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Plädoyer für eine kreative Kultur der Begegnung mit Menschen mit Demenz
Hrsg.: Michael Ganß / Ramona Jakob / Elke Josties / Gudrun Piechotta-Henze

Die HerausgeberInnen haben gemeinsam mit TeilnehmerInnen des Gesundheits- und Pflegemanagementstudiengangs der Alice Salomon Hochschule Berlin nach Möglichkeiten einer wertschätzenden Begegnung mit Menschen mit

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Demenz gesucht. Das Buch präsentiert und reflektiert die Erfahrungen, die sie dabei mit dem Erzählen von Lebensgeschichten, mit Poesie, Kunst und Musik gemacht haben.Konzeptionelle und theoretische Vertiefungen werden durch Tagebuchaufzeichnungen ergänzt. Zu jedem Themenschwerpunkt gibt es praktische Tipps für die kreative Begegnung mit Menschen mit Demenz.Die Praxisberichte machen deutlich, wie sehr begleitende und zu begleitende Personen von einer kreativen, biografisch orientierten Vielfalt profitieren.

19,90 €
Pflegepraxis und Bildungsmuster im Prozess beruflicher Sozialisation
Hrsg.: Benjamin Kühme

Pflege ist ein gesellschaftlich relevantes Thema. Geht es um Probleme in der Pflege, wird jedoch häufig nur über Personalmangel und Marktlogik diskutiert. Dabei ist Pflege viel mehr als Personalbemessungsgrenze

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n oder Senkung von Fachkraftquoten – das sollte gerade in der Pflegeausbildung vermittelt werden. Benjamin Kühme schaut kritisch auf das Ausbildungssystem: Ist dieses auf Förderung von Bildungsmustern ausgerichtet, um den oben genannten Wirkmechanismen entgegentreten zu können – ohne dabei passiv „am Boden“ zu liegen oder sich instrumentalisieren zu lassen? Können Auszubildende menschenwürdige Pflege innerhalb eines an Verwertung ausgerichteten Ausbildungssystems lernen? Werden Bildungsmuster gefördert, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen? Die Studie geht diesen Fragen nach und klärt, inwieweit Bildungsmuster gefördert werden, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen.   Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Identitätsbildung in der Pflege 2.1 Pflegedidaktische Reflexion 2.2 Biografietheoretische Reflexion zur Identitätsbildung 2.3 Zusammenfassung: Aufspüren von Bildungsmustern und Lernen in der Pflege 3 Empirische Studie: Spurensuche und Musterbildung 3.1 Voruntersuchung 3.2 Methoden und Methodenkritik der aktuellen Untersuchung 3.3 Reflexion der Pflegepraxis und Kontrastierung der Einzelfallanalysen 4 Curriculare Auswertung für die Pflegebildung 4.1 Kategorie 2.II Selbstbestimmung und Fremdbestimmung 4.2 Kategorie 2.I Beziehung und Methode 4.3 Kategorie 2.III Tradition und Emanzipation 5 Rückblick und Ausblick 5.1 Die Konsequenz: differenztheoretisches Denken 5.2 Pflegedidaktik als Chance für das Management 5.3 Plädoyer gegen den Verwertungsbezug in der Pflegeausbildung 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang  

64,95 €
Kommunikation und Interaktion in einer onkologischen Spezialklinik
Anja Hermann
Eine erhellende interdisziplinäre Untersuchung zum Umgang aller beteiligten Gruppen mit einer potenziell tödlichen Erkrankung.
39,00 €
Roswitha Ertl-Schmuck

Dieses Buch betont die Bedeutung eines subjektorientierten Ansatzes in der Pflegausbildung.In den Blick gelangen der Kranke als Subjekt seiner Ängste, Hoffnungen und Genesung, die Pflegenden als Subjekte von fa

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chlicher, menschlicher Unterstützung und Hilfe und ihre Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen als Dialog. Aber auch die Lernsubjekte, die in Theorie und Praxis auf die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen vorbereitet werden, sowie die Lehrenden, die die Lernenden in ihrer Ausbildung begleiten, werden in den Blick genommen.Vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der faktischen Pflegestruktur und -ausbildung sowie schon veröffentlichter Pflegedidaktik-Modelle wird ein subjektorientierter Bezugsrahmen für eine Pflegedidaktik entwickelt.

39,90 €
Ein Ratgeber
Hrsg.: Christian Zippel / Andreas Hoff

Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A

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ufgaben stellen. Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern? In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!   Inhaltsverzeichnis Angaben zu den Herausgebern und Autoren Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr Vorwort Prof. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber) Einführung Abschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wie Gudrun Piechotta-Henze 1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation – mit und ohne Worte – gelingen? Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering 2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im Alter Wolfgang Büser 3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammen Heinz Stapf-Finé 4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII) Susanne Tyll 5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet? Volker Dittmann 6.Kapitel Autofahren und Mobilität im Alter Christian Zippel 7.Kapitel Sex

29,95 €
Ein Kinderfachbuch über Multiple Sklerose
Christina Pape / Georg Behringer

Die Blonskis mögen Wollpullover, grüne Dinge, kitzeln und Schuhe kauen. Die Blonskis, das sind Hilda, Fine und Pedro der Hund. Mama Hilda lebt mit einer chronischen Krankheit, Multiple Sklerose oder MS. Aber wa

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s genau macht es, das M und das S oder – wie Fine es nennt – das Moppi Summs? Bisher weiß Fine nur, dass Moppi Summs bleibt und Mamas Medikamente viel Platz im Kühlschrank brauchen. Mit Stift und Papier beginnt Mama, Fine von den Aufgaben der glibberigen Walnuss im Kopf, dem Kabel im Rücken und den ständig telefonierenden Nerven zu erzählen. Sie erklärt, was Immunzellen sind, warum sie so viel Hunger haben und die Telefonkabel der Nerven anknabbern.Ernst genommen, aber mit leichtem Herzen beantwortet dieses Kinderfachbuch erste Fragen zum Thema chronische Krankheit und Multiple Sklerose aus dem Kindermund. Weiterführende Infos und Anregungen, um mit dem Kind ins Gespräch zu kommen, finden sich im anschließenden Fachteil. Für Kinder ab 4 Jahren.

21,00 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
Strategien und Erfahrungen regionaler Vernetzungen im Gesundheitsbereich
Hrsg.: Eberhard Göpel

Wo in den siebziger Jahren an Bündnissen geschmiedet wurde, wird in den neunziger Jahren nur noch an Netzen geknüpft. Die Formen der sozialen Assoziationen im Gesundheitsbereich sind lockerer geworden, und die

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Hoffnung auf Macht und Einflußgewinn muß inzwischen mit vielfältigen Maschen und Knoten rechnen. Dennoch zählt die Strategie der Vernetzung von einzelnen zu wirkungsvollen Initiativen, Projekten und sozialen Bewegungen zu den erfolgreichsten Erfindungen der letzten 20 Jahre.Die GesundheitsAkademie - selbst ein Vernetzungsprojekt - hat in diesem Sammelband Erfahrungsberichte verschiedener Projekte zusammengestellt, die ein weites Spektrum unterschiedlicher Organisationsformen umfassen. Mit diesem Buch ist ein umfassendes Nachschlagewerk für alle entstanden, die auch mit an Netzwerken knüpfen wollen, um ihre Ohnmacht zu überwinden und etwas für ihre Gesundheit zu tun.

17,40 €
Gegen das Schweigen - Berichte von Betroffenen. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 4
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Claus Fussek

In diesem Buch werden über 60 anonyme Schilderungen von Betroffenen zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie stammen überwiegend von HeimbewohnerInnen, deren Angehörigen, Pflegekräften, Zivildienstlei

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stenden, Betriebs- und Heimleitung, rechtlichen BetreuerInnen und ehrenamtlich Tätigen sowie BesucherInnen. Einige Berichte stammen aus der Klinik. Mit diesen Dokumenten der Zeitgeschichte über ein gesellschaftlich stark tabuisiertes Thema soll endlich das Schweigen über Missstände in diesen Institutionen gebrochen und dazu ermuntert werden, diese nicht länger hinzunehmen, sich „einzumischen“ und zu handeln.

39,90 €
Biografiearbeit im Kontext von Sucht und stationärer Soziotherapie
Andrea Will / Nadine Bogana

Das Buch verbindet die Lebensgeschichten suchtkranker Menschen aus einer salutogenetischen Perspektive mit den Fachthemen Alkoholabhängigkeit, stationärer Soziotherapie, Abstinenzkonzeption und Biografiearbeit.

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Der Kern sind 8 Interviews mit Menschen in der Soziotherapie, die Faszinierendes, Alltägliches, Trauriges und Lustiges aus ihrem Leben teilen. Die fachlichen Kapitel runden den Blick in die Lebenswelten ab und ergänzen die Literatur der Suchtkrankenhilfe um den längst fälligen Teil der stationären Soziotherapie für Abhängigkeitserkrankte.  

29,95 €
Gesundheitliche Folgen von Armut bei Kindern und Jugendlichen
Hrsg.: Thomas Altgeld / Petra Hofrichter

Die Armutsentwicklung in Deutschland trifft immer mehr Kinder und junge Menschen. Das Aufwachsen in beengtem Wohnraum, Arbeitslosigkeit der Eltern, fehlendes Geld für außerfamiliäre Aktivitäten - dies sind Bela

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stungen, denen sozial benachteiligte Kinder täglich ausgesetzt sind. Entwicklungsrisiken, Risikoverhalten und gesundheitliche Beeinträchtigungen sind oft die Folge. Das gesundheitliche Versorgungssystem ist selten in der Lage, mit sozial benachteiligten und seelisch verletzten Kindern angemessen und helfend umzugehen. ExpertInnenn aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Praxis befassen sich hier mit den anstehenden Problemen, fragen nach Ursachen und bieten Lösungsmöglichkeiten an.

29,90 €
Beiträge zur politischen Relevanz der Gesundheitsberichterstattung
Hrsg.: Josef Kuhn / Rolf Busch

Es gehört zum Selbstverständnis der modernen Gesundheitsberichterstattung, dass sie für die Gesundheitspolitik Handlungsoptionen aufzeigen will und so als Instrument der rationalen Steuerung im Gesundheitswesen

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wirkt. Darin wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Medizinalstatistik gesehen. An diesen Anspruch der Gesundheitsberichterstattung stellt das Buch, ausgehend von historischen Analysen und Gegenwartsdiagnosen, kritische Fragen und versucht, damit zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung beizutragen.

24,80 €
Ein Kinderfachbuch über Demenz
Christina Kuhn / Anja Rutenkröger / Magdalena Czolnowska

Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine

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n Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe. Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit. Für Kinder ab 4 Jahren  

21,00 €
Mit zahlreichen Abbildungen und Quellenanhang
Nicole Schweig

Das Buch untersucht die weltliche Krankenpflege in den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika von 1884 bis 1918. Wie gestaltete sich die personelle Versorgung mit europäischem Pflegepersonal sowie indigenen „P

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flegehelfern“? Welche Funktionen und Aufgaben kamen den Schwestern in ihrer Position zwischen den europäischen Ärzten und den afrikanischen „Lazarettgehilfen“ zu? Wie wirkten sich die sozialen Rahmenbedingungen und die Spezialisierung einzelner Einrichtungen auf den Arbeitsalltag aus? Die fundierte Studie wird ergänzt durch umfangreiches Quellenmaterial in Wort und Bild.

34,90 €
Rebecca Schwoch

Am 30. September 1938 wurde sämtlichen jüdischen Ärzten die Approbation per Gesetz entzogen. Dennoch mussten zurückgebliebene Juden medizinisch versorgt werden, wenn sie krank wurden, vor allem weil man die Arb

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eitskraft jüdischer Zwangsarbeiter brauchte. Wegen des Kontaktverbotes zwischen „Ariern“ und „Nichtariern“ sowie der Angst vor einer Ansteckungsgefahr schufen die Nationalsozialisten den Krankenbehandler: Mit einer solchen Sondergenehmigung versorgten ehemalige jüdische Ärzte von nun an jüdische Patienten. Für diese Studie konnten erstmals Informationen zu 369 Krankenbehandlern in Berlin zusammengetragen werden. All diese Helfer in großer Not waren in einer gefährlichen Zeit eine wichtige Stütze für krank gewordene oder verletzte Juden; aber sie gerieten auch in ethische Dilemmata, da sie beispielsweise in das Deportationsgeschehen eingebunden wurden.  

64,95 €
Reime und Bilder für kleine und große Kinder
Christian Golusda

Am Anfang war der Reim. Dazu gesellte sich das Bild. So führt uns der Kinderdichter Doktor Krittel, alter ego seines Schöpfers, mit stets skeptischem Blick durch seinen Alltag der vergnüglichen Widersprüche. Er

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schlüpft dabei in viele Rollen: Vampir, Tänzer, Koch und Kapitän. Ein Zitronenfalter ist Doktor Krittel nicht zu klein, um ihn zu malen und zu bedichten, ein Grottenolm nicht zu glitschig und ein Siebenschläfer nicht zu schläfrig. Dabei ist er immer auf das Wohl seiner kleinen und großen Leser bedacht und liefert gleich das Rezept samt Gebrauchsanweisung für die gute Verträglichkeit seiner Werke: „Ein Vers am Tag, ein Vers zur Nacht, hat manchen schon gesund gemacht.“ Na dann, gute Besserung! Verrückt Was soll ein verrücktes Huhn bloß ohne Psychiater tun? (Wär‘s nicht auf dessen Couch gehupft, würd es anderswo gerupft.)  

16,95 €
Hilde Steppe

Dieses Buch gilt mittlerweile – auch in allen Pflegeschulen – als Standardwerk. Bis heute ist es das einzige, das so kompakt und umfassend über die Krankenpflege während des Nationalsozialismus informiert. In z

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usammenfassenden Darstellungen und ZeitzeugInnenberichten vermittelt das Werk Einblicke in die Krankenpflegeausbildung im „Dritten Reich“ und die Pflege im Zweiten Weltkrieg. Ausführlich thematisiert das Buch die Gefolgschaft und den Widerstand des Pflegepersonals bei den PatientInnenmorden in der Psychiatrie.  

39,95 €
Sprachspiele und Bilder für die Kinderpsychotherapie
Ingritt Sachse / Annette Gundlach

Aus der Erfahrung in der Kinderpsychotherapie entstand die Idee ein Kinder(fach)buch mit Sprachspielen, Phantasiegeschichten und angedeuteten Bildern zu gestalten. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Facetten de

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r kindlichen Welterfahrung. Zwischen lautmalerischen Gedichten und sparsam gesetzten Bildern bleibt viel Freiraum für eigene Ideen, Gedanken und Assoziationen. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Wörter werden bildhaft zerlegt und neu kombiniert, Alltagsgeräte umgedeutet. Den Kindern (und nicht nur ihnen) werden Möglichkeiten aufgezeigt, Gefühle, Verhalten und Sichtweisen bewusster zu erkennen und zu benennen. Empfohlen für die psychotherapeutische und pädagogische Arbeit mit Kindern.  

20,00 €
Erfahrungen und Strategien im Berufsleben
Helga Seyler

Das Buch präsentiert Ergebnisse zahlreicher Interviews und Gruppendiskussionen. Ärztinnen, die in Praxis, Klinik oder Pharmaindustrie arbeiten, am Beginn der Weiterbildung stehen oder im Ruhestand sind, werden

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mit ihren Berufswegen und Erfahrungen porträtiert: Wie entscheiden sie über das „Outen“ gegenüber KollegInnen oder PatientInnen? Wie gehen sie mit Diskriminierungen um? Wie managen sie die Leistungsanforderungen in ihrem Beruf?Das Buch kann lesbische Ärztinnen anregen, eigene Erfahrungen im Medizinbetrieb zu reflektieren. LeserInnen, die sich für das Thema Diversity interessieren, bietet es wertvolle Einblicke zu Situation und Erleben von Minderheiten im Arbeitsleben.

19,90 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
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