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Fünftes Jahrbuch der studentischen Fachtagung Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Hrsg.: Organisationsgruppe Studentische Fachtagung Bremen

Die Beiträge dieser Bremer Tagung vom November 1996 befassen sich mit theoretischen Fragen zur Pflegewissenschaft, aber auch mit aktuellen Diskussionen zum Thema. Der Band stellt die Ergebnisse der verschiedene

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n Workshops vor und dokumentiert Debatten über die "Wege aus den Sackgassen der Pflege" sowie die berufspolitische Einschätzung zu Perspektiven von StudienabsolventInnen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften.Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich eine Übersicht über die Entwicklung der Diskussion in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften und den momentanen Stand der unterschiedlichen Studiengänge verschaffen möchten.

18,90 €
Internationale Entwicklungen im Pflegeheimbau
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen dieser Publikation differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für

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Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

39,90 €
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit, 2 Drehscheiben
Karola Grüsgen

Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit mit Infos über Wachstum, Entwicklung, Stillen und Ernährung des Kindes im ersten Lebensjahr.Die Schwangerschaft-Still-Scheibe bietet auf einer Seite ein herkö

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mmliches Gravidarium mit Informationen über den Schwangerschaftsverlauf. Auf der Rückseite mit einer weiteren verstellbaren Scheibe findet die Schwangere ein Still-Kalendarium für das Wichtigste rund ums Stillen und Daten zum ersten Lebensjahr des Kindes.

1,95 €
Band 2
Hrsg.: Matthias David

Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachge

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sellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen. Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren. Im Auftrag der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens im Jahr 2019. Mit Beiträgen von M. David, J. W. Dudenhausen, A. D. Ebert, W. Henrich, E. Keil, H. Kentenich, W. Lichtenegger, W. Pritze, M. T. Schäfer, G. Schmidt (†), E. Tammiksaar und J. Sehouli   Inhaltsverzeichnis Vorwort (Elke Keil) Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert) TEIL 1: PERSONEN Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin (Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David) Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775–1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) (Andreas D. Ebert, Matthias David) Eduard Arnold Martin (1809–1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II (Matthias David, Andreas D. Ebert) Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe (Andreas D. Ebert, Matthias David) Rudolf Virchow (1821–1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom“ (Matthias David, Andreas D. Ebert) Robert von Olshausen (1835–1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde (Andreas D. Ebert

29,95 €
Eine Studie zur transnationalen Vermittlung von Care-Arbeit
Johanna Krawietz

Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran

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gements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.

34,90 €
Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP) im Pflegealltag nutzen
Christiane Grümmer-Hohensee / Michael Bohne

Für viele Beschäftigte in pflegerischen Berufen gehört Stress zum Berufsalltag dazu. Die Anforderungen, die an das Personal gestellt werden, sind vielfältig. Jedes pflegerische Handeln dient dem anspruchsvollen

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Ziel, zum Wohl und zur Heilung der anvertrauten Pflegebedürftigen und Patienten beizutragen. Pflege ist in einen strukturellen Rahmen eingebunden und Bedingungen unterworfen, die die Entstehung von belastendem Stress sehr begünstigen. Die Bedürfnisse und Ansprüche der Patienten und Pflegebedürftigen mit all den damit verbundenen Aufgaben lassen oft wenig Spielraum, den eigenen, deutlich erlebten Stress zu verringern. Mit den Klopftechniken der Energetischen Psychologie zeigen sich Ihnen ganz neue Wege, schnell und situationsbezogen auf stressvolle Momente im Pflegealltag zu reagieren. Emotionale Belastungen wie negative Gefühle und Ängste lassen sich überraschend schnell reduzieren. Und auch wenn die Zeit im hektischen Berufsalltag immer zu kurz erscheint, gelingt es Ihnen mit Hilfe der in diesem Buch vorgestellten und leicht umzusetzenden Technik, belastende Zustände so zu verändern, dass emotionales Wohlbefinden wieder hergestellt werden kann.  

19,95 €
Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
Schirin Homeier / Irmela Wiemann

Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic

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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links

29,00 €
Was Kinder psychisch kranker Eltern erleben
Hrsg.: Sabine Kühnel / Livia Koller

Die psychiatrische Erkrankung eines Elternteils beeinflusst viele Lebensbereiche des Kindes. "Kleine Angehörige" leiden unter familiären, emotionalen und sozialen Belastungen. Dieses Buch entstand aus der Arbe

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it mit BesucherInnen der Kindersprechstunde im Bezirkskrankenhaus Augsburg. Die Bilder und Zitate vermitteln einen Einblick in die kindliche Wahrnehmungswelt – und bieten Anregungen zu Austausch und Gespräch. "Bei mir zuhause ist was anders" wendet sich an alle Bezugspersonen und Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Familien von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Für Kinder ab 4 Jahren.  

20,00 €
Forschungsergebnisse aus dem Leuchtturmprojekt "TransAltern"
Elfriede Brinker-Meyendriesch / Anke Erdmann

Das Pflegeheim Haus Schwansen in Schleswig-Holstein hat den Ruf einer vorbildlich geführten Institution für demenziell Erkrankte. Die Begleitforschung im Projekt "TransAltern" untersuchte dieses Modellhaus im F

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orschungsstil der Grounded Theory. Außerdem wurden die Möglichkeiten des Transfers vorbildlicher Praxis auf zwei andere Heime mit wissenschaftlichen Methoden begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse lassen einen Zusammenhang von der komplexen Versorgungs- mit einer institutionalisierten Lernkultur im Modellheim sichtbar werden. Versorgungs- und Lernkultur konnten nicht einfach übertragen werden, haben aber positiven Einfluss auf die Arbeit der Transferheime genommen.

29,90 €
Fälle aus der Praxis
Christiane zur Nieden / Hans-Christoph zur Nieden

Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih

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ren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten. Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.  

19,95 €
Ergebnisse qualitativer Forschung
Hrsg.: Astrid Seltrecht

Seit 2012 werden an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrer:innen in der Fachrichtung Gesundheit und Pflege ausgebildet. Im Gegensatz zum Lehrkonzept, das fortlaufend weiterentwickelt und in der Fach

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öffentlichkeit diskutiert wird, nahm diese die Forschungsarbeiten der Studierenden jedoch kaum wahr. Wissenschaft aber lebt davon, dass alle Ergebnisse sichtbar und im fachlichen Diskurs beachtet werden.Dieses Buch präsentiert Forschungsdesigns 25 ausgewählter Projekte, die sich vier Themenkomplexen zuordnen lassen:– Professionalisierung von Lehrkräften der Fachrichtung Gesundheit und Pflege– Professionalität am Lernort Schule– Professionalität am Lernort berufliche Praxis– Forschung zu beruflichen und außerberuflichen Gesundheits- und PflegeleistungenAußerdem finden sich darin methodische Hilfen und Hintergrundinformationen zur qualitativen Forschung, die Anfänger:innen in diesem Bereich dabei unterstützen, selbstständig Forschungsprojekte durchzuführen.

38,00 €
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerd Nübel

Es gibt alte Menschen, die die Pflege massiv abwehren und ihre Angehörigen oder Helfer vor große Probleme stellen. Es gibt MitarbeiterInnen und Angehörige, die – meist aus Überforderung – Grenzen überschreiten,

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die nicht überschritten werden dürfen. Die Beiträge des Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposiums untersuchen, an welchen Stellen im Alter und in der Altenpflege Gewalt sichtbar wird, wo sie vermeidbar ist und wie wir durch unser Handeln dazu beitragen können, Gewalt zu minimieren.

17,90 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Theoretische Analyse und Ergebnisse einer empirischen Studie
Sabine Dörpinghaus / Christine Rohrbach / Beate Schröter

Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste

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n Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.

23,00 €
Eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der Sozialen Arbeit und der Pflege
Lotte Kaba-Schönstein / Karl Kälble

Die Autoren beschreiben die Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP (Medizin - Soziale Arbeit - Pflege) und der Modellseminare zur Förderung der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Das Projekt ging der Frage na

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ch, welches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten diese Berufsgruppen benötigen, um im Interesse der Patienten zu kooperieren. Auf der Basis der Analyse der bestehenden Situation in Praxis und Studium wurden neue interdisziplinäre Lehr- und Lernformen entwickelt und erprobt.

27,90 €
Ein Alzheimer-Comic
Thibaut Lambert / Sabine Henry

Tom erlebt mit seinem Opa viele Weltraum-Abenteuer. Irgendwann fängt Opa an, sich merkwürdig zu benehmen: Er beschimpft Tom ohne ersichtlichen Grund und scheint sich in der eigenen Wohnung nicht mehr auszukenne

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n. Toms Eltern sagen, dass Al Tsoy Ma daran schuld sei. Dieser Al Tsoy Ma muss ein ziemlicher Fiesling sein. Als Opa nicht länger zuhause leben kann, nimmt Tom all seinen Mut zusammen: Er will Opa aus den Fängen des Unholds befreien. Mit viel Witz, Charme und Action beschreibt dieser Comic Alzheimer - aus der Perspektive eines Kindes. Die Geschichte macht klar: Auch ein Opa mit Demenz ist ein „richtiger“ Opa. Ein kurzer Erklärungsteil rundet das Buch ab.  

16,90 €
Potentiale, Risiken und (Neben-)Wirkungen
Knut Dahlgaard / Kalle Jung / Wolfgang Schelter

Die deutschen Krankenhäuser sind finanziell unter Druck geraten. Die Orientierung auf dezentrale Organisationsstrukturen und betriebswirtschaftliche Steuerung und Instrumente sollen helfen, diesem Druck standzu

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halten. Das Schlagwort vom Profit-Center macht die Runde - eine Organisationsform, die Ergebnisverantwortung delegiert und so zu höherer Motivation und wirtschaftlicherer Leistungserstellung beitragen soll. Das Autorenteam stellt nicht nur die Grundlage der Profit-Center dar, sondern beleuchtet zugleich kritisch deren konzeptionellen Hintergrund. Der Entwicklungsstand der Center-Konzeption und deren Umsetzung an den großen bundesdeutschen Krankenhäusern wird ebenso dargestellt wie die Chancen und Risiken aus Sicht des zentralen Erfolgsfaktors im Krankenhaus: der Beschäftigten.

22,95 €
Ein Kinderfachbuch über Bindungsbedürfnisse
Christina Herr / Schirin Homeier / Mechthild Sckell

SOS-Signale erkennen und sozial-emotionale Entwicklung stärkenJedes Kind braucht bei der abenteuerlichen Kreuzfahrt durch den Alltag einen sicheren Hafen, in dem eine Bezugsperson wartet, zu der es zurückkehren

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kann. Doch nicht alle Kinder haben eine Bindung zu einem Erwachsenen voller Geborgenheit und Unterstützung. Das erkennen Nico, Carla, Jamila und Erik, als in der Schul-Projektwoche nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage gerät ...Die sich daraus entwickelnde Geschichte um den „Kreis der Sicherheit“ macht es Kindern mit Bindungsstörungen leichter, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen. Zusätzlich liefert das Buch der Sozialpädagoginnen Christina Herr und Schirin Homeier sowie Psychotherapeutin Mechthild Sckell wichtige Informationen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten. Wutanfälle, Unsicherheit & Angst: Gefühle und Grundbedürfnisse wahrnehmen Verschiedene Bindungstypen bei Kindern: Vorlesebuch mit Mitmach-Möglichkeiten Mit interaktiven Ideen für Kinder mit Bindungsunsicherheit und psychologischem Fachteil Kinderfachbücher aus dem Mabuse-Verlag: Geschichten, die die kindliche Entwicklung fördern Ein psychologisches Kinderbuch für Grundschule, Jugendhilfe, Beratung & TherapieSegel setzen, Leinen los: Auf Kurs für gute BindungserfahrungenKinder mit Bindungsstörung brauchen Halt und Vertrauen. In dieser feinfühligen Vorlesegeschichte wird deutlich, wie bedeutsam Bezugspersonen sind. Im interaktiven Teil des Buches lernen Kinder außerdem, wie sie mit einer individuell gestalteten Hilfe-Box ihren Bindungsbedürfnissen Ausdruck verleihen können. Der Fachteil liefert dazu Erwachsenen vertiefende Informationen zur Bindungsentwicklung und den einzelnen Bindungstypen.Das pädagogische Kinderbuch ist perfekt, um den Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen zu vermitteln und Kindern zu helfen, ihren sicheren Hafen zu finden!KlappentexteNavigation auf hoher See - Bindungsbeziehungen thematisierenAbenteuer erleben, Neues entdecken, die Freihei

25,00 €
Mit einem aktuellen Überblick über Studienreformprojekte und Studienreformvorschläge
Hrsg.: Eberhard Göbel / Sven Remstedt

Veränderungen von Lehrveranstaltungen und Studiengängen setzen Engagement, Offenheit und Veränderungsbereitschaft voraus. Um etwas zu verändern und damit auch verbessern zu können, braucht mensch einen Überblic

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k über Experimente, Wissen über derzeit laufende Projekte und schließlich Informationen über alle wichtigen Institutionen, Publikationen und Treffen von Menschen, die an der Verbesserung der Ausbildung interessiert sind. Dies versucht der vorliegende Leitfaden für die Bereiche Human- und Zahnmedizin zur Verfügung zu stellen.

13,90 €
Einblicke in die ländliche Primärversorgung
Hrsg.: Markus Herrmann / Heike Ohlbrecht / Astrid Seltrecht

Landärztlichen Praxen fehlt es an Nachwuchs. Im ländlichen Raum wird es zunehmend schwieriger, eine gemeindenahe Primärversorgung sicherzustellen – mit negativen Folgen für PatientInnen, vor allem auch angesich

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ts einer älter werdenden Bevölkerung. In fünf qualitativen Projektforschungen gehen Studierende verschiedenen Fragen nach: Was gibt den Ausschlag dafür, wo sich junge AllgemeinärztInnen als HausärztInnen niederlassen? Können Stipendien der Kassenärztlichen Vereinigung motivieren, die Praxis aufs Land zu verlegen? Welche Rolle spielt das DRK bei der ländlichen Gesundheitsversorgung? Mit welchen Problemen sind HausärztInnen im ländlichen Raum konfrontiert und welche Entlastungsstrategien gibt es? Die entstandenen Werkstattberichte reflektieren die Versorgungssituation und zeigen Herausforderungen der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum an konkreten Beispielen auf.   Inhaltsverzeichnis Markus Herrmann, Heike Ohlbrecht, Astrid Seltrecht Einleitung Markus Herrmann Hausärztemangel auf dem Land – was tun? – Ein regionales Beispiel aus Sachsen-Anhalt Bianca Lange und Heike Ohlbrecht Zu den neuen Herausforderungen der hausärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Katja Gutknecht, Vanessa Kleemann, Josephine Meller Die Auswirkungen des KVSA-Stipendiums auf Medizinstudierende. Eine Analyse über den Einfluss auf Niederlassungsregion und Facharztwahl Lena Franziska Ehrmann, Stephan Mader, Denise Wauschkuhn Entscheidungsprozesse für eine hausärztliche Niederlassung im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der individuellen Professionalisierung Carolin Ackenhausen, Johanna Guenther, Gerrit Urdahl, Janine Voigt Potenziale und Nebenwirkungen hausärztlicher Delegation an VersorgungsassistentInnen in Hausarztpraxen Christin Fricke, Marie-Luise Hartwig, Nadine Ringleb, Oskar Schindler Medizinische Versorgung auf dem Land – Eine Betrachtung von Unterstützungsmöglichkeiten der (haus-)ärztlichen Versorgung durch das DRK Silja Fischer, Kevi

24,95 €
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