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Ein Kinderbuch zum Thema Heroinabhängigkeit
Anne-Christine Loschnigg-Barman / Otto Schmid / Thomas Müller

Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u

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nzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.

20,00 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
Ein Kinderfachbuch für Geschwister von Kindern mit schwerer Erkrankung oder Behinderung
Leonie Baltruweit

Das Ende der heilen Welt? Kindern Krankheiten erklären und neuen Mut machenDie Tierkinder im Wunderwald spielen am liebsten zwischen den großen alten Bäumen Verstecken. Als eines Tages das Rehmädchen Millie zus

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ammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist der Schreck bei ihren Spielgefährten groß. Sie alle reagieren mit unterschiedlichen Gefühlen: Während der kleine Fuchs Lasse Angst hat, schuld an Millies Krankheit zu sein, wird Waschbärmädchen Carla wütend. Schließlich dreht sich alles nur noch um das kranke Reh und niemand kümmert sich mehr um die übrigen Tierkinder.Die bezaubernd illustrierte Tiergeschichte von Leonie Baltruweit unterstützt Geschwister von behinderten Kindern und schwer Erkrankten dabei, mit den unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen. Ob wütend, traurig oder in Sorge: Alle Reaktionen sind ganz normal und dürfen zugelassen werden – dann fällt es leichter, über die eigenen Bedürfnisse als Bruder oder Schwester eines kranken Kindes zu sprechen. Vorlesebuch ab 3 Jahren: Chronische Krankheit oder Behinderung kindgerecht erklären Aufwachsen mit behinderten Geschwistern und kranken Angehörigen: Unterstützung für Schattenkinder Ein Weg aus dem Chaos der Emotionen: Mit hilfreichen Tipps für Klein und Groß Über Wut, Schuld und Angst ins Gespräch kommen: Waldeule Hildegard stellt die richtigen FragenWer sieht jetzt meine Sorgen? Einfühlsame Unterstützung für Kinder in schwierigen ZeitenWenn der erkrankte Bruder oder die behinderte Schwester die meiste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und die medizinische Versorgung viel Zeit verschlingt, fühlen sich Geschwisterkinder oft vernachlässigt. Therapeutische Bilderbücher wie die Erzählung aus dem Wunderwald helfen betroffenen Familien dabei, diese Dynamik zu unterbrechen. Gemeinsam mit der klugen Waldeule und der weisen Frau Schildkröte gelingt es Tier- und Menschenkindern, über ihre besonderen Bedürfnisse als Geschwister kranker Kinder zu sprechen.KlappentexteIm Wunderwald gibt es viele alte Bäume, hinter de

24,00 €
Diagnose ALS
Sarah Braun / Udo Lakovits / Andrea Strachota

Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten ande

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ren im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben."Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun

29,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2005
Hrsg.: BKK

Babys, Kinder, Jugendliche – dank Früherkennung, Vorsorgeuntersuchungen, Präventionsangeboten und individueller Fördermaßnahmen haben sie alle Chancen, 100 Jahre und älter zu werden. Oder?In den letzten Jahrzeh

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nten hat sich die Gesundheit von Kindern in mancher Hinsicht positiv entwickelt. Aber sind sie wirklich gesünder als vor 30 Jahren?Waren es früher eine hohe Kindersterblichkeit und Infektionskrankheiten, so umfasst das Krankheitsspektrum heute somatische und psychische Störungen oder chronische Erkrankungen.„Jung und gesund?“ war das Motto des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2005. Der Preis prämiert hervorragende wissenschaftliche Arbeiten von Studenten und Absolventen, die Theorie und Praxis einander näher bringen.Die Gewinnerarbeiten des Jahres 2005 sind in diesem Band veröffentlicht.

17,90 €
Ein Kinderfachbuch über Bereitschaftspflege
Veronika Demes / Lena Walter / Irmela Wiemann

Piet liebt Planeten, Raumschiffe und natürlich seine Mama. Aber bei Mama gibt es auch viele Probleme, die Piet sehr traurig machen. In seiner Fantasie ist sein Zuhause auf dem Planeten Labo, weil sich die Erde

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und seine Freunde im Kindergarten ganz weit weg anfühlen. Nun soll Piet eine Zeit lang bei einer fremden Familie wohnen. Was Piet in seiner Pflegefamilie erlebt und wie er wieder auf der Erde ankommt, erzählt diese Geschichte.Das Kinderfachbuch thematisiert das Leben in einer Pflegefamilie. Es unterstützt Kinder in Bereitschaftspflege darin, Worte und Bilder für ihren Kummer zu finden und auszusprechen. Mit Fachteilen für Kinder, Eltern und Bereitschaftspflegeeltern.Ab 5 Jahren.

22,00 €
Sport und Demenz
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientiert

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e Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie den Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.

5,90 €
Trine Deichmanns erster Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Silvester 1599. Die Frau des angesehenen Salzkaufmanns Heinrich Schelling bringt mit Unterstützung der Hebamme Trine Deichmann ein Kind zur Welt. Das Neugeborene weist eine seltsame Missbildung auf: Sei

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ne zusammengewachsenen Beine sehen aus wie der Schwanz einer Nixe. Bei der schweren Geburt stirbt die Mutter; ihre Leiche verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch ihr Mann unauffindbar. In der Stadt entbrennen heftige Diskussionen über die Hebammen, deren teils magisch wirkende Praktiken sie zum neuen alten Feindbild werden lassen. Besorgt um den Ruf ihres Standes, macht sich Trine Deichmann zusammen mit Lili, der ältesten Tochter des Salzhändlers, auf die Suche nach den Verschwundenen und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung.

12,90 €
Arbeit mit belasteten Familien
Hrsg.: Daniel Nakhla / Andreas Eickhorst / Manfred Cierpka

Dieses Handbuch ist das erste praxisorientierte Nachschlagewerk für Familienhebammen in Deutschland. Diese betreuen schwangere Frauen, Mütter und Familien mit gesundheitlichen, medizinisch-sozialen oder psychos

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ozialen Risiken und deren Kinder bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Das Tätigkeitsfeld erfordert Kenntnisse der relevanten Gesetzgebung, institutioneller Möglichkeiten und der (psychosozialen) Entwicklung über die ersten acht Wochen hinaus. Das Handbuch ist aus dem Projekt "Keiner fällt durchs Netz" am Universitätsklinikum Heidelberg entstanden.

24,95 €
Eine Grundlegung zum verantwortlichen Handeln
Wolfgang M. Heffels / Dieter J. Löwisch

Unter Beachtung des Prinzips "Lebensgestaltung/-erhaltung des zu Pflegenden" und im Spannungsfeld der Anforderungen von Patienten-/Bewohnerschaft, Organisation, Rechtsprechung, Fachwissenschaft und Sittlichkeit

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haben Pflegende tagtäglich selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen - mit Wohlwollen, Herz und Verstand. Das Buch versucht eine Grundlegung.

24,00 €
Grenzsituationen in der Pflege alter Menschen
Katharina Gröning

Verkommt Pflege zur bloßen Aneinanderreihung von Verrichtungen, kann sie die Menschen im Pflegeprozess beschämen.In der Überarbeitung ihres Standardwerkes untersucht Katharina Gröning die Pflege besonders hocha

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ltriger und verletzlicher Menschen. Sie beleuchtet dabei den biografischen Hintergrund der Pflegenden und der Gepflegten.Eine einzigartige Betrachtung der kulturellen, entwicklungspsychologischen und institutionellen Aspekte von Entweihung und Scham in der Pflege.InhaltsverzeichnisInhalt:1 Pflege, Entweihung und Scham – ein Problemaufriss1.1 Pflege und Würde1.2 Rollenspannungen1.3 Zugang und erkenntnisleitendes Interesse1.4 Zur Struktur des Buches1.5 Zur Methode und praktischen Verwendung des Buches2 Über den Zeitantagonismus – institutionelle Beschleunigung, lebensweltliche Verlangsamung und die Zeitkonflikte der Pflegenden2.1 Soziale Beschleunigung und das Paradoxon der Zeit2.2 Zeit und Geschlecht2.3 Lebenszeit und Lebenssinn (auch in den Berufen des Gesundheitswesens)2.3.1 Der Arzt2.3.2 Die Pflege2.4 Krankheit, Hochaltrigkeit und Zeiterleben2.5 Die Pflegeversicherung2.6 Keine Zeit – zum Zusammenhang von Zeitnot und Scham in den Pflegeberufen2.7 Zeitnot, soziale Ungleichheit und Berufskrise2.7.1 Führung2.7.2 Information, Organisation und Abläufe2.8 Zeit und Endlichkeit3 Empirische Hochaltrigkeit, gesellschaftliche Verjüngung des Alters und die Entwicklungsaufgaben am Lebensende3.1 Die gesellschaftliche Verjüngung des Alters als historischer Prozess3.2 Die wissenschaftliche Verjüngung des Alters als Beitrag der Gerontologie3.3 Die Entwicklungsaufgaben der Generationen3.3.1 Generativität und Integrität3.3.2 Alt werden aus psychoanalytischer Sicht3.3.3 Alt werden und Integrität3.3.4 Die filiale Reife3.3.5 Anerkennung und Wiedergutmachung: intergenerationale Entwicklungsaufgaben3.3.6 Sorge für die alten Eltern und Geschlechtergerechtigkeit3.3.7 Die Töchter4 Alter und Scham4.1 Das Phänomen der Scham4.2 Körperscham bei Georg Simmel, Max Scheler und Leon Wurmser4.3

26,90 €
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

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derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Epilepsie
Christine Jüngling / Schirin Homeier

Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er sel

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bst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie. Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall? Für Kinder ab 6 Jahren  

21,00 €
Gesundheit und Krankheit als Vision der Volksgemeinschaft
Hrsg.: Gerhard Baader / Jürgen Peter

Dieses Buch bündelt Aufsätze zum Schwerpunkt Rassenhygiene in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Bereits in der Gesundheitspolitik der Weimarer Republik und in ersten Konzepten einer "eliminator

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ischen Rassenhygiene" finden sich Parallelen zur "hygienischen Revolution" im Nationalsozialismus. Die Autoren zeigen Prämissen für die Vernichtungsstrategien gegen sogenannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus und der Entwicklung von Rassenhygiene und Eugenik auf. Sie thematisieren die Frage, inwieweit daraus mentalitätsgeschichtliche Denkstrukturen deutscher Ärzte abzuleiten sind. Die Beiträge behandeln neben der deutschen Psychiatriegeschichte des 20. Jahrhunderts auch die utilitaristischen Bedingungen zwischen ökonomischer Rationalität und den Morden an Patienten sowie die Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie. Mit Beiträgen von Gerhard Baader, Alfons Labisch, Jürgen Peter, Ulf Schmidt, Ralf Seidel und Peter Weingart.   Inhaltsverzeichnis 1. Jürgen Peter Einleitung 2. Peter Weingart Eugenics and Race-Hygiene in the German Context. A Legacy of Science Turned Bad? 3. Alfons Labisch Die "hygienische Revolution" im medizinischen Denken. Die NS-Medizin als Aspekt der Moderne 4. Ulf Schmidt Sozialhygienische Filme und Propaganda in der Weimarer Republik 5. Gerhard Baader Rassenhygiene und Eugenik - Vorbedingungen für die Vernichtungsstrategien gegen so genannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus 6. Jürgen Peter Psychiatrie um 1900. Psychiatrie und Rassenhygiene. Rassenhygienische Prämissen in der deutschen Psychiatrie 7. Ralf Seidel St. Alban oder das Recht auf Gastlichkeit. Von der Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie 8. Gerhard Baader Psychiatrie im Nationalsozialismus zwischen ökonomischer Rationalität und Patientenmord 9. Jürgen Peter Derealisierung und Nachkriegsgesellschaft 10. Autoren  

34,95 €
Die unendliche Geschichte der Zahnmedizin im Nationalsozialismus
Hrsg.: Caris-Petra Heidel / Wolfgang Kirchhoff

Bereits unmittelbar nach Kriegsende war die deutsche Zahnärzteschaft „…total fertig mit dem Nationalsozialismus“ (1948); das aus der NS-Zeit übernommene Personal wollte kein „nutzloses Wühlen in der Vergangenhe

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it“ (1949). Der Faschismus sei unter den Zahnärzten nicht „zuhause gewesen“ (1983). Die Wissenschaft war „fremdbestimmt“ (2009), die Medizinverbrechen waren unbegreiflich; die Täter seien missbraucht und instrumentalisiert worden (2016). Vor diesem Hintergrund wurden Täter des Berufsstandes rehabilitiert und politischer Widerstand aus den eigenen Reihen ignoriert. Das Eingeständnis von Schuld und Scham unterblieb.Systematisch durchdrangen Mitglieder der Zahnärzteschaft die NS-Gesundheits-, Wissenschafts- und Standespolitik. Im Schulterschluss mit den Nationalsozialisten wurden die Zerschlagung konkurrierender sozialmedizinischer Versorgungsformen und die Ausschaltung „rassisch“ und/oder politisch missliebiger KollegInnen durchgeführt. Die entstandenen Versorgungsdefizite sind bis heute spürbar. Die zahnmedizinische Wissenschaft lieferte Beiträge zur Durchführung von Sterilisation und Euthanasie. Zahnärzte beteiligten sich am Massenmord in Konzentrationslagern; als kriegswichtigen Beitrag zum internationalen Devisenhandel organisierten sie das Entfernen von Goldzähnen aus den Leichen der Geschändeten.Es ist nicht nur aktuell lohnenswert, das Fortbestehen von virulentem Antisemitismus und Xenophobie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu reflektieren; dieses Buch enthält bedenkenswerte Ansatzpunkte hinsichtlich der Analyse der Geschichte eines zahlenmäßig überschaubaren deutschen Berufsstandes im Umgang mit einem Teil seiner Vergangenheit und nicht auszuschließenden Nachwirkungen.

53,95 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Bd. 18
Kirsten Brandt

Die Kinder- und Jugendhilfe hat zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche entwickelt. Aber auch alte Menschen werden regelmäßig Opfer von Gewalt, nicht zuletzt

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in der häuslichen Umgebung und bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Die Autorin beschreibt Ursachen sowie Entstehungsmechanismen von Gewalt in häuslichen Altenpflegearrangements und zeigt Möglichkeiten auf, bereits praktizierte soziale Frühwarnsysteme der Kinder- und Jugendhilfe auf das Altenhilfesystem zu übertragen. Die vorgestellten Lösungsansätze beziehen sich auf vorhandene Strukturen des Altenhilfesystems und lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand relativ einfach in die Praxis umsetzen.(Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 18)

24,95 €
Lichtblick-Märchen und Spiele für Kinder im Bett
Margrith Hollbach-Kaufmann / Mily Dür
Kleine tröstende Geschichten um Traurigsein und Abschied. Heitere Märchen. Verse und Reime. Bewegungsspiele und allerlei Praktisches ums Bett. Mit wunderschönen farbigen Illustrationen. Fadenheftung.
19,90 €
Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft
Ingeborg Löser-Priester

Erste Bemühungen einer Akademisierung der Krankenpflege in Deutschland gingen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Protagonistinnen der frühen modernen Frauenbewegung aus, wurden aber bald durc

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h den Ersten Weltkrieg auf Jahrzehnte hin abgedrängt. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Entwicklung der Pflegewissenschaft vor allem durch die Initiative einzelner Pionierinnen weiter vorangetrieben werden.Ingeborg Löser-Priester lässt in diesem Buch einige der Pionierinnen – wie Ruth Schröck und Sabine Bartholomeyczik – selbst zu Wort kommen und von ihrem beruflichen Werdegang, von Herausforderungen und Erfahrungen beim Aufbau und der Institutionalisierung der Pflegewissenschaft berichten. Das Ergebnis ist ein überaus authentischer Einblick in die Anfänge einer akademischen Disziplin, die aus der heutigen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken ist.

39,95 €
Ergebnisse internationaler Studien
Christina Kuhn / Anja Rutenkröger

Bei Menschen mit Lernschwierigkeiten besteht ein erhöhtes Risiko für eine Demenzerkrankung im Alter. Studien prognostizieren, dass sich die Anzahl der Betroffenen in den nächsten 10 Jahren verdreifachen und wei

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terhin ansteigen wird. Nicht nur Betreuungs-, Wohn- und Arbeitseinrichtungen, sondern auch Familien stoßen bei dieser Doppelbelastung an ihre Grenzen. Finden demente Menschen mit Lernschwierigkeiten in den aktuell gängigen Demenzstrategien überhaupt Beachtung? In diesem Buch werden aktuelle internationale Studienergebnisse wiedergegeben und anhand einer Befragung in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Baden-Württemberg überprüft, wie es in der Praxis aussieht. Welche Strategien werden umgesetzt? Welche Lücken müssen geschlossen werden? Diese Publikation unterstützt die Forderung der Vereinigung „Mensch zuerst – Netzwerk People First“, dass die Bezeichnung „geistig behindert“ abgeschafft und durch „Lernschwierigkeiten“ ersetzt wird.  

34,95 €
Ein Kinderfachbuch über Flucht und Trauma
Andrea Hendrich / Monika Bacher / Ulrich Koprek

Im Kindergarten beginnt der Tag. Neben Frau Müller, der Kindergärtnerin, stehen zwei neue Kinder: Aziza und Yunis. Die Geschwister sind erst seit drei Monaten in Deutschland. Sie haben eine lange Reise hinter s

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ich, die auch manchmal gefährlich war. Yunis und Aziza sind Flüchtlingskinder. Sie sind in sich gekehrt und reden kaum. Wie Erwachsene und Kinder mit ihnen umgehen können, zeigt dieses sensible Kinderfachbuch auf. Ein Fachteil erklärt Hintergründe von Flucht und Trauma. Darüber hinaus gibt er Tipps, wie es gelingen kann, Flüchtlingskindern und deren Familien wieder Sicherheit und Freude zu vermitteln. Das Buch richtet sich an alle, die Kindern das Thema Flucht und Trauma behutsam und verständlich erklären wollen. Für Kinder ab 3 Jahren. + Downloadmaterial zum Ukraine-Krieg  

20,00 €
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