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Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe
Holger Jenrich

Die Art und Weise, wie in Afrika, Amerika, Asien und Australien alten Frauen und Männern versorgt werden, unterscheidet sich deutlich vom deutschen oder europäischen System. Es existieren moderne Hightech-Heime

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in Japan und simple Nachbarschaftsprojekte in Bolivien, karge Verwahranstalten in Namibia und mondäne Retirement Villages in Australien.Während die Altenhilfe in Deutschland und den europäischen Ländern stolz ist auf stetige Veränderung und Entwicklung, stehen den Menschen auf den vier anderen Kontinenten ein radikalerer Wandel und bahnbrechende Änderungen bevor.

19,80 €
Medizin und Judentum, Band 10
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Dieser Band untersucht, ob und inwieweit heilkundliche bzw. medizinische Intentionen, Konzeptionen, Praktiken originär auf das Judentum zurückzuführen sind. Die Beiträge überblicken einen Zeitraum vom Byzantini

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schen Reich bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts und reflektieren insbesondere die sozial- und medizinethischen Grundlagen und Ansprüche des Judentums. Außerdem werden dem Judentum immanente organisatorisch-strukturelle Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt, zum Beispiel um das prägend „Jüdische“ eines jüdischen Krankenhauses nachweisen und beschreiben zu können.Der untersuchte Zusammenhang umfasst nicht allein medizinisch-wissenschaftliche Forschungsrichtungen oder die Prägung medizinischer Spezialgebiete, sondern auch das Gesundheits- und Fürsorgewesen einschließlich der medizinischen Vor- und Nachsorge sowie die Krankenpflege. Das Buch bietet einen eindrucksvollen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand und stellt zugleich neue Erkenntnisse zu einer vermeintlich oder tatsächlich bestehende Eigenständigkeit „jüdischer“ Paradigmen in der Medizin vor.InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortMehmet AydnHumangesundheit im JudentumPeter Joel HurwitzA medical treatise on Jewish Medical EthicsSamuel KottekWohlfahrtspflege in der jüdischen Gemeinde: der KrankenbesuchSamira KortantamerJüdische Ärzte im mittelalterlichen OrientEsin KahyaMusa Calinus el-Israili – ein jüdischer Arzt im 16. JahrhundertNil Sari Mahmut Gürgan Zeki IzgüerGedanken zu einer medizinischen Handschrift des osmanischen Arztes Musa Hamon aus dem 16. JahrhundertAysegül Demirhan ErdemirThe archives exemplifying some Jewish physicians’ activities of pharmaceutical treatment and surgery in the Ottoman EmpireÖmar DüzbakarThe Jews in the Ottoman Empire and a document registered in the Shari’a Court Records of BursaRahmi TekinJüdische Ärzte und ihre Behandlungsmethoden im Osmanischen ReichJürgen NitscheDr. Richard Bier (1865–1943). Ein deutsch-jüdischer Arzt im Dienste des Sultans Abd

40,00 €
Eine systematisch-empirische Untersuchung
Karin Kaiser

Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei

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t werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.

37,00 €
Eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Geburtshilfe
Marjorie Tew / Clarissa Schwarz / Katja Stahl

Die britische Statistikerin Marjorie Tew hat untersucht, ob die Geburt durch die moderne Geburtsmedizin tatsächlich sicherer geworden ist. Ist wirklich für alle Frauen und Kinder eine Klinikgeburt von Vorteil?

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Und sind Hausgeburten wirklich so gefährlich, wie lange propagiert wurde? Anhand statistischer Analysen von Zahlen aus Großbritannien weist sie detailliert nach: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Tatsachen, dass erstens die Sterblichkeit bei Geburten heute so gering ist wie nie zuvor und dass zweitens fast alle Kinder heute in Kliniken geboren werden. Vielmehr sind die Gründe dafür zum größten Teil in der besseren Gesundheit der Frauen – unter anderem durch verbesserteWohnverhältnisse, Hygiene, Ernährung und geringere Kinderzahl – zu suchen. Dennoch wurde der Fehlschluss "Wenn Risikofälle von Krankenhausversorgung und medizinischen Interventionen profitieren, ist dies für alle Geburten anzustreben" zur Basis für die breite gesundheitliche Versorgung. Tew deckt auf, dass diese gesundheitspolitischen Entscheidungen aufgrund einseitiger Gutachten zustande kamen. Sie hat damit dazu beigetragen, dass die Geburtshilfe in England in den 1990er-Jahren komplett überdacht wurde. Die Relevanz dieses epidemiologischen Lehrstücks reicht weit über den geburtshilflichen Bereich hinaus. Tew zeigt eindrücklich auf, mit welchen – nicht nur finanziellen – Kosten als Folge gesundheitspolitischer Fehlentscheidungen zu rechnen ist.  

39,00 €
Münchner Ökopädiatrieseminar 1993
Hrsg.: Stephan Böse

Ökopädiatrie beschäftigt sich mit der besonderen Bedeutung von Umweltbelastungen für die Gesundheit der Kinder. Nur die gemeinsame Diskussion betroffener Kinder und Eltern mit praktisch tätigen Kinderärzten, Um

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weltingenieuren, Biologen, Psychologen, Ernährungberatern, freien Instituten, gesellschaftlich verantwortlichen Politikern und der Industrie kann die komplexe Situation kindlicher Umwelterkrankungen erklären und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.Die Bände von "Kind und Umwelt" liefern hierzu kompetente Diskussionsbeiträge aus Wissenschaft und Praxis.

14,90 €
Wer weiss, was gut ist: Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, BürgerInnen?
Hrsg.: Eva Luber / Raimund Geene

Welche Maßnahmen der Gesundheitsförderung sind wirksam? Wir können BürgerInnen, Versicherte und PatientInnen beurteilen, was gut ist, um ihre Gesundheitspotenziale zu fördern? Diesen und anderen Fragen geht der

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Sammelband nach.

19,80 €
Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Susanne Wunderer

Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe

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braucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.

17,00 €
Beiträge der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG)
Hrsg.: Friederike Siedentopf / Martina Rauchfuß / Matthias David / Anke Thomas

Am Ende des 20. Jahrhunderts haben neue technische Errungenschaften wie bildgebende Verfahren, die Miniaturisierung in der Medizintechnik, Molekularmedizin und Neurotechnologie Möglichkeiten eröffnet, die lange

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undenkbar erschienen. Die moderne Medizin bewegt sich zwischen High-Tech und alternativen Heilverfahren, zwischen Spezialisierung und Ganzheitlichkeit. Die Beiträge der 37. Jahrestagung der DGPFG widmen sich der Frage, welche Rolle die Erfahrungen und Potenziale der psychosomatisch orientierten Frauenheilkunde in diesem Kontext spielen werden.

39,90 €
Hrsg.: Sigrid Beyer / Elisabeth Reitinger

Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer

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gendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.

29,90 €
Ein Ratgeber
Ursula Immenschuh / Stephan Marks

Pflege bewegt sich an Grenzen, bei deren Überschreitung die Würde leicht verletzt wird: Grenzen der Nacktheit, der Privatheit, der Intimität. Wird unsere Würde oder die eines anderen Menschen verletzt, empfinde

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n wir Scham. Wenn Gefühle der Scham bewusst wahrgenommen und gedeutet werden, kann diese ihre schützende Funktion als "Wächterin menschlicher Würde" entfalten.Dieser Ratgeber hilft, Würde und Scham in Pflegesituationen besser zu verstehen. Anschauliche Beispiele zeigen, hinter welchen Masken Scham sich verbergen kann und welche Rahmenbedingungen den angemessenen Umgang mit Schamgrenzen erschweren. Die Perspektive der Pflegenden (Laien und Professionelle) wird ebenso berücksichtigt wie die Perspektive der Menschen, denen Pflege zuteilwird.Eine einzigartige Unterstützung für alle, die Pflege menschenwürdig gestalten wollen!

19,00 €
Bonner HsM-Studie zur Versorgung von Pflegeabhängigen. Ergebnisse der Podiumsdiskussion: Was sind uns die Alten wert? Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 2
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Erhard U Kranzhoff / Guido Schiffhorst

Vorgestellt werden die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von 5.750 älteren Bonner Bürgern zum Thema Gewalterfahrungen im häuslichen Bereich sowie im öffentlichen Raum. Diese werden mit internationalen Stud

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ien verglichen. Weitere Beiträge behandeln die Gewalt in der Versorgung von pflegebedürftigen alten Menschen.

34,90 €
Leben mit Multipler Sklerose
Pia-Maria Lürssen / Christiane Ruscheweih

Zwei Sonnen schienen ins Schlafzimmer - kein Science Fiction-Roman, nur "Multiple Sklerose". Augenprobleme, Spastik, Gleichgewichtsstörungen, Lähmungen, Harn- und Stuhlinkontinz gehören zu den häufigsten Proble

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men bei dieser Erkrankung, aber wie ein Mensch sich fühlt, wenn er mit 30 wieder in die Hose macht, steht nie in den Lehrbüchern. Dies ist das erste Buch, in dem, ungefiltert durch Journalisten und Mediziner, an Multipler Sklerose Erkrankte über ihre persönlichen Erfahrungen und Bewältigungsstrategien schreiben. In einem Briefwechsel berichten die Autorinnen zusammen mit neun anderen Betroffenen über die Höhen und Tiefen vom Leben mit dieser unheilbaren Krankheit.

15,90 €
Über das Erleben betroffener Frauen
Christiane Jurgelucks

Was empfindet eine Frau, die eine natürliche Geburt geplant hatte, wenn plötzlich ein Kaiserschnitt gemacht werden muss? Wie erlebt sie begleitende Hebammen und ÄrztInnen? Und welche Bedürfnisse hat sie?Neben d

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em aktuellen Stand der Forschung zum Thema Kaiserschnitt-Erleben wird in diesem Buch vor dem Hintergrund einer umfangreichen qualitativen Studie das persönliche Erleben betroffener Frauen dargestellt.Das Buch richtet sich an Hebammen und GeburtshelferInnen sowie an betroffene Frauen. Es schließt mit Handlungsempfehlungen für eine frauenfreundliche Geburtshilfe.

24,90 €
Aspekte der Gefühlsregulierung in sozialen Berufen am Beispiel der Krankenpflege
Gabriele Overlander / Gleichmann

Die andauernde Konfrontation mit den Leiden, den Ängsten und Nöten der Kranken ist für die Pflegenden ebenso ein Teil ihres beruflichen Alltags wie auch das Durchbrechen von gesellschaftlichen Tabubereichen bei

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den zahlreichen körpernahen Pflegetätigkeiten.Hauptschwerpunkte der Untersuchung, die anhand von Krankenpflegelehrbüchern dieses Jahrhunderts vorgenommen wurde, sind das Verhalten und die Selbstkontrolle in Situationen, in denen Scham-, Peinlichkeits- und Ekelgefühle sowie Aggressionen entstehen und in denen dennoch Selbstbeherrschung, Empathie und rollenkonformes Verhalten gefordert wird.Mitfühlen in all diesen Situationen ist außerordentlich fest im beruflichen Selbstverständnis und Selbstbild der Pflegenden verankert, so daß hierdurch eine subtile Art der andauernden emotionalen Last entsteht.

18,00 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder mit einem depressiven Elternteil
Anne Südbeck

Der junge Pandabär Paul lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in den Bambuswäldern. Er liebt es, mit seinem Vater zu spielen. Doch in letzter Zeit will Papa nicht mehr spielen, er hat zu gar nichts m

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ehr Lust. Die Eltern streiten sich jetzt oft. Paul hat Angst, dass Papas seltsames Verhalten seine Schuld sein könnte. Doch als er seiner Mutter davon erzählt, erklärt sie ihm, dass Papa krank ist. Er hat eine Depression.Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, bei denen ein Elternteil an einer Depression erkrankt ist. Es bearbeitet insbesondere die Angst von Kindern, schuld am Verhalten der Eltern zu sein. Abgerundet durch einen Fachteil bietet es für Bezugspersonen die Möglichkeit, die psychische Erkrankung und damit verbundene Fragen und Ängste achtsam zu thematisieren. Für Kinder ab 4 Jahren.

24,00 €
Schulentwicklung in der beruflichen Ausbildung an Pflegeschulen
Birgit Panke-Kochinke

Als Schulentwicklung werden Prozesse bezeichnet, die an einzelnen Schulen geschehen und im Hinblick auf definierte Ziele gefördert werden sollen. Im Zentrum stehen die Lernfortschritte der Schülerinnen und Schü

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ler. Ziel ist die Professionalisierung der schulischen Prozesse und damit einhergehend die Verbesserung der Qualität der Schule. Wie verläuft ein solcher Prozess der Schulentwicklung an Pflegeschulen? Welche Probleme treten hier auf? Und - was kann man tun, um die Prozesse zu fördern, die Schülerinnen und Schüler bei der Entwicklung einer zukunftsfähigen beruflichen Handlungskompetenz unterstützen? Die Autorin hat über einen Zeitraum von fünf Jahren zwei Pflegeschulen bei der Schulentwicklung wissenschaftlich begleitet und die zentralen Verlaufsprozesse in einer qualitativen empirischen Einzelfallstudie analysiert. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass eine gelingende Zusammenarbeit im Schulalltag vor allem durch die Befähigung zur Konfliktaustragung und eine sensible bedarfsorientierte Anpassung von Instrumenten gefördert werden kann. Perspektivisch ist festzuhalten: Je besser es den Lehrenden und der Schulleitung gelingt, eine lebendige Haltung der Gemeinsamkeit vorzuleben, die Kommunikation auch als Instrument der Konfliktregulierung nutzt, desto eher werden Schülerinnen und Schüler dazu befähigt, sich den schwierigen Herausforderungen ihres zukünftigen pflegerischen Arbeitsfeldes zu stellen ohne die Idee einer Patientenorientierung aufgeben zu müssen.  

24,95 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Eine erklärende Erzählung
Andreas Marneros

Der Autor, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie und erfahrener forensischer Gutachter, nähert sich dem Thema durch - wie er es selber nennt - "eine erklärende Erzählung". Es sind beklemmende Geschichten. Jed

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er Täter sowie die einzige Täterin trägt einen Namen von A bis Z: von Anton bis Zacharias. Jede Geschichte umkreist eine besondere Tat, die auch wissenschaftlich benannt und erklärt wird. So vermittelt Marneros ganz nebenher eine Einführung in die Forensische Psychiatrie. Marneros leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung über ein hochaktuelles Thema und entzieht es der simplifizierenden Monopolosierung durch die Massenmedien.

39,90 €
Beiträge der 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG e. V.)
Hrsg.: Martina Rauchfuß

Hormone kommunizieren in komplexen Netzwerken miteinander, regulieren sich gegenseitig und beeinflussen unzählige Vorgänge im menschlichen Körper. Meist erkennen wir ihre Bedeutung erst dann, wenn dieses sensib

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le Gleichgewicht gestört ist.Wie viel Anteil haben Hormone an Krisen und Missstimmungen, aber auch an Wohlbefinden und Lust im Leben einer Frau? Diesen und anderen Fragen widmen sich die Beiträge zur 40. Jahrestagung der DGPFG.InhaltsverzeichnisGrußwort der PräsidentinVorwort der Herausgeberinnen und des lokalen OrganisationsteamsI. HauptvorträgeGisela GilleKörperlicher Frühstart und seelische Aufholjagd – Mädchen in der PubertätAnke RohdePrämenstruelles Syndrom und PsychopharmakaAnita Riecher-RösslerPsychische Erkrankungen in der MenopausAnneliese SchwenkhagenSexualität und HormoneViola Frick-BruderAltern Männer anders als Frauen?II. Wissenschaftliche BeiträgeII.1 GeburtshilfeAngela Klein, M. Müller, N. Franz, A. RohdeTrotz psychischer Vorerkrankung schwanger! Ein Risiko für die psychische Stabilität?Gabriele Hack, S. PhilippEinstellungen von Eltern behinderter Kinder zur PränataldiagnostikHeike WolterGuter Hoffnung oder in großer Angst? – Folgeschwangerschaften nach dem Verlust eines KindesIngeborg Möller, F. v. Bodelschwingh, M. Klemperer, S. Pawils, M. RöhrbeinMum – Mama und mehr – Begleitung von Familien von der Schwangerschaft bis zum Ende des ersten Lebensjahres ihres KindesHeike Schmidt, H. Wudowenz, C. SchumannAnwendung einer Checkliste zur körperlichen Schonung im Rahmen ärztlich verordneter Immobilisation bei SchwangerschaftskomplikationenMelita Grieshop, B. Röhrle, H. Christiansen, B. SchückingGesundheitsförderung durch verlängerte Hebammenbetreuung nach der GeburtClaudia Berger, B. Schücking, P. WenzlaMigration – ein geburtshilflicher Risikofaktor?II.2 GynäkologieAntje Bittner, S. Hartmann, P. Joraschky, K. WeidnerPsychosomatische Faktoren bei MenstruationsbeschwerdenMelanie Jagla, O. Parchmann, E. Kumbier, B. Zirkenbach, G. H. FrankeKrankhe

39,90 €
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