Rogi findet sein Glück. Ein Kinderfachbuch über das Leben mit Rollstuhl. Kindern mit Behinderung Mut machen. Mit Elterninfos zum Thema Rückenmarksverletzung und Querschnittslähmung. Vorlesebuch ab 3.Ein Mutmach
...alles anzeigen-Buch für Kinder im Rollstuhl: Mit Löwe Rogi das Glück wiederfindenPlötzlich querschnittsgelähmt! Löwe Rogi ist richtig unglücklich: Nach einem Sturz von der Leiter sitzt er nun im Rollstuhl fest. Plötzlich nicht mehr laufen können ist für einen stolzen jungen Löwen wie ihn eine echte Herausforderung. Doch seine tierische Clique ermutigt ihn, nicht aufzugeben: Mit ihrer Hilfe findet Rogi sich im neuen Leben mit Rollstuhl Stück für Stück zurecht – und erkennt, worauf es wirklich ankommt. Ein Sachbilderbuch für Kinder mit Rückenmarksverletzungen und ihre Angehörigen Die Geschichte von Rogi dem Löwen gibt Kindern mit Behinderung neuen Mut Rogi macht’s vor: Selbstständigkeit erlernen und ein gutes Leben führen Mit Tipps für einen barrierefreien Alltag und Fachinformationen zum Leben mit Querschnittslähmung Ein liebevoll illustriertes Kindersachbuch ab 3 Jahren: Mit Ausmalbildern und persönlichen EinblickenNever give up! Querschnittlähmung nach Unfall – die wahre Geschichte hinter Löwe RogiKinderbuchautor Igor Plohl ist selbst betroffen von einer Rückenmarksverletzung, die seinen Alltag auf den Kopf gestellt hat. Seine optimistische Einstellung steckt an: Er erklärt den jungen Leser:innen, wie man trotz körperlicher Beeinträchtigung erfüllt leben und sogar im Rollstuhl Sport treiben kann. In einem Wissensteil geben Psychologin Sylvia Nagel und Ärztin Julia Heilscher Tipps zum Umgang mit Kindern im Rollstuhl und beantworten verständlich alle Fragen rund um Verletzungen der Wirbelsäule.Zurück zum Glück: Dieses aufbauende Sachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Angehörigen, das Leben mit Querschnittslähmung bravourös zu meistern.KlappentexteNach einem schlimmen Unfall ist Rogis Wirbelsäule so kaputt, dass er im Rollstuhl sitzen muss. Das fällt ihm zuerst sehr sch
Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d
...alles anzeigenazu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.
Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis
...alles anzeigenten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.
Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me
...alles anzeigenhr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.
Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische
...alles anzeigenr (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse
Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in A
...alles anzeigennspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche soziale Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.
Das Buch faßt Untersuchungsergebnisse zu folgenden Themen zusammen: Ethische Probleme bei der künstlichen Ernährung dementer Menschen Helferproblematik von jüngeren Professionellen mit älteren geistig behindert
...alles anzeigenen Klienten Dynamik in Familien mit einem dementen Mitglied.
Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si
...alles anzeigene selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.
Lübeck, Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Hebamme Trine Deichmann wird eines Morgens von Vermummten zu einem Schloss im Mecklenburgischen verbracht. Ein Zimmermädchen liegt dort in den Wehen. Der Grund für die E
...alles anzeigenile ist das in Kürze beginnende "Narrenreich", die 24-stündige Alleinherrschaft des Hofnarren Theophrastus von Bommelheim. Niemand darf in dieser Zeit die Residenz betreten oder verlassen. Auch Trine schafft es nicht mehr, rechtzeitig aus dem Schloss zu entkommen, denn Theophrastus hat seine Regentschaft eigenmächtig vorverlegt. Als am Abend nach einem Fest die Leiche eines Knechts gefunden wird, halten dies der Fürst und seine Gäste noch für einen großen Spaß. Doch dann lässt der Narrenkönig mehrere Galgen errichten.
Stomapflege und Harnableitung sind Teilbereiche der Pflege, die im klinischen wie auch im ambulanten Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Qualifiziertes Wissen um Indikationen, Versorgungsprinzipien und kom
...alles anzeigenpetenten Umgang mit Komplikationen sind wichtig, um den wachsenden pflegerischen Anforderungen gerecht zu werden. Die beiden Autoren bringen vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung in chirurgischer und urologischer Pflege alles, was für die Praxis der Stomapflege und Harnableitung wirklich von Bedeutung ist. Eindrucksvolles Bildmaterial begleitet und untermalt den Text.
In diesem Buch sind die Klassiker der witzigen und unverkennbaren Zeichnungen und Fotocollagen des bekannten Berliner Karikaturisten zum Thema Gesundheit und Krankheit versammelt. Ob im Krankenzimmer oder dem O
...alles anzeigenperationssaal, dem Labor oder in einer Buchhhandlung: Da schmunzeln die Gesundheitswesen!
Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt
...alles anzeigensteht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.
Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen
...alles anzeigenaus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.
Das Buch präsentiert Ergebnisse zahlreicher Interviews und Gruppendiskussionen. Ärztinnen, die in Praxis, Klinik oder Pharmaindustrie arbeiten, am Beginn der Weiterbildung stehen oder im Ruhestand sind, werden
...alles anzeigenmit ihren Berufswegen und Erfahrungen porträtiert: Wie entscheiden sie über das „Outen“ gegenüber KollegInnen oder PatientInnen? Wie gehen sie mit Diskriminierungen um? Wie managen sie die Leistungsanforderungen in ihrem Beruf?Das Buch kann lesbische Ärztinnen anregen, eigene Erfahrungen im Medizinbetrieb zu reflektieren. LeserInnen, die sich für das Thema Diversity interessieren, bietet es wertvolle Einblicke zu Situation und Erleben von Minderheiten im Arbeitsleben.
Zweimal in ihrem Leben ist Frau K. in eine schwere Depression gefallen: einmal in den frühen fünfziger Jahren als junge Frau nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, das andere Mal vor gut zehn Jahren, als sie Re
...alles anzeigenntnerin war und ihr zweiter Mann starb.In den 50er Jahren wohnte sie mit ihrem Mann, einem jungen Psychiater, und den beiden kleinen Kindern in einer Arztwohnung auf dem Gelände der Hamburger psychiatrischen Landesklinik. Von dort wurde sie nach ihrem Krankwerden in die geschlossene Abteilung überwiesen und nach einigen Monaten als gebessert entlassen. Seit zehn Jahren lebt sie nun 78-jährig in einem psychiatrischen Pflegeheim.Seit einiger Zeit hat sie begonnen, ihre Erinnerungen in Form von fragmentarischen Geschichten und Liedern auszudrücken. Thema dieser verschlüsselten Erzählungen sind immer wieder schwere Traumatisierungen: In der Kriegszeit wurde sie als junges Mädchen Zeugin furchtbarer Gewalt, und in der Nachkriegszeit wurde ihr Entsetzen über den jähen Tod ihres Mannes mit Elektroschocks behandelt.Über Jahrzehnte wurde in der Familie über diese Ereignisse geschwiegen. Der Regisseur und Kameramann Niels Bolbrinker folgt in diesem Film den Spuren, die seine Mutter mit ihren Erzählungen und Gesängen auslegt, und versucht, sie zu entschlüsseln. Ausgehend von der Biographie der Mutter und seiner Familiengeschichte beschäftigt er sich auch mit dem Fortwirken kollektiv erlebter Verletzungen und den Versuchen sie zu heilen.
Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste
...alles anzeigenn Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä
...alles anzeigenchskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches
Immer mehr Kinder wachsen in einem Land auf, das nicht ihr Geburtsland ist. Aber auch die so genannte zweite Generation – die in Deutschland geborenen Kinder und Jugendlichen aus MigrantInnenfamilien – sind dur
...alles anzeigench zwei Kulturen geprägt.Diese Situation kann Chancen in sich bergen, aber auch soziale und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.Die Beiträge beschäftigen sich u. a. mit der Frage nach geburtshilflichen Risikofaktoren bei Migrantinnen, zeigen Unterschiede im Ernährungsverhalten und bei Erziehungsmustern von Kindern verschiedener Ethnien auf, beleuchten psychische Entwicklungsrisiken bei Kindern und Jugendlichen und gehen auf die Gesundheitssituation von Flüchtlingskindern ein.
Dieses Buch rückt eine lange Zeit abgeschobene, isolierte, vergessene und auch heute noch kaum wahrgenommene Gruppe in den Mittelpunkt: die Menschen mit schwerer Behinderung. Die Autorinnen und Autoren gehen in
...alles anzeigensbesondere der Frage nach, in welcher Hinsicht das Leben mit einer schweren Behinderung eine Herausforderung ist: für die Menschen selbst, für die Angehörigen, die weitere Umgebung und nicht zuletzt für die Gesellschaft. Sie beleuchten dies aus unterschiedlicher, zum Teil sehr persönlicher Perspektive. Darüber hinaus zeigen sie die Ambivalenz des Begriffs der schweren Behinderung auf: Auf der einen Seite kann er der politischen und rechtlichen Sicherung legitimer Ansprüche dienen. Andererseits birgt die Benennung der Unterschiede das Risiko der Ausgrenzung. Das Buch verknüpft Beiträge aus Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Ethik, Medizin und Pflegewissenschaft mit der konkreten und persönlichen Beschreibung des Lebens mit schwerer Behinderung.
Babys, Kinder, Jugendliche – dank Früherkennung, Vorsorgeuntersuchungen, Präventionsangeboten und individueller Fördermaßnahmen haben sie alle Chancen, 100 Jahre und älter zu werden. Oder?In den letzten Jahrzeh
...alles anzeigennten hat sich die Gesundheit von Kindern in mancher Hinsicht positiv entwickelt. Aber sind sie wirklich gesünder als vor 30 Jahren?Waren es früher eine hohe Kindersterblichkeit und Infektionskrankheiten, so umfasst das Krankheitsspektrum heute somatische und psychische Störungen oder chronische Erkrankungen.„Jung und gesund?“ war das Motto des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2005. Der Preis prämiert hervorragende wissenschaftliche Arbeiten von Studenten und Absolventen, die Theorie und Praxis einander näher bringen.Die Gewinnerarbeiten des Jahres 2005 sind in diesem Band veröffentlicht.