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Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreises Gesundheit 2010
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Um bei der Gesundheit von Männern und Frauen Chancengleichheit zu gewährleisten, müssen die Geschlechter bei gesundheitspolitischen Weichenstellungen, in Forschung und Entwicklung sowie bezüglich aller Versorgu

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ngsfragen berücksichtigt werden.Während das Thema "Gender Health" zum Beispiel in der Schweiz intensiv beforscht und debattiert wird, steckt diese Disziplin in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Aus diesem Grund widmete sich der Innovationspreis des BKK Landesverbandes Hessen Fragen der gleichwertigen und geschlechterspezifischen Gesundheitsversorgung von Männern und Frauen.Dieses Buch stellt die drei Sieger-Beiträge des Wettbewerbs zusammen.

19,90 €
Gesundheitliche und wirtschaftliche Interessen im historischen Wandel
Hrsg.: Joseph Kuhn / Eberhard Göbel

Themen u.a.: Gewerbehygiene seit der Hochindustrialisierung - Arbeiterschutz in der Weimarer Republik - Unfallverhütungsbilder in der NS-Propaganda - Arbeitsmedizin in der DDR - Arbeitsbedingungen in der Dritte

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n Welt - Blaumachen in der Arbeitskultur - Gesundheitsschutz bei irregulärer Arbeit.

19,80 €
Didaktische, erwachsenbildnerische, berufspädagogische und pflegewissenschaftliche Aspekte
Ute Plaumann

Die notwendige Professionalisierung der Pflege setzt die Etablierung einer Fachdidaktik Pflege voraus, die sowohl einem pflegefachlichen als auch einen pädagogischen Anspruch gerecht wird. In diesem Buch sollen

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daher Grundlagen der Fachdidaktik skizziert werden. Schwerpunkte sind: Keraussagen der allg. Didaktik Einblick in die Didaktik der Erwachsenenbildung Rückkopplung zum Sektor der schulischen Berufsbildung und der Berufspädagogik Bewertung der Pflegetheorien bezüglich der Pflegedidaktiken Skizzierung der möglichen Aufgaben und Zielsetzungen einer Fachdidaktik Pflege Darstellung einiger pflegedidaktischer Modelle hinsichtlich ihrer jeweiligen pflegetheoretischen und didaktischen Argumentation.

19,90 €
Wie erleben Frauen die Risikoorientierung in der ärztlichen Vorsorge?
Barbara Baumgärtner / Katja Stahl

Schwanger zu sein ist heutzutage kompliziert. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sieht, wie viele Entscheidungen eine Frau während der Schwangerschaft treffen muss: Es geht längst nicht mehr nur um da

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s "Mit wem" und das "Wann", sondern auch um das "Wie".Wenn man sich näher mit dem in Deutschland üblichen Vorsorgekonzept beschäftigt, wird bald deutlich, welche Rolle der Risikobegriff in der ärztlichen Betreuung spielt: Mittlerweile gibt es 52 definierte Risikofaktoren im Mutterpass, und zwischen 60 und 80 Prozent aller Schwangeren werden als Risikoschwangere definiert. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Hintergrund des Risikofaktorenmodells wird in diesem Buch mittels einer qualitativen Studie der Frage nachgegangen, wie Frauen, die als Risikoschwangere definiert wurden, Schwangerschaft und ärztliche Vorsorge erleben.Die Ergebnisse legen nahe, die gegenwärtige Praxis der Risikoorientierung in der Schwangerenvorsorge zu überdenken und neue Modelle der Betreuung von Schwangeren zu entwickeln.

19,90 €
Gärten für Menschen mit Demenz
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Ein Garten – das ist ein Stück Lebensqualität, Ort zum Auftanken, eine Oase für die Sinne. Dies gilt für den gesunden wie für den kranken Menschen. An die Planung eines Gartens für Menschen mit Demenz werden al

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lerdings eine ganze Reihe spezieller Anforderungen gestellt. Diese Publikation erläutert die wesentlichen Aspekte eines funktionierenden Freibereiches für Menschen mit Demenz, entwickelt konkrete Hinweise zur Gestaltung und veranschaulicht sie an zahlreichen Beispielen.

29,90 €
Über die verwirrende Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung. Eine Studie zur psychosozialen Beratung für Ehepartner von Menschen mit Demenz
Luitgard Franke

Pflegende Ehepartner von demenziell erkrankten Menschen gelten als stark belastet und gleichzeitig als besonders zurückhaltend gegenüber Unterstützungsangeboten. Wie kommt dieser Widerspruch zustande?Die vorlie

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gende Arbeit liefert dazu eine Fülle an Material. Erstmalig für den deutschsprachigen Raum gibt Luitgard Franke einen umfassenden Überblick über die internationale Forschungslage zur Situation pflegender Partner von Demenzkranken. Mit ihrer Feldstudie vermittelt sie anhand von Fallanalysen Einblick in typische Problemstellungen der Partnerpflege und in die Praxis der Angehörigenberatung. Indem die Untersuchungsergebnisse zu Theorien und Befunden über Paare und Paarentwicklung aus der Sozialpsychologie, Psychoanalyse und Soziologie in Bezug gesetzt werden, entfaltet sich das Hauptergebnis der Studie: Die Demenz bewirkt eine tief greifende Paarkrise und führt zu einer verwirrenden, häufig dilemmatischen Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung. Die Erkrankung führt zur Erosion von Gefährtenschaft und Intimität, bringt Loyalitäts- und Vertrauenskonflikte hervor, betrifft Fragen der Souveränität, Gleichberechtigung, Macht und Alltagsorganisation sowie die Balance von Gerechtigkeit und Liebe. Abschließend diskutiert die Autorin Konsequenzen für die Praxis und eröffnet Perspektiven für die theoretische Weiterentwicklung der Angehörigenberatung.

59,00 €
Zur Lebenssituation alter Menschen am Rande der Gesellschaft
Hrsg.: Bernd Seeberger / Angelika Braun

Menschen altern, wie sie leben, und Menschen in Randgruppen altern ungleich der Norm. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschreiben die einzelnen Kapitel Menschen, die zu so unterschiedlichen sozialen Gruppen

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wie z. B. Homosexuellen, Obdachlosen, türkischen Gastarbeitern, Körperbehinderten, Prostituierten oder ehemaligen Zwangsarbeitern gehören.

29,00 €
Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Gudrun Mrosack / Christine Kühn / Gerhard Scharbert / LIS e.V.

Das Locked-in-Syndrom ist charakterisiert durch eine vollständige Lähmung des Körpers bei klar erhaltenem Bewusstsein. Auch Sprechen und Schlucken sind zunächst nicht möglich.Umfassend und aktuell stellt dieses

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Buch Aspekte der Klinik und Forschung sowie therapeutische Erkenntnisse über das Locked-in-Syndrom zusammen. Die Beiträge zeigen: Bei intensiver Rehabilitation kann auch bei einem Locked-in-Syndrom eine Besserung erreicht werden und eine Rückkehr der Betroffenen in die Gesellschaft ist möglich.

24,90 €
Eine qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen israelischer Pflegender
Birgit Leonhard

Auch heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des "Dritten Reiches", leben unter uns noch Menschen, die den Holocaust überlebten. Mit zunehmendem Alter sind diese schwer traumatisierten Mensche

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n mehr und mehr auf Unterstützung und pflegerische Betreuung angewiesen.In der vorliegenden Untersuchung stellen 18 Pflegepersonen in Israel - also in dem Land, in dem der größte Anteil der Opfer der Shoah lebt - aus ihrer Sicht die psychischen, emotionalen und sozialen Probleme dar, unter denen ihre Klienten heute leiden. Sie geben Einblick in ihre Überzeugungen, Werte und Strategien im täglichen Umgang mit diesen Menschen, und sie beschreiben deren vielfältige Schwierigkeiten, die auch die Tätigkeit der Pflegenden und ihre Beziehung zu den PatientInnen teilweise stark belasten.Auch über den - immer kleiner werdenden - Kreis der Shoah-Überlebenden hinaus können die Ergebnisse dieser Studie im Blick auf die Versorgung von Opfern anderer Traumata wie Krieg, Vertreibung, Genozid oder Folter wichtige Anhaltspunkte liefern.

38,00 €
Selbsthilfe für pflegende Angehörige
Nicole Lindner

„Ich brauche dringend eine Auszeit – aber wie soll das gehen?“, fragen sich viele pflegende Angehörige und stehen dabei oft bereits seit Jahren kurz vor einem Zusammenbruch. Dieser Ratgeber will Pflegende dabei

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unterstützen, den liebevollen persönlichen Einsatz für einen alten Menschen beizubehalten und sich und die eigene Gesundheit trotzdem nicht zu vergessen. Denn wer sich um eine andere Person kümmert, weiß aus Erfahrung, dass diese Aufgabe kein Sprint, sondern ein Marathon ist. In diesem Buch finden sich viele Beispiele und Tipps aus der Praxis sowie spannende Hintergrundinfos zur Methode der Biografiearbeit, welche in der Altenpflege bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Darüber hinaus werden Unterstützungsleistungen der Pflegekasse aufgezeigt, mit denen Leser:innen Entlastung im Alltag finden. Am Ende steht das Ziel, die Lebensqualität für alle Familienmitglieder hoch zu halten – damit Körper, Geist und Seele auch in Zukunft gesund bleiben!  

23,00 €
Gerda Engelbracht

Zwischen 1934 und Kriegsende wurden in den Grenzen des Deutschen Reiches ca. 400.000 Menschen zwangsweise sterilisiert, zwischen 1939 und 1945 mehr als 200.000 ermordet. Unter ihnen waren viele tausend Kinder u

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nd Jugendliche.Am Beispiel der Hansestadt Bremen beleuchtet dieser Band, wie Minderjährige zum Opfer von Medizinverbrechen wurden. Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass über 30 Bremer Kinder in der „Kinderfachabteilung“ der Lüneburger Heil- und Pflegeanstalt den Tod fanden.Die Autorin zeichnet ein detailliertes Bild des organisatorischen Ablaufs mit allen daran beteiligten Behörden, Institutionen und Personen. In Kurzbiografien rekonstruiert sie die Lebensspuren der getöteten Jungen und Mädchen. Ihre Interviews mit Angehörigen zeigen, wie die tabuisierte Vergangenheit bis heute wirkt.Aufgrund der disparaten Quellenlage gibt es noch keine wissenschaftliche Gesamtschau über die Medizinverbrechen an Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus. Das macht Regionalstudien wie diese so wichtig und wertvoll.Das Buch erscheint ergänzend zu einer gleichnamigen Ausstellung, die, als Wandersausstellung konzipiert, die zentralen Aspekte der Medizinverbrechen an Bremer Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus zeigt. Ergänzt durch Dokumente, Objekte und Filme macht sie anschaulich, wie das Netzwerk der erbbiologischen Auslese von der Erfassung bis zur Vernichtung der Kinder und Jugendlichen funktionierte. In mehreren Kurzbiographien werden die jungen Opfer vorgestellt. www.kulturambulanz.de

16,90 €
Neuregelungen der Gesundheitsförderung
Hrsg.: Raimund Geene

Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S

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eit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte. Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.    

34,95 €
Die Pflege älterer Menschen aus system- und sektorenübergreifender Perspektive
Hrsg.: Thomas Klie / Anke Buhl / Hildegard Entzian / Roland Schmidt

Demografischer Wandel, pflegekulturelle Umorientierungen, gesellschaftliche Umstrukturierungsprozesse: Die tradierten Strukturen im Gesundheits- und Altenhilfewesen werden den zukünftigen Anforderungen nicht me

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hr gerecht. Der Reader stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Problematik vor und stellt erste viel versprechende Ansätze zur Diskussion.

29,00 €
Homöopathie und Schüßler-Salze in der Hebammenarbeit
Birgit Laue / Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg

Hebammen begleiten mit ihrem Wissen junge Mütter und Familien, um sie auf die Geburt und die Zeit danach ideal vorzubereiten. Homöopathie und Schüßler-Salze sind ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung durch

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Hebammen. Bei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden bieten sie eine natürliche Erweiterung des medizinischen Repertoires. Dieses anwendungsorientierte und übersichtliche Buch der beiden Fachautorinnen liefert verlässliche Empfehlungen für die wichtigsten Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit bei Mutter und Kind, wie etwa schmerzhafte Nachwehen, Wundheilungsstörungen bei Geburtsverletzungen, Milchstau, Nabelentzündungen und Zahnungsbeschwerden. Es kombiniert erstmals homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze. Mit den vier Hauptkapiteln: 1. Grundlagen der Homöopathie und der Mineralsalz-Therapie nach Schüßler 2. Die Gesundheit der Mutter im Wochenbett 3. Die Stillzeit 4. Der Säugling Jedes Kapitel wird eingeleitet von einer Beschreibung der Beschwerden, Nennung von Symptomen und Maßnahmen. Darauf folgen empfohlene Homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze mit Erläuterungen. Beratungs- und Behandlungstipps schließen das Kapitel ab.         Klappentexte Hebammen begleiten mit ihrem Wissen junge Mütter und Familien, um sie auf die Geburt und die Zeit danach ideal vorzubereiten. Homöopathie und Schüßler-Salze sind ein wichtiger Bestandteil in der Betreuung durch Hebammen. Bei Befindlichkeitsstörungen und Beschwerden bieten sie eine natürliche Erweiterung des medizinischen Repertoires. Dieses anwendungsorientierte und übersichtliche Buch der beiden Fachautorinnen liefert verlässliche Empfehlungen für die wichtigsten Beschwerden im Wochenbett und in der Stillzeit bei Mutter und Kind. Es kombiniert erstmals homöopathische Arzneimittel und Schüßler-Salze.  

22,95 €
Hrsg.: Annett Büttner / Pierre Pfütsch

Die Krankenpflege unterliegt seit einigen Jahrzehnten einem andauernden Professionalisierungsprozess. Damit geht nicht nur eine Spezialisierung einher, sondern es wächst auch das Bewusstsein der Berufsangehörig

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en für die historische Entwicklung des eigenen Berufsstandes. Eigenes professionelles Handeln wird zunehmend ethisch und historisch reflektiert. Da die Spezialisierung ein relativ junges Phänomen innerhalb der Pflege ist, fehlen bislang historische Studien zu bestimmten Tätigkeitsfeldern. Diese Publikation ist daher ein Schritt zur Behebung dieses Forschungsbedarfs für den Bereich der chirurgischen Assistenzberufe. Der Sammelband beinhaltet umfangreiche Quellen und beleuchtet die Arbeit der Handwerkerchirurgen der Frühen Neuzeit, der OP-Schwestern sowie der relativ neuen Berufe Operationstechnischer Assistent (OTA) und Physician Assistant. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende, Lehrende und PraktikerInnen im Bereich der Pflege, insbesondere der chirurgischen Assistenz, als auch an Pflege- und MedizinhistorikerInnen.   Inhaltsverzeichnis Annett Büttner & Pierre Pfütsch Zur Einführung S. 9 Marcel Korge Die Assistenten und Assistentinnen der frühneuzeitlichen Handwerkschirurgen S. 15 Horst-Peter Wolff (†) & Jutta Wolff Chirurgiegehilfen und Wundärzte S. 57 Annett Büttner & Pierre Pfütsch Die Entwicklung der chirurgischen Assistenz im 19. Jahrhundert S. 65 Karen Nolte Narkoseschwestern – „Schwesternnarkose“ in Deutschland S. 95 Bettina Schmitz Von der „chirurgischen Schwester“ zur „Operationsschwester“ S. 119 Natalie Wulf Vom OP-Fachpfleger zum Operationstechnischen Assistenten S. 147 Johanna Türk Die Akademisierung der chirurgischen Assistenz S. 163 Quellen S. 181  

39,95 €
Lars E Sievert

Die Arbeit zeigt die totalitären Wurzeln der Medizinethik im Dritten Reich auf, soweit sie ihren Ursprung in der Naturheilkunde haben. Anhand der Analyse von Texten führender Vertreter der Naturheilkunde in Hin

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blick auf ihren medizinethischen Gehalt stellt der Autor den "nationalsozialistischen Umbruch" von der traditionellen Medizinethik zur unmenschlichen NS-Ethik dar. Dieser Umbruch ist charakterisiert durch die Abkehr vom Indidviduum als einem schützens- und erhaltenswerten Subjekt.In einem Ausblick versucht der Autor Möglichkeiten für eine zukünftige humane medizinische Ethik im naturheilkundlichen Zusammenhang zu finden. Dabei legt er die Gedanken der "Hilfe zur Selbsthilfe" und der "Herrschaftminimierung" zugrunde.

28,00 €
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze

Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit

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arbeitern gefährden können. Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt. Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.  

24,95 €
Herausforderungen und Perspektiven
Hrsg.: Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf

Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d

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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung. Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf Einleitung Jost Rebentisch Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“ Günter Saathoff Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“ Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung Miriam Victory Spiegel Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“ Susanne Guski-Leinwand Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken Natan P.F. Kellermann Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT) Stella Shcherbatova Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde? Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe) Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation Elisabeth Kahl Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten Maggi Gad „Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis Alexander Bakalejnik „Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“ Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft Michael Teupen Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung Je

19,95 €
Medizin und Judentum, Band 15
Hrsg.: Caris Heidel

Das 25-jährige Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe „Medizin und Judentum“ war Anlass für ein kritisches Resümee über den bislang von und in diesem Forum erreichten wissenschaftlichen Bearbeitungs- und

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erkenntnistheoretischen Ergebnisstand sowie für Überlegungen zukünftiger Untersuchungs- und Arbeitsschwerpunkte. Die Beiträge in diesem Band spiegeln somit den Neuwert und Erkenntnisgewinn der Forschungsarbeit in der Breite der bisherigen Themenschwerpunkte wider. Diese umfassen einzel- und kollektivbiographische Untersuchungen zum Schicksal jüdischer Mediziner*innen während der Zeit des Nationalsozialismus und im Holocaust, zu ihrem Beitrag für die medizinische Wissenschaft und das Sozial- und Gesundheitswesen sowie zu ihrem sozialmedizinischen und -politischen Engagement. Ebenso forschungsrelevante Themenbereiche sind die Reflexion des „Jüdischen“ in Literatur, Kunst und Kultur, vom Judentum geprägte Wertvorstellungen sowie in die Medizin eingebrachte innovative Denkmodelle. Darüber hinaus – zugleich auch im Hinblick auf zukünftige Aufgabenstellungen – werden Forschungsergebnisse zu im Rahmen der Tagungsreihe bislang noch nicht oder kaum präferierten Themen präsentiert; etwa zur jüdischen Pflegegeschichte inklusive des Hebammenwesens oder zur Stellung bzw. Zwangslage jüdischer KZ-Häftlingsärzte.   Inhaltsverzeichnis Caris-Petra Heidel Zum Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe – Versuch eines kritischen Resümees Gerald Kreft „Ich würde niemals einem Club beitreten …“. Ein langjähriger Teilnehmer erzählt. Thomas Müller „Medizin und Judentum“. Reflexionen zu einem Forschungsfeld – und ein Beispiel aus der Krankenhausgeschichte. Rebecca Schwoch Kollektive Biographik in der Geschichtswissenschaft. Reflexionen über Möglichkeiten und Grenzen Susi-Hilde Michael und Hans-Uwe Lammel Das Problem ‚nicht arische‘ Studenten in der Historiographie der nationalsozialistischen Universität: Das Beispiel Rostock Edgar Bönisch, Birgit Seema

54,95 €
Eine systematisch-empirische Untersuchung
Karin Kaiser

Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei

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t werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.

37,00 €
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