Unsere Prämien-Empfehlungen

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Ein Überlebenshandbuch für Paare mit Nachwuchs
Eva Tillmetz / Peter Themessl

"Das Baby brüllt, was hat es nur?" – "Meine Mutter kann das besser!" – "Alles dreht sich nur noch ums Kind!" So oder ähnlich klingen die Krisenklassiker, die jeder jungen Familie bestens vertraut sind. Doch wie

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mit ihnen stressfrei umgehen?Eva Tillmetz und Peter Themessl stellen in ihrem Elternratgeber das Zusammenspiel junger Eltern in den Mittelpunkt. Mit ihrem Modell vier typischer Erziehungshaltungen helfen Sie beiden Partnern, die bestmögliche Kooperation im Eltern-Team zu finden. So können diese die Zeit genießen: als junge Eltern, jeder für sich und als Paar zusammen.

16,90 €
Eine Gebrauchsanweisung
Eckart Hammer

Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w

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eitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.  

9,95 €
Eine Herausforderung für die Ausbildung in der Medizin, der Sozialen Arbeit und der Pflege
Lotte Kaba-Schönstein / Karl Kälble

Die Autoren beschreiben die Ergebnisse des Forschungsprojektes MESOP (Medizin - Soziale Arbeit - Pflege) und der Modellseminare zur Förderung der fachübergreifenden Zusammenarbeit. Das Projekt ging der Frage na

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ch, welches Wissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten diese Berufsgruppen benötigen, um im Interesse der Patienten zu kooperieren. Auf der Basis der Analyse der bestehenden Situation in Praxis und Studium wurden neue interdisziplinäre Lehr- und Lernformen entwickelt und erprobt.

27,90 €
Eine interdisziplinäre Betrachtung
Peter Tackenberg / Angelika Abt-Zegelin

"Ja zum Leben mit Demenz in gemeinsamer Verantwortung." Diese Auffassung eint Angehörige, Pflegende, (Pflege-)WissenschaftlerInnen und ExpertInnen aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen in den hier ver

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sammeltern Beiträgen. Das Feld Demenz in seinen politischen, gesellschaftlichen, helfenden und persönlichen Dimensionen erfordert kreative Antworten. Diese sind nur interdiziplinär und in Zusammenarbeit mit den Betroffenen und ihren Familien zu erreichen. Das Buch wendet sich an Pflegende und pflegende Angehörige, PflegewissenschaftlerInnen, SozialpolitikerInnen, MedizinerInnen sowie Angehörige sozialer Berufe. Die Beiträge werden durch einen ausführlichen Informationsteil ergänzt.

39,95 €
Ein Kinderfachbuch zu Übergewicht und Mobbing
Julia Schneider / Lena Walter

Bestärkende Hilfe bei Mobbing: So fliegen richtige Superhelden! Alle Kinder aus der Straße der fantastischen Fähigkeiten haben Superkräfte. Auch Luca, der graue Dinge in bunte Leckereien verwandelt. Und er k

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ann fliegen, nur leider nicht so gut. Ob das daran liegt, dass die anderen dünner sind? Obwohl er Angst hat, nimmt er am großen Flugfest teil. Doch als Emil ihn wegen seines Mehrgewichts und seines Andersseins beleidigt, verliert Luca plötzlich seine Kräfte. Zum Glück helfen ihm seine Freunde Liam und Zoe, sie wiederzufinden. Dabei entdeckt Luca, dass man zum Fliegen vor allem eines braucht: den Glauben an sich selbst! Die Psychologin und systemische Therapeutin Julia Schneider zeigt in „Luca und das Flugabzeichen“, wie sich Eltern und Fachkräfte mit der Stigmatisierung und dem Bodyshaming übergewichtiger Kinder auseinandersetzen können. Mit einem Mitmachteil zum Umgang mit Mobbing und Ausgrenzung.   Kinderbuch über Gefühle und das Anderssein: Hilfe bei Mobbing und Bodyshaming Jeder hat Superkräfte: Das Selbstwertgefühl von Kindern stärken Umgang mit Mehrgewicht: Inspiration für Eltern, Familien und Pädagog:innen Stark gegen Ausgrenzung: Mit vielen Begriffserklärungen, Mitmachseiten, Spielen & Tipps Mit vielseitig-bunten Illustrationen aus dem Kinderalltag von Lena Walter Ein Kinderfachbuch zum Thema Übergewicht bei Kindern für Grundschule, Therapie & zu Hause Die eigenen Superkräfte finden und Selbstvertrauen stärken Kinder werden manchmal wegen ihres Aussehens mit fiesen Sprüchen beleidigt und ausgegrenzt. Das verletzt und verunsichert. Dabei haben alle Kinder Superkräfte – auch die mit Übergewicht! Im Mitmachteil dieser Bilderbuchgeschichte gibt es deshalb neben spielerischen Ideen zu gesunder Ernährung und Bewegung jede Menge stärkende Übungen gegen Ausgrenzung. Außerdem erfahren Bezugspersonen Hintergründe zu psychosozialen Aspekten von Adipositas bei Kindern. Ein Vorlesebuch ab 6, das zeigt, dass jede Superheldin un

22,00 €
Die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive
Hrsg.: Thomas Klie / Anke Buhl / Hildegard Entzian / Roland Schmidt

Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me

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hr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.

29,00 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Freiwilliger Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit - Eine Fallbeschreibung
Christiane zur Nieden

Der freiwillige Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit, um zu sterben – Sterbefasten genannt – ist eine natürliche Form des Sterbens. Der Tod tritt selbstbestimmt aufgrund von Unterlassen, nicht durch eine aktive

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Handlung ein. Christiane zur Nieden beschreibt authentisch, wie sie ihre Mutter beim Sterbefasten begleitete und welche widersprüchlichen Gedanken und Gefühle auch sie selbst durchlebte. Sie stellt wichtige Aspekte des Prozesses vor, etwa die richtige Pflege, gelungene Kommunikation, rechtliche Voraussetzungen und die kontroverse Debatte um das Thema. Das Buch macht Betroffenen und Angehörigen Mut und zeigt, dass ein selbstbestimmtes, würdevolles Sterben bei gut angeleiteter Begleitung auch zu Hause möglich ist.  

19,95 €
Ein Kinderfachbuch über Vielfalt
Lena-Marie Herbst

„Sind eigentlich alle Tiere so wie wir?“, fragt der kleine Hase seine Mama. Er lernt, dass alle Tiere zwar Gemeinsamkeiten mit ihm haben, sich aber auch von ihm unterscheiden. Sie sind alle genauso wie er, nur

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anders! Und er begreift, dass auch die Andersartigkeit wertvoll ist. Dieses Kinderfachbuch über Vielfalt ermutigt Kinder, Gemeinsamkeiten zu entdecken, Unterschiede wertzuschätzen und unvoreingenommen auf andere zuzugehen. Im Mitmachteil dürfen die Kinder selbst aktiv werden und angeleitet über sich und andere nachdenken. Ein Fachteil gibt Hintergrundinformationen und bietet Bezugspersonen die Möglichkeit, achtsam mit dem Kind ins Gespräch zu kommen. Für Kinder ab 3 Jahren.  

19,00 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
Ratgeber für die Betreuung von Menschen mit Demenz
Martin Herberg

Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüll

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t: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von Pflegeeinrichtungen integriert werden kann.Das Buch ist ein Handlungsleitfaden für die tägliche demenztherapeutische Arbeit. Es richtet sich an professionell Begleitende wie auch alle am Thema Interessierten.Mit zehn Leitsätzen für die Betreuung von Menschen mit Demenz und achtstufigem Humortraining.

24,00 €
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.

16,95 €
Wie sich mit einer Demenz leben lässt
Peter Wißmann / Christian Zimmermann

„Gibt es ein gutes Leben mit Alzheimer? Aber ja!"Christian Zimmermann weiß, wovon er spricht: Er selbst lebt seit einigen Jahren mit der Diagnose. Mit Peter Wißmann, Geschäftsführer der Demenz Support Stuttgart

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, gibt er – als erster Demenzbetroffener überhaupt – in diesem Buch seine Erfahrungen weiter.In persönlichen Schilderungen, mit konkreten Tipps und vielen Anregungen zum Weiterdenken wenden sie sich an Menschen, die mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz leben müssen. Aber sie schreiben auch für all jene, die in Kontakt zu Betroffenen stehen oder ganz einfach Angst vor Alzheimer haben.Aus der Zusammenarbeit zwischen dem Experten aus eigener Betroffenheit und dem Experten von Berufs wegen ist ein einzigartiges Mutmachbuch entstanden. Die Leserinnen und Leser finden wertvolle Informationen und Anregungen aus erster Hand:Wie finde ich den richtigen Arzt und wie bereite ich mich auf den Arztbesuch vor?Wie gelingt es mir, den Schock der Diagnose zu überwinden und neuen Sinn für mein Leben zu finden? Wie gehe ich mit der neuen Situation in der Familie um, wie mit Bekannten und im Freundeskreis?Was kann ich tun, um mitten im Leben zu bleiben?Wo finde ich Gleichbetroffene und Unterstützung?

16,90 €
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.: Martina Rauchfuß

Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib

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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe

39,90 €
Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
Thomas R Müller

Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan

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nter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.

24,90 €
Ronald E. Purser

Achtsamkeit ist derzeit in aller Munde. Für viele gehört sie schon längst zum Mainstream, einige bezeichnen sie sogar als „Revolution“. Doch was, wenn Achtsamkeit gar nicht die Welt verändert? Ronald E. Purser

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wagt die Antithese: Achtsamkeit ist zu einer banalen Form von Spiritualität im Kapitalismus geworden – einer, die aktiv sozialen und politischen Wandel verhindert und stattdessen dem Neoliberalismus den Weg ebnet. Purser beleuchtet, wie Konzerne, Schulen, Regierungen und Militär sich Achtsamkeit als Mittel für soziale Kontrolle und Ruhigstellung angeeignet haben. Er hinterfragt das gängige Narrativ, nach dem Stress vor allem selbstgeschaffen und eigenständig lösbar sei und Achtsamkeit das Allheilmittel. Mit beißender Kritik rüttelt er an den Grundfesten, auf denen die Vermarktung der sogenannten Revolution basiert. Denn um das wahrhaft revolutionäre Potenzial von Achtsamkeit zu entdecken, müssen wir den Neoliberalismus erst überwinden.   Inhaltsverzeichnis Leseprobe: Und dennoch glauben Achtsamkeitsfanatiker:innen, dass das genauere Achten auf den aktuellen Moment bei gleichzeitigem Verzicht auf Werturteile die revolutionäre Kraft in sich trage, die gesamte Welt grundlegend zu verändern. Das ist eine ausgesprochen märchenhafte Vorstellung. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Das Praktizieren von Achtsamkeit hat lobenswerte Dimensionen. Unser Denken abzuschalten hilft dabei, Stress sowie chronische Angstzustände und viele weitere Erkrankungen zu reduzieren. Ein Bewusstsein über automatisierte Körperreaktionen kann Menschen gelassener und sogar freundlicher werden lassen. Die meisten Achtsamkeitspromoter:innen sind nette Menschen und ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass sie das Herz am rechten Fleck haben. Ich habe viele von ihnen kennengelernt, darunter auch die Wortführer:innen innerhalb der Bewegung. Aber darum geht es nicht. Problematisch ist das verkaufte Produkt, und ebenso die Art und Weise, wie es vermarktet wird. Achtsamkeit ist ni

29,00 €
Medizin und Judentum, Band 15
Hrsg.: Caris Heidel

Das 25-jährige Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe „Medizin und Judentum“ war Anlass für ein kritisches Resümee über den bislang von und in diesem Forum erreichten wissenschaftlichen Bearbeitungs- und

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erkenntnistheoretischen Ergebnisstand sowie für Überlegungen zukünftiger Untersuchungs- und Arbeitsschwerpunkte. Die Beiträge in diesem Band spiegeln somit den Neuwert und Erkenntnisgewinn der Forschungsarbeit in der Breite der bisherigen Themenschwerpunkte wider. Diese umfassen einzel- und kollektivbiographische Untersuchungen zum Schicksal jüdischer Mediziner*innen während der Zeit des Nationalsozialismus und im Holocaust, zu ihrem Beitrag für die medizinische Wissenschaft und das Sozial- und Gesundheitswesen sowie zu ihrem sozialmedizinischen und -politischen Engagement. Ebenso forschungsrelevante Themenbereiche sind die Reflexion des „Jüdischen“ in Literatur, Kunst und Kultur, vom Judentum geprägte Wertvorstellungen sowie in die Medizin eingebrachte innovative Denkmodelle. Darüber hinaus – zugleich auch im Hinblick auf zukünftige Aufgabenstellungen – werden Forschungsergebnisse zu im Rahmen der Tagungsreihe bislang noch nicht oder kaum präferierten Themen präsentiert; etwa zur jüdischen Pflegegeschichte inklusive des Hebammenwesens oder zur Stellung bzw. Zwangslage jüdischer KZ-Häftlingsärzte.   Inhaltsverzeichnis Caris-Petra Heidel Zum Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe – Versuch eines kritischen Resümees Gerald Kreft „Ich würde niemals einem Club beitreten …“. Ein langjähriger Teilnehmer erzählt. Thomas Müller „Medizin und Judentum“. Reflexionen zu einem Forschungsfeld – und ein Beispiel aus der Krankenhausgeschichte. Rebecca Schwoch Kollektive Biographik in der Geschichtswissenschaft. Reflexionen über Möglichkeiten und Grenzen Susi-Hilde Michael und Hans-Uwe Lammel Das Problem ‚nicht arische‘ Studenten in der Historiographie der nationalsozialistischen Universität: Das Beispiel Rostock Edgar Bönisch, Birgit Seema

54,95 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 4
Hrsg.: Eberhard Göpel

Die AutorInnen erörtern konzeptionelle Fundamente der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Sie präsentieren Ansätze für die Praxis und fragen, wie unterschiedliche Strategien nachhaltiger Gesundheitsförderung eva

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luiert werden können. Beiträge zur Institutionalisierung der Gesundheitsförderung und zur Vernetzung ihrer Akteure runden den Band ab. Mit Beiträgen u. a. von Klaus Dörner, Alf Trojan und Michael T. Wright, Andreas Mielck und Barbara Methfessel.Das Buch ist als orientierende Einführung konzipiert und beschreibt Ansatzpunkte für eine sozial integrierende Kommunalentwicklung und eine solidarische Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).GesundheitsförderInnen, SozialarbeiterInnen und StadtplanerInnen sowie Gesundheits- und KommunalpolitikerInnen und engagierte BürgerInnen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen finden dabei vielfältige Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement in ihrem Gemeinwesen.

29,90 €
Zur Geschichte der jüdischen Krankenpflege in Deutschland
Hilde Steppe
In dem Buch wird die Entwicklung der jüdischen Krankenpflege anhand der wenigen noch auffindbaren Quellen von ihren Anfängen um 1880 bis zu ihrer Vernichtung durch die Nationalsozialisten rekonstruiert.
39,00 €
Ein Kinderfachbuch über Suizid in der Familie
Verena Gärtner / Melanie Gräßer / Annika Botved

Mama Maus ist endlich aus der Dunkle-Wolken-Spezialabteilung des Mäusekrankenhauses zurück! Doch bald geht es ihr wieder schlecht, denn sie hat eine schwere Depression. So schlecht, dass Mama Maus nur noch den

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Hieb der Katze als Ausweg sieht, um ihren düsteren Gedanken zu entfliehen. Die Mäusekinder sind schrecklich traurig, weil sie jetzt ohne ihre Mama weiterleben müssen. Jeden Tag sprechen sie mit Papa Maus über Mama, gehen zusammen zum Mäusefriedhof und lernen, was ihnen in dieser Situation guttut. Und Stück für Stück verblasst die Traurigkeit ein klein wenig mehr. Aber die Liebe bleibt.Dieses Kinderfachbuch widmet sich ohne Tabuisierung dem Thema Suizid in der Familie. Im Fachteil für Kinder berichtet eines der Mäusekinder, wie es den Verlust erlebt hat und wie die Familie ihren Weg zurück ins Leben gefunden hat. Melanie Gräßer, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin, wendet sich abschließend an die Bezugspersonen betroffener Kinder und beleuchtet alle wichtigen Aspekte, die mit dieser Todesursache zusammenhängen: Schuldgefühle der Angehörigen, den Abschiedsbrief, fehlendes Abschiednehmen. Außerdem gibt sie Beispiele für kindgerechte Antwortmöglichkeiten auf Fragen zu den Todesumständen.+ Arbeitsmaterial im Download! Für Kinder ab 4 Jahren.

27,00 €
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