Unsere Prämien-Empfehlungen

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Ein Kinderbuch zum Thema Heroinabhängigkeit
Anne-Christine Loschnigg-Barman / Otto Schmid / Thomas Müller

Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u

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nzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.

17,00 €
Vergleichsstudie zwischen Australien und Deutschland
Bettina Flaiz

Pflegefachpersonen finden sich heutzutage in einer Umbruchsituation wieder: Bildungsreformen, Akademisierungsbestrebungen und Veränderungen ihres Tätigkeitsbereichs beeinflussen ihre tägliche Arbeit. Welche Ori

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entierungspunkte gibt es und welchen Einfluss haben sie auf das berufliche Selbstverständnis, vielmehr die professionelle Identität der Pflegefachpersonen? Bettina Flaiz geht diesen Fragen in einer multiperspektivischen Vorgehensweise nach. In theoretischer Hinsicht greift sie insbesondere das Habitus-Konzept Bourdieus auf. Im empirischen Teil nähert sie sich durch Interviews mit deutschen und australischen Pflegefachpersonen in Form eines Ländervergleichs der professionellen Identität an, denn australische Pflegekräfte verfügen im Gegensatz zu deutschen seit Jahrzehnten über eine universitäre Ausbildung. Die Ergebnisse der Studie offenbaren zwei unterschiedliche Formen professioneller Identität, die von der Autorin nicht nur durch mögliche Ursachen erklärt, sondern kritisch und in ihrer Relevanz vor allem für die deutsche Pflege zur Diskussion gestellt werden.  

59,95 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Kneginja Richter / Johanna Myllymäki-Neuhoff / Günter Niklewski

Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe

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werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)

24,95 €
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.

16,95 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 3
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Erhard U Kranzhoff

Dieses Buch stellt juristische und praxisrelevante Aspekte der Gewalt gegen alte Menschen dar. Die Texte gehen auf Gewalt im häuslichen Bereich, im Altenpflegeheim und in der Psychiatrie ein. Vertieft wird der

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Begriff „Gewalt“ aus juristischer und soziologischer Sicht. Erläuterungen präventiver Maßnahmen und Überlegungen zum Problembereich Gewalt in der Pflege sowie Möglichkeiten der kommunalen Gewaltprävention runden das Buch ab.

34,90 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Hrsg.: Isabel Atzl

Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg

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erischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren

19,90 €
Praxispeispiel und Arbeitshilfe
Christina Kuhn / Martin Schäfer / Angela Veser

Nach enttäuschenden Erfahrungen mit verschiedenen Vorschlägen zur Durchführung einer Pflegevisite hat die Evangelische Heimstiftung Johanniterstift Plochingen ein eigenes Modell entwickelt, das konsequent den B

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ewohner und dessen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt. Die Plochinger Pflegevisite ist für Menschen mit Demenz konzipiert, eignet sich aber für alle zu betreuenden Personen. Sie fordert und fördert den Dialog zwischen Bewohnern, deren Angehörigen und dem professionellen Team. Außerdem zeigt Sie eine hohe Kompatibilität zum Prüfsystem von Heimaufsicht und MDK. Die vorliegende Arbeitshilfe ist in Zusammenarbeit mit der Demenz Support Stuttgart entstanden, beschreibt den Entwicklungsprozess und gibt interessierten Einrichtungen alle nötigen Materialien an die Hand.

12,90 €
Kontexte – Muster – Perspektiven
Birgit Panke-Kochinke

Obwohl Pflegeberufe in den letzten Jahrzehnten eine enorme Wandlung erfahren haben, halten sich einige hartnäckige Vorurteile über Krankenschwestern. Sie gelten als pflichtbewusste und selbstlose Frauen, die im

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mer auf der Suche nach der wahren Liebe sind. Als geeigneter Heiratspartner kommen nur ein Arzt oder ein ehemaliger Patient infrage. Dieses Stereotyp wird in Trivialromanen gern bedient. Knapp 300 Romane aus der Zeit von 1914 bis 2018 bilden die Grundlage dieser wissenschaftlichen Analyse. Die Untersuchung des Pflegebildes, wie es in dieser Literaturgattung erscheint, schließt eine Lücke in der Pflegeforschung.  

24,95 €
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

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schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
Andreas Wulf

Der Autor untersucht die Rolle des Düsseldorfer Landesgewerbearztes und Leiters der Westdeutschen Sozialhygienischen Akademie Ludwig Teleky in der Weimarer Republik. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen

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reduzierte er seine Arbeit nicht auf die Begutachtungsmedizin und war für eine grundlegendere Kritik am kapitalistisch-industriellen Produktionsprozess offen. Wulf untersucht auch das Fehlen von sozialdarwinistischen Aspekten bei Teleky und Gründe für die mangelnde Durchsetzung dieses Konzepts gegenüber der in der Weimarer Republik dominierenden Sozialhygiene.

37,00 €
Ein literarischer Erfahrungsbericht
Rita Lamm

Erhält ein Familienmitglied, eine Freundin oder ein Bekannter die Diagnose Demenz, ruft das oft eine große Verunsicherung hervor. Sofort tauchen Fragen auf wie „Wie muss ich mich verhalten?“ und „Ist von nun an

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alles anders als vorher?“. Auf einfühlsame Weise nimmt Rita Lamm, erfahrene Krankenschwester und Tochter eines an Demenz erkrankten Vaters, die Leser:innen an die Hand und begleitet sie in das „Land des Vergessens“. Sie erzählt kurze Geschichten aus dem Alltag und gibt Tipps für die Kommunikation und Pflege – ohne das Wichtigste aus dem Blick zu verlieren: die menschliche Begegnung. Auf diese Weise lösen sich Berührungsängste auf und die Unsicherheit schwindet. Eine bereichernde Lektüre für alle, die mit Menschen mit Demenz zu tun haben.    

16,00 €
Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
Astrid Felguth

In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Ras

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sismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen."Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.

16,90 €
Hrsg.: Theda Borde / Matthias David

Globalisierung und Migration erfordern eine differenzierte Beurteilung des Einflusses sozialer und kultureller Faktoren auf die Gesundheit von Frauen.Die AutorInnen dieses Bandes untersuchen aus interdisziplinä

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rer Sicht Migrationseffekte, die Bedeutung des kulturellen Umfeldes und von Faktoren des soziokulturellen Wandels auf Geschlechterkonzepte, Sexualität, Reproduktion und Wechseljahre.

26,90 €
Ein Bilderbuch über ein Kind mit einer körperlichen Behinderung
Alexandra Haag / Carolina Moreno

Paula ist ein Vorschulkind und fährt einen Rollator. Auch wenn in ihrem Körper eine Spastik wohnt, geht sie mit ihren körperlichen Unvollkommenheiten ganz natürlich um: „Zusammen sind meine Hände echt prima.“ P

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aula weiß, was sie will und was sie kann und ist meistens fröhlich. Wenn sie aber mit ihrer körperlichen Behinderung an ihre Grenzen kommt, kann sie richtig sauer, traurig oder wütend werden. Kindgerechte Erklärung und Zuwendung in der Bewegungsambulanz führen zu neuem Wissen und geben Paula und ihrer Familie viele nützliche Informationen über Paulas Spastik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel und Medikamente. Dadurch verschwindet die Behinderung zwar nicht, aber sie tritt in den Hintergrund und macht Platz für Spielen und Bewegen, Räuberhöhlen bauen und auch Zimmer aufräumen – für echtes Kinderleben eben. Das liebevoll illustrierte Buch wendet sich an alle, die mit Vor- und Grundschulkindern zum Thema Körperbehinderung und Spastiken lesen möchten.  

20,00 €
Perspektiven im gesellschaftlichen Kontext
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde / Heribert Kentenich

Einer adäquaten und effektiven gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen stehen oft interkulturelle Kommunikationsstörungen, ethnisch-kulturell bedingte Mißverständnisse oder Zugangsbarrieren im Weg. Um die

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Qualität von Diagnostik, Therapie, Krankenbetreuung und -pflege für alle PatientInnen in gleichem Maße sichern zu können, ist die Entwicklung von Angeboten notwendig, die auch die spezifischen Bedürfnisse von MigrantInnen berücksichtigen.In verschiedenen Ländern Europas wurden bereits erfolgversprechende Modelle im Sinne der interkulturellen Öffnung von Versorgungseinrichtungen eingeführt. Hier werden die Ergebnisse eines fachlichen Austauschs von WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, den Niederlanden und Großbritannien vorgestellt und diskutiert.Themen u.a.: Migration als psychischer Prozeß Kommunikationsprobleme Dolmetscherdienste Besonderheiten der Versorgung von Migrantinnen in Gynäkologie und Geburtshilfe, Innerer Medizin, Psychosomatik und Psychiatrie.

26,90 €
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Geburtshilfe
Marjorie Tew / Clarissa Schwarz / Katja Stahl

Die britische Statistikerin Marjorie Tew hat untersucht, ob die Geburt durch die moderne Geburtsmedizin tatsächlich sicherer geworden ist. Ist wirklich für alle Frauen und Kinder eine Klinikgeburt von Vorteil?

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Und sind Hausgeburten wirklich so gefährlich, wie lange propagiert wurde? Anhand statistischer Analysen von Zahlen aus Großbritannien weist sie detailliert nach: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Tatsachen, dass erstens die Sterblichkeit bei Geburten heute so gering ist wie nie zuvor und dass zweitens fast alle Kinder heute in Kliniken geboren werden. Vielmehr sind die Gründe dafür zum größten Teil in der besseren Gesundheit der Frauen – unter anderem durch verbesserteWohnverhältnisse, Hygiene, Ernährung und geringere Kinderzahl – zu suchen. Dennoch wurde der Fehlschluss "Wenn Risikofälle von Krankenhausversorgung und medizinischen Interventionen profitieren, ist dies für alle Geburten anzustreben" zur Basis für die breite gesundheitliche Versorgung. Tew deckt auf, dass diese gesundheitspolitischen Entscheidungen aufgrund einseitiger Gutachten zustande kamen. Sie hat damit dazu beigetragen, dass die Geburtshilfe in England in den 1990er-Jahren komplett überdacht wurde. Die Relevanz dieses epidemiologischen Lehrstücks reicht weit über den geburtshilflichen Bereich hinaus. Tew zeigt eindrücklich auf, mit welchen – nicht nur finanziellen – Kosten als Folge gesundheitspolitischer Fehlentscheidungen zu rechnen ist.  

39,00 €
Rahmenbedingungen - Grundlagen - Konzepte - Methoden
Barbara Hellige / Christa Hüper

DERZEIT NUR ALS E-BOOK LIEFERBAR! (Bestellnr. 202517)Professionelle Pflegeberatung ist für chronisch kranke Menschen und ihre Angehörigen unverzichtbar: Sie ermöglicht fallbezogene und damit konkrete Unterstütz

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ung zur Bewältigung von Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Kompetente Pflegeberatung in der gesundheitlichen Versorgung bedarf deshalb spezieller Beratungsleistungen. Bisher geschieht Beratung in der Pflege jedoch meist eher zufällig.Das Buch richtet sich primär an Lehrende und Studierende der Pflege- und Gesundheitsstudiengänge. Da es viele handlungstheoretische Grundlagen und Fallbeispiele enthält, ist es auch für Lehrkräfte an Schulen für Pflegeberufe eine wertvolle Arbeitshilfe für die Vermittlung der im Krankenpflegegesetz geforderten Beratungskompetenzen.

22,95 €
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