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Erfahrungen mit einem Wahlfach in der ärztlichen Ausbildung
Hrsg.: Eva Jansen / Patricia Hänel / Markus Herrmann

Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie

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renden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert. Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums. „Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein- ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)   Inhaltsverzeichnis Vorwort von E. Jansen Teil I: Hintergründe des Wahlfachs 1. Sieben Linden als Seminarort von O. Normann 2. Die studentische Motivation zur Teilnahme von J. Lorenz 3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufriss von K. Schönauer Teil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen 4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxis von F. Lüllwitz 5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Land von S. Greiner-Bohl Teil III: Praktische Kompetenzen 6. Fragetechniken im klinischen Gespräch von K. Ibing 7. Zur Wirkung empathischer Kommunikation von U. Schwarz 8. Einführung in die Manuelle Medizin von L. Bergmann Teil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung 9. Film-Review „At the doctor’s side“ von M. Gumprecht 10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität? von K. Ziegeler 11. Work-Life-Balance von LandärztInnen von A. Palm Teil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis 12. Dimensionen der Prävention von A. Bretschneider 13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformen von F. Voß 14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive? von C. Praast Teil VI: Evaluation 15. Auswertung der Abschlussfragebögen von L. Knoche 16. Fürs Leben reichen zwei

19,95 €
Christine Schwendner

Ambulant betreute Wohngemeinschaften, in denen Ältere in kleinen Gruppen selbstbestimmt, familienähnlich und alltagsorientiert zusammenleben, sind eine interessante Alternative zur hergebrachten Versorgung im A

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lten- und Pflegeheim. Die Einbindung von Angehörigen und bürgerschaftlich Engagierten ist ein Kernelement dieses Konzeptes.Das Buch untersucht die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements in ambulant betreuten Wohngemeinschaften und analysiert die Faktoren, die ein solches Engagement fördern und hindern. Damit schließt die Autorin eine Lücke in der Forschungsliteratur zu Wohnformen für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf.

39,90 €
Wege zum guten Schlaf
Barbara Knab / Jürgen Zulley

Schlafschule – wozu denn das? Schließlich kann jedes Neugeborene schlafen, und überhaupt: Sind nicht heute alle stolz darauf, wenn sie wenig schlafen? Für nutzlos und unproduktiv wird Schlaf oft gehalten, für „

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verschlafene“ Zeit eben. Das ist ein Irrtum und Schlafgestörte können ein Lied davon singen. Tatsächlich ist Schlaf lebenswichtig und unerlässlich für jede menschliche Leistung, überdies eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit. Doch vieles kann ihn stören, etwa Lärm, Schmerzen, Grübeln – oder ein Leben gegen die biologischen Rhythmen. Jeder dritte Erwachsene schläft öfter schlecht. Wer dann falsch reagiert, kann eine Schlafstörung entwickeln.Wer richtig reagieren will, dem hilft die Schlafschule – mit fundiertem Hintergrundwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps.

14,95 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 0
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Bodo R Vollhardt / Fred Erkens

Dieses Buch führt anhand der Begriffsbestimmung "Gewalt" in das Thema "Gewalt gegen alte Menschen" ein. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit Gewalterfahrungen von älteren Menschen im privaten und öffentlichen

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Raum sowie in Pflegeheimen und in der Gerontopsychiatrie. Zudem wird eine Podiumsdiskussion zum Thema kurz zusammengefasst.

26,95 €
Impulse für die Sterbebegleitung
Friederike Hellinger

"Mach es dir nun so bequem wie möglich. Wenn du die richtige Körperhaltung für dich gefunden hast, dann schließe deine Augen. Atme ganz entspannt ein und aus. Wenn du bereit bist, nehme ich dich mit auf eine Re

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ise. Stell dir vor…"Eine Reise in die Welt der Fantasie kann für schwer erkrankte und sterbende Menschen zu einem besonderen Erlebnis werden. Wünsche und Sehnsüchte, die für sie nicht mehr erfüllbar sind, erleben sie durch die Fantasiereisen. Orte, die unerreichbar geworden sind, werden bildhaft wahrgenommen. Träume und Erinnerungen fühlen sich lebendig an.Mit der Kraft der Fantasie können Symptome gelindert werden. Angehörige und Begleitende können die Fantasiereisen nutzen, um die Lebensqualität schwer Erkrankter und Sterbender zu verbessern.Ein Buch für Angehörige und Fachkräfte, das neben zahlreichen Anwendungsbeispielen auch Begleitinformationen zu den Themen Sterbebegleitung, Entspannung und Verbesserung der Lebensqualität durch Fantasiereisen bietet.

12,95 €
Gesundheitsdienste in der Vernetzung
Hrsg.: Ulrike Höhmann

Der Endbericht des Projektes "Einführung kooperativer Qualitätssicherungskonzepte im Krankenhaus" des Agnes Karll Instituts für Pflegeforschung des DBfK wird mit vorliegendem Buch dargestellt. Inhalt: Ausgangss

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ituation, konzeptioneller Bezugsrahmen, Projektdesign, Kooperation zwischen Berufsgruppen und Einrichtungen, Qualitätsgremienarbeit, Patientenfallstudien, krankenhausinterne und institutionsübergreifende Abstimmungsmaßnahmen.

32,00 €
Was Kinder psychisch kranker Eltern erleben
Hrsg.: Sabine Kühnel / Livia Koller

Die psychiatrische Erkrankung eines Elternteils beeinflusst viele Lebensbereiche des Kindes. "Kleine Angehörige" leiden unter familiären, emotionalen und sozialen Belastungen. Dieses Buch entstand aus der Arbe

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it mit BesucherInnen der Kindersprechstunde im Bezirkskrankenhaus Augsburg. Die Bilder und Zitate vermitteln einen Einblick in die kindliche Wahrnehmungswelt – und bieten Anregungen zu Austausch und Gespräch. "Bei mir zuhause ist was anders" wendet sich an alle Bezugspersonen und Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten, deren Familien von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Für Kinder ab 4 Jahren.  

20,00 €
Ein Kinderfachbuch über Sprachstörungen
Bernadette Vermeij / Gitte Spee

Breitmaulfrosch ist traurig. Er hat zwar einen großen Mund, aber es gibt fast niemanden, der ihn richtig verstehen kann. Außer der schlauen Schlange, die selbst lispelt. Schlange erzählt ihm, dass es noch mehr

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Tiere gibt wie sie beide: Tiere, die auch nicht so deutlich sprechen, dafür aber andere Stärken haben. Wird Breitmaulfrosch ebenfalls herausfinden, worin er gut ist? Diese Geschichte regt Kinder dazu an, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und nicht nur das Lispeln oder Stottern zu sehen. Der Mitmachteil enthält Übungen zur spielerischen Sprachförderung. Im Fachteil für Erwachsene liefert Logopädin Carolin Sandner Hintergrundinformationen zur Sprachtherapie und gibt Tipps zur sensiblen Sprachförderung zu Hause. Für Kinder ab 4 Jahren. Aus dem Niederländischen übersetzt von Christian Golusda.  

19,00 €
Positionen - Akteure - Politikprozesse
Jörg Alexander Meyer

Im vorliegenden Band wird der steinige Weg zur Pflegeversicherung nachgezeichnet und analysiert. Der Autor untersucht, wie das Gesetz nach der langen, ja überlangen Vorgeschichte schließlich doch noch zustande

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kam. Ein Kapitel ist den aktuellen Streitfragen gewidmet.Die Darstellung der Positionen, Akteure und Politikprozesse zeigt die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in Deutschland auf, die bei zukünftigen Bestrebungen zur Besserung von Pflege und Gesundheit mitbedacht werden müssen.

32,00 €
Die Anstalt Hadamar 1933-1945
Hrsg.: C. Dorothee Roer / Dieter Henkel

Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglicht

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e eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich. Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.  

34,90 €
Band 2
Hrsg.: Matthias David

Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachge

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sellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen. Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren. Im Auftrag der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens im Jahr 2019. Mit Beiträgen von M. David, J. W. Dudenhausen, A. D. Ebert, W. Henrich, E. Keil, H. Kentenich, W. Lichtenegger, W. Pritze, M. T. Schäfer, G. Schmidt (†), E. Tammiksaar und J. Sehouli   Inhaltsverzeichnis Vorwort (Elke Keil) Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert) TEIL 1: PERSONEN Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin (Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David) Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775–1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) (Andreas D. Ebert, Matthias David) Eduard Arnold Martin (1809–1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II (Matthias David, Andreas D. Ebert) Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe (Andreas D. Ebert, Matthias David) Rudolf Virchow (1821–1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom“ (Matthias David, Andreas D. Ebert) Robert von Olshausen (1835–1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde (Andreas D. Ebert

29,95 €
Beiträge eines interdisziplinären Symposiums
Hrsg.: Judith Hahn / Silvija Kavcic / Christoph Kopke

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

23,00 €
Eine Studie zur moralischen Desensibilisierung
Karin Kersting

Aus dem Widerspruch zwischen pflegerischem Anspruch und der Wirklichkeit des Pflegealltags entwickeln PflegeschülerInnen und examinierte Pflegekräfte Strategien der Kälte. Sie lernen hinzunehmen, wogegen sie an

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gehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen.Thema des Buches sind das Scheitern des pflegerischen Anspruchs in der Praxis und die Strategien, die dabei helfen, auch im Scheitern an diesem Anspruch festzuhalten. Die erste Auflage der Studie erschien 2002 unter dem Titel "Berufsbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit" im Verlag Hans Huber.

39,95 €
Potentiale, Risiken und (Neben-)Wirkungen
Knut Dahlgaard / Kalle Jung / Wolfgang Schelter

Die deutschen Krankenhäuser sind finanziell unter Druck geraten. Die Orientierung auf dezentrale Organisationsstrukturen und betriebswirtschaftliche Steuerung und Instrumente sollen helfen, diesem Druck standzu

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halten. Das Schlagwort vom Profit-Center macht die Runde - eine Organisationsform, die Ergebnisverantwortung delegiert und so zu höherer Motivation und wirtschaftlicherer Leistungserstellung beitragen soll. Das Autorenteam stellt nicht nur die Grundlage der Profit-Center dar, sondern beleuchtet zugleich kritisch deren konzeptionellen Hintergrund. Der Entwicklungsstand der Center-Konzeption und deren Umsetzung an den großen bundesdeutschen Krankenhäusern wird ebenso dargestellt wie die Chancen und Risiken aus Sicht des zentralen Erfolgsfaktors im Krankenhaus: der Beschäftigten.

22,95 €
Aspekte der Gefühlsregulierung in sozialen Berufen am Beispiel der Krankenpflege
Gabriele Overlander / Gleichmann

Die andauernde Konfrontation mit den Leiden, den Ängsten und Nöten der Kranken ist für die Pflegenden ebenso ein Teil ihres beruflichen Alltags wie auch das Durchbrechen von gesellschaftlichen Tabubereichen bei

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den zahlreichen körpernahen Pflegetätigkeiten.Hauptschwerpunkte der Untersuchung, die anhand von Krankenpflegelehrbüchern dieses Jahrhunderts vorgenommen wurde, sind das Verhalten und die Selbstkontrolle in Situationen, in denen Scham-, Peinlichkeits- und Ekelgefühle sowie Aggressionen entstehen und in denen dennoch Selbstbeherrschung, Empathie und rollenkonformes Verhalten gefordert wird.Mitfühlen in all diesen Situationen ist außerordentlich fest im beruflichen Selbstverständnis und Selbstbild der Pflegenden verankert, so daß hierdurch eine subtile Art der andauernden emotionalen Last entsteht.

18,00 €
Ein Kinderbuch zum Thema Heroinabhängigkeit
Anne-Christine Loschnigg-Barman / Otto Schmid / Thomas Müller

Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u

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nzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.

20,00 €
Dimensionen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen für die Pflege
Eckhard Lotze

Humor - Eckhard Lotze rückt diesen für die Pflege bislang zu wenig berücksichtigten Aspekt menschlicher Fähigkeiten in das Scheinwerferlicht des Interesses. Der Humor birgt als "Haltung zur Welt" therapeutische

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s Potenzial für PflegeempfängerInnen, sogar für Pflegende selbst. Doch es geht in diesem Buch um mehr: Humor ist dazu geeignet, der Beziehung zwischen Pflegenden und PflegeempfängerInnen neue Qualität zu verleihen und Sie so potenziell zu verbessern.Mit diesem Ziel sollte der Humor - so wird plausibel gemacht - in den Katalog der professionellen Handlungskompetenzen von Pflegenden aufgenommen werden.Durch die Näherbetrachtung des therapeutischen Humors erinnert der Autor daran, was der Ursprung und Kern beruflicher Pflege ist: die helfende Beziehung! Pflegende sind Therapeuten - man muss sie nur lassen.

24,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2010
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Um bei der Gesundheit von Männern und Frauen Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen die Geschlechter bei gesundheitspolitischen Weichenstellungen, in Forschung und Entwicklung sowie bezüglich aller Versorgu

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ngsfragen berücksichtigt werden.Während das Thema "Gender Health" zum Beispiel in der Schweiz intensiv beforscht und debattiert wird, steckt diese Disziplin in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Aus diesem Grund widmete sich der Innovationspreis des BKK Landesverbandes Hessen Fragen der gleichwertigen und geschlechterspezifischen Gesundheitsversorgung von Männern und Frauen.Dieses Buch stellt die drei Sieger-Beiträge des Wettbewerbs zusammen.

19,90 €
Die Krise der Transplantationsmedizin in Deutschland
Hrsg.: Heike Haarhoff

Ärzte haben Patienten bevorzugt und andere benachteiligt. Ärzte haben Labordaten gefälscht, Urin in Blutröhrchen gemischt, Dialysen vorgetäuscht. Ärzte haben eigenmächtig entschieden - über Lebenschancen schwer

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kranker Menschen: Die Manipulationen bei der Vergabe lebensrettender Spenderorgane an mehreren deutschen Transplantationskliniken sind einer der größten Medizinskandale der Bundesrepublik. Aber nicht nur. Der Organskandal, er ist mehr als die Geschichte vom Fehlverhalten Einzelner, von falschem Wettbewerbsdenken an Kliniken, von ärztlicher Hybris und von der eklatanten Ressourcenknappheit menschlicher Organe. Er ist der vorläufige Höhepunkt einer strukturellen Krise, in der nicht nur die Transplantationsmedizin steckt. Die Krise betrifft Standesorganisationen, Institutionen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Regierung und Parlament. Sie alle haben über Jahre ausgeblendet: Die Frage, wie die Organspende und -verteilung organisiert ist, ist keine rein medizinische. Sie betrifft die Gesellschaft insgesamt und zeigt, ob das deutsche Gesundheitswesen gerecht ist. Das Buch versammelt Hintergründe, Analysen, Fakten und Erfahrungsberichte. Es gibt Denkanstöße, stellt Fragen nach Qualitätssicherung, Prävention, Alternativen. Und es diskutiert Auswege aus der Misere - aus gesellschaftspolitischer, juristischer, ökonomischer, medizinischer und ethischer Sicht. Es versteht sich als konstruktiver Appell an Politik wie Gesellschaft, den Organskandal als Chance zu begreifen.  

24,95 €
Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich
Hrsg.: Christoph Kranich / Karl D. Vitt

Das deutsche Gesundheitswesen bemüht sich seit Jahren um den „gläsernen Patienten“. Chipkarten und ein ausgeklügeltes System vernetzter Computer sollen ihn transparent machen, sollen den Ärzten seine Krankheite

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n und alle Medikamente, die er nimmt, offenbaren – angeblich nur zu seinem Besten.Aber statt des gläsernen Patienten brauchen wir das gläserne System! Kaum ein Lebensbereich ist für seine Nutzer so undurchsichtig wie das Gesundheitswesen. Wer einen guten Arzt, Zahnarzt oder ein gutes Krankenhaus sucht, fragt meist Freunde, Bekannte oder Nachbarn – aber wie objektiv ist deren Rat? Warum gibt es keine öffentlichen Transparenzstellen, die jedem Kranken und Hilfsbedürftigen sagen können, wo diese Hilfe besonders qualifiziert geleistet wird? Das gibt es für jeden anderen Lebens- bzw. Konsumbereich, warum also nicht im Gesundheitswesen?In diesem Buch werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern vorgestellt, die zeigen: Es geht auch anders. Und es wird eine erste Antwort auf die Frage gegeben, warum gerade in Deutschland, einem Land mit besonders viel Wahlfreiheit, die Transparenz des Systems so unterentwickelt ist.

27,95 €
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