Unsere Prämien-Empfehlungen

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Eine "gewaltige" Emotion
Dorothee Ringel

Obwohl die Pflege alter, kranker und behinderter Menschen eine Vielzahl von ekelerregenden Situationen in sich birgt, gilt das Thema Ekel nach wie vor als Tabu in der Pflege. Die Autorin geht der Frage nach, in

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wieweit Ekel von Bedeutung sein kann für Gewalt und entwürdigendes Verhalten gegenüber Patienten in Pflegesituationen. Der Ausgangspunkt aller Reaktionen auf Ekel wird dabei in der Angst des Pflegenden vor Integritätsverletzung gesehen. Abschließend werden konkrete Lösungsansätze für die tägliche Pflegepraxis gegeben.

20,00 €
Zur Geschichte der deutschen Militärpsychiatrie
Peter Riedesser / Axel Verderber

Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k

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ritischen Geschichte.

33,95 €
BECK

Dieses Buch des bekannten Leipziger Cartoonisten BECK versammelt seine schönsten, skurrilsten und lustigsten Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit.Ob im Krankenhaus oder Wartezimmer, ob Pflegepersonal,

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ÄrztInnen, PatientInnen, MasseurInnen, AltenpflegerInnen, ApothekerInnen, ForscherInnen, Hebammen oder Schwangere: BECK bürstet den Alltag im Gesundheitswesen zeichnerisch wundervoll gegen den Strich.„Beck zeichnet sparsam, zielgerichtet und pointiert. Er scheut klassische Motive und Standardsituationen des Witzes nicht, beleuchtet sie aber durch kühne Reduktion einerseits, überraschend, signifikante Details andererseits neu.“ Christian Maintz (Autor)

19,95 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Wenn Würde ein Wert würde
Hrsg.: Stephan Kolb / IPPNW

Unter diesem Titel veranstaltete die Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) im Mai 2001 einen Kongress in Erlangen. Dieses Treffen g

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ewann auch und gerade durch Diskussionen zwischen TeilnehmerInnen aus verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen an inhaltlicher Spannung.Die Dokumentation theamtisiert aktuelle Streitfragen in Biomedizin und Gesundheitspolitik sowie die gesundheitlichen Folgen von Krieg, Folter und Flucht. In einem Ausschnitt aus fast 100 Veranstaltungen bringt das Buch nicht nur die zentralen Beiträge, sondern auch einen repräsentativen Querschnitt des vielfältigen Kongressprogramms.

39,00 €
Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzentwicklung in der Pflege
Hrsg.: Ulrike Höhmann / Laura Schwarz

Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege müssen oft ökonomisch bedingte Organisationsanforderungen und Arbeitsabläufe mit ihrer Fachlichkeit und den eigenen Wertevorstellungen von einer „guten Pflege“ verei

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nbaren. Das setzt viele unter Druck und wirkt sich häufig negativ auf die Berufszufriedenheit aus. In dem Projekt „Arbeitsprozessintegrierte Kompetenzaktivierung und -entwicklung in der Pflege (AKiP)“ wurden Instrumente entwickelt, die Führungskräfte und Mitarbeiter in der Pflege dabei unterstützen, in solchen Situationen nicht nur zu reagieren, sondern eigene Gestaltungsspielräume zu erkennen, selbstbegrenzende Handlungsstrategien zu verändern und Lösungen für den Umgang mit belastenden Diskrepanzerfahrungen zu finden. Mit Leitfäden zur Selbstreflexion für Mitarbeiter und Führungskräfte.   Inhaltsverzeichnis 1. Fachlicher Hintergrund und Ziele des AKiP-Projekts Christa Larsen, Yvonne Dintelmann, Inka Kinsberger, Thomas Rehbein & Ulrike Höhmann 2. Arbeitsprozessintegrierte Entwicklung von beruflicher Gestaltungskompetenz in der Pflege: Der theoretische Rahmen, ein Werkzeug für die Praxis und die Voraussetzungen des Gelingens Laura Schwarz & Ulrike Höhmann Instrumente AKiP-RI 53 – Reflexionsinstrument zur Selbststrukturierung während eines Innovationsprozesses – Leitfaden für Reflexionsgespräche 3. Methodische Umsetzung der Kompetenzentwicklung in den Praxiseinrichtungen Oliver Lauxen & Ulrike Höhmann 4. Aktivierung und Entwicklung beruflicher Gestaltungskompetenz in den Einrichtungen Oliver Lauxen 5. Empfehlungen aus der Praxis: Lernformate zur arbeitsprozessintegrierten Förderung einer reflective practice Kerstin Hagmann, Jennyfer Adami-Burke, Andreas Schmidt, Mechthild Plümpe & Elke Schug 6. Reflexionen über die partizipative Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur „Arbeitsprozessintegrierten Kompetenzentwicklung“ Ulrike Höhmann & Laura Schwarz Autorenverzeichnis  

34,95 €
Über die Standesorganisation für Hebammen und ihre Berufspolitik
Kirsten Tiedemann

Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen un

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d ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.

24,00 €
Hilfen für Eltern mit einem geistig behinderten Kind
Judith Hennemann

Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren, bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignisse bleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was ist mit unseren Bedürfnissen? Wohin m

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it der Trauer? Wie mit der großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartige Ratgeber bietet Hilfe.Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderung geistig behinderter Kinder. "Besonderes Glück?" widmet sich ganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern. Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächen dazu beigetragen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einem geistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen, Therapeuten, PädagogInnen und Ärzten ermöglicht es einzigartige Einblicke in deren Lebenswelt.Wenn Eltern von der geistigen Behinderung ihres Kindes erfahren,bricht häufig eine Welt zusammen. Im Sog der Ereignissebleiben viele persönliche Fragen unbeantwortet: Was istmit unseren Bedürfnissen? Wohin mit der Trauer? Wie mitder großen Herausforderung umgehen? Dieser einzigartigeRatgeber bietet Hilfe.Unzählige Bücher behandeln die Entwicklung und Förderunggeistig behinderter Kinder. „Besonderes Glück?“ widmet sichganz den Gefühlen und emotionalen Bedürfnissen der Eltern.Betroffene Väter und Mütter haben in ausführlichen Gesprächendazu beigetragen.Das Buch richtet sich in erster Linie an Familien mit einemgeistig behinderten Kind. Professionellen Helfern wie Hebammen,Therapeuten, Pädagogen und Ärzten ermöglicht es einzigartigeEinblicke in deren Lebenswelt.„Von seinem Partner kann man sich trennen, wenn es nicht mehrso läuft. Den Job kann man hinschmeißen, wenn man nicht mehrmöchte, und sich was Neues suchen. Aber dein Kind, das kannst dunicht aus deinem Leben streichen. Das ist natürlich mit allen Kindernso, ob behindert oder nicht, aber ein behindertes Kind zeigt dir dieKonsequenzen noch viel deutlicher auf.“Aus dem Inhalt:- „Ihr Kind ist behindert“:Die Geburt und die Vermittlung der Diagnose-

16,90 €
Erblichkeit und Psychopathologie im deutschen Epilepsiediskurs
Torger Möller

Wie wurde der Epilepsiekranke zu einem Erb- und Geisteskranken? Material- und kenntnisreich beleuchtet der Autor die Rolle des psychiatrisch-erbbiologischen Diskurses bei der Konstruktion der Krankheitseinheit

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Epilepsie Anfang des 20. Jahrhunderts.Unter Verknüpfung diskursanalytischer und quantitativ-bibliometrischer Methoden geht er dem Bild vom erb- und geisteskranken Epileptiker in der medizinischen Wissenschaft nach. Er untersucht dessen tödliche Folgen für Menschen mit Epilepsie in der Zeit des Nationalsozialismus, zeigt aber auch, welche Spuren das Bild der Krankheit in aktuellen Lexika und Lehrbüchern hinterlassen hat.Zentrale Ergebnisse dieser Arbeit wurden Ende 2008 mit dem zweiten Platz des Nachwuchspreises des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft ausgezeichnet.

44,00 €
Möglichkeiten der Hebammenkunst
Bettina Salis

Psychische Störungen im Wochenbett können vom vergleichsweise harmlosen „Babyblues“ bis hin zu einer massiven Erkrankung reichen. Werden die Symptome frühzeitig erkannt und behandelt, stehen die Chancen für ein

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e Heilung gut. Eine besondere Rolle kommt hier den Hebammen zu. Dieses Buch bietet Ihnen praxisnahe Hilfestellungen, die Sie unterstützen, psychische Erkrankungen bei Wöchnerinnen zu erkennen und gegebenenfalls die erforderlichen Schritte einzuleiten: Welche Maßnahmen kann eine werdende Mutter präventiv ergreifen? Welche Rolle spielt der Partner? Auf diese und weitere wichtige Fragen liefert das Buch Antworten.InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis:1 Formen psychischer Störungen2 Ursachen und Krankheitsentstehung3 Diagnostik4 Die Rolle der Hebamme bei der Betreuung betroffener Frauen5 Therapiemöglichkeiten6 Möglichkeiten der Vorbeugung7 Die Rolle des Partners und der Angehörigen8 Auswirkungen auf das Neugeborene9 Anhang

34,95 €
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser

Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp

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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.

22,00 €
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerd Nübel

Es gibt alte Menschen, die die Pflege massiv abwehren und ihre Angehörigen oder Helfer vor große Probleme stellen. Es gibt MitarbeiterInnen und Angehörige, die – meist aus Überforderung – Grenzen überschreiten,

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die nicht überschritten werden dürfen. Die Beiträge des Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposiums untersuchen, an welchen Stellen im Alter und in der Altenpflege Gewalt sichtbar wird, wo sie vermeidbar ist und wie wir durch unser Handeln dazu beitragen können, Gewalt zu minimieren.

17,90 €
Evaluation der Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung
Sabine Bartholomeyczik / Dirk Hunstein / Veronika Koch / Angelika Zegelin-Abt

Pflegebedarf und Zeitvorgaben - wie passt das zusammen? Anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, setzen sich die Au

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torInnen kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen von Zeitvorgaben zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf auseinander. Darüber hinaus machen sie deutlich, welche Daten dafür erforderlich sind.

37,95 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 4
Hrsg.: Eberhard Göpel

Die AutorInnen erörtern konzeptionelle Fundamente der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Sie präsentieren Ansätze für die Praxis und fragen, wie unterschiedliche Strategien nachhaltiger Gesundheitsförderung eva

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luiert werden können. Beiträge zur Institutionalisierung der Gesundheitsförderung und zur Vernetzung ihrer Akteure runden den Band ab. Mit Beiträgen u. a. von Klaus Dörner, Alf Trojan und Michael T. Wright, Andreas Mielck und Barbara Methfessel.Das Buch ist als orientierende Einführung konzipiert und beschreibt Ansatzpunkte für eine sozial integrierende Kommunalentwicklung und eine solidarische Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).GesundheitsförderInnen, SozialarbeiterInnen und StadtplanerInnen sowie Gesundheits- und KommunalpolitikerInnen und engagierte BürgerInnen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen finden dabei vielfältige Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement in ihrem Gemeinwesen.

29,90 €
Zum Umgang mit anspruchsvollen Pflegesituationen im Klinikalltag
Sabine Weidert

Pflegende von an Demenz erkrankten Menschen erfahren ihre Aufgabe häufig als Belastung. Sie fühlen die Bedrückung, Verletzung oder Erschöpfung buchstäblich „am eigenen Leibe“. Sabine Weidert zeigt auf, dass die

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leibliche Wahrnehmung von Gefühlen, Stimmungen und Atmosphären eine Verständigungsebene eröffnet, die mit Fortschreiten der Demenz immer mehr an Bedeutung gewinnt.Ihre Arbeit bietet eine begriffliche Einordnung belastender Erlebnisse im Pflegealltag. Sie stellt Methoden vor, wie Pflegende für leibliche Phänomene sensibilisiert werden können. Arbeitsmaterialien zu Fortbildungsveranstaltungen in der Pflege runden den Band ab.

24,00 €
Werkstattberichte zur Gestaltung von Gesundheits- und Krankheitsthemen im schulischen Bereich
Ulrike Greb

Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä

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higkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.

28,00 €
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze

Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit

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arbeitern gefährden können. Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt. Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.  

24,95 €
Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen

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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.  

42,95 €
Diagnose ALS
Sarah Braun / Udo Lakovits / Andrea Strachota

Sarah Braun erhält im Alter von 24 Jahren die Diagnose ALS, amyotrophe Lateralsklerose. Es ist ein Todesurteil, denn ihre Lebenserwartung beträgt noch drei bis fünf Jahre. Früher zu sterben als die meisten ande

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ren im eigenen Umfeld ist herausfordernd, weil eine andere Lebenswelt betreten wird. Dabei zuzusehen, wie ein nahestehender Mensch stirbt, ist eine Grenzerfahrung.Dieses Buch liefert Einblicke in den Sterbeprozess aus Sicht einer Betroffenen sowie ihrer engsten Wegbegleiter*innen. Es will Hoffnung darauf machen, dass es sich lohnt, dieses Leben zu leben."Ich für meinen Teil möchte nach meinem Tod eine Hummel werden. Hummeln sehen lustig aus, sind flauschig, tun Gutes aus purem Egoismus und weil ihnen niemand gesagt hat, dass sie eigentlich nicht fliegen können, tun sie es trotzdem. Und vom Baum aus zusehen kann ich dann auch." Sarah Braun

29,95 €
Tagungsband zum 16. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Heinz-Peter Kuhlmann

Heute stellen die alten Menschen den größten Teil der PatientInnen in Krankenhäusern, Praxen und der ambulanten Pflege. Altersmedizin ist kein „Wahlfach“ oder Spezialgebiet mehr, sondern hat sich zu einer zentr

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alen Herausforderung der modernen Medizin entwickelt. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll. Hilfreiche medizinische Behandlungen kann es auch geben, wenn Heilung unmöglich ist. Nicht alles, was ein Symptom bessert, nützt auch dem Menschen in seiner Gesamtheit. Moderne Medizin ist nur eine Möglichkeit, mit einer Krankheit umzugehen, die man als autonomer Patient befürworten kann – oder auch ablehnen.Das 16. Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposium beschäftigte sich mit der Frage, wie unterschiedliche Disziplinen, z. B. die Geriatrie, die Gerontopsychiatrie und die Neurologie ihren Weg finden können zwischen Übereifer und therapeutischem Nihilismus, denn das Recht auf medizinische Behandlung im guten Sinne muss uneingeschränkt auch für alte Menschen gelten!InhaltsverzeichnisHeinz-Peter KuhlmannAltersmedizin und Zukunft – ein Widerspruch?Martin WehlingZu Risiken und Nebenwirkungen – Medikamente in der AltersmedizinKlaus-Maria PerrarGerontopsychiatrie und Palliativmedizin – Herausforderung DemenzBernd MeißnestZukunftsprojekt Altersmedizin – Der Gütersloher WegFolker HeinoldWenn Heilung nicht mehr möglich ist – Schmerzbehandlung im AlterMarianne StrackeWorkshop Patientenverfügung – Damit mein Wille geschehe …Birgitt ErdwienManuskript zum Workshop: Die Arzt-Pflege-Beziehung – Wege zu einer gelungenen KommunikationGerhard NübelWie bestimmt das Frau- und Mannsein das Leben in der Demenz?Margarete LangwaldAlte Menschen mit Migrationshintergrund. Andere Länder – andere ( Pflege-)Sitten

17,90 €
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