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Psychiatrie-Museen in Europa /Museums of Psychiatry in Europe
Rolf Brüggemann / Gisela Schmid-Krebs

'Verortungen der Seele' ist der erste Reiseführer zu über hundert europäischen Ausstellungen, Gedenkstätten und verwandten Einrichtungen, der das schwierige Thema der Psychiatrie in allen Facetten beleuchtet. D

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urchgängig farbig illustriert, liefert das Buch ein Panorama der vielfältigen Möglichkeiten, die Psyche und ihre (Irr-)Wege anschaulich zu machen. Die Autoren, selbst in der Psychiatrie tätig, haben alle Institutionen persönlich besucht und beschreiben sie in ihren jeweiligen Besonderheiten.

29,90 €
Eine Untersuchung der Situation in Berlin
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla

Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?

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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.

39,00 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Dokumentation des Symposiums "KunstTherapie in der Altenarbeit - künstlerische Arbeit mit Demenzerkrankten"
Hrsg.: Michael Ganß / Matthias Linde

Kommunikation ist Demenzkranken auf die vertraute Art und Weise meist nicht mehr möglich. Was tun, wenn Worte für die inneren Bilder fehlen? Die Kunsttherapie kann hier Zugänge und Begegnungsräume schaffen. Das

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Buch stellt praxisorientiert Wege der Kunsttherapie in der Arbeit mit Demenzkranken vor.Michael Ganß, Diplom-Gerontologe und Diplom-Kunsttherapeut, ist stellvertretender Vorsitzender der Werkstatt Demenz e. V. Gemeinsam mit Peter Wißmann gibt er die Zeitschrift „demenz. Das Magazin“ heraus.

39,95 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranker Eltern
Schirin Homeier / Andreas Schrappe

Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch

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enpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.

28,00 €
Renate Stemmer / Sabine Bartholomeyczik

Die Existenz sexueller Momente als Teil der pflegerischen Begegnung gilt weiterhin als belastend. Das Buch zeigt, dass sexuelle Momente in der Pflege erst dann ein Problem darstellen, wenn persönliche und oder

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berufliche Grenzen berührt bzw. verletzt werden und die zur Verfügung stehenden Leitlinien nicht ausreichen, die erwünschte Grenzbeachtung zu legitimieren.

32,00 €
Roswitha Ertl-Schmuck

Dieses Buch betont die Bedeutung eines subjektorientierten Ansatzes in der Pflegausbildung.In den Blick gelangen der Kranke als Subjekt seiner Ängste, Hoffnungen und Genesung, die Pflegenden als Subjekte von fa

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chlicher, menschlicher Unterstützung und Hilfe und ihre Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen als Dialog. Aber auch die Lernsubjekte, die in Theorie und Praxis auf die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen vorbereitet werden, sowie die Lehrenden, die die Lernenden in ihrer Ausbildung begleiten, werden in den Blick genommen.Vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der faktischen Pflegestruktur und -ausbildung sowie schon veröffentlichter Pflegedidaktik-Modelle wird ein subjektorientierter Bezugsrahmen für eine Pflegedidaktik entwickelt.

39,90 €
Gerontopsychiatrie zwischen Expertentum und Bürgerengagement
Hrsg.: Heinz-Peter Kuhlmann / Gerhard Nübel

Der zunehmende Anteil älterer, hilfsbedürftiger Menschen stellt den bürgerlichen Sozialstaat vor schwere Aufgaben. Zusätzlich zur professionellen Hilfe und zur kassenbeitrags-finanzierten Sozialfürsorge ist wac

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hsendes Engagement der Systeme Familie, Nachbarschaft, Kommune oder selbstgewählter Lebensgemeinschaft erforderlich. Im vorliegenden Band zeigen Autoren aus Politik, Gesundheitswissenschaft, Medizin und Psychiatrie sowie ehrenamtlich tätige Mitarbeiter auf, welche Wege wir gehen können, um jenseits einer bloßen Versorgungsmentalität wieder zu mehr Bürgerengagement zu kommen. Damit auch alte Menschen Bürger mit Bürgerrechten bleiben.

12,90 €
Christine Förster

Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung vo

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n Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.

24,90 €
Hrsg.: Johanna Masuch / Katrin Singler

Kunsttherapie besitzt ein vielfältiges Potenzial und gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Über künstlerisches Material und kreative Prozesse kann im Rahmen therapeutischer Sitzungen die mentale Gesund

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heit erhalten und gestärkt werden. Dieser Sammelband gibt Einblicke in innovative Praxisansätze, berufspolitische Entwicklungen sowie interdisziplinäre Forschungsprojekte und rückt die Herausforderungen und Chancen der Kunsttherapieforschung in den Fokus. Ziel des Buches ist es, Kunsttherapie aus wissenschaftlicher Perspektive zu betrachten sowie zu weiteren Forschungen anzuregen.  

30,00 €
Ein interdisziplinärer Ansatz
Johan Cullberg

Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland

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e sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.

49,95 €
Mit zahlreichen Abbildungen und Quellenanhang
Nicole Schweig

Das Buch untersucht die weltliche Krankenpflege in den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika von 1884 bis 1918. Wie gestaltete sich die personelle Versorgung mit europäischem Pflegepersonal sowie indigenen „P

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flegehelfern“? Welche Funktionen und Aufgaben kamen den Schwestern in ihrer Position zwischen den europäischen Ärzten und den afrikanischen „Lazarettgehilfen“ zu? Wie wirkten sich die sozialen Rahmenbedingungen und die Spezialisierung einzelner Einrichtungen auf den Arbeitsalltag aus? Die fundierte Studie wird ergänzt durch umfangreiches Quellenmaterial in Wort und Bild.

34,90 €
Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen

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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.  

42,95 €
Was Kinder psychisch kranker Eltern erleben
Hrsg.: Sabine Kühnel / Livia Koller

Die psychiatrische Erkrankung eines Elternteils beeinflusst viele Lebensbereiche des Kindes. "Kleine Angehörige" leiden unter familiären, emotionalen und sozialen Belastungen. Dieses Buch entstand aus der Arbe

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it mit BesucherInnen der Kindersprechstunde im Bezirkskrankenhaus Augsburg. Die Bilder und Zitate vermitteln einen Einblick in die kindliche Wahrnehmungswelt – und bieten Anregungen zu Austausch und Gespräch. "Bei mir zuhause ist was anders" wendet sich an alle Bezugspersonen und Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Familien von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Für Kinder ab 4 Jahren.  

20,00 €
Berufliche Entwicklung zwischen Diakonie und Patientenorientierung
Hrsg.: Johanna Taubert

Einer der ersten Versuche, der Orientierungslosigkeit in der Krankenpflege durch Fortbildung entgegenzuwirken, war der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellversuch "Menschengerechte Kr

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ankenpflege". Ausgehend von den Erfahrungen aus diesem Projekt geht die Autorin der Frage nach, wie es zu dem geringen beruflichen Selbstverständnis der Pflegenden kommen konnte. Kann sich die Pflege bei einem gestärkten beruflichen Selbstverständnis verbessern und was kann die (Religions-) Pädagogik dazu beitragen?

32,95 €
Über die Beteiligung von Krankenschwestern an den "Euthanasie"-Aktionen in Meseritz-Obrawalde
Hrsg.: Eva M Ulmer

Diese studentische Projektarbeit beschäftigt sich mit den Mordaktionen an psychisch Kranken und behinderten Menschen in der psychiatrischen Anstalt Meseritz-Obrawalde (Pommern) in der Zeit des Nationalsozialism

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us. Anhand der Aussagen der angeklagten Krankenschwestern während des Mordprozesses in den sechziger Jahren werden die Hintergründe ihres Handelns und die spezifische Beteiligung von Pflegenden an den Mordaktionen untersucht.

18,00 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
Hrsg.: Dieter Korczak

Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe

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rsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App. Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen.   Inhaltsverzeichnis Dieter Korczak Editorial Johann Behrens „Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe? Theodor Dierk Petzold Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt Felix Tretter „Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung Dieter Korczak Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie? Sylvia Johnigk Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit Ralf Lankau Covid-19, Grundrechte und die Corona-App Ralf Lankau Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI Autorenverzeichnis VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“  

29,95 €
Eine "gewaltige" Emotion
Dorothee Ringel

Obwohl die Pflege alter, kranker und behinderter Menschen eine Vielzahl von ekelerregenden Situationen in sich birgt, gilt das Thema Ekel nach wie vor als Tabu in der Pflege. Die Autorin geht der Frage nach, in

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wieweit Ekel von Bedeutung sein kann für Gewalt und entwürdigendes Verhalten gegenüber Patienten in Pflegesituationen. Der Ausgangspunkt aller Reaktionen auf Ekel wird dabei in der Angst des Pflegenden vor Integritätsverletzung gesehen. Abschließend werden konkrete Lösungsansätze für die tägliche Pflegepraxis gegeben.

20,00 €
Hrsg.: Sirkka Sinkkonen / Klaus J. Hornetz

Die konsequente Ausrichtung zur Prävention, ein hochentwickeltes Netzwerk der Primären Gesundheitsfürsorge, weitgehende Integration gleichberechtigter medizinischer, pflegerischer und sozialer Dienste und die G

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emeinde als zentrale Struktur sozial- und gesundheitspolitischer Entscheidungen kennzeichnen das finnische Gesundheitswesen. Pflegepädagogik, Pflegewissenschaft, Verwaltung, Management und Unternehmensführung des Gesundheits- und Sozialwesens stehen im Studienangebot finnischer Universitäten gleichberechtigt neben den traditionellen medizinischen Disziplinen.Zentrales Anliegen dieses Buches ist es, Inhalte, Strukturen und Ressourcen von Pflege und Gesundheitsarbeit in Finnland und Deutschland verständlicher zu machen. Der Band enthält - überwiegend in deutscher Sprache - Schlüsselreferate von zwei finnisch-deutschen Konferenzen "Pflege und Gesundheitswissenschaften im zusammenwachsenden Europa" 1992 und 1994. Ergänzende Beiträge von PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen behandeln Inhalte und Organisation der Pflege, Selbstverständnis und Perspektiven der Pflegewissenschaft, die Systeme der Aus-, Fort- und Weiterbildung, Qualität und Qualitätssicherung, Präventive Pflege, Arbeits- und Lebensqualität von Pflegepersonal sowie die inhaltliche und strukturelle Integration von Pflege und sozialer Arbeit.

28,00 €
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