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Über die Beteiligung von Krankenschwestern an den "Euthanasie"-Aktionen in Meseritz-Obrawalde
Hrsg.: Eva M Ulmer

Diese studentische Projektarbeit beschäftigt sich mit den Mordaktionen an psychisch Kranken und behinderten Menschen in der psychiatrischen Anstalt Meseritz-Obrawalde (Pommern) in der Zeit des Nationalsozialism

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us. Anhand der Aussagen der angeklagten Krankenschwestern während des Mordprozesses in den sechziger Jahren werden die Hintergründe ihres Handelns und die spezifische Beteiligung von Pflegenden an den Mordaktionen untersucht.

18,00 €
Eine empirische Untersuchung über Voraussetzungen und Perspektiven des beruflichen Handelns in der Krankenpflege
Frank Weidner

In den vergangenen Jahren wurden bezüglich der Professionalisierung der Pflege vorherrschend pädagogische oder managementbezogene Fragestellungen thematisiert. In diesem Buch stehtdas berufliche Handeln von Kra

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nkenschwestern und -pflegern im Mittelpunkt der Betrachtung. Im ersten Teil wird die handlungsorientierte Professionalisierung der Pflegepraxis mit den Implikationen der Gesundheitsförderungsstrategie der WHO in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht.Im zweiten Teil analysiert der Autor aktuelle Handlungsmerkmale, -determinanten und -probleme der Pflegepraxis. Aus den theoretischen und empirischen Befunden leitet der Autor anschließend Perspektiven und Empfehlungen für ein professionelles und gesundheitsförderndes Pflegehandeln ab.

49,95 €
Praxispeispiel und Arbeitshilfe
Christina Kuhn / Martin Schäfer / Angela Veser

Nach enttäuschenden Erfahrungen mit verschiedenen Vorschlägen zur Durchführung einer Pflegevisite hat die Evangelische Heimstiftung Johanniterstift Plochingen ein eigenes Modell entwickelt, das konsequent den B

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ewohner und dessen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt. Die Plochinger Pflegevisite ist für Menschen mit Demenz konzipiert, eignet sich aber für alle zu betreuenden Personen. Sie fordert und fördert den Dialog zwischen Bewohnern, deren Angehörigen und dem professionellen Team. Außerdem zeigt Sie eine hohe Kompatibilität zum Prüfsystem von Heimaufsicht und MDK. Die vorliegende Arbeitshilfe ist in Zusammenarbeit mit der Demenz Support Stuttgart entstanden, beschreibt den Entwicklungsprozess und gibt interessierten Einrichtungen alle nötigen Materialien an die Hand.

12,90 €
Ein Film über Liebe und Magersucht
Laura Fischer

Magersucht betrifft nicht nur weibliche Teenager. Sichtbar wird sie erst im fortgeschrittenen Stadium.Biologie-Student Fabian, der Protagonist diese Films, leidet an Magersucht. Sein Leben besteht aus akribisch

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kontrollierten Essensrationen, exzessivem Sport und stoisch ausgeführten Lerneinheiten. Erst Anna, eine Liebe auf den ersten Blick, bringt sein durchgeplantes System fühlbar durcheinander."Verlangen" sensibilisiert für das Thema Magersucht und klärt über frühe Anzeichen auf, denen wir mehr Aufmerksamkeit schenken sollten."Verlangen" eröffnete die Hofer Filmtage 2011. Die Hauptrolle spielt Axel Schreiber ("Türkisch für Anfänger").

12,90 €
Ursula Laag

In zivilrechtlichen Verfahren, in denen es um die Beurteilung möglicher Pflegefehler geht, ist bisher die Begutachtung durch ÄrztInnen die Regel.Diese Studie untersucht die aktuellen Grundlagen derartiger Gutac

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hten und wertet dazu zahlreiche Gespräche mit RichterInnen von Landgerichten und Oberlandesgerichten aus. Es werden die besonderen Anforderungen an pflegewissenschaftliche Gutachten in zivilen Haftungsprozessen herausgestellt und aufgezeigt, wie pflegewissenschaftliche Sachverständige hier spezifische und unverzichtbare Kompetenzen einbringen können.

24,90 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Widerstandskraft und psychische Gesundheit von Frauen. Beiträge der 21. Jahrestagung des Arbeitskreises Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft (AKF) e. V.
Hrsg.: Arbeitskreis Frauengesundheit AKF

Dieser Band präsentiert die Ergebnisse der 21. AKF-Jahrestagung im November 2014 in Köln. Das derzeit vieldiskutierte Thema Selbstoptimierung wird von renommierten Expertinnen aus ihrer jeweiligen Fachperspekt

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ive heraus bearbeitet und von den Diskussionsbeiträgen des Publikums ergänzt. Die Vorträge und Workshops widmen sich unter anderem den Themen Resilienz, Interkultur, Mobbing und Achtsamkeit. So entsteht ein buntes und vielschichtiges Bild davon, was Frauen heute leisten und bewältigen (müssen).   Klappentexte Der Sammelband veröffentlicht die Ergebnisse der 21. AKF-Jahrestagung im November 2014 in Köln. Das derzeit vieldiskutierte Thema wird von renommierten Expertinnen aus ihrer jeweiligen Fachperspektive heraus bearbeitet und von den Diskussionsbeiträgen des Publikums ergänzt. Die Vorträge und Workshops widmeten sich unter anderem den Themen Resilienz, Interkultur, Mobbing, Achtsamkeit und dem bewussten Seinlassen von Leistung. So entsteht ein buntes und vielschichtiges Bild davon, was Frauen heute leisten und bewältigen (müssen).  

39,95 €
Beispiele aus der Praxis
Hrsg.: Maria Rave-Schwank

Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „

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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts

19,90 €
Soziologische Beobachtungen und Interpretationen
Hrsg.: Heinrich Bollinger / Michaela Pfadenhauer

Das Berufsfeld Gesundheit ist in Bewegung geraten. Mehrere nicht-ärztliche Gesundheitsberufe sind in einen Prozess der Akademisierung eingetreten, andere wollen folgen. In Pflege und Physiotherapie traten berei

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ts die ersten AbsolventInnen von Hochschulstudiengängen in den Arbeitsmarkt ein. Die Akademisierung dieser Gesundheitsfachberufe wird oft – in Anlehnung an soziologische Professionstheorien – als „Professionalisierung“ bezeichnet.Gleichzeitig wird in der Soziologie die Deprofessionalisierung der Medizin und des Ärztestandes diagnostiziert: Als Indikatoren dafür gelten unter anderem die Verrechtlichung des Berufs, der Bedeutungszuwachs moderner Organisationen und die Emanzipation der „semiprofessionellen“ Gesundheitsberufe.Die AutorInnen dieses Bandes betrachten den gegenwärtigen Wandel der Gesundheitsberufe aus verschiedenen Perspektiven und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen. Die soziologischen Beobachtungen und Interpretationen konzentrieren sich dabei auf die Pflege und die Medizin, ergänzt um die Geburtshilfe und die Krankenhausseelsorge.

34,95 €
Isolation, Vertreibung, Ermordung
Birgit Drexler-Gormann

1936 wurde die Ärztekammer Hessen-Nassau, Bezirksvereinigung Frankfurt am Main, im Rahmen der "Gleichschaltung des Gesundheitswesens" eingerichtet. Die Autorin wertet erstmals deren Meldekartei aus. Die Daten s

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etzt sie in Beziehung zu den so genannten "Entschädigungsakten" emigrierter jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Kern der Entschädigungsakten war die für das Verfahren erforderliche "Eidesstattliche Erklärung", eine persönliche Schilderung, die in der Regel von den Verfolgten selbst oder nahen Angehörigen zu Papier gebracht wurde. Auf Basis dieser Informationen und der Angaben aus der Meldekartei entwickelt Birgit Drexler-Gormann eine Auswahl biografischer Skizzen. Sie lassen die Schrecken der Verfolgung, die Demütigungen und existenziellen Sorgen in Deutschland, aber auch die Schwierigkeiten im Land der erzwungenen Emigration anschaulich werden.

16,90 €
Descendants of Survivors of Nazi Persecution
Hrsg.: Jost Rebentisch / Adina Dymczyk / Thorsten Fehlberg

As is well known, traumata can be passed from one generation to the next; and hardly any other group is so affected by this phenomenon as the descendants of those persecuted by the Nazis. Yet, how exactly does

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this transfer take place? What role do family traditions and continued social practices play? Might genetics play a role? Furthermore, can this cycle at all be broken? The descendants of those persecuted by the Nazis can draw on unique resources and skills. They make significant contributions to political and social confrontations with the Nazi era, and they work for the welfare of the survivors. Many are active in political education and advocate for an appropriate culture of remembrance. In a time of increasing right-wing populism, their views are indispensable. This publication was made possible with support from the German Federal Ministry for Family Affairs, Senior Citizens, Women and Youth.   Inhaltsverzeichnis Preface Adina Dymczyk, Thorsten Fehlberg Introduction and Initiation into the Subject Area Continuities and Discrimination Jelena Wachowski The Second Generation in the Restitution Process for Cultural Assets confiscated due to Nazi Persecution, in accordance with the Washington Principles on Nazi-confiscated Art Julia Bernstein, Florian Diddens Echoes of the Nazi Era: Jews in Germany amid routine Trivialisation of the Holocaust and antisemitic Attacks Silvio Peritore The Nazi Genocide of the Sinti and Roma and its Consequences for the Second Generation Alexander Bakalejnik Second Generation – Socialisation in real Socialism Transgenerational Transmission Miriam Victory Spiegel The Emotional Conflicts of the Second Generation Susanne Guski-Leinwand Activating Resources for the Second Generation – understanding and counteracting Transgenerational Transmission of Trauma Natan P.F. Kellermann Epigenetic Transgenerational Transmission of Trauma (TTT) Marina Chernivsky (Hi)stories in a Room Trad

32,95 €
Change Management in Pflegeorganisationen
Hrsg.: Harald Blonski

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere

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n und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.

29,90 €
Eine interdisziplinäre Betrachtung
Hrsg.: Harald Blonski

Durch alle historischen Epochen hindurch und für alle Gesellschaften stellt die Hoffnung ein Phänomen dar, welches eng mit dem Dasein, dem Schicksal und dem Nachdenken der Menschen über sich selbst verbunden is

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t. Als besonders bedeutsam dürfte das Hoffnungsphänomen jedoch für alte Menschen gelten. Dieses Buch beleuchtet das Thema aus psychologischer, theologischer, pflegewissenschaftlicher, juristischer und soziologischer Perspektive. Die Autoren widmen sich dabei folgenden Fragen: Welche Bedeutung hat Hoffnung bei der psychotherapeutischen Arbeit, bei der Pflege, in der Krankenhausseelsorge, bei der Arbeit in einer Pfarrei, in der Beratung(sstelle)? Mit Beiträgen von Hanne Seemann, Brigitte Dorst, Angelika Zegelin, Corinna Schmohl, Willi Stroband, Margot Klein, Jürgen Rieck   Inhaltsverzeichnis Harald Blonski Einleitung Hanne Seemann Hoffnung im Alter – eine Fallvignette Brigitte Dorst Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten Angelika Zegelin Hoffnung und Pflegebedürftigkeit Corinna Schmohl »Lebenserfahrungen? Oh ja! Ich hatte ein reiches Leben!« Hoffnung und Lebenssinn bei älteren Patienten – Wahrnehmungen und Reflexionen aus der Krankenhausseelsorge Willi Stroband Hoffnung im Alter. Reflexionen aus Bibel und Pfarrei Margot Klein Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in der Beratung älterer Menschen Jürgen Rieck Hoffnung aus der Sicht des Rechts Die Autoren Register  

24,95 €
Reprint der Erstausgabe von 1948
Alice Platen-Hallermund

1946 wurde eine Ärztekommission unter der Leitung von Alexander Mitscherlich beauftragt, den "Ärzte-Prozess" vor dem Nürnberger Militärgericht zu beobachten. Die Anklage betraf Ärzte in Konzentrationslagern und

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die Mediziner und Beamten der so genannten "Euthanasie"-Aktion Hitlers zur Tötung Geisteskranker.Als 1948 die erschreckenden Berichte erschienen, waren das hungernde Deutschland und auch die Ärztekammer selbst an solchen Fragen nicht interessiert. So fand diese Dokumentation nie die notwendige Verbreitung.Dieser Reprint macht die Dokumentation nun endlich einem großen Publikum zugänglich.

17,90 €
Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993
Hrsg.: Archiv f. Sozialpolitik;Konkret
2. Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993chronologische Auflistung der Meldungen aus Tages- und Wochenzeitungen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit
7,50 €

Unser neuer Kalender für Hebammen 2024 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2025 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Term

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ine. Mit der Jahresübersicht bis Ende 2025 können Sie zwei Jahre im Voraus planen. Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kurs- und Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen. Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.  

14,90 €
Menschen mit Demenz melden sich zu Wort
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Menschen mit Demenz sind nach landläufiger Vorstellung alt, pflegebedürftig und hilflos. Das ist ein völlig schiefes Bild.Es wird viel über Menschen mit Demenz gesprochen, aber wenig mit ihnen. Auch und gerade,

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wenn es um die Frage geht, wie sie unterstützt werden können. Das ist ein gesellschaftliches Armutszeugnis.In diesem Buch ergreifen Menschen mit Demenz das Wort. Sie artikulieren Wünsche und Forderungen, an das unmittelbare soziale Umfeld und an die Gesellschaft. Auch Stimmen aus Ländern, in denen bereits eine organisierte Selbstvertretung von Menschen mit Demenz existiert, wurden in den Band aufgenommen.Ein inspirierendes und aufrüttelndes Buch. Es wird seinen Beitrag leisten, dass zukünftig mehr Menschen mit Demenz mitreden, wenn es um ihre Belange geht.

16,90 €
Was interdisziplinäre Konflikte von Krankenpflegern und Ärztinnen über Konstruktionsprozesse von Geschlecht und Profession erzählen
Martina Loos

Worüber streiten sich Pflege und Medizin im Krankenhaus? Wie tragen sie ihre Konflikte aus? Wie geraten die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in interdisziplinären Konflikten aus dem Blickfeld? Diese i

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nterdisziplinäre, qualitative Studie greift ein bisher wenig berücksichtigtes Problem auf, das sicherlich nicht nur in der Organisation Krankenhaus vorkommt: Die vergeschlechtlichen, interprofessionellen Macht- und Interessenkonflikte zwischen zwei Berufsgruppen, die im gleichen Berufsfeld arbeiten. Fokussiert wird auf die Konflikte, von denen Krankenpfleger und Ärztinnen erzählen. Denn, wenn der Arzt eine Frau und die Krankenschwester ein Mann ist, lassen sich Selbstverständlichkeiten in einer historisch gewachsenen, vergeschlechtlichten Arbeitsteilung und Professionshierarchie eher entdecken. Die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte von heute spielen in einem traditionellen ‚doctor-nurse-game' mit, dessen Spielregeln sie nicht entworfen haben und das sie vielleicht auch nicht spielen wollten, bevor sie diesem Team angehörten. Doch nur, wenn professionelle, vergeschlechtlichte Machtdifferenzen erkannt und benannt werden, können sich Verhältnisse verändern. Dieses Buch richtet sich an Lernende, Lehrende und Forschende in der Pflegewissenschaft, der Professionssoziologie, der Medizinsoziologie und in der Geschlechterforschung sowie an alle, die Konflikte in Organisationen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.

39,00 €
Eine Cartoongeschichte zu Schwangerschaft und Geburt
Peter Gaymann

Das Cartoon-Buch zum Bauch: Es begleitet durch alle Stadien der Schwangerschaft, leistet Erste Hilfe bei kritischen Themen wie Namensfindung oder Geburts-Arbeitsteilung und beantwortet endlich auch die wirklich

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wichtigen Fragen, wie z.B. "Was für ein Outfit trage ich zur Geburt meines Kindes?" Für Hebammen und Schwangere – und nicht nur zum Verschenken!

15,95 €
Medizin und Judentum, Band 12
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklu

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ng ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.InhaltsverzeichnisDie Beiträge im Einzelnen:Peter Joel HurwitzJüdische Ärztinnen im MittelalterSamuel S. KottekVolksmedizinische Kenntnisse von Frauen im TalmudHubertus HugDie ersten Apothekerinnen in Eretz-YisraelFrank LeimkugelDr. Friederike Ausländer et alterae – Palästinas erste Pharmaunternehmerin im Kontext der ersten jüdischen Apothekerinnen im deutschen SprachkreisVerena Wulf und Frank LeimkugelDie Frau an seiner Seite – Schwester Selma Meyer (1884–1984) und Dr. Moshe Wallach (1866–1957), Gründer des Shaare Zedek Krankenhauses zu JerusalemEkkehard W. Haring„[…] hinter der Frauenfrage die Hysterie.“ Das Bild der jüdischen Frau im Kontext von medizinischer Wissenschaft und Kunst in der Wiener Belle ÉpoqueGerald KreftUnter dem Deckmantel der Anonymisierung: Die Geschichte der „Ada O.“Ingrid KästnerTherese Benedek (1892–1977), die erste Psychoanalytikerin in LeipzigWolfgang KirchhoffSexualpolitische Aspekte im Leben von Dr. med. Charlotte Wolff (1897-1986)Jürgen NitscheDie Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886–1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen WurzelnKaja MarchelIrena Krzywicka as a supporter of hygiene and sexual education between 1918-1939Arin NamalDeutschlandweit die erste Dozentin im Fach Dermatologie: Berta Ottenstein (Nürnberg, 1891–Concord, 1956) Ihr Wirken in der TürkeiThomas Müller und Ludger M. HermannsBronischewitz – Berlin – Jerusalem. Soziale Vernetzung, berufliche Ausbildung und Emigration der Berliner Ärztin Margarete M. BrandtCaris-Petra Heidel und Marina Liener

39,90 €
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