Unsere Prämien-Empfehlungen

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Medizin und Judentum, Band 6
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Dieses Buch setzt sich mit der Darstellung des jüdischen Arztes in Literatur, Theater und Film auseinander. Die intellektuelle Debatte um Ethik und Moral wird nachvollzogen, und es wird beschrieben, wie von der

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Literatur aus dem Judentum entlehnte Begriffe und Beschreibungen jüdischer Ärzte zur Beurteilung, Vermittlung und Durchsetzung sozialer Normen und Verhaltensweisen genutzt worden sind.

18,00 €
Ein Ratgeber
Miriam Funk

Viele Frauen, die Fehlgeburten erleiden, schweigen und fühlen sich in ihrer Situation allein, denn es ist ein gesellschaftliches Tabuthema, über den Verlust des ungeborenen Kindes zu sprechen. Dabei bleibt oft

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auch die professionelle, sensible medizinische Betreuung auf der Strecke und die Verarbeitung wird erschwert.Was erleben Frauen bei einer Fehlgeburt? Kennen sie ihre Rechte und Möglichkeiten? Was hilft ihnen, die Situation zu verarbeiten? Die Autorin hat mehr als 400 Frauen befragt und ihre Antworten in dieses Buch einbezogen. Dieser Ratgeber bietet fachliche Informationen rund um das Thema Fehlgeburt und soll Frauen Wissen an die Hand geben, um den Verlust bestmöglich zu verarbeiten. Aber auch Angehörigen, Freunden und medizinischem Personal kann dieses Buch helfen, sensibel mit dem Thema umzugehen.

19,00 €
Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit, 2 Drehscheiben
Karola Grüsgen

Der Begleiter rund um Schwangerschaft und Stillzeit mit Infos über Wachstum, Entwicklung, Stillen und Ernährung des Kindes im ersten Lebensjahr.Die Schwangerschaft-Still-Scheibe bietet auf einer Seite ein herkö

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mmliches Gravidarium mit Informationen über den Schwangerschaftsverlauf. Auf der Rückseite mit einer weiteren verstellbaren Scheibe findet die Schwangere ein Still-Kalendarium für das Wichtigste rund ums Stillen und Daten zum ersten Lebensjahr des Kindes.

1,95 €
Berufliche Entwicklung zwischen Diakonie und Patientenorientierung
Hrsg.: Johanna Taubert

Einer der ersten Versuche, der Orientierungslosigkeit in der Krankenpflege durch Fortbildung entgegenzuwirken, war der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellversuch "Menschengerechte Kr

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ankenpflege". Ausgehend von den Erfahrungen aus diesem Projekt geht die Autorin der Frage nach, wie es zu dem geringen beruflichen Selbstverständnis der Pflegenden kommen konnte. Kann sich die Pflege bei einem gestärkten beruflichen Selbstverständnis verbessern und was kann die (Religions-) Pädagogik dazu beitragen?

32,95 €
Ein Kinderfachbuch über Angst und Angststörungen
Paula Kuitunen / Sören Kuitunen-Paul

Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabe

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as Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen. „Mein Tabulu“ hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Diplom-Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren. »Paula Kuitunen schafft es auf wunderbare Weise, das Thema Angst für Eltern und Kinder besprechbar und lösbar zu machen.« Christian Zottl, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Angst-Hilfe e. V.  

18,00 €
Räsonieren über das Heilen
Asmus Finzen

„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine

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der medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.  

16,90 €
Krankenpflege und die ärztliche Profession
Alfred L. Lorenz

Berufliche Emanzipation und Professionalisierung des Pflegeberufes wird sich in Deutschland nur in direkter Auseinandersetzung mit der ärztlichen Profession ereignen.Der Autor kommt in seiner empirischen Unters

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uchung auf somatischen Krankenstationen mit verschiedenen Erhebungsmethoden unter anderem zu dem Ergebnis, daß die Pflegenden im großen und ganzen mit ihren beruflichen Aufgaben zufrieden und nicht überlastet sind. Auffallend ist jedoch, daß immer jene Elemente der Tätigkeit Unzufriedenheit und Belastungserleben erzeugen, die nur in der Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten durchzuführen sind.Mit Hilfe dieser Studie lassen sich sehr genau die Punkte und Probleme identifizieren, bei denen mit den Methoden des Qualitätsmanagements Lösungen vor Ort gefunden werden können, die Chancen für eine berufliche Emanzipation in der Pflege bieten.

19,90 €
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
Ein Kinderfachbuch über die Vielfalt der Liebe
Andrea Behnke / Judith Loske

Oura merkt, wie ihr Bauch kitzelt und ganz warm wird. Sonnenstrahlen von innen. Immer, wenn Paro in der Nähe ist, hat sie dieses Sonnenstrahlgefühl. Das kann doch gar nicht sein, finden die anderen Tiere im Gar

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ten: ein Meisenmann und eine Eichhörnchenfrau! Dass es Oura und Paro zusammen nie langweilig wird, dass sie sich aufeinander verlassen können und sich prima ergänzen, sehen die anderen nicht. Sie gucken nur auf die Unterschiede: auf Fell und Federn, aufs Fliegen und Klettern. Sie lassen Oura und Paro einfach nicht in Ruhe – bis das kleinste aller Tiere seine Stimme erhebt … In diesem Kinderfachbuch geht es um Vielfalt in der Liebe und bei Freundschaften. Der Fachteil gibt Hintergrundinformationen und viele spielerische Anregungen zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Judith Loskes Illustrationen laden zum Weiterdenken und Thematisieren von allerlei Liebe ein. Für Kinder ab 4 Jahren.    

19,00 €
Ein Ratgeber für Eltern und Ärzte
Hrsg.: Dorothea Haas / Klaus Mohnike / Petra Robbin

Das Smith-Lemli-Opitz-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die die kindliche Entwicklung bereits im Mutterleib beeinträchtigt. Für viele Eltern bricht mit der Diagnose die Welt zusammen. Es ist nicht

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leicht, sich vorzustellen, wie sich das Leben nun gestalten wird; ja, es ist schwierig, sich auch nur über das Krankheitsbild zu informieren. Die wenigen zugänglichen Texte behandeln vor allem schwer betroffene Kinder.Dieses Buch ist ein Mutmachbuch. Es klärt über das seltene Syndrom auf, hilft, das Krankheitsbild zu verstehen, und zeigt Betroffenen, dass sie nicht allein sind.Im ersten Teil werden Ursachen, Auswirkungen und Therapiemöglichkeiten des Smith-Lemli-Opitz-Syndroms geschildert. Im zweiten Abschnitt geben betroffene Familien einen Einblick in ihr persönliches Leben mit der Krankheit; sie berichten von ihren Sorgen, ihren Problemen - und von vielen Augenblicken der Freude.InhaltsverzeichnisGrußwortVorwortEinleitungMedizinische AspektePathophysiologieGenetikVorgeburtliche DiagnostikKlinische Symptomatik – EinleitungAngeborene HerzfehlerErnährungsstörungen, Sondenernährung und PEGSonographie der Skelettmuskeln und peripheren NervenKinderorthopädische BehandlungOphthalmologische Befunde und SymptomatikEndokrine ErkrankungenVerhaltensauffälligkeitenTherapie/FörderungBehandlungsmöglichkeitenErnährungMöglichkeiten der logopädischen TherapieSozialrechtliche InformationenErfahrungsberichteDer VereinLucasLisa und LeoPhilipp und MarcoAnneTimDaniel und JohannesMartin

16,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2006
Hrsg.: BKK-Landesverband Hessen

Alter ist keine Krankheit, wenn auch mit fortschreitendem Alter die gesundheitliche Anfälligkeit wächst. Es sind nicht die Altern per se, die hohe Gesundheitskosten verursachen – wie wir alt werden, spielt eine

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entscheidende Rolle.Dieser Band versammelt Arbeiten, die sich mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und des Gesundheitsverhaltens von älteren Menschen befassen. Auch die Rolle alter Menschen in der Gesellschaft sowie Anforderungen an die soziale Sicherung und die medizinische Versorgung in Hinblick auf die alternde Gesellschaft werden betrachtet.

17,90 €
Wie Smartphones die Pflegepraxis (mit-)gestalten
Sabine Daxberger

Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege erfordert eine Auseinandersetzung Pflegender mit neuen Technologien, die über die Fähigkeit zur Anwendung hinausgeht. Die Autori

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n eröffnet verschiedene Perspektiven auf den Technikeinsatz in der Pflege und erarbeitet Gründe für dessen Notwendigkeit. Am Beispiel der ambulanten Pflege in Österreich wird gezeigt, wie sich die Pflegepraxis im Kontext des Einsatzes von Smartphones zur Kommunikation und Dokumentation konkret gestaltet. Dieses Buch regt PraktikerInnen zur Reflexion an und gewährt wissenschaftlichem Publikum systematisch generierte Einblicke in eine zukunftsorientierte Thematik.  

24,95 €
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

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schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
Eine kritische Betrachtung im Spiegel des (bayerischen) Heimrechts
Matthias Keil

Mit wachsender Anzahl von pflegebedürftigen älteren Menschen gewinnen Alternativen zur stationären Heimunterbringung immer mehr an Bedeutung. Hier wird künftig mit einer größeren Nachfrage zu rechnen sein. Der

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Autor gibt zunächst einen Überblick über interdisziplinäre Grundlagen zur Versorgung älterer Menschen in Deutschland, um dann mit dem Betreuten Wohnen für Senioren und mit der ambulant betreuten Wohngemeinschaft bzw. Wohngruppe zwei alternative Versorgungsformen für ältere und pflegebedürftige Menschen vorzustellen. In diesem Zusammenhang befasst sich die Arbeit mit der Abgrenzung insbesondere des Betreuten Wohnens zur stationären Heimunterbringung nach den Vorschriften des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes. Schwerpunktmäßig stellt sie dabei die Unterschiede zu den bis zum Inkrafttreten der Föderalismusreform I geltenden Regeln des Heimgesetzes dar. Im Anschluss daran werden mögliche Ansätze für eine konzeptionelle Umsetzung ambulanter Versorgungsformen gezeigt. Das Buch richtet sich vornehmlich an Träger von Pflegeeinrichtungen in Bayern, die beabsichtigen, ambulante Pflegekonzepte umzusetzen. Auch für Investoren und Bauträger, die die Errichtung Betreuter Wohnanlagen oder anderer ambulanter Versorgungskonzepte für Senioren in Bayern planen, kann die Arbeit von Interesse sein.  

29,95 €
Mit Einführungen und Kommentaren (mit CD-ROM)
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach

Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial zu folgenden Themenschwerpunkten zusammen: Pflegealltag, Professionalisierung, Geschlechterbeziehungen, Religion/Ethik/Caritas, Eugenik/Nationalsozialismus.Einfü

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hrungen in die Themenbereiche stellen die übergeordneten Zusammenhänge dar, Kommentare zu jeder Quelle leisten eine historische Einordnung.Die Einführungen und Kommentare präsentieren den aktuellen Stand der Forschung und erschließen die Quellen so in einzigartiger Weise für Pflegeausbildung und -studium.Dem Buch liegt eine CD-ROM mit allen kommentierten Quellen bei.InhaltsverzeichnisVorwort zur 4. AuflageNeue Forschungsliteratur und Quellen zur Geschichte der Pflege im ÜberblickSylvelyn Hähner-RombachJudentum und KrankenpflegeEdgar Bönisch und Birgit SeemannEinführung in die kommentierte QuellensammlungSylvelyn Hähner-RombachKrankenpflege in der AntikeSünje PrühlenMittelalter und Frühe NeuzeitSünje PrühlenI. Religiös motivierte Krankenpflege und EthikChristentum und Krankenpflege – einige historische AnmerkungenNorbert FriedrichKommentar zur Quelle I,1: Regel des Basilius, Augustinus, Benedikt von Nursia, Kommentar Hildemar von Corbie, Wilhelm von Hirsau (Mittelalter)Kommentar zur Quelle I,2: Berichtsheft und Empfehlungen für Besucherinnen des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“ (19. Jahrhundert)Kommentar zur Quelle I,3: Bericht Schwester Bertha Wiese: Wann und auf welche Weise darf die Schwester Seelsorge an ihren Kranken ausüben (1899)Kommentar zur Quelle I,4: Jüdische Krankenpflegerinnen (1903)Kommentar zur Quelle I,5: I. Jahresbericht des Jüdischen Schwesternheims Stuttgart (1905)Kommentar zur Quelle I,6: Jüdisches Schwesternheim Stuttgart. Bestimmungen für die Schwestern (1905)Kommentar zur Quelle I,7: Die Pflege männlicher Kranker durch die Barmherzigen Schwestern (1901)Kommentar zur Quelle I,8: Begleitbrief zur Denkschrift betr. die katholische Ordens-Krankenpflege (1904)Kommentar zur Quelle I,9: Ärztliche Denkschrift betr. die katholisch

69,95 €
Ein Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen
Hrsg.: Diakonie Pflegeschulen Osnabrück

Jede Pflegeschule ist anders. Dieses Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen bietet nun die Chance, Unterricht didaktisch so zu planen, dass die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen

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Schule berücksichtigt werden können. Die Inhalte sind so angelegt, dass sie problemlos mit bereits vorliegenden Lehrplänen kombiniert werden können und Raum für zukünftige, auch europäische Standards bieten. In fünf Modulen werden jeweils zentrale Konflikte bearbeitet, in die Menschen in pflegerischen Berufen dann geraten, wenn sie sich dem Auftrag einer personenzentrierten pflegerischen Unterstützung verpflichtet fühlen. Diesen fünf Modulen sind jeweils drei Einheiten zugeordnet, die aufeinander aufbauen.InhaltsverzeichnisVorwort............................................................................................... 71. Einleitung......................................................................................... 92. Problemaufriss................................................................................... 113. Didaktische Grundlagen....................................................................... 153.1. Vorarbeiten und Anpassungen ........................................................... 163.2. Ergänzende Konzeptbausteine............................................................ 183.2.1. Personzentriertheit ....................................................................... 183.2.2. Kommunikation und Sprache ........................................................... 203.2.3. Konflikterschließung und Konfliktmanagement ..................................... 213.2.4. Zusammenfassung ....................................................................... 224. Das Modularisierte Curriculum................................................................244.1. Die Module .................................................................................... 244.1.1. Prozess und Inhalt ..................................................

19,95 €
Öffentliche Fürsorgerinnen in Berlin und Hamburg im Spannungsfeld von Auslese und "Ausmerze"
Esther Lehnert

DERZEIT NUR ALS E-BOOK LIEFERBAR! (Bestellnr. 202518)Das Thema „Beteiligung von Fürsorgerinnen im Nationalsozialismus“ war über einen sehr langen Zeitraum sowohl für die Wissenschaft als auch für die interessie

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rte Öffentlichkeit von marginalem Interesse. Soziale Arbeit wurde als „unpolitisches Helfen“ wahrgenommen, und den Tätigkeiten von Frauen wurde grundsätzlich wenig Beachtung in der Auseinandersetzung mit dem nationalsozialistischen Erbe geschenkt.Dabei haben sich die damaligen Fürsorgerinnen aktiv sowohl an der Umsetzung als auch an der ideologischen Bildung der Kategorie „minderwertig“ beteiligt und ihren Platz im System der öffentlichen Fürsorge im Spannungsfeld von Auslese und „Ausmerze“ unhinterfragt eingenommen. Die Tätigkeiten der Fürsorgerinnen hatten für die von ihnen als „minderwertig“ kategorisierten Menschen lebensbedrohliche oder lebenslange Folgen.Vor dem Hintergrund der Analyse umfangreichen – in Teilen bisher unbekannten – Quellenmaterials stellt die Autorin die Handlungsspielräume der Fürsorgerinnen heraus und beleuchtet gängige nationalsozialistische fürsorgerische Praktiken wie z. B. Zwangssterilisation und dauerhafter Freiheitsentzug als Teil fürsorgerischen Alltags.

33,00 €
Eine kleine Psychosomatik von Husten, Schnupfen, Heiserkeit
Hans Hopf

Wenn Kinder an Fieber, Durchfall, einer Infektion oder an Schlafstörungen leiden, denken wir zunächst an alte Hausmittel, an wirksame Medikamente und erhoffen schnelle Hilfe durch einen Besuch beim Arzt.Manchma

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l ist eine Krankheit aber auch ein Hinweis auf Entwicklungsschwierigkeiten des Kindes oder Ausdruck von Konflikten im sozialen Umfeld.Die Fallgeschichten des erfahrenen Kinderpsychoanalytikers Dr. Hans Hopf machen Eltern und ErzieherInnen sensibel für solche Zusammenhänge, die aus unserem Erziehungsalltag oft weggeschoben werden. Das Buch zeigt uns, wie wir lernen, genauer in das Kind hineinzuhorchen und seine Erkrankungen besser zu verstehen.

16,90 €
Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
Anke Gerlach

Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne „Masterplan“. Da

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s Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden.Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat – und in welchem Verhältnis diese zur „traditionellen“ Pflege steht.

35,90 €
Die Einstellung von Ärzten und Pflegepersonen zur Aktiven Sterbehilfe bei Menschen im Wachkoma
Grit Böttger-Kessler

Die Autorin hat die Einstellungen von ärztlichen und pflegenden Mitarbeitern zur Aktiven Sterbehilfe an Wachkomapatienten untersucht. Über die Hälfte der Befragten votierte für eine Veränderung der Gesetzeslage

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in Deutschland nach niederländischem Vorbild und damit für die Legalisierung der Aktiven Sterbehilfe.Eine deutliche Mehrheit hielt es unter bestimmten Umständen für gerechtfertigt, das Leben eines Menschen im Wachkoma aktiv zu beenden. Die Befürwortung war jeweils signifikant häufiger bei Untersuchungsteilnehmern, die jünger waren, Berufsanfänger, konfessionslos, mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden, aus den neuen Bundesländern stammend oder geschieden.

29,00 €
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