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Fünftes Jahrbuch der studentischen Fachtagung Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Hrsg.: Organisationsgruppe Studentische Fachtagung Bremen

Die Beiträge dieser Bremer Tagung vom November 1996 befassen sich mit theoretischen Fragen zur Pflegewissenschaft, aber auch mit aktuellen Diskussionen zum Thema. Der Band stellt die Ergebnisse der verschiedene

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n Workshops vor und dokumentiert Debatten über die "Wege aus den Sackgassen der Pflege" sowie die berufspolitische Einschätzung zu Perspektiven von StudienabsolventInnen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften.Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich eine Übersicht über die Entwicklung der Diskussion in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften und den momentanen Stand der unterschiedlichen Studiengänge verschaffen möchten.

18,90 €
Fälle aus der Praxis
Christiane zur Nieden / Hans-Christoph zur Nieden

Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih

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ren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten. Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.  

19,95 €
Medizin und Judentum, Band 12
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklu

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ng ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.InhaltsverzeichnisDie Beiträge im Einzelnen:Peter Joel HurwitzJüdische Ärztinnen im MittelalterSamuel S. KottekVolksmedizinische Kenntnisse von Frauen im TalmudHubertus HugDie ersten Apothekerinnen in Eretz-YisraelFrank LeimkugelDr. Friederike Ausländer et alterae – Palästinas erste Pharmaunternehmerin im Kontext der ersten jüdischen Apothekerinnen im deutschen SprachkreisVerena Wulf und Frank LeimkugelDie Frau an seiner Seite – Schwester Selma Meyer (1884–1984) und Dr. Moshe Wallach (1866–1957), Gründer des Shaare Zedek Krankenhauses zu JerusalemEkkehard W. Haring„[…] hinter der Frauenfrage die Hysterie.“ Das Bild der jüdischen Frau im Kontext von medizinischer Wissenschaft und Kunst in der Wiener Belle ÉpoqueGerald KreftUnter dem Deckmantel der Anonymisierung: Die Geschichte der „Ada O.“Ingrid KästnerTherese Benedek (1892–1977), die erste Psychoanalytikerin in LeipzigWolfgang KirchhoffSexualpolitische Aspekte im Leben von Dr. med. Charlotte Wolff (1897-1986)Jürgen NitscheDie Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886–1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen WurzelnKaja MarchelIrena Krzywicka as a supporter of hygiene and sexual education between 1918-1939Arin NamalDeutschlandweit die erste Dozentin im Fach Dermatologie: Berta Ottenstein (Nürnberg, 1891–Concord, 1956) Ihr Wirken in der TürkeiThomas Müller und Ludger M. HermannsBronischewitz – Berlin – Jerusalem. Soziale Vernetzung, berufliche Ausbildung und Emigration der Berliner Ärztin Margarete M. BrandtCaris-Petra Heidel und Marina Liener

39,90 €
Trine Deichmanns zweiter Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Hebamme Trine Deichmann wird eines Morgens von Vermummten zu einem Schloss im Mecklenburgischen verbracht. Ein Zimmermädchen liegt dort in den Wehen. Der Grund für die E

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ile ist das in Kürze beginnende "Narrenreich", die 24-stündige Alleinherrschaft des Hofnarren Theophrastus von Bommelheim. Niemand darf in dieser Zeit die Residenz betreten oder verlassen. Auch Trine schafft es nicht mehr, rechtzeitig aus dem Schloss zu entkommen, denn Theophrastus hat seine Regentschaft eigenmächtig vorverlegt. Als am Abend nach einem Fest die Leiche eines Knechts gefunden wird, halten dies der Fürst und seine Gäste noch für einen großen Spaß. Doch dann lässt der Narrenkönig mehrere Galgen errichten.

12,90 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 9
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Halfen Martina

Kern des Betreuungsrechtes ist, daß das Wohl des Betreuten im Mittelpunkt steht und daß die Wünsche des Betreuten zu beachten sind und den Auffassungen des Betreuers vorgehen. Die Vielzahl der geschilderten Bet

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roffenenberichte zeigt leider, daß die Realität häufig anders aussieht. Das Betreuungsrecht ist in seiner Komplexität in der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Daher führen einleitende Texte von ausgewiesenen Experten den Leser in das Thema ein.

10,00 €
Leben mit Multipler Sklerose
Pia-Maria Lürssen / Christiane Ruscheweih

Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble

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men bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.

15,90 €
Herausforderungen am Beispiel türkischstämmiger Familien
Hasan Gençel

Die erste Generation türkischer Migranten in Deutschland hat heute überwiegend das Rentenalter erreicht. In naher Zukunft wird für diese Gruppe nicht nur die berufliche Gesundheits- und Pflegeunterstützung imme

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r wichtiger, sondern auch die Hilfe durch Angehörige. Denn derzeit können die Pflegeeinrichtungen keine flächendeckenden und kulturspezifischen Angebote für diese Zielgruppe anbieten, sodass die Fürsorge der eigenen Kinder essentiell ist. In dieser gerontologischen Studie charakterisiert und beschreibt Hasan Gençel die Beziehung der erwachsenen Kinder im mittleren Alter (zweite türkische Migrantengeneration) zu ihren Eltern und die daraus resultierenden Verantwortlichkeiten für die jüngere Generation.  

34,95 €
Medizin und Judentum, Band 8
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der Zionismus als eine politische und soziale Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina war - neben der religiösen Verwurzelung in der Erwartung der Rückkehr ins "Gelobte Land" - insbesondere

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als Reaktion auf den zunehmenden Nationalismus in Europa und den Antisemitismus vor allem in Ost- und Mitteleuropa in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden. Inwieweit der Zionismus, seine theoretisch-politischen und sozialen Konzeptionen und praktischen Konsequenzen, auch auf die Medizin und vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen der mitteleuropäischen Länder und Palästinas von Einfluss waren bzw. nachhaltigere Relevanz gewinnen konnten, ist Thema der wissenschaftlichen Beiträge des Band 8 der Schriftenreihe "Medizin und Judentum".InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJulius H. SchoepsLeon Pinsker und die These vom Antisemitismus als eine Form „kollektiver Psychopathologie“Joanna MáslachDr. med. Leon Pinsker (1821–1891) und sein Einfluss auf die Entwicklung der zionistischen BewegungRadoslaw AniszczykDie zionistische Bewegung auf polnischem Gebiet im 19. Jahrhundert und ihre Folgen für die MedizinWerner BeneckeDie Stiefsöhne der Mutter Russland. Russische Juden im Spiegel militärmedizinischer Berichte (1874–1914)Jonas Pfau„... besonders geeignete Träger und Verbreiter ansteckender Krankheiten“ – Antisemitisches Migrationsregime und zionistische Abwehr in Deutschland 1918Gerhard BaaderDie Bedeutung von Mitgliedern von „Blau-Weiß“ für den Aufbau des Gesundheitswesens in IsraelDaniel S. NadavDas Kibbutz-Krankenhaus der „Legion der Arbeit“ 1921–1923Jürgen NitscheÄrzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung und Entwicklung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906–1938)Thomas MüllerÄrztliche Immigration in Palästina. Beispiele zionistisch und nicht-zionistisch motivierter EinwanderungArin NamalZwischen Emigration aus dem NS-Einflussbereich und Ankunft in Palästina bzw. Israel:

26,00 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra

Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n

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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.   "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode

16,90 €
Kommentar für die Praxis
Gerd Dielmann

Mit dem seit dem 1.1.2020 geltenden Pflegeberufegesetz werden die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen unter der einheitlichen Berufsbezeichnung "Pflegefachfrau/-mann" zusammengeführt und ebenso

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wie die Finanzierung der Ausbildung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt. Die bisher nur modellhaft erprobte Pflegeausbildung an Hochschulen wird zudem als Regelausbildung ermöglicht.In diesem aktuellen Kommentar, der die aus der COVID-19-Pandemie resultierenden Vorschriften bereits berücksichtigt, werden die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung und -zulassung einschließlich der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung ausführlich dargestellt und praxisorientiert erläutert.Nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgte Änderungen u.a. zur Anpassung an das EU-Recht und zu Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal wurden in der vorliegenden 2. Auflage berücksichtigt.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Schulleitungen, Verantwortliche für die praktische Ausbildung, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.Unter Mitarbeit von Annette Malottke.

59,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2012
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Wichtig und unaufschiebbar scheint die Frage nach der volkswirtschaftlichen Finanzierung der Pflege. Andererseits dürfen die konkreten Ansprüche der Versicherten und ihrer Angehörigen nicht aus dem Blick gerate

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n.Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze für eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortEntlastungspotenziale von Musikinterventionen: Eine qualitative Studie zurRessourcenförderung pflegender Angehöriger und Menschen mit Demenzvon Anna Lena Knörr und Manuela LautenschlägerEinleitung1 Musik als mögliche Ressource zur Begegnung der aus dem Anstieg der Prävalenzrate demenzieller Erkrankungen resultierenden Herausforderungen2 Interdisziplinäre Schnittstellen hinsichtlich des Wirkungspotenzials von Musik auf Basis vorhandener empirischer Befunde3 Anforderungen an das häusliche System der Angehörigenpflege und dessen Entlastungsmöglichkeiten4 Methodisches Vorgehen5 Subjektives Erleben der Auswirkungen musikalischer Interventionen auf Menschen mit Demenz und Einschätzung der Transfermöglichkeiten in den Pflegealltag6 Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse7 Zusammenfassung und EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAnhangKonzepte für Menschen mit Trisomie 21 und einer diagnostizierten Demenz – eine qualitative Studie zur Exploration zu Demenzkonzeptionen in Einrichtungen der Eingliederungshilfevon Anika EibenEinleitung1 Das demenzielle Syndrom2 Geistige Behinderung3 Teilhabe in der Behindertenhilfe4 Forschungsstand5 Person-Umwelt-Interaktion im Alter nach Saup6 Methode7 Diskussion8 Darstellung der Ergebnisse9 Handlungspädagogische Konsequenzen und konzeptionelleImplementierung10 Schlussbetrachtung und AusblickLiteraturverzeichnisGruppendynamische Prozesse in Wohngruppen stationärer Pflegeeinrichtungenvon Silke BoschertVorwort und Einleitung ins Thema1 Ziel der Arbeit2 Forschung3 Qualitative Fallstudie4 Soziografie – und die Tischordnung5 Die Gruppe als notwendiges Mit

24,90 €
Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Gudrun Mrosack / Christine Kühn / Gerhard Scharbert / LIS e.V.

Das Locked-in-Syndrom ist charakterisiert durch eine vollständige Lähmung des Körpers bei klar erhaltenem Bewusstsein. Auch Sprechen und Schlucken sind zunächst nicht möglich.Umfassend und aktuell stellt dieses

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Buch Aspekte der Klinik und Forschung sowie therapeutische Erkenntnisse über das Locked-in-Syndrom zusammen. Die Beiträge zeigen: Bei intensiver Rehabilitation kann auch bei einem Locked-in-Syndrom eine Besserung erreicht werden und eine Rückkehr der Betroffenen in die Gesellschaft ist möglich.

24,90 €
Céline Humm

Nimmt sich eine nahestehende Person das Leben, bleiben Mitmenschen meist wortlos zurück. Und es passiert täglich. Mit 34 Jahren verlor Céline Humm ihre Mutter durch Suizid. Sie spürte schnell, dass diese Gesch

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ichte aufgearbeitet werden muss, für sie selbst, aber auch für ihre fünf Kinder. Durch ihren offenen Umgang und ihre nahbare, verletzliche Art gelang es ihr, verschiedenste Geschichten von Betroffenen einzusammeln: von Hinterbliebenen über Zugführer bis hin zu Menschen, die sich beruflich mit dem Thema beschäftigen. Wer sind die, die zurückbleiben? Wie gelingt es weiterzugehen? Wieso ist das Thema immer noch behaftet mit Schuld und Scham? Was sagen Fachpersonen zu alldem? Céline Humm fand ihre Antworten und lernte loszulassen – und Frieden zu finden.  

17,00 €
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung
Hrsg.: Interdisziplinäres Autorenteam Witten

Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische

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r (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse

24,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2006
Hrsg.: BKK-Landesverband Hessen

Alter ist keine Krankheit, wenn auch mit fortschreitendem Alter die gesundheitliche Anfälligkeit wächst. Es sind nicht die Altern per se, die hohe Gesundheitskosten verursachen – wie wir alt werden, spielt eine

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entscheidende Rolle.Dieser Band versammelt Arbeiten, die sich mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und des Gesundheitsverhaltens von älteren Menschen befassen. Auch die Rolle alter Menschen in der Gesellschaft sowie Anforderungen an die soziale Sicherung und die medizinische Versorgung in Hinblick auf die alternde Gesellschaft werden betrachtet.

17,90 €
Räsonieren über das Heilen
Asmus Finzen

„Warum werden unsere Kranken eigentlich gesund?“ Eine merkwürdige Frage von einem Arzt. Doch wegen der Therapie! Aber ist es wirklich so? Viele Krankheiten heilen von allein wieder aus. Bei anderen hilft keine

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der medizinisch angezeigten Therapien auch nur irgendwie weiter. Und manche Patientinnen und Patienten gesunden eher trotz als wegen der ärztlichen Behandlung. Davon handelt dieses Buch: von psychiatrischer und allgemein-medizinischer Behandlung, von Therapieversagen, unspezifischen Heilfaktoren – und von den Grenzen dessen, was Therapie erreichen kann.  

16,90 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Hrsg.: Dieter Sommer / Detlef Kuhn

Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a

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ber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.

29,90 €
Eine Herausforderung und verschiedene Antworten
Hrsg.: Ingrid Kollak

Die Versorgung alter und chronisch kranker Menschen stellt die Gesundheits- und Sozialsysteme weltweit vor tief greifende Entscheidungen.Diese vor dem Hintergrund aktueller demographischer, finanzieller und ges

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undheitlicher Entwicklungen getroffenen Entscheidungen für bestimmte Modelle der häuslichen Versorgungn sind bislang wenig nach ihrer inneren Logik, ihren Absichten und ihrer Wirksamkeit untersucht worden.Eine solche Nachforschung unternimmt ein internationales Team von Wissenschaftlern und Praktikern, die auf dem Feld der häuslichen Versorgung tätig sind. Sie vermitteln für Studierende, Fach- und Führungskräfte wirklichkeitsnahe Kenntnisse über verschiedene Länder und deren Gesundheits- und Sozialsystem und fördern eine multikulturelle Kommunikation, die heute, da in Europa ein gemeinsamer Lebens-, Arbeits- und Dienstleistungsraum entsteht, äußerst nützlich ist.

25,90 €
Anpassungsstrategien palliativ betreuter Menschen
Gabriele Weglage

Palliative Pflege ist angesichts der gestiegenen Zahl von Krebs-Neuerkrankungen, einer älter werdenden Gesellschaft, aber auch aufgrund der sich ständig erweiternden therapeutischen Möglichkeiten ein aktuelles

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und herausforderndes Thema. Für diese qualitative Studie befragte die Autorin PalliativpatientInnen, wie sie ihre Situation wahrnehmen, was sie bewegt, welche Sicht- und Umgangsweisen sowie Bedürfnisse sie haben. Die Arbeit erweitert die theoretische Basis der Pflege. Die gewählte Erhebungsmethode ermöglicht neue Einsichten zur Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase. Das von der Autorin entwickelte Konzept hilft Personen, die mit der Betreuung Schwerstkranker beauftragt sind, die Lebensäußerungen dieser Menschen besser zu verstehen und eine bedarfsgerechte Begleitung anzubieten.  

39,90 €
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