Unsere Prämien-Empfehlungen

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Intergenerationelle Beziehungskonflikte und Belastungen
Benjamin Schmidt

Menschen, die ältere Angehörige betreuen, sind vielen Belastungen ausgesetzt. Welche psychischen und sozialen Auswirkungen die Pflegesituation auf sie hat und wie Rollenanforderungen, Beziehungs- und Entscheidu

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ngskonflikte diese beeinflussen, untersucht diese Arbeit. Im Fokus stehen insbesondere Menschen, die sowohl hilfebedürftige ältere Angehörige betreuen als auch eigene Kinder großziehen, sich also in einer sogenannten Sandwich-Position befinden. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Personen anhaltenden Stress- und Belastungssituationen ausgesetzt sind. Dabei stellen sie häufig hohe Ansprüche an sich selbst und leiden vielfach unter Schuldgefühlen. Entscheidungen für die älteren Angehörigen werden immer wieder paternalistisch getroffen, was ein enormes Konfliktpotenzial birgt. Das Buch richtet sich sowohl an Betroffene und Interessierte als auch an Fachpersonen.  

32,95 €
Diagnose ALS
Sarah Braun / Udo Lakovits / Andrea Strachota

Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten ande

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ren im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben."Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun

29,95 €
Was wir aus drei Jahrhunderten Säuglingspflege lernen können
Friedrich Manz

Der Kinderarzt Friedrich Manz zeichnet erstmals umfassend die Geschichte der vielfältigen Vorstellungen über den Säugling in den vergangenen 300 Jahren nach. Was wir falsch gemacht haben, sollten wir nicht wied

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erholen - und was sich besser machen ließe, erschließt sich aus der Lektüre dieses umfangreichen Kompendiums der Säuglingspflege in Deutschland.

34,95 €
Reflexionen zu ärztlichem Wirken heute
Stephan Heinrich Nolte

Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so

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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie

22,00 €
Unerhörtem Raum geben
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer

Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i

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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online. Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten. Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können. Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)  

34,95 €
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
Pflegedidaktische Interpretation und Unterrichtssetting
Hrsg.: Wolfgang Hoops

Die Herausgeber und die Studierenden des Lehramtes für berufliche Schulen der Universität Hamburg haben das Leben mit einer Demenz zwei Semester lang ins Zentrum der theoretischen Seminararbeit gestellt, ein Le

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rnfeld geplant und vier Lernsituationen fachdidaktisch ausgearbeitet.Dieser Band eröffnet Lehrenden für Pflegeberufe einen kulturkritischen Blick auf die Demenz und führt sie in die berufsdidaktischen Grundlagen des Strukturgitteransatzes für die Pflege ein. Ein schulpraktisch erprobtes Unterrichtssetting wird vorgestellt, seine Realisierbarkeit erläutert und fachwissenschaftlich reflektiert.

34,95 €
Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
Anke Gerlach

Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne „Masterplan“. Da

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s Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden.Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat – und in welchem Verhältnis diese zur „traditionellen“ Pflege steht.

35,90 €
Berufspädagogische Überlegungen
Cornelia Kühn-Hempe / Volker Thiel

Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto

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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.

39,95 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
Wie man wahnsinnig werden kann
Niels Bolbrinker

Zweimal in ihrem Leben ist Frau K. in eine schwere Depression gefallen: einmal in den frühen fünfziger Jahren als junge Frau nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes, das andere Mal vor gut zehn Jahren, als sie Re

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ntnerin war und ihr zweiter Mann starb.In den 50er Jahren wohnte sie mit ihrem Mann, einem jungen Psychiater, und den beiden kleinen Kindern in einer Arztwohnung auf dem Gelände der Hamburger psychiatrischen Landesklinik. Von dort wurde sie nach ihrem Krankwerden in die geschlossene Abteilung überwiesen und nach einigen Monaten als gebessert entlassen. Seit zehn Jahren lebt sie nun 78-jährig in einem psychiatrischen Pflegeheim.Seit einiger Zeit hat sie begonnen, ihre Erinnerungen in Form von fragmentarischen Geschichten und Liedern auszudrücken. Thema dieser verschlüsselten Erzählungen sind immer wieder schwere Traumatisierungen: In der Kriegszeit wurde sie als junges Mädchen Zeugin furchtbarer Gewalt, und in der Nachkriegszeit wurde ihr Entsetzen über den jähen Tod ihres Mannes mit Elektroschocks behandelt.Über Jahrzehnte wurde in der Familie über diese Ereignisse geschwiegen. Der Regisseur und Kameramann Niels Bolbrinker folgt in diesem Film den Spuren, die seine Mutter mit ihren Erzählungen und Gesängen auslegt, und versucht, sie zu entschlüsseln. Ausgehend von der Biographie der Mutter und seiner Familiengeschichte beschäftigt er sich auch mit dem Fortwirken kollektiv erlebter Verletzungen und den Versuchen sie zu heilen.

24,90 €
Gesammelte Lebenslügen
Georges Hausemer

Erwin Böhm gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pflegeforscher im Bereich der Psychogeriatrie und Gerontopsychologie. Nun liegt die Biografie des Schöpfers des Psychobiografischen Pflegemodells vor

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17,80 €
Positionen - Akteure - Politikprozesse
Jörg Alexander Meyer

Im vorliegenden Band wird der steinige Weg zur Pflegeversicherung nachgezeichnet und analysiert. Der Autor untersucht, wie das Gesetz nach der langen, ja überlangen Vorgeschichte schließlich doch noch zustande

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kam. Ein Kapitel ist den aktuellen Streitfragen gewidmet.Die Darstellung der Positionen, Akteure und Politikprozesse zeigt die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in Deutschland auf, die bei zukünftigen Bestrebungen zur Besserung von Pflege und Gesundheit mitbedacht werden müssen.

32,00 €
Medizin und Judentum, Band 6
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Dieses Buch setzt sich mit der Darstellung des jüdischen Arztes in Literatur, Theater und Film auseinander. Die intellektuelle Debatte um Ethik und Moral wird nachvollzogen, und es wird beschrieben, wie von der

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Literatur aus dem Judentum entlehnte Begriffe und Beschreibungen jüdischer Ärzte zur Beurteilung, Vermittlung und Durchsetzung sozialer Normen und Verhaltensweisen genutzt worden sind.

18,00 €
Pflege bei Harn- und Stuhlinkontinenz
Thomas Boelker / Dietmar Hegeholz / Wolfgang Webelhuth

Kontinenz zu fördern und Hilfen anzubieten, die therapeutisch nicht zugängliche Inkontinenz so gut wie möglich zu kompensieren, ist Anliegen dieses Buches: ein Buch für die Pflegeberufe, das den Pflegenden ein

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umfassendes Wissen über Kontinenzstörungen, ihre Konsequenzen und individuelle Konzepte für pflegerische Interventionen vermitteln soll.

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Bindungsbedürfnisse
Christina Herr / Schirin Homeier / Mechthild Sckell

SOS-Signale erkennen und sozial-emotionale Entwicklung stärkenJedes Kind braucht bei der abenteuerlichen Kreuzfahrt durch den Alltag einen sicheren Hafen, in dem eine Bezugsperson wartet, zu der es zurückkehren

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kann. Doch nicht alle Kinder haben eine Bindung zu einem Erwachsenen voller Geborgenheit und Unterstützung. Das erkennen Nico, Carla, Jamila und Erik, als in der Schul-Projektwoche nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage gerät ...Die sich daraus entwickelnde Geschichte um den „Kreis der Sicherheit“ macht es Kindern mit Bindungsstörungen leichter, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen. Zusätzlich liefert das Buch der Sozialpädagoginnen Christina Herr und Schirin Homeier sowie Psychotherapeutin Mechthild Sckell wichtige Informationen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten. Wutanfälle, Unsicherheit & Angst: Gefühle und Grundbedürfnisse wahrnehmen Verschiedene Bindungstypen bei Kindern: Vorlesebuch mit Mitmach-Möglichkeiten Mit interaktiven Ideen für Kinder mit Bindungsunsicherheit und psychologischem Fachteil Kinderfachbücher aus dem Mabuse-Verlag: Geschichten, die die kindliche Entwicklung fördern Ein psychologisches Kinderbuch für Grundschule, Jugendhilfe, Beratung & TherapieSegel setzen, Leinen los: Auf Kurs für gute BindungserfahrungenKinder mit Bindungsstörung brauchen Halt und Vertrauen. In dieser feinfühligen Vorlesegeschichte wird deutlich, wie bedeutsam Bezugspersonen sind. Im interaktiven Teil des Buches lernen Kinder außerdem, wie sie mit einer individuell gestalteten Hilfe-Box ihren Bindungsbedürfnissen Ausdruck verleihen können. Der Fachteil liefert dazu Erwachsenen vertiefende Informationen zur Bindungsentwicklung und den einzelnen Bindungstypen.Das pädagogische Kinderbuch ist perfekt, um den Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen zu vermitteln und Kindern zu helfen, ihren sicheren Hafen zu finden!KlappentexteNavigation auf hoher See - Bindungsbeziehungen thematisierenAbenteuer erleben, Neues entdecken, die Freihei

25,00 €
Fünftes Jahrbuch der studentischen Fachtagung Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Hrsg.: Organisationsgruppe Studentische Fachtagung Bremen

Die Beiträge dieser Bremer Tagung vom November 1996 befassen sich mit theoretischen Fragen zur Pflegewissenschaft, aber auch mit aktuellen Diskussionen zum Thema. Der Band stellt die Ergebnisse der verschiedene

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n Workshops vor und dokumentiert Debatten über die "Wege aus den Sackgassen der Pflege" sowie die berufspolitische Einschätzung zu Perspektiven von StudienabsolventInnen der Pflege- und Gesundheitswissenschaften.Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die sich eine Übersicht über die Entwicklung der Diskussion in den Gesundheits- und Pflegewissenschaften und den momentanen Stand der unterschiedlichen Studiengänge verschaffen möchten.

18,90 €
Denken lernen in Lernsituationen, handeln lernen an Lerngegenständen
Hrsg.: Kooperationsverbund niedersächsischer Krankenpflegeschulen

Das vorliegende Curriculum für die schulische und praktische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege setzt das problemorientierte Lernfeldkonzept (13 Lernfelder mit insgesamt 45 Lernsituationen) für di

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e schulische Ausbildung im Rahmen eines Spiralcurriculums um. Dabei bezieht es sich auf die neuen gesetzlichen Grundlagen und wendet diese wissenschaftlich fundiert an. Die Lernsituationen sind genau beschrieben und in Kompetenzen und Inhalten ausgewiesen.Das praktische Curriculum beruht auf berufspädagogisch begründeten Lerngegenständen. Es berücksichtigt in angemessener Form die aktuelle Situation des Lernstandortes. Vorschläge für die Durchführung der schriftlichen Abschlussprüfung und ausgewählte Lern- und Arbeitsaufgaben helfen dabei, die Lernerfolge der Schülerinnen und Schüler pädagogisch sinnvoll zu überprüfen.Das Curriculum ist ein verständliches und praxisnahes Handbuch für alle Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, die auf der Suche nach Anregungen für ihre eigene Curriculumsentwicklung sind. So können die beschriebenen Lernsituationen als Fallbeispiele auch im Rahmen anderer Curricula flexibel verwendet werden.

29,90 €
Mit schwerer Behinderung leben
Hrsg.: Markus Dederich / Katrin Grüber

Dieses Buch rückt eine lange Zeit abgeschobene, isolierte, vergessene und auch heute noch kaum wahrgenommene Gruppe in den Mittelpunkt: die Menschen mit schwerer Behinderung. Die Autorinnen und Autoren gehen in

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sbesondere der Frage nach, in welcher Hinsicht das Leben mit einer schweren Behinderung eine Herausforderung ist: für die Menschen selbst, für die Angehörigen, die weitere Umgebung und nicht zuletzt für die Gesellschaft. Sie beleuchten dies aus unterschiedlicher, zum Teil sehr persönlicher Perspektive. Darüber hinaus zeigen sie die Ambivalenz des Begriffs der schweren Behinderung auf: Auf der einen Seite kann er der politischen und rechtlichen Sicherung legitimer Ansprüche dienen. Andererseits birgt die Benennung der Unterschiede das Risiko der Ausgrenzung. Das Buch verknüpft Beiträge aus Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Ethik, Medizin und Pflegewissenschaft mit der konkreten und persönlichen Beschreibung des Lebens mit schwerer Behinderung.

19,80 €
Zum Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen im Klinikalltag
Sabine Weidert

Pflegende von an Demenz erkrankten Menschen erfahren ihre Aufgabe häufig als Belastung. Sie fühlen die Bedrückung, Verletzung oder Erschöpfung buchstäblich „am eigenen Leibe“. Sabine Weidert zeigt auf, dass die

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leibliche Wahrnehmung von Gefühlen, Stimmungen und Atmosphären eine Verständigungsebene eröffnet, die mit Fortschreiten der Demenz immer mehr an Bedeutung gewinnt.Ihre Arbeit bietet eine begriffliche Einordnung belastender Erlebnisse im Pflegealltag. Sie stellt Methoden vor, wie Pflegende für leibliche Phänomene sensibilisiert werden können. Arbeitsmaterialien zu Fortbildungsveranstaltungen in der Pflege runden den Band ab.

24,00 €
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