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Das Philipshosphital in Riedstadt (Hessen)
Isidor Jehuda Kaminer

Durch die Rekonstruktion der Geschichte des Philippshospitals in Riedstadt (Hessen), von 1933 bis zur Nachkriegszeit, beleuchtet der Autor wichtige Aspekte der Psychiatrie im Nationalsozialismus.Dabei werden di

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e dortigen Vorgänge zu den gesamtpolitischen Verhältnissen sowie zur überregionalen Entwicklung in der deutschen Psychiatrie in Beziehung gesetzt. Es wird deutlich, daß das Philippshospital in die nationalsozialistische Umgestaltung der Gesellschaft eingebunden war. Dies zeigt sich nicht nur an der engen Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der Erb- und Rassenhygiene, sondern auch in der übereifrigen Teilnahme an der „erbbiologischen Erfassung" der Patienten.

34,00 €
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.

16,95 €
Gegen das Schweigen - Berichte von Betroffenen. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 4
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Claus Fussek

In diesem Buch werden über 60 anonyme Schilderungen von Betroffenen zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie stammen überwiegend von HeimbewohnerInnen, deren Angehörigen, Pflegekräften, Zivildienstlei

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stenden, Betriebs- und Heimleitung, rechtlichen BetreuerInnen und ehrenamtlich Tätigen sowie BesucherInnen. Einige Berichte stammen aus der Klinik. Mit diesen Dokumenten der Zeitgeschichte über ein gesellschaftlich stark tabuisiertes Thema soll endlich das Schweigen über Missstände in diesen Institutionen gebrochen und dazu ermuntert werden, diese nicht länger hinzunehmen, sich „einzumischen“ und zu handeln.

39,90 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
Ein Ratgeber
Ursula Immenschuh / Stephan Marks

Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinde

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n wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten.Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird.Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!

19,00 €
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
Miriam Funk

Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Me

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dikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.

20,00 €
Ein Ratgeber für Betroffene
Elisabeth Stechl / Catarina Knüvener / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Wann ist Vergesslichkeit altersbedingt, wann liegt eine Demenz vor?Was ist eine Demenz? Ist Alzheimer auch eine Demenz?Wie erkenne ich die Symptome, welche Therapien gibt es und kann ich die Erkrankung positiv

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beeinflussen?Wie gehen Menschen mit Demenz mit ihrer Erkrankung um, und wie reagieren Angehörige und Bekannte? Was wünschen sich Menschen mit Demenz von ihren Angehörigen?Wo finde ich Hilfe?Dieser Ratgeber richtet sich an Menschen mit Demenz im Frühstadium, an Angehörige und alle Menschen, die verstehen möchten, wie sich eine demenzielle Erkrankung für die Betroffenen anfühlt.Die Autorinnen zeigen, wo und wie sich das Leben mit Demenz leichter machen lässt. Sie sagen, welche Vorkehrungen getroffen werden sollten, und zeigen, dass alle Beteiligten etwas tun können.Das Buch soll Mut machen, sich mit der Krankheit auseinanderzusetzen, sich rechtzeitig helfen zu lassen – und sich selbst zu helfen.Es berücksichtigt die Änderungen der Gesundheitsreform 2008 und geht ausführlich auf die neue Regelung der Pflegeversicherung ein.

16,90 €
Ein Beitrag zu beruflicher Identität und Professionalisierung in den Pflegeberufen
Elke Hotze

Bedingt durch die demographische Entwicklung und die Veränderung im Morbiditätsspektrum sind die verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen mit einer veränderten Sichtweise von Gesundheit und Krankheit kon

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frontiert. Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation rücken vermehrt in das Blickfeld und erfordern andere Konzepte und Qualifikationen.Das vorliegende Buch bearbeitet diese Theamatik aus dem Blickwinkel der Pflegenden in Rehabilitationskliniken und bezieht sich damit auf einen Versorgungsbereich, dem bisher in der empirischen Pflegeforschung wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist.Die Autorin stellt die Implikationen eines traditionell kurativ orientierten Berufsbildes dem veränderten Anforderungsprofil gegenüber. Die Arbeit greift nicht nur einen spezifischen pflegerischen Arbeitsbereich auf, sondern problematisiert ein zentrales Thema des Gesundheitswesens: die rehabilitative Versorgung chronisch kranker und älterer Menschen.

14,00 €
Wege zum guten Schlaf
Barbara Knab / Jürgen Zulley

Schlafschule – wozu denn das? Schließlich kann jedes Neugeborene schlafen, und überhaupt: Sind nicht heute alle stolz darauf, wenn sie wenig schlafen? Für nutzlos und unproduktiv wird Schlaf oft gehalten, für „

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verschlafene“ Zeit eben. Das ist ein Irrtum und Schlafgestörte können ein Lied davon singen. Tatsächlich ist Schlaf lebenswichtig und unerlässlich für jede menschliche Leistung, überdies eine Quelle der Freude und Ausgeglichenheit. Doch vieles kann ihn stören, etwa Lärm, Schmerzen, Grübeln – oder ein Leben gegen die biologischen Rhythmen. Jeder dritte Erwachsene schläft öfter schlecht. Wer dann falsch reagiert, kann eine Schlafstörung entwickeln.Wer richtig reagieren will, dem hilft die Schlafschule – mit fundiertem Hintergrundwissen, aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und praktischen Tipps.

14,95 €
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerd Nübel

Es gibt alte Menschen, die die Pflege massiv abwehren und ihre Angehörigen oder Helfer vor große Probleme stellen. Es gibt MitarbeiterInnen und Angehörige, die – meist aus Überforderung – Grenzen überschreiten,

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die nicht überschritten werden dürfen. Die Beiträge des Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposiums untersuchen, an welchen Stellen im Alter und in der Altenpflege Gewalt sichtbar wird, wo sie vermeidbar ist und wie wir durch unser Handeln dazu beitragen können, Gewalt zu minimieren.

17,90 €
Krankenpflege und die ärztliche Profession
Alfred L. Lorenz

Berufliche Emanzipation und Professionalisierung des Pflegeberufes wird sich in Deutschland nur in direkter Auseinandersetzung mit der ärztlichen Profession ereignen.Der Autor kommt in seiner empirischen Unters

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uchung auf somatischen Krankenstationen mit verschiedenen Erhebungsmethoden unter anderem zu dem Ergebnis, daß die Pflegenden im großen und ganzen mit ihren beruflichen Aufgaben zufrieden und nicht überlastet sind. Auffallend ist jedoch, daß immer jene Elemente der Tätigkeit Unzufriedenheit und Belastungserleben erzeugen, die nur in der Kooperation mit Ärztinnen und Ärzten durchzuführen sind.Mit Hilfe dieser Studie lassen sich sehr genau die Punkte und Probleme identifizieren, bei denen mit den Methoden des Qualitätsmanagements Lösungen vor Ort gefunden werden können, die Chancen für eine berufliche Emanzipation in der Pflege bieten.

19,90 €
Für eine lebendige Bestattungskultur
Ajana Holz

Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über

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gang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung. Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden. Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.  

24,95 €
Gefangen im eigenen Körper
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

"Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte aber keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen. Ich war locked-in, eingeschlossen - ein Gefangener meines eigenen Körpers. Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten ‚un

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d Exitus‘ für tot erklärt. Ich meine, es ist nur wenigen Menschen vergönnt, bei vollem Bewußtsein ihren eigenen ‚Tod‘ mitzuerleben."Im März 1995 erleidet der 39-jährige Physiker Karl-Heinz Panktke einen Klein- und Stammhirninfarkt mit Locked-in-Syndrom, eine besonders schwere Form des Schlaganfalls, den die meisten Menschen nicht überleben. Die Erkrankung führt zu einer völligen Lähmung. Er muß künstlich ernährt und beatmet werden und kann - bei vollem Bewußtsein - lange Zeit nicht mit der Außenwelt kommunizieren. In diesem Buch beschreibt er anschaulich die verschiedenen Phasen seiner Erkrankung, die Behandlung und den "langen Weg zurück ins Leben".

16,90 €
Ein Manual zur Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60 Jahren
Kneginja Richter / Johanna Myllymäki-Neuhoff / Günter Niklewski

Der Schlaf wird im Alter leichter und teilweise weniger erholsam. Dieses Manual eignet sich für die praktische, nicht-medikamentöse Behandlung von Schlafstörungen bei Menschen über 60. In einer Gesprächsgruppe

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werden Grundlagen für die individuelle Schlafhygiene erarbeitet. Tagesstrukturierende Aktivitäten, die zur Lebenssituation älterer Menschen passen, erweitern das Programm.Der Leitfaden kann im ambulanten oder stationären Setting, aber auch in Seniorenheimen oder Bildungszentren angewandt werden. (im Din A4-Format)

24,95 €
Die Anstalt Hadamar 1933-1945
Hrsg.: C. Dorothee Roer / Dieter Henkel

Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglicht

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e eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich. Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.  

34,90 €
Sichtweisen auf die Pflege in der außerklinischen Beatmung
Christiane Gödecke

Es gibt immer mehr Menschen, die mit Beatmung in der eigenen häuslichen Umgebung leben. Eine Besonderheit in diesem Umfeld ist die personelle 1:1-Betreuung. Eine wesentliche Zielsetzung für die Betroffenen ist

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es, Selbstbestimmung zu erreichen. Sie werden im Laufe der Zeit zu Experten ihrer Situation und möchten gern auf Augenhöhe behandelt werden. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Pflegekräften spielt dabei eine wesentliche Rolle für die eigene Sicherheit. Die Autorin nutzt philosophische Zugänge, um das spezielle Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Technik in diesem Feld aufzunehmen. Sie diskutiert, was gute Pflege aus care-ethischer Sicht für Menschen mit Beatmung bedeutet. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr

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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.

6,90 €
Stephan Kostrzewa

Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l

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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.  

32,00 €
Künstlerisches Gestalten zwischen Genius und Defizit
Hrsg.: Michael Ganß

Menschen mit Demenz sind auf beeindruckende Weise in der Lage, sich durch künstlerische Arbeiten auszudrücken und dabei persönliche und künstlerische Entwicklungen zu vollziehen. Michael Ganß, der viele Jahre m

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it demenziell veränderten Menschen gearbeitet hat, zeigt in seinem Buch auf, wie kunsttherapeutische Begleitung beschaffen sein muss, um solche Entwicklungen zu ermöglichen.Dazu analysiert er sowohl Werke von "Berufskünstlern", die im Alter an einer Demenz erkrankten, als auch Arbeiten der Menschen, die er selbst kunsttherapeutisch begleitet hat.Welchen Gewinn ziehen Menschen mit Demenz aus künstlerischem Gestalten? Verändert Demenz die künstlerische Arbeit? Ist die Kunst von Menschen mit Demenz "echte" Kunst? – Michael Ganß hat ein Grundlagenwerk geschrieben, das differenziert und umfassend die Zusammenhänge zwischen Demenz, Kunst und Therapie beleuchtet.

44,95 €
Konfliktfelder in der häuslichen Pflege
Hrsg.: Elisabeth Rensing

Immer noch bleibt die Pflege von Angehörigen größtenteils den Frauen in der Familie überlassen - und dies, obwohl sich die Rollenbilder gewandelt haben. Wie empfinden die pflegenden Frauen diese Mehrfachbelastu

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ng? Welche Belastungen im System Familie werden wahrgenommen?"Das lesefreundliche Buch leistet einen wichtigen Beitrag für die Anerkennung pflegender Angehöriger durch professionell Pflegende und ist sehr zu empfehlen!" (Pflege)

19,80 €
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