Unsere Prämien-Empfehlungen

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Hrsg.: Dieter Sommer / Detlef Kuhn

Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a

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ber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.

29,90 €
Die Krise der Transplantationsmedizin in Deutschland
Hrsg.: Heike Haarhoff

Ärzte haben Patienten bevorzugt und andere benachteiligt. Ärzte haben Labordaten gefälscht, Urin in Blutröhrchen gemischt, Dialysen vorgetäuscht. Ärzte haben eigenmächtig entschieden - über Lebenschancen schwer

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kranker Menschen: Die Manipulationen bei der Vergabe lebensrettender Spenderorgane an mehreren deutschen Transplantationskliniken sind einer der größten Medizinskandale der Bundesrepublik. Aber nicht nur. Der Organskandal, er ist mehr als die Geschichte vom Fehlverhalten Einzelner, von falschem Wettbewerbsdenken an Kliniken, von ärztlicher Hybris und von der eklatanten Ressourcenknappheit menschlicher Organe. Er ist der vorläufige Höhepunkt einer strukturellen Krise, in der nicht nur die Transplantationsmedizin steckt. Die Krise betrifft Standesorganisationen, Institutionen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Regierung und Parlament. Sie alle haben über Jahre ausgeblendet: Die Frage, wie die Organspende und -verteilung organisiert ist, ist keine rein medizinische. Sie betrifft die Gesellschaft insgesamt und zeigt, ob das deutsche Gesundheitswesen gerecht ist. Das Buch versammelt Hintergründe, Analysen, Fakten und Erfahrungsberichte. Es gibt Denkanstöße, stellt Fragen nach Qualitätssicherung, Prävention, Alternativen. Und es diskutiert Auswege aus der Misere - aus gesellschaftspolitischer, juristischer, ökonomischer, medizinischer und ethischer Sicht. Es versteht sich als konstruktiver Appell an Politik wie Gesellschaft, den Organskandal als Chance zu begreifen.  

24,95 €
Das Philipshosphital in Riedstadt (Hessen)
Isidor Jehuda Kaminer

Durch die Rekonstruktion der Geschichte des Philippshospitals in Riedstadt (Hessen), von 1933 bis zur Nachkriegszeit, beleuchtet der Autor wichtige Aspekte der Psychiatrie im Nationalsozialismus.Dabei werden di

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e dortigen Vorgänge zu den gesamtpolitischen Verhältnissen sowie zur überregionalen Entwicklung in der deutschen Psychiatrie in Beziehung gesetzt. Es wird deutlich, daß das Philippshospital in die nationalsozialistische Umgestaltung der Gesellschaft eingebunden war. Dies zeigt sich nicht nur an der engen Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der Erb- und Rassenhygiene, sondern auch in der übereifrigen Teilnahme an der „erbbiologischen Erfassung" der Patienten.

34,00 €
Menschen mit Demenz melden sich zu Wort
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Menschen mit Demenz sind nach landläufiger Vorstellung alt, pflegebedürftig und hilflos. Das ist ein völlig schiefes Bild.Es wird viel über Menschen mit Demenz gesprochen, aber wenig mit ihnen. Auch und gerade,

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wenn es um die Frage geht, wie sie unterstützt werden können. Das ist ein gesellschaftliches Armutszeugnis.In diesem Buch ergreifen Menschen mit Demenz das Wort. Sie artikulieren Wünsche und Forderungen, an das unmittelbare soziale Umfeld und an die Gesellschaft. Auch Stimmen aus Ländern, in denen bereits eine organisierte Selbstvertretung von Menschen mit Demenz existiert, wurden in den Band aufgenommen.Ein inspirierendes und aufrüttelndes Buch. Es wird seinen Beitrag leisten, dass zukünftig mehr Menschen mit Demenz mitreden, wenn es um ihre Belange geht.

16,90 €
Zur Sehnsucht alter Menschen an einem befremdlichen Ort
Gerd Schuster

Der Umzug vom vertrauten Zuhause in eine fremde Institution hat für viele Menschen gravierende Folgen. Wie kommen sie mit der neuen Situation im Pflegeheim zurecht? Welche Rolle spielt dabei die Sehnsucht nach

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ihrem verlassenen Zuhause? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit. In qualitativen Forschungsstudien nähert sich der Autor schrittweise der Kultur der Institution und der emotionalen Welt der Betroffenen an. Der Abschied von Zuhause wird häufig als Sinn und Lebenskrise erlebt, zumal das Leben im Pflegeheim mit befremdlichen Erfahrungen verbunden sein kann und oft negative Auswirkungen auf Selbstwert, Identität und Gefühlswelt hat. Heimweh als Metapher einer ursprünglicheren Sehnsucht stiftet für die Pflegeheimbewohnerinnen und -bewohner Bedeutungsstrukturen, die die verlorene Geborgenheit rekonstruieren und einzuordnen vermögen – sowohl im Lebensrückblick als auch in Erwartung von Zukunft.  

42,95 €
Eine kommentierte Bibliographie deutschsprachiger Veröffentlichungen
Hrsg.: Archiv f. Sozialpolitik e.V.

Die kommentierte Bibliograpie deutschsprachiger Veröffentlichungen zu den Themen Ethik, Moral, Sittlichkeit und AIDS wartet mit einem Autoren-, Zeitschriften-, Sach- und Namensregister sowie einer Auflistung fr

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emdsprachiger Publikationen zu den einschlägigen Themen auf. Dem Leser werden auf kurze und prägnante Art und Weise die wesentlichen Thesen der veröffentlichten Artikel nahe gebracht.

9,50 €
Beiträge aus dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW)
Hrsg.: Sigrid Graumann / Katrin Grüber
Mit Beiträgen von Klaus Dörner, Theresia Degener, Hans-Walther Schmuhl, Birgit Rommelspacher, Michael Wunder u.v.a.
19,80 €
Ein Praxishandbuch
Stefan Bestmann / Sarah Häseler-Bestmann

Zwei Jahre lang entwickelten MitarbeiterInnen des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen mit ErzieherInnen vor Ort Maßnahmen, die in Kindertageseinrichtungen Gesundheit fördern helfen. Im Fokus standen dabei di

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e Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung. Das Buch stellt die Ergebnisse zur Evaluation des Pilotprojekts in kurzen theoretischen Einleitungen und anhand erfolgreicher Praxisbeispiele vor. Es richtet sich an ExpertInnen und EntscheiderInnen auf Trägerebene, vor allem aber an die ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, die selbst in „ihrer“ Kindertagesstätte Gesundheit besser fördern wollen.

19,90 €
Ein Kinderfachbuch übers Abschiednehmen und Zu-Hause-Sterben-Dürfen
Britta Honeder / Mirella Herzina-Rusch

Tante Tilly ist krank. Sterbenskrank. Eigentlich furchtbar traurig, gäbe es da nicht ihre Nichte Lisa und die ganze Familie. Bei ihr darf Tante Tilly leben bis zuletzt, mit Zu-Hause-Schwester, Müde-Medizin, abe

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r vor allem Spritz-Kaffee­Kränzchen und viel Kuschel-Zeit! Und dann gibt es da all diese herrlich schrägen und liebevollen Ideen dazu, was passiert, wenn Tante Tilly keine Lebenskraft mehr hat … Ein Kinderfachbuch über das Abschiednehmen und Sterben zu Hause, das nicht nur traurig sein muss, sondern auch lustige, schöne und bunte Momente haben darf. Mit viel Offenheit und Empathie ergänzen Fachteile für Groß und Klein die Geschichte. Im Kinderfachteil wird Raum für ganz konkrete Fragen eröffnet und geholfen, das Gefühlskuddelmuddel zu entwirren. Das Abschiednehmen vor und nach dem Tod wird behutsam vorbereitet und durch Kreativität und praktische Tipps erleichtert. Der Teil für Erwachsene gibt Anregungen, wie diese herausfordernde Situation mit Kindern thematisiert und gemeistert werden kann. Für Kinder ab 5 Jahren.  

21,00 €
Sylvia Börgens

Die Geburt eines Babys bedeutet vor allem für die Mutter einen großen Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau gerät danach in ein seelisches Tief, fühlt sich erschöpft und überfordert. Der Übergang zu einer beh

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andlungsbedürftigen Depression kann dabei fließend sein. An vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens, dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt eines Kindes durchaus normal sind. Sie gibt jungen Familien zahlreiche praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags und zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis zu psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung auf.

14,90 €
Roswitha Ertl-Schmuck

Dieses Buch betont die Bedeutung eines subjektorientierten Ansatzes in der Pflegausbildung.In den Blick gelangen der Kranke als Subjekt seiner Ängste, Hoffnungen und Genesung, die Pflegenden als Subjekte von fa

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chlicher, menschlicher Unterstützung und Hilfe und ihre Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen als Dialog. Aber auch die Lernsubjekte, die in Theorie und Praxis auf die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen vorbereitet werden, sowie die Lehrenden, die die Lernenden in ihrer Ausbildung begleiten, werden in den Blick genommen.Vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der faktischen Pflegestruktur und -ausbildung sowie schon veröffentlichter Pflegedidaktik-Modelle wird ein subjektorientierter Bezugsrahmen für eine Pflegedidaktik entwickelt.

39,90 €
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
Katharina Gröning

Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze

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itgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.

29,95 €
Beispiele aus der Praxis
Hrsg.: Maria Rave-Schwank

Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „

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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts

19,90 €
Was Krankenhäuser für die Sicherstellung der häuslichen Pflege tun können. Festschrift zu zehn Jahren Modellprogramm "Familiale Pflege unter den Bedingungen der DRG"
Hrsg.: Brunhild Sander / Ruth von Kamen

Die Entlassung pflegebedürftiger Menschen aus dem Krankenhaus ist ein kritischer Moment für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen. Im Modellprogramm „Familiale Pflege“ werden seit zehn Jahren Angebote erpr

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obt, die eine familiensensible Überleitung aus dem Krankenhaus nach Hause ermöglichen. Das Buch analysiert die jüngsten Entwicklungen innerhalb der Pflege, Generationen- und Geschlechterbeziehungen sowie die familiendynamischen und ethischen Grundlagen einer gelungenen Entlassung aus dem Krankenhaus. Es zeigt, welche Netzwerke geschaffen werden können, damit Pflege in den Familien gelingt.   Inhaltsverzeichnis Geleitwort Martin Litsch und Matthias Mohrmann Vorwort Neue Herausforderungen im Übergang vom Krankenhaus in die familiale Pflege. Förderprogramm der AOK Rheinland/Hamburg und der AOK NordWest für Nordrhein-Westfalen, Hamburg und Schleswig-Holstein Katharina Gröning, Heinrich Lienker, Brunhild Sander Teil 1: Familiensensibles Entlassungsmanagement 1 Entlassungsmanagement in der Perspektive von organisationalen Lern- und Bildungsprozessen Ruth von Kamen 2 Pflegetrainings als Element der Versorgungskontinuität im Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Versorgung Dorothee Lebeda 3 Hilfsmittelversorgung im Übergang zur häuslichen Pflegesituation Stephan Seifen 4 Zusammenarbeit zwischen Krankenhaussozialdienst und familialer Pflege im Rahmen des Entlassungsmanagements im Akutkrankenhaus Corinna Contenius und Susanne Beitmann 5 Das Kompetenzzentrum für Angehörige des KKEL Thomas Kottowski und Susanne Natinger Teil 2: Geriatrie und Demenz im Krankenhaus 6 Palliative Care für hochbetagte Menschen Katharina Heimerl 7 Angehörige in der Gerontologischen Pflege – Dimensionen einer partnerschaftlichen Pflege Helen Güther 8 Implementierung eines Versorgungskonzeptes von Menschen mit Demenz im Krankenhaus am Universitätsklinikum Essen Petra Runge-Werner 9 Demenz aktiv begegnen – Die Sicherstellung einer bedü

39,90 €
Musiktherapie für Menschen mit Demenz, mit DVD
Dorothea Muthesius / Jan Sonntag / Britta Warme / Martina Falk

Menschen mit Demenz brauchen Musik mehr als anderes und mehr als andere. In diesem Buch erläutern vier erfahrene MusiktherapeutInnen die neurologischen, biografischen und psychodynamischen Hintergründe der Arbe

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it mit Menschen mit Demenz.Was bedeutet Musik für kognitiv veränderte Menschen in ihrem jeweiligen Lebensumfeld, von der Häuslichkeit bis zum Pflegeheim? Welche Settings und Rahmenbedingungen sind sinnvoll für Musiktherapie? Wie kann Atmosphäre gestaltet werden? Wie lässt sich Kontaktfähigkeit einschätzen, um daraus eine angemessene therapeutische Begleitung abzuleiten?Viele Fallbeispiele und eine beiliegende DVD vermitteln überraschende, kreative und humorvolle Einblicke in die Arbeit mit Menschen mit Demenz.2., vollständig überarbeitete Auflage der Ausgabe von 2010.

44,95 €
Anne Elisabeth Höfler

Diese Forschungsarbeit beleuchtet einen wenig beachteten Aspekt der Hospizarbeit und Palliative Care: Führung und Leitung. Grundlage sind qualitative Interviews mit Führungskräften aus Hospiz- und Palliativeinr

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ichtungen in Österreich. Im Zuge der Darstellung und theoretischen Reflexion ihrer Ergebnisse arbeitet die Autorin zentrale Spannungsfelder heraus, in denen sich Leitende im Feld Hospizarbeit und Palliative Care bewegen. Darauf aufbauend entwickelt sie Empfehlungen für das hospizlich-palliative Leitungshandeln.

34,95 €
Eine Grundlegung zum verantwortlichen Handeln
Wolfgang M. Heffels / Dieter J. Löwisch

Unter Beachtung des Prinzips "Lebensgestaltung/-erhaltung des zu Pflegenden" und im Spannungsfeld der Anforderungen von Patienten-/Bewohnerschaft, Organisation, Rechtsprechung, Fachwissenschaft und Sittlichkeit

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haben Pflegende tagtäglich selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen - mit Wohlwollen, Herz und Verstand. Das Buch versucht eine Grundlegung.

24,00 €
Gerontopsychiatrie zwischen Expertentum und Bürgerengagement
Hrsg.: Heinz-Peter Kuhlmann / Gerhard Nübel

Der zunehmende Anteil älterer, hilfsbedürftiger Menschen stellt den bürgerlichen Sozialstaat vor schwere Aufgaben. Zusätzlich zur professionellen Hilfe und zur kassenbeitrags-finanzierten Sozialfürsorge ist wac

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hsendes Engagement der Systeme Familie, Nachbarschaft, Kommune oder selbstgewählter Lebensgemeinschaft erforderlich. Im vorliegenden Band zeigen Autoren aus Politik, Gesundheitswissenschaft, Medizin und Psychiatrie sowie ehrenamtlich tätige Mitarbeiter auf, welche Wege wir gehen können, um jenseits einer bloßen Versorgungsmentalität wieder zu mehr Bürgerengagement zu kommen. Damit auch alte Menschen Bürger mit Bürgerrechten bleiben.

12,90 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Eine Herausforderung für die Ausbildung. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 12
Katharina Brandl

Schon in der Altenpflegeausbildung muss der Themenbereich "Gewalt" besonders berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für den Umgang mit Gewalt in der täglichen Arbeit mit alten Menschen. Dargestellt werde

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n vielfältige Möglichkeiten, wie der Themenbereich in die Altenpflegeausbildung eingebracht werden kann und welche praktischen Alternativen zu Gewaltanwendung lernbar sind.

19,90 €
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