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Eine kritische Aufsatzsammlung
Hrsg.: Hans-Reinhard Schmidt

ADHS – die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung – ist angeblich in vielerlei Gehirnen, auf jeden Fall in aller Munde. Sie ist vermeintlich vererbt und betrifft nicht nur Kinder, sondern auch immer mehr

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Erwachsene. Das klingt erschreckend, aber eine gewaltige Allianz aus Medizin, Forschung und Pharmaindustrie verheißt Linderung. Mit der zunehmend einseitig-biologistischen Sicht und Behandlung der seelischen Nöte unserer Kinder entzieht sich die Gesellschaft ihrer Verantwortung, deren Bedürfnisse ernst zu nehmen – ein weithin ausgeblendeter Skandal. Offensichtlich hat man lieber kranke als unglückliche Kinder. Die Autoren, allesamt Mitglieder der „Konferenz ADHS“, klären nicht nur wissenschaftlich auf, sondern auch mit Humor und Satire, stets leicht lesbar, abwechslungsreich und unterhaltsam. Eine Fundgrube für Betroffene, Therapeuten und Angehörige.   Inhaltsverzeichnis Über dieses Buch Matthias Wenke im Gespräch mit Peter Schipek ADHS: Diagnose statt Verständnis Hans-Reinhard Schmidt Der letzte „Normalo“ Bernd Ahrbeck Erregte Zeiten, unaufmerksame und hyperaktive Kinder Hans-Reinhard Schmidt ADHS, die Gene und die Sonne Ernst Böse Ein Kaktus ohne Stacheln? Reinhard Voß Anpassung und Leistung durch Medikamente? Arzneimittelkonsum von Kindern und Jugendlichen im Schulalter Hans-Reinhard Schmidt Sensationelles Forschungsergebnis. Hyperaktiver Pudding endlich ruhiggestellt Pascal Rudin Eckpunkte zu ADHS Hans-Reinhard Schmidt ADHS-Aberglaube: ADHS im Erwachsenenalter. Von der Wiege bis zur Bahre Hans von Lüpke Neurowissenschaften – Nutzen und Risiken für die Pädagogik. Konsequenzen für die ADHS-Debatte Hans-Reinhard Schmidt 7 Fragen an Gerald Hüther. Ein Online-Interview aus den Anfängen der ADHS-Diskussion Hans-Reinhard Schmidt ADS: Die unmögliche Diagnose Hans Hopf Ein Medikament ist nur im Notfall sinnvoll Hans-Reinhard Schmidt Risiken von „Ritalin“ weiter unklar Thomas Damberger Freiheit u

49,95 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra / Jürgen Steiner

Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Bei der Bewältigung der Diagnose halfen ihr Buch „Aus dem Schatten treten“ und Auftritte vor Fachleuten und in der Öffentlichkeit.Dieses H

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örbuch enthält zusätzlich einen neuen Prolog und die Gedichte des Zyklus TrotzDEM, die ihre Erlebnisse seit Erscheinen des Buchs reflektieren. Dank intensiver logopädischer Arbeit und unter professioneller Regie hat Helga Rohra mehr als vier Stunden Text eingesprochen – so eindrücklich und lebendig, wie dies bisher nur auf Lesungen zu erleben war.Die Aufnahmen bezeugen, dass aktives Lernen und Leben stets möglich bleiben – mit und ohne Demenz.

22,90 €
Mit einem aktuellen Überblick über Studienreformprojekte und Studienreformvorschläge
Hrsg.: Eberhard Göbel / Sven Remstedt

Veränderungen von Lehrveranstaltungen und Studiengängen setzen Engagement, Offenheit und Veränderungsbereitschaft voraus. Um etwas zu verändern und damit auch verbessern zu können, braucht mensch einen Überblic

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k über Experimente, Wissen über derzeit laufende Projekte und schließlich Informationen über alle wichtigen Institutionen, Publikationen und Treffen von Menschen, die an der Verbesserung der Ausbildung interessiert sind. Dies versucht der vorliegende Leitfaden für die Bereiche Human- und Zahnmedizin zur Verfügung zu stellen.

13,90 €
Studierende für neue Wege der Gesundheitsversorgung
Hrsg.: Interdisziplinäres Autorenteam Witten

Wie sähe ein Gesundheitssystem aus, in dem der Patient im Mittelpunkt steht? Wie können ihre Beschäftigten die Selbstheilungskräfte effektiver stärken? Welches Vergütungssystem erfasst die Qualität medizinische

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r (Be-)Handlung am besten? Diese und andere Fragen diskutierten Studierende der Universität Witten/Herdecke zwei Semester lang im Rahmen eines interdisziplinären „Studium fundamentale“ und haben ihre Ergebnisse in diesem Buch zusammengefasst. Es macht deutlich, wie kritisch und kreativ manche Gesundheits-„Profis“ von morgen über ihr Berufsfeld denken. Auch wenn vielleicht nicht alle Visionen Wirklichkeit werden – die Autoren werfen Schlaglichter auf die Zukunft des Gesundheitswesens.   Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 2. Das Individuum in einer individualisierten Medizin (Levka Dahmen geb. Meier) 2.1. Der ganzheitliche Blick auf Patienten 2.2. Was versteht man unter „individualisierter“ Medizin? 2.3. Psychische und soziale Faktoren 2.4. Chancen und Risiken 2.5. Eine integrative und individualisierte Medizin schaffen! 3. Fit als Patient (Claudia Schlösser) 3.1. Partizipative Entscheidungsfindung 3.2. Gesundheitskompetenz 3.3. Informationsquelle Internet 3.4. Patienteninformationen 3.5. Die Websites „Was hab ich?“ und „Medicatrix“ 3.6. Patienteninformationen bekannter machen und ausbauen! 4. Die Arbeitskrise im Gesundheitswesen (Sebastian Beltz, Matthias Thamm) 4.1. Der Arbeitsalltag eines Assistenzarztes 4.2. Zwischen Anspruch und Wirklichkeit 4.3. Überlastung und Burn-out 4.4. Arbeitsbelastung bei Ärzten 4.5. Arbeitsbelastung bei Pflegenden 4.6. Entscheidungs- und Steuerungskompetenzen überdenken! 5. Vertrauen durch Interaktion (Ruth Kania) 5.1. Arbeitsauftrag Blutentnahme 5.2. Der Prozess einer Blutentnahme 5.3. Fehler können tödlich sein 5.4. Schnittstellen im Krankenhaus 5.5. Die Bedeutung der Kommunikation für Organisationen 5.6. Kommunikation verbesse

24,95 €
Michael Fischer (1887-1948), ein bedeutender Mitgestalter der katholischen Krankenpflege in Deutschland
Hubert Kolling
Ein Porträt des Kammilianer-Paters Michael Fischer, der als Vertreter der katholischen Caritas seinen Blick nicht nur auf religiöse Aspekte richtete, sondern auch auf die Geschichte der Krankenpflege.
22,00 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Ein Anleitungsprogramm
Marion Roddewig

Kollegiale Beratung ist ein systematisches Gespräch, in dem KollegInnen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entw

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ickeln. Dieses Buch enthält ein Programm zum Erlernen von Kollegialer Beratung, das speziell für Gesundheitsberufe entwickelt und von einer Langzeitstudie begleitet wurde. Es hilft bei der Gestaltung erfolgreicher Strategien, um die Anforderungen des beruflichen Alltags besser bewältigen zu können, enthält eine Reihe von praktischen Handlungsanregungen und kann autodidaktisch genutzt werden.

29,95 €
Eine qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen israelischer Pflegender
Birgit Leonhard

Auch heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des "Dritten Reiches", leben unter uns noch Menschen, die den Holocaust überlebten. Mit zunehmendem Alter sind diese schwer traumatisierten Mensche

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n mehr und mehr auf Unterstützung und pflegerische Betreuung angewiesen.In der vorliegenden Untersuchung stellen 18 Pflegepersonen in Israel - also in dem Land, in dem der größte Anteil der Opfer der Shoah lebt - aus ihrer Sicht die psychischen, emotionalen und sozialen Probleme dar, unter denen ihre Klienten heute leiden. Sie geben Einblick in ihre Überzeugungen, Werte und Strategien im täglichen Umgang mit diesen Menschen, und sie beschreiben deren vielfältige Schwierigkeiten, die auch die Tätigkeit der Pflegenden und ihre Beziehung zu den PatientInnen teilweise stark belasten.Auch über den - immer kleiner werdenden - Kreis der Shoah-Überlebenden hinaus können die Ergebnisse dieser Studie im Blick auf die Versorgung von Opfern anderer Traumata wie Krieg, Vertreibung, Genozid oder Folter wichtige Anhaltspunkte liefern.

38,00 €
Modelle, Erfahrungen, Entscheidungshilfen
Hrsg.: Harald Blonski

Nicht nur bei SeniorInnen stehen Fragen zur Kultur des Wohnens im Alter hoch im Kurs. Auch die Leistungsanbieter (Einrichtungen, Pflegende) und andere Interessengruppen (Investoren, Architekten, Stadt- und Land

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schaftsplaner) befassen sich intensiv mit möglichen Wohnformen für diesen Lebensabschnitt.Veröffentlichungen zum Wohnen im Alter beschränken sich häufig auf Einzelaspekte wie etwa räumliche oder organisatorische Strukturen. Demgegenüber stellt dieses Buch die Vielfalt des Wohnens im Alter in all ihren Facetten dar.

29,95 €
Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
Hrsg.: Gudrun Piechotta

Was emfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzähl

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en von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie - und zum Teil ihre Angehörigen -, wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.  

24,95 €
Mit schwerer Behinderung leben
Hrsg.: Markus Dederich / Katrin Grüber

Dieses Buch rückt eine lange Zeit abgeschobene, isolierte, vergessene und auch heute noch kaum wahrgenommene Gruppe in den Mittelpunkt: die Menschen mit schwerer Behinderung. Die Autorinnen und Autoren gehen in

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sbesondere der Frage nach, in welcher Hinsicht das Leben mit einer schweren Behinderung eine Herausforderung ist: für die Menschen selbst, für die Angehörigen, die weitere Umgebung und nicht zuletzt für die Gesellschaft. Sie beleuchten dies aus unterschiedlicher, zum Teil sehr persönlicher Perspektive. Darüber hinaus zeigen sie die Ambivalenz des Begriffs der schweren Behinderung auf: Auf der einen Seite kann er der politischen und rechtlichen Sicherung legitimer Ansprüche dienen. Andererseits birgt die Benennung der Unterschiede das Risiko der Ausgrenzung. Das Buch verknüpft Beiträge aus Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Ethik, Medizin und Pflegewissenschaft mit der konkreten und persönlichen Beschreibung des Lebens mit schwerer Behinderung.

19,80 €
Ein Buch für verlassene Zwillingskinder
Uta Fischer / Ilka-Maria Thurmann

Sandra spürt eine unbestimmte Sehnsucht. Sie weiß gar nicht genau, nach was. Tagsüber ist sie deswegen manchmal wie abwesend, und abends kann sie nicht alleine einschlafen.Einfühlsam und liebevoll illustriert,

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beschreibt "Am Anfang waren wir zu zweit" einen frühen, vorgeburtlichen Verlust aus der Kinderperspektive: Sandra hatte im Mutterleib einen Zwilling, den sie sehr bald wieder gehen lassen musste.In einem Begleittext für Eltern und Fachleute beschreibt die Autorin mögliche Folgen, aber auch heilsame Umgangsweisen, die sich in ihrer therapeutischen Arbeit bewährt haben. Für Kinder ab 6 Jahren.

19,00 €
Ein Kinderfachbuch zu Tod und Beerdigung
Britta Honeder / Lena Walter

MIT KINDERN ÜBER DEN TOD SPRECHEN: EIN VORLESEBUCH AB 6 JAHRENIn der Hühnerschar herrscht große Bestürzung: Hahn Hilde (bei der Namensgebung war ein kleines Missverständnis passiert) ist in der Nacht gestorben!

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Britta versucht, wieder Ruhe in den Hühnerstall zu bringen und beantwortet geduldig alle Fragen zu Tod, Sterben und Beerdigung. Gemeinsam entscheiden sie und die Hühner, wie sie Hilde am besten verabschieden – jede und jeder auf seine eigene Weise!Der hahnsinnig schöne Abschied von Hilde bringt Kindern ab 6 Jahren ganz angstfrei das Thema Tod und Trauer näher. Ein Kinder-Sachbuch, das dem Tod seinen Schrecken und die Tabus nimmt Wie soll Hilde verabschiedet werden? Eine Tiergeschichte über individuelle Trauerbewältigung Das Kinderbuch zu Trauer und Bestattung, illustriert von Lena Walter Mit Fachteil von Britta Honeder und Ajana Holz Kindern den Tod erklären: Wo ist Hilde jetzt? Was sollen, dürfen oder können die anderen Hühner tun?BESTATTUNG AUF HÜHNERART: EINE TIERGESCHICHTE ÜBER ABSCHIED NEHMENDarf ich überhaupt etwas essen, obwohl ich traurig bin? Kann ich auch einfach einmal loslachen, wenn doch gerade jemand gestorben ist? So wie die Hühner Britta mit Fragen überhäufen, kann es auch Kindern gehen, die das erste Mal mit dem Tod konfrontiert sind.Durch die Geschichte von Hahn Hilde, der schmerzlich vermisst wird und unvergessen bleibt, erfahren sie, dass Trauerbewältigung viele Gesichter hat – und alle sind in Ordnung! So wie die Hühner ihren Hahn noch ein letztes Mal putzen, sich zu ihm setzen oder ihm leckere Würmer ins Grab legen, dürfen auch Menschen sich individuell verabschieden. Ein fantastisches Kinderbuch, das dem Tod ein bisschen von seinem Schrecken nimmt und Ideen für kindgerechte Auseinandersetzung mit Verabschiedung, Bestattung und Trauer bietet.Klappentexte"Eine totgesterbste Leiche!“, gackert Henne Rosine. Als Britta und ihre Hühnerschar eines Morgens ihren geliebten Hahn Hilde tot im Stall entdecken, ist die Aufregung groß. Alle fragen si

22,00 €
Dokumentation des Symposiums "KunstTherapie in der Altenarbeit - künstlerische Arbeit mit Demenzerkrankten"
Hrsg.: Michael Ganß / Matthias Linde

Kommunikation ist Demenzkranken auf die vertraute Art und Weise meist nicht mehr möglich. Was tun, wenn Worte für die inneren Bilder fehlen? Die Kunsttherapie kann hier Zugänge und Begegnungsräume schaffen. Das

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Buch stellt praxisorientiert Wege der Kunsttherapie in der Arbeit mit Demenzkranken vor.Michael Ganß, Diplom-Gerontologe und Diplom-Kunsttherapeut, ist stellvertretender Vorsitzender der Werkstatt Demenz e. V. Gemeinsam mit Peter Wißmann gibt er die Zeitschrift „demenz. Das Magazin“ heraus.

39,95 €
Perspektiven sozialökologischer Gesundheitspolitik und -arbeit
Hrsg.: Günter Hölling

Eine gesundheitsfördernde Gesellschaftsgestaltung verlangt heute weit mehr als medizinische und soziale Versorgung. Von dem kleinen überschaubaren Rahmen des privaten Gesundheitsverhaltens im engeren Lebensumfe

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ld bis hin zu gesundheitsförderlichen Lebensbedingungen durch eine entsprechende Gesamtpolitik bedarf es neuer Impulse und einer neuen sozial-ökologischen Orientierung. Die GesundheitsAkademie (Bremen), die Gewerkschaft ÖTV und das Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen haben 1994 unter dem Titel "Zukunft der Gesundheit - Perspektiven sozial-ökologischer Gesundheitspolitik und -arbeit" eine Tagung veranstaltet, deren Ergebnisse in diesem Buch zusammengefaßt sind.

19,90 €
Leben mit Multipler Sklerose
Pia-Maria Lürssen / Christiane Ruscheweih

Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble

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men bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.

15,90 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Bonner HsM-Studie zur Versorgung von Pflegeabhängigen. Ergebnisse der Podiumsdiskussion: Was sind uns die Alten wert? Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 2
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Erhard U Kranzhoff / Guido Schiffhorst

Vorgestellt werden die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von 5.750 älteren Bonner Bürgern zum Thema Gewalterfahrungen im häuslichen Bereich sowie im öffentlichen Raum. Diese werden mit internationalen Stud

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ien verglichen. Weitere Beiträge behandeln die Gewalt in der Versorgung von pflegebedürftigen alten Menschen.

34,90 €
Ein Kinderfachbuch über Kopfschmerzen und Migräne
Corinna Leibig / Charly Gaul

"DU BIST NICHT SCHULD" - WIE ELTERN IHREN KINDERN AUS DER KOPFSCHMERZ-SPIRALE HELFEN KÖNNEN Den kleinen Kopfweh schließt man sofort in sein Herz: Wie kann man ihm nur helfen? Schon wieder hat er starke Kopfs

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chmerzen! Er grübelt, was wohl der Auslöser war und was er falsch gemacht haben könnte. Währenddessen werden die Schmerzen immer stärker. Wie gut, dass es auch einen großen Kopfweh gibt, der zum Kuscheln kommt und ihn von seinen Selbstvorwürfen befreit. Gemeinsam werden sie nach Lösungen suchen!   Ein Kindersachbuch über Kopfschmerzen und Migräne Kinderbuch ab 3: Liebevolle Bildergeschichte vom kleinen Kopfweh Medizinischer Fachteil für Eltern: Ursachen, Diagnose und Therapiemöglichkeiten Migräne bei Kindern: Was man präventiv tun kann und wie man mit einer akuten Kopfschmerzattacke umgeht Bilderbuch und Fachinfos: Identifikationsmöglichkeit für Kinder und Hilfe für Eltern EIN KINDER- UND ELTERNRATGEBER ÜBER KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE Nach dem Bilderbuchteil erhalten Eltern und alle, die mit kleinen Kopfschmerzpatient:innen zu tun haben, hilfreiche Informationen und Ratschläge von Dr. med. Charly Gaul, dem Gründer des Kopfschmerzzentrums Frankfurt. Gaul erläutert verschiedene Formen von Kopfschmerzen, wie sie diagnostiziert und behandelt werden können und was man präventiv tun kann. Ein hilfreiches Buch für Kinder, die sich mit dem kleinen Kopfweh aus der Bildergeschichte identifizieren können, und für Eltern sowie pädagogische Fachkräfte, die das betroffene Kind mit dem nötigen Hintergrundwissen besser unterstützen können.   Klappentexte Der kleine Kopfweh hockt in seinem Baumhaus und hat schon wieder diese schlimmen Kopfschmerzen. Aber woher kommen die nur? Hat er zu lange ferngesehen? War es im Zirkus zu laut und aufregend? Oder hat er schon wieder das Essen und Trinken vergessen und war zu wenig draußen spielen? Vielleicht hat es ja auch mit dem ganzen Stress um ihn herum zu tun … Eine Geschichte für kleine Menschen au

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