Unsere Prämien-Empfehlungen

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Selbsthilfe für pflegende Angehörige
Nicole Lindner

„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei

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unterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!  

23,00 €
(Minibuch)
Corinna Leibig

Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – „Aber woher kommen die nur?“, fragt er sich. Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es

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der Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt … Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können. Für Kinder ab 3 Jahren.

2,00 €
Ein Kinderfachbuch über Schlaf und Schlafhygiene
Miriam Prätsch / Maike Prosoli

Stella, Karli und die Sache mit dem Schlaf: Ein Kinderbuch mit Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen. Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder, ergänzt um einen umfangreichen Fachteil für Eltern und Fachkräfte.En

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dlich gut schlafen können – das wäre zu schön! Die kleine Stella nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie macht sich auf die Suche begleitet von einem Koala, der ebenfalls Schlafprobleme hat. Beide sind sich sicher: Irgendwo muss sie doch sein, diese gute Nacht! Auf ihrem Weg begegnen sie vielen Menschen, die alle etwas dazu sagen können. Schritt für Schritt kommen Stella und Karli den Ursachen für ihre Schlafstörungen und durchwachten Nächte immer näher. Ein wunderschön illustriertes Bilderbuch für Kinder mit Schlafproblemen und ihre Eltern Die Geschichte von Stella und Karli geht Schlaf- und Durchschlafstörungen auf den Grund Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfühlsam aufbereiteten Einschlafhilfen für Kinder ab 4 Jahren , von der Kinderpsychologin und Autorin Miriam Prätsch Schlafhygiene hilft: Von der Änderung abendlicher Gewohnheiten bis hin zu Yoga- und Entspannungs-Übungen Zahlreiche Mitmach-Seiten sowie Schlaftagebuch und Bastelvorlagen zum DownloadGesund schlafen: Von der richtigen Umgebung über Atemübungen bis hin zu SchlafritualenPsychologin Miriam Prätsch und Illustratorin Maike Prosoli ist ein wahrhaft bezauberndes Kinderbuch gelungen, das nicht nur von Lerchen und Eulen erzählt. Neben dem Schlafrhythmus, der richtigen Ernährung und einer passenden Schlafumgebung hält es viele kindgerecht aufbereitete Informationen bereit, die sich direkt umsetzen lassen. Für die Eltern gibt es zusätzlich einen vertiefenden Textteil am Ende des Buches. Schöne Schlafrituale und einfache Atem- und Entspannungsübungen lassen sich gemeinsam bestimmt erfolgreich etablieren. Auf eine gute Nacht!KlappentexteKinder müssen eigentlich viel schlafen. Und Koalas noch viel mehr! Doch bei Stella und ihrem kuscheligen Freund Karli will es einfach nicht klappen. Klar, d

24,00 €
Beiträge eines interdisziplinären Symposiums
Hrsg.: Judith Hahn / Silvija Kavcic / Christoph Kopke

Eine Aufsatzsammlung zu einzelnen Medizinern wie zu Forschungseinrichtungen, zu Krankenrevieren und Experimenten in Konzentrationslagern, die Einblicke in die vielfältigen Verbindungen von Medizin und Konzentra

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tionslager im Nationalsozialismus geben.

23,00 €
Die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive
Hrsg.: Thomas Klie / Anke Buhl / Hildegard Entzian / Roland Schmidt

Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me

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hr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.

29,00 €

Unser neuer Kalender für Hebammen 2024 ist ein praktischer Begleiter für den Alltag. Das vertikale Wochenkalendarium reicht bis März 2025 und bietet mit einer Woche auf einer Doppelseite viel Raum für Ihre Term

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ine. Mit der Jahresübersicht bis Ende 2025 können Sie zwei Jahre im Voraus planen. Den Kalender für Hebammen machen vor allem unsere Extraseiten für Kurs- und Betreuungsplanung aus. Hier können Sie die betreuten Frauen und Teilnehmerinnen Ihrer Kurse bequem auf einen Blick erfassen. Eine Übersicht über Feiertage, Schulferien und Termine für Hebammen erleichtert Ihre Planung. Der Kalender ist im DIN-A5-Format und hat einen stabilen Umschlag. Ein Lesebändchen sowie ein praktischer Verschlussgummi runden diesen hochwertigen Kalender ab.  

14,90 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
Dokumentation des Symposiums "KunstTherapie in der Altenarbeit - künstlerische Arbeit mit Demenzerkrankten"
Hrsg.: Michael Ganß / Matthias Linde

Kommunikation ist Demenzkranken auf die vertraute Art und Weise meist nicht mehr möglich. Was tun, wenn Worte für die inneren Bilder fehlen? Die Kunsttherapie kann hier Zugänge und Begegnungsräume schaffen. Das

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Buch stellt praxisorientiert Wege der Kunsttherapie in der Arbeit mit Demenzkranken vor.Michael Ganß, Diplom-Gerontologe und Diplom-Kunsttherapeut, ist stellvertretender Vorsitzender der Werkstatt Demenz e. V. Gemeinsam mit Peter Wißmann gibt er die Zeitschrift „demenz. Das Magazin“ heraus.

39,95 €
Ein ethnografischer Blick auf den Alltag im Frauenberuf Pflege
Doris Arnold

In ihrer Studie gibt Doris Arnold mit Hilfe von Teilnehmender Beobachtung und Interviews mit Pflegenden im Krankenhaus einen aufschlussreichen Einblick in den Pflegealltag. Das Gefühl von Aufopferung im Frauenb

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eruf Pflege kommt darin nicht vor. Die Pflegenden verstehen sich vielmehr als tüchtig und souverän. Die Analyse erklärt, warum und wie ihnen dennoch die Norm, "ihre Arbeit schaffen zu müssen", unter die Haut geht und was es im Pflegealltag so schwer macht, Zuwendung zu geben. Darüber hinaus zeigt die Autorin, wie Pflegende in Bezug auf "professionelle Ansprüche" handeln, die sie an sich gestellt sehen.Theorien zu Macht, sozialen Handlungen, Professionalität und Geschlecht bilden das theoretische Fundament, auf dem die Forschungsergebnisse interpretiert werden.

49,00 €
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr

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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.

6,90 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
Hrsg.: Wolfgang Kirchhoff

Die deutsche Zahnärzteschaft tauchte 1933 übergangslos und ohne politische Richtungskämpfe in den menschenvernichtenden Faschismus ein. Sie nutzte bedenkenlos durch weltanschauliche Hingabe die materiellen Vort

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eile des NS-Terrorsystems. Nach 1945 gelang dem westdeutschen Anteil dieser Berufsgruppe nahezu perfekt die "Endlagerung" ihrer beschämenden Vergangenheit.Zahnmediziner gehörten zu den frühen Wegbereitern der faschistischen Bewegung. Sie waren wichtige Stützen im Partei- und Staatsapparat, im Gesundheitswesen und in den Universitäten. Sie gehörten zu den Terrorkommandos von SA und SS, standen auf den Selektionsrampen der KZs, entfernten Zahngold aus den Gebissen der Gefolterten und Ermordeten und gehörten nicht zuletzt zu den willfährigen Vollzugsorganen des rassenideologischen Wahnsinns der medizinischen Fakultäten.Auf der anderen Seite stehen die jüdischen Schicksale, die Schicksale des Widerstandes dieser Berufsgruppe aus dem Verein sozialistischer Ärzte, der Roten Kapelle und der Emigranten. Diese Lebensläufe sollen den nachfolgenden Generationen erhalten werden. Der Faschismus zerschlug bei seinem Machtantritt ein wesentliches und konkurrierendes Element zahnmedizinischer Breitenversorgung, die annähernd 200 Kassennambulatorien und Zahnkliniken. Damit entledigten sich die Machthaber eines bedeutenden Einflusses der Arbeiterbewegung. Und die freipraktizierenden Zahnärzte sind bis auf den heutigen Tag eine für sie leidige und effektive Konkurrenz losgeworden. Diesen Tatbestand gilt es, dem Vergessen zu entreißen, um ähnlich alternative Organisationsformen erneut in die gegenwärtige gesundheitspolitische Diskussion zu werfen.

19,50 €
Die Medikalisierung der Menstruation im 19. Jahrhundert
Nele Heins

Die Menstruation erhält aktuell viel Aufmerksamkeit. Einerseits wird über eine angemessene Besteuerung von Hygieneprodukten diskutiert. Andererseits erfreuen sich Ratgeber großer Beliebtheit, die den Blick nich

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t nur auf die Beschwerden, sondern auf die Menstruation als „Superpower“ richten – und inzwischen auch Apps, mithilfe derer frau akribisch Buch über den eigenen Zyklus führen kann, um Hinweise auf die eigene Gesamtgesundheit zu erhalten.Die Arbeit zeigt auf, wie im Laufe des 19. Jahrhunderts Normen zu Blutungsrhythmus, -dauer und -menge entstanden sind und warum diese als Kennzeichen einer gesunden Menstruation galten, während Abweichungen davon als Krankheitshinweis interpretiert wurden. Ferner geht sie auf die sogenannte „Menstruationswelle“ ein, welche männliche Ärzte in den 1890er-Jahren als Argument für eine geringere Leistungs- und Widerstandsfähigkeit von Frauen ins Feld führten mit dem Ziel, die Öffnung der Universitäten für sie zu verhindern.

26,00 €
Ein Fachbuch nicht nur für Kinder
Bianca Senf / Kirsten Grabowski

Wie funktioniert eine Krebsbehandlung? Ein Kinderbuch ab 3 Jahren für betroffene Familien Darf ich mit Mama kuscheln, auch wenn sie Krebs hat, oder kann ich mich anstecken? Darf ich wütend sein? Was geschieh

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t in meinem Körper bei einer Chemotherapie? Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und ihr Umfeld ein Schock. Besonders Kinder erleben die Krankheit als große Unbekannte, die viele Fragen aufwirft. In diesem Kindersachbuch erfahren sie, unterstützt durch Zeichnungen, was Krebs ist, wie Behandlungen funktionieren und wie sie mit all den Gefühlen, die sie dabei haben, umgehen können. Auch Erwachsene können beim Vorlesen und gemeinsamen Betrachten der Illustrationen noch so manches Aha-Erlebnis haben!   Krebstherapie: Fragen und Antworten für Kinder ab dem Kindergartenalter Mit Zauberkiste: Tricks im Umgang mit belastenden Gefühlen Krebs einfach erklärt mit kindgerechten Illustrationen von Kirsten Grabowski Wertvolle Hilfestellung für Erwachsene: Wie und wann sag ich’s meinem Kind? Wenn die Krebsbehandlung nicht anschlägt: Sterben und Trauer thematisieren Kindern Krebs erklären und sie in ihren Gefühlen unterstützen: Ein Kindersachbuch Die Autorinnen Prof. Dr. Bianca Senf und Kirsten Grabowski haben ihre langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Psychoonkologie in dieses Krebs-Kinderbuch einfließen lassen. Kinder ab drei Jahren erhalten verständliche Antworten auf ihre drängendsten Fragen zum Thema Krebserkrankung und -behandlung. Kindgerechte Zeichnungen erklären, wie Tumore entstehen, was der Körper selbst dagegen tun kann und wie die Medizin ihn dabei unterstützt. Eine wertvolle Hilfe, um mit Kindern über Krebs zu sprechen und um mögliche Wege aufzuzeigen, mit der Diagnose umzugehen!   Klappentexte „Was ist Krebs eigentlich genau?“ „Welche Therapien gibt es und wie funktionieren sie?“ „Warum kann man an Krebs sterben?“ In diesem Buch erhalten kleine und große Leute Antworten auf (fast) alle Fragen rund um das Thema K

25,00 €
Ein Kinderfachbuch über Psychotherapie
Hans Hopf / Eva Gebhardt

Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst

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beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar. Für Kinder ab 8 Jahren.  

21,00 €
Leben nach sexuellem Missbrauch in der Kindheit
Beate Kriechel

Für Betroffene von sexuellem Missbrauch scheint die Festlegung auf die Rolle der „ewig Traumatisierten“, des „lebenslangen Opfers“ unvermeidlich. Viele von ihnen können sich jedoch nicht mit dieser Rolle identi

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fizieren – infolge des Missbrauchs entwickeln sie wichtige Überlebensstrategien und eine beeindruckende Stärke. Von dieser zeugen die Geschichten von acht Betroffenen, die Beate Kriechel interviewt hat. Sie machen deutlich, mit welchen Gefühlen sie sich auseinandersetzen mussten und teilweise noch immer müssen, und was ihnen dabei hilft, ein aus ihrer Sicht gelungenes Leben zu führen.Dieses Buch will zu einem neuen Verständnis anregen, anderen Betroffenen Mut machen und vielleicht Erleichterung, Erkenntnisse oder ein Wiedererkennen ermöglichen.

16,95 €
Erzählungen über Demenz
Peter Wißmann

In der autobiografischen Erzählung „Freunde“ lebt der eine mit der Diagnose Alzheimer, der andere beschäftigt sich beruflich mit Altersfragen. Die beiden Männer tun sich für ein Buchprojekt zusammen und wollen

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die Welt ein wenig „aufmischen“. Als die geistigen Fähigkeiten des einen immer mehr nachlassen, nimmt ein gemeinsamer Ausflug eine unerwartete Wendung und stellt die Beziehung der beiden Männer auf eine harte Probe. „Der Stempel“ erzählt von der 13-jährigen Mila. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als die Demenzdiagnose ihrer Mutter einen Sorgerechtsstreit auslöst. Die Aussicht, aus ihrer Familie herausgerissen zu werden, veranlasst Mila zu einem riskanten Schritt. Zwei berührende Erzählungen über die Schatten, die Demenz auf Beziehungen werfen kann.  

17,00 €
Für eine lebendige Bestattungskultur
Ajana Holz

Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über

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gang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung. Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden. Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.  

24,95 €
Ein Situationsbericht zur Betreuung von Diabetikern im häuslichen Umfeld durch den ambulanten Krankenpflegedienst
Ortrud Hamann / Thomas Peifer / Uwe Clasen

Die Autoren zeigen, dass eine optimale Versorgung alter Menschen mit Diabetes zu Hause auf mehreren Säulen aufgebaut sein muss: auf der Beachtung des Prinzips Selbstversorgung vor Fremdversorgung, auf der Siche

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rung der Selbstversorgungskompetenz der alten Menschen, auf evidenz-basierter und zielgerichteteter Therapie, auf der Sicherung der Qualität aller erbrachten Leistungen, auf einer aktiven Kooperation aller an der Versorgung der alten Menschen beteiligten medizinischen und pflegerischen Institutionen, einschließlich der Kranken- und Pflegekassen, und auf der Beachtung ökonomischer Aspekte bei der Auswahl der therapeutischen und versorgenden Maßnahmen.

15,90 €
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
Miriam Funk

Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Me

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dikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.

20,00 €
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