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Beiträge des 8. Internationalen Kongresses zur Geschichte der Pflege 2008
Hrsg.: Heinrich Recken / Manuela Schoska / Eva-Maria Ulmer

Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si

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e selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.

29,90 €
Ein Lehr- und Studienbuch
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach / Pierre Pfütsch

Die Geschichte der Gesundheitsberufe ist immer noch ein junges Forschungsfeld, welches bisher vor allem Arbeiten zum 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Das vorliegende Buch erwei

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tert diesen Radius auf die Zeit nach 1945 und stellt im ersten Teil umfassende Inhalte zu zentralen Bereichen der Pflegegeschichte dar. Dazu gehören unter anderem die Themen Professionalisierung, Männer in der Krankenpflege, Psychiatriepflege, konfessionelle Krankenpflege sowie objekthistorische Forschung. Im zweiten Teil wird der Stand der aktuellen Forschung zur Geschichte anderer Gesundheitsberufe, wie Hebammen, AltenpflegerInnen, HauspflegerInnen, DiabetesberaterInnen und RettungssanitäterInnen vorgestellt. Damit sind erstmals auch historische Vergleiche zwischen den Berufsgruppen möglich. Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende und alle, die an der Geschichte der Gesundheitsberufe in Deutschland interessiert sind.   Inhaltsverzeichnis Einführung Sylvelyn Hähner-Rombach und Pierre Pfütsch Historischer Rahmen Sylvelyn Hähner-Rombach Erster Teil Männlichkeit und die (Selbst-)Positionierung von Krankenpflegern in der Bundesrepublik ca. 1945 bis 2000 Christoph Schwamm Psychiatriepflege nach 1945 Christof Beyer und Karen Nolte Sorge für Leib und Seele – Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege, 1950er bis 1970er Jahre Susanne Kreutzer Abschied vom zölibatären Berufsbild? Gewerkschaftspolitik in der Pflege nach 1945 Susanne Kreutzer Aus- und Weiterbildung in der Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 Sylvelyn Hähner-Rombach Quantitative Entwicklung des Krankenpflegepersonals Sylvelyn Hähner-Rombach Spritzen, Kittel, Schnabeltassen – Objekte als Quellen in der pflegehistorischen Forschung Isabel Atzl Zweiter Teil Nichtärztliche Gesundheitsberufe nach 1945. Eine Einführung Pierre Pfütsch Altenpflegerin – ein neuer Beruf für die „moderne“ Frau. Die Entstehung einer eigen

49,95 €
Praktische Fallbeispiele und theoretischer Hintergrund
Hrsg.: Elisabeth Grünberger / Jakob Eichinger

Die psychosoziale Betreuung und psychotherapeutische Behandlung alter Menschen in Pflegeeinrichtungen wird im heutigen Zeitalter des Sparens gerne als teurer Luxus angesehen. Doch es ist keineswegs ein leichter

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Entschluss, den Lebensabend dort zu verbringen, selbst wenn das neue Zuhause so gut wie möglich an die Bedürfnisse der Bewohner:innen angepasst ist. Nicht selten führen die neue Umgebung und der Verlust sozialer Beziehungen zu ernsthaften psychischen Problemen. Qualitative Betreuung für Bewohner:innen von Pflegeeinrichtungen zu gewährleisten und angehende Psychotherapeut:innen in ihrer Ausbildung anzuleiten, ist eine Herausforderung. Mit diesem Sammelband sollen Möglichkeiten der gerontopsychosozialen und -psychotherapeutischen Behandlung aufgezeigt werden. Er widmet sich dem Themenkomplex psychische Gesundheit im Alter und eröffnet wertvolle Einblicke im Lehr- wie auch Studienbereich für angehende Psychotherapeut:innen, Lebens- und Sozialberater:innen sowie für alle an der Gerontopsychotherapie Interessierte.  

50,00 €
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung
Hrsg.: Interdisziplinäres Autorenteam Witten

Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische

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r (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse

24,95 €
Reprint der Tagungsbände von 1994-2000, Band 1-5
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Band 1 (1994): Jüdische Ärzte in SachsenBand 2 (1995): Hygiene und JudentumBand 3 (1996): Medizinische Wissenschaft und JudentumBand 4 (1998): Medizinische Bildung und JudentumBand 5 (2000): Sozialpolitik und J

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udentum

49,00 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Was interdisziplinäre Konflikte von Krankenpflegern und Ärztinnen über Konstruktionsprozesse von Geschlecht und Profession erzählen
Martina Loos

Worüber streiten sich Pflege und Medizin im Krankenhaus? Wie tragen sie ihre Konflikte aus? Wie geraten die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in interdisziplinären Konflikten aus dem Blickfeld? Diese i

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nterdisziplinäre, qualitative Studie greift ein bisher wenig berücksichtigtes Problem auf, das sicherlich nicht nur in der Organisation Krankenhaus vorkommt: Die vergeschlechtlichen, interprofessionellen Macht- und Interessenkonflikte zwischen zwei Berufsgruppen, die im gleichen Berufsfeld arbeiten. Fokussiert wird auf die Konflikte, von denen Krankenpfleger und Ärztinnen erzählen. Denn, wenn der Arzt eine Frau und die Krankenschwester ein Mann ist, lassen sich Selbstverständlichkeiten in einer historisch gewachsenen, vergeschlechtlichten Arbeitsteilung und Professionshierarchie eher entdecken. Die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte von heute spielen in einem traditionellen ‚doctor-nurse-game' mit, dessen Spielregeln sie nicht entworfen haben und das sie vielleicht auch nicht spielen wollten, bevor sie diesem Team angehörten. Doch nur, wenn professionelle, vergeschlechtlichte Machtdifferenzen erkannt und benannt werden, können sich Verhältnisse verändern. Dieses Buch richtet sich an Lernende, Lehrende und Forschende in der Pflegewissenschaft, der Professionssoziologie, der Medizinsoziologie und in der Geschlechterforschung sowie an alle, die Konflikte in Organisationen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.

39,00 €
Hrsg.: Kirsten Barre

Die pflegeberufliche Erstausbildung soll auch pflegewissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.Diese Arbeit legt dar, wie Evidence-based Nursing (EbN) auf eine pflegedidaktisch begrün

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dete und fachwissenschaftlichen Ansprüchen genügende Weise zum Bestandteil von Ausbildungscurricula werden kann.Im Anhang präsentiert die Autorin den Entwurf eines Teilcurriculums zur Integration von EbN in die Altenpflegeausbildung.

49,90 €
Ein Buch für jede Art von Familie und jede Art von Kind
Cory Silverberg / Fiona Smyth

Alle Kinder haben biologische Eltern. Aber nicht alle Kinder leben mit ihren biologischen Eltern zusammen. Manche Kinder entstanden auf dem Wege einer künstlichen Befruchtung. Und nicht alle kamen auf die gleic

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he Weise zu Welt.Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte von Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt so, dass sich auch Adoptivfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare und mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder darin wiederfinden. Es verzichtet auf alles, was nur bei klassischen Kleinfamilien passt, und zeigt, was wirklich allen Menschen gemeinsam ist. Eine einzigartige Hilfe für die Sexualaufklärung im Vorschulalter. Für Kinder ab 3 Jahren.Übersetzt aus dem Englischen von Franziska Brugger.

19,00 €
Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen im Alltag helfen
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

Brain-Computer-Interfaces wandeln Hirnaktivitäten direkt in elektrische Impulse um. Solche und ähnliche in der Entwicklung befindliche Hilfen sind von größter Bedeutung für vollständig Gelähmte, die weder durch

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das Schlagen des Augenlides noch die Bewegung des Augapfels Kommunikation herstellen können.Das Buch stellt außerdem sogenannte eye-gaze-Systeme, Gangtrainer und andere unterstützende Maschinen vor, die ohne die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Computertechnologie nicht denkbar gewesen wären. Allgemeinverständlich geschrieben, wendet es sich nicht nur an Ärzte und TherapeutInnen, sondern auch an alle interessierten Laien.

19,90 €
Wenn Würde ein Wert würde
Hrsg.: Stephan Kolb / IPPNW

Unter diesem Titel veranstaltete die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) im Mai 2001 einen Kongress in Erlangen. Dieses Treffen g

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ewann auch und gerade durch Diskussionen zwischen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen an inhaltlicher Spannung.Die Dokumentation theamtisiert aktuelle Streitfragen in Biomedizin und Gesundheitspolitik sowie die gesundheitlichen Folgen von Krieg, Folter und Flucht. In einem Ausschnitt aus fast 100 Veranstaltungen bringt das Buch nicht nur die zentralen Beiträge, sondern auch einen repräsentativen Querschnitt des vielfältigen Kongressprogramms.

39,00 €
Medizin und Judentum, Band 6
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Dieses Buch setzt sich mit der Darstellung des jüdischen Arztes in Literatur, Theater und Film auseinander. Die intellektuelle Debatte um Ethik und Moral wird nachvollzogen, und es wird beschrieben, wie von der

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Literatur aus dem Judentum entlehnte Begriffe und Beschreibungen jüdischer Ärzte zur Beurteilung, Vermittlung und Durchsetzung sozialer Normen und Verhaltensweisen genutzt worden sind.

18,00 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
BECK

Dieses Buch des bekannten Leipziger Cartoonisten BECK versammelt seine schönsten, skurrilsten und lustigsten Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit.Ob im Krankenhaus oder Wartezimmer, ob Pflegepersonal,

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ÄrztInnen, PatientInnen, MasseurInnen, AltenpflegerInnen, ApothekerInnen, ForscherInnen, Hebammen oder Schwangere: BECK bürstet den Alltag im Gesundheitswesen zeichnerisch wundervoll gegen den Strich.„Beck zeichnet sparsam, zielgerichtet und pointiert. Er scheut klassische Motive und Standardsituationen des Witzes nicht, beleuchtet sie aber durch kühne Reduktion einerseits, überraschend, signifikante Details andererseits neu.“ Christian Maintz (Autor)

19,95 €
Konzeptentwicklung einer persönlichkeitsstärkenden Praxisbegleitung
Claudia Winter

Die praktische Pflegeausbildung stellt Auszubildende vor emotionale Herausforderungen, wenn sie – oft zum ersten Mal – mit Leid, Krankheit, Sterben und Tod sowie mit Gefühlen wie Verzweiflung, Angst und Trauer

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konfrontiert werden. Solche Erfahrungen prägen beruflich wie persönlich.In dieser qualitativen Studie entwickelt Claudia Winter ein persönlichkeitsstärkendes Praxisbegleitungskonzept, dessen Grundlage empirisch gewonnene Erkenntnisse zu emotionalen Herausforderungen von Auszubildenden sind.Die Untersuchung verdeutlicht den Einfluss emotionaler Herausforderungen während der praktischen Pflegeausbildung auf ihren Abschluss und zeigt, wie konkrete Lehr- und Lernarrangements psychischen Krankheitsbildern und Phänomenen wie Cool-Out, Burn-Out und Drop-Out in der Pflege vorbeugen könnten.

39,95 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 9
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Halfen Martina

Kern des Betreuungsrechtes ist, daß das Wohl des Betreuten im Mittelpunkt steht und daß die Wünsche des Betreuten zu beachten sind und den Auffassungen des Betreuers vorgehen. Die Vielzahl der geschilderten Bet

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roffenenberichte zeigt leider, daß die Realität häufig anders aussieht. Das Betreuungsrecht ist in seiner Komplexität in der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Daher führen einleitende Texte von ausgewiesenen Experten den Leser in das Thema ein.

10,00 €
Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
Adelheid von Herz

Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti

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kel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.  

9,95 €
Beiträge zur psychosozialen Arbeit im neuen Jahrtausend
Hrsg.: Medico international

Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Konzepte und Praxis psychosozialer Arbeit in den Regionen der Welt, in denen Krieg und Gewalt den Alltag prägen. In ihren Beiträgen zeigen sie die unterschiedlichen Di

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mensionen von Täter- und Opferrealitäten in Zeiten der Globalisierung auf. Sie entwickeln Konzepte für die Entprivatisierung des Leids, für Heilungsprozesse und entwerfen Perspektiven für dauerhafte Veränderungen in internationalen Netzwerken.

12,00 €
Eine Analyse von Settings und Rollen
Margit Haas

Pflegende aller Settings sind zunehmend mit der Versorgung von Menschen mit Demenz konfrontiert. Spitzt sich deren Ernährungssituation zu, werden sie in komplexe ethische Entscheidungen involviert.Diese Studie

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untersucht, wie Pflegende in solchen Situationen handeln, welche Rollen sie ergreifen und inwiefern sie Entscheidungsfindungsprozesse steuern können: Pflegende fühlen sich in besonderer Weise dafür verantwortlich, dem Willen und Wohl des betroffenen Menschen gerecht zu werden. Welche Rolle sie im Entscheidungsprozess einnehmen, hängt jedoch zuerst vom Setting ab, von hierarchischen Strukturen und ökonomischen Rahmenbedingen.

24,90 €
Eine kleine Psychosomatik von Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Hans Hopf

Wenn Kinder an Fieber, Durchfall, einer Infektion oder an Schlafstörungen leiden, denken wir zunächst an alte Hausmittel, an wirksame Medikamente und erhoffen schnelle Hilfe durch einen Besuch beim Arzt.Manchma

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l ist eine Krankheit aber auch ein Hinweis auf Entwicklungsschwierigkeiten des Kindes oder Ausdruck von Konflikten im sozialen Umfeld.Die Fallgeschichten des erfahrenen Kinderpsychoanalytikers Dr. Hans Hopf machen Eltern und ErzieherInnen sensibel für solche Zusammenhänge, die aus unserem Erziehungsalltag oft weggeschoben werden. Das Buch zeigt uns, wie wir lernen, genauer in das Kind hineinzuhorchen und seine Erkrankungen besser zu verstehen.

16,90 €
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