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Hrsg.: Annett Büttner / Pierre Pfütsch

Die Krankenpflege unterliegt seit einigen Jahrzehnten einem andauernden Professionalisierungsprozess. Damit geht nicht nur eine Spezialisierung einher, sondern es wächst auch das Bewusstsein der Berufsangehörig

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en für die historische Entwicklung des eigenen Berufsstandes. Eigenes professionelles Handeln wird zunehmend ethisch und historisch reflektiert. Da die Spezialisierung ein relativ junges Phänomen innerhalb der Pflege ist, fehlen bislang historische Studien zu bestimmten Tätigkeitsfeldern. Diese Publikation ist daher ein Schritt zur Behebung dieses Forschungsbedarfs für den Bereich der chirurgischen Assistenzberufe. Der Sammelband beinhaltet umfangreiche Quellen und beleuchtet die Arbeit der Handwerkerchirurgen der Frühen Neuzeit, der OP-Schwestern sowie der relativ neuen Berufe Operationstechnischer Assistent (OTA) und Physician Assistant. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende, Lehrende und PraktikerInnen im Bereich der Pflege, insbesondere der chirurgischen Assistenz, als auch an Pflege- und MedizinhistorikerInnen.   Inhaltsverzeichnis Annett Büttner & Pierre Pfütsch Zur Einführung S. 9 Marcel Korge Die Assistenten und Assistentinnen der frühneuzeitlichen Handwerkschirurgen S. 15 Horst-Peter Wolff (†) & Jutta Wolff Chirurgiegehilfen und Wundärzte S. 57 Annett Büttner & Pierre Pfütsch Die Entwicklung der chirurgischen Assistenz im 19. Jahrhundert S. 65 Karen Nolte Narkoseschwestern – „Schwesternnarkose“ in Deutschland S. 95 Bettina Schmitz Von der „chirurgischen Schwester“ zur „Operationsschwester“ S. 119 Natalie Wulf Vom OP-Fachpfleger zum Operationstechnischen Assistenten S. 147 Johanna Türk Die Akademisierung der chirurgischen Assistenz S. 163 Quellen S. 181  

39,95 €
Cartoons
Freimut Woessner / Heike Wiechmann / Karl-Heinz Brecheis / Christian Habicht / Tom Körner / Johann Mayr

Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz

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eln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.

16,90 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
Ein Kinderfachbuch über Bindungsbedürfnisse
Christina Herr / Schirin Homeier / Mechthild Sckell

SOS-Signale erkennen und sozial-emotionale Entwicklung stärkenJedes Kind braucht bei der abenteuerlichen Kreuzfahrt durch den Alltag einen sicheren Hafen, in dem eine Bezugsperson wartet, zu der es zurückkehren

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kann. Doch nicht alle Kinder haben eine Bindung zu einem Erwachsenen voller Geborgenheit und Unterstützung. Das erkennen Nico, Carla, Jamila und Erik, als in der Schul-Projektwoche nicht nur Eriks gebasteltes Segelschiff in Schieflage gerät ...Die sich daraus entwickelnde Geschichte um den „Kreis der Sicherheit“ macht es Kindern mit Bindungsstörungen leichter, die eigenen Emotionen und Verhaltensweisen zu verstehen. Zusätzlich liefert das Buch der Sozialpädagoginnen Christina Herr und Schirin Homeier sowie Psychotherapeutin Mechthild Sckell wichtige Informationen für Eltern, Pädagogen und Therapeuten. Wutanfälle, Unsicherheit & Angst: Gefühle und Grundbedürfnisse wahrnehmen Verschiedene Bindungstypen bei Kindern: Vorlesebuch mit Mitmach-Möglichkeiten Mit interaktiven Ideen für Kinder mit Bindungsunsicherheit und psychologischem Fachteil Kinderfachbücher aus dem Mabuse-Verlag: Geschichten, die die kindliche Entwicklung fördern Ein psychologisches Kinderbuch für Grundschule, Jugendhilfe, Beratung & TherapieSegel setzen, Leinen los: Auf Kurs für gute BindungserfahrungenKinder mit Bindungsstörung brauchen Halt und Vertrauen. In dieser feinfühligen Vorlesegeschichte wird deutlich, wie bedeutsam Bezugspersonen sind. Im interaktiven Teil des Buches lernen Kinder außerdem, wie sie mit einer individuell gestalteten Hilfe-Box ihren Bindungsbedürfnissen Ausdruck verleihen können. Der Fachteil liefert dazu Erwachsenen vertiefende Informationen zur Bindungsentwicklung und den einzelnen Bindungstypen.Das pädagogische Kinderbuch ist perfekt, um den Umgang mit Emotionen und Verhaltensweisen zu vermitteln und Kindern zu helfen, ihren sicheren Hafen zu finden!KlappentexteNavigation auf hoher See - Bindungsbeziehungen thematisierenAbenteuer erleben, Neues entdecken, die Freihei

25,00 €
Internationale Entwicklungen im Pflegeheimbau
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen dieser Publikation differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für

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Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

39,90 €
Ein Heinrich-Hoffmann-Lesebuch zum 200. Geburtstag des berühmten Frankfurter Arztes und Kinderbuchautors
Hrsg.: Marion Herzog-Hoinkis / Helmut Siefert

Dieses Lesebuch gewährt Einblick in Leben und Wirken von Heinrich Hoffmann, des leidenschaftlichen Erneuerers der Psychiatrie, bissigen Satirikers und fröhlichen Witzbolds, der - eher zufällig und nebenbei - Au

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tor eines weltberühmten Kinderbuchs wurde. Autobiografische Texte, Auszüge wissenschaftlicher Veröffentlichungen, Proben von Hoffmanns Talent als Humorist und Tischredner sowie eine kleine Auswahl von Grafiken und Fotografien machen kurz und kundig kommentiert den Leser nicht nur klüger. Sie gewinnen ihn auch für diesen originellen und charmanten Frankfurter Großbürger.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Autobiographisches Kindheit Schulzeit Erlebnisse und Begegnungen Das Jahr 1848 Epikrise Kinderbücher, Gedichte und Satiren Der Struwwelpeter Die anderen Kinderbücher Gedichte und Satiren Arzt und Psychiater Medizinstudium in Heidelberg, Halle und Paris Als junger Arzt in Frankfurt Die alte und die neue »Anstalt für Irre und Epileptische« Heinrich Hoffmann und Johann Christian Senckenberg Geselligkeit und Kollegialität »Allerlei Weisheit und Torheit« Anmerkungen Heinrich Hoffmann – Biographische Daten Literatur Bildnachweis  

19,95 €
Ein Kinderfachbuch für Pflege- und Adoptivkinder
Schirin Homeier / Irmela Wiemann

Janniks Leben steht auf dem Kopf: Er lebt seit ein paar Wochen bei Pflegeeltern. Alles ist neu. Wieso kann er nicht einfach wieder bei seiner Mami wohnen, wie es sich gehört? Dann freundet er sich mit der gleic

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haltrigen Ayana an, die ein Adoptivkind aus Afrika ist. Sie ist bei ihren annehmenden Eltern glücklich und sehnt sich dennoch nach ihren „Afrikaeltern“. Beide Kinder sind auf der Suche nach ihren Wurzeln. Zusammen finden sie heraus: Kinder können neue Eltern sehr liebhaben und zugleich ihre leiblichen Eltern im Herzen tragen.Wie Jannik und Ayana haben alle Pflege- und Adoptivkinder zwei Familien: eine, aus der sie kommen, und eine, in der sie jetzt leben. Wo gehören sie hin? In einer liebevoll illustrierten Bildergeschichte und einem altersgerechten Informationsteil erhalten Pflege- und Adoptivkinder sowie deren Bezugspersonen Erklärungen und Anleitungen, um ihre spezielle Situation besser zu verstehen und anzunehmen. Ein prägnanter Ratgeberteil für Erwachsene rundet das Kinderfachbuch ab. Für Kinder ab 7 Jahren.InhaltsverzeichnisVorwortWorte zu diesem Buch für das LeserkindWorte zu diesem Buch an die Erwachsenen1. Teil: Herzwurzeln2. Teil: Ratgeber für KinderHinweise für das LeserkindJannikAyanaFrau BraunMein LebensbuchIn der Pflegefamilie dazugehörenDas Jugendamt schützt wie ein RegenschirmDie vier Schmetterlingsflügel vom ElternseinWas ist ein Adoptivkind?Was ist ein Pflegekind?Was ist eine Familie?Besuch im KinderheimWarum manche Eltern nicht jeden Tag für ihre Kinder da sein könnenWohin mit dem Kummer?FamilycampWer bin ich? Wem gleiche ich?Besuchseltern – BesuchskinderBegegnungswochenendeHerz mit zwei KammernBlitzwutGeheimnisseReise in das HerkunftslandEinverstanden sein, so wie es istAnkunftstagWörterbuch3. Teil: Ratgeber für ErwachseneTipps und Ratschläge für HerkunftselternTipps und Ratschläge für annehmende ElternTipps und Ratschläge für FachpersonenDanksagungLiteraturempfehlungen und Links

29,00 €
Die Wärterinnen und Wärter in Österreichs Krankenhäusern im "langen 19. Jahrhundert"
Ilsemarie Walter
Die Autorin zeigt auf, wie der Pflegeberuf allmählich zu einem Frauenberuf wurde und untersucht in einem zweiten Abschnitt den Berufsalltag der Wärterinnen und Wärter.
24,00 €
Das Potenzial einer komischen Kunst
Ulrich Fey

Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha

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t ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren. In dieser Auflage mit je einem neuen Kapitel über Clownsbesuche in Zeiten von Corona und Prophylaxe wie Risiken für Demenz. "Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!" Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN "Auch pflegende Angehörige können von diesem Buch profitieren. In vielen Beispielen wird ein anderer Umgang mit belastenden Situationen beschrieben. Diese lassen sich häufig heiter auflösen – nicht nur für Clowns." Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontologe, Buchautor  

24,00 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
Neuregelungen der Gesundheitsförderung
Hrsg.: Raimund Geene

Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S

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eit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte. Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.    

34,95 €
Trine Deichmanns erster Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Silvester 1599. Die Frau des angesehenen Salzkaufmanns Heinrich Schelling bringt mit Unterstützung der Hebamme Trine Deichmann ein Kind zur Welt. Das Neugeborene weist eine seltsame Missbildung auf: Sei

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ne zusammengewachsenen Beine sehen aus wie der Schwanz einer Nixe. Bei der schweren Geburt stirbt die Mutter; ihre Leiche verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch ihr Mann unauffindbar. In der Stadt entbrennen heftige Diskussionen über die Hebammen, deren teils magisch wirkende Praktiken sie zum neuen alten Feindbild werden lassen. Besorgt um den Ruf ihres Standes, macht sich Trine Deichmann zusammen mit Lili, der ältesten Tochter des Salzhändlers, auf die Suche nach den Verschwundenen und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung.

12,90 €
Erzählungen über Demenz
Peter Wißmann

In der autobiografischen Erzählung „Freunde“ lebt der eine mit der Diagnose Alzheimer, der andere beschäftigt sich beruflich mit Altersfragen. Die beiden Männer tun sich für ein Buchprojekt zusammen und wollen

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die Welt ein wenig „aufmischen“. Als die geistigen Fähigkeiten des einen immer mehr nachlassen, nimmt ein gemeinsamer Ausflug eine unerwartete Wendung und stellt die Beziehung der beiden Männer auf eine harte Probe. „Der Stempel“ erzählt von der 13-jährigen Mila. Ihr Leben ändert sich von einem auf den anderen Tag, als die Demenzdiagnose ihrer Mutter einen Sorgerechtsstreit auslöst. Die Aussicht, aus ihrer Familie herausgerissen zu werden, veranlasst Mila zu einem riskanten Schritt. Zwei berührende Erzählungen über die Schatten, die Demenz auf Beziehungen werfen kann.  

17,00 €
Ein Kinderfachbuch über Psychotherapie
Hans Hopf / Eva Gebhardt

Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst

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beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar. Für Kinder ab 8 Jahren.  

21,00 €
Forschungsstand - Strukturen - Entwicklungen
Hrsg.: Oskar Meggeneder / Helmut Hirtenlehner

Im Jahr 1993 hat die Entwicklung einer ganzheitlichen, verhältnisorientierten, dem Konzept der Organisationsentwicklung verschriebenen Betrieblichen Gesundheitsförderung auch in Österreich ihren Ausgang genomme

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n. Nach etwas mehr als einem Jahrzehnt des Wirkens und des Wachstums ist es an der Zeit, die gesammelten Erfahrungen aufzuarbeiten und wissenschaftlich zu reflektieren.Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes analysieren den Entwicklungsstand der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich aus verschiedenen Blickwinkeln. In einem ersten Abschnitt wird die Geschichte der Betrieblichen Gesundheitsförderung in Österreich nachgezeichnet und ein Überblick über die gegenwärtigen Strukturen im Feld vermittelt. Der zweite Abschnitt fasst den Forschungsstand zur Betrieblichen Gesundheitsförderung zusammen, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Beiträge der verschiedenen Fachdisziplinen zum heutigen Kenntnisstand gelegt wird. Zu Wort kommen Proponenten verschiedenster Fachgebiete, von den Gesundheits- bis zu den Wirtschaftswissenschaften. Im dritten Abschnitt werden in Österreich entwickelte Instrumente der Betrieblichen Gesundheitsförderung vorgestellt. Die Bandbreite reicht von Analysetools für Gesundheitsbefragungen über das Fehlzeitenmanagement bis zur Ausgestaltung der Gesundheitszirkel.

24,90 €
Vision oder Wirklichkeit?
Christine Dörge

Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen

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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.

16,00 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreis Gesundheit 2011
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Deutschen geben viel Geld für ihre Gesundheit aus, mit steigender Tendenz. Die demografische Entwicklung tut ihr Übriges, dass wir künftig immer größere Summen in Gesundheit investieren werden. Doch woher s

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oll das Geld kommen? Werden die Versicherten auch in Zukunft Leistungen in Anspruch nehmen können, die heute Standard sind? Und wie kann eine optimale, zeitgemäße und innovative Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte und Krankenhäuser gewährleistet bleiben? Hierzu entwickeln die Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2011 Analysen sowie kleine und große Lösungsansätze.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortDer Einfluss der Behandlungsstrategie bei der Implantation einer Hüfttotalendoprothese auf die Kosten im stationären Sektor – ein Vergleich zwischen minimalinvasiven und konventionellen Verfahren anhand von Routinedatenvon Julia Röttger1 Einleitung2 Implantation einer Hüfttotalendoprothese3 Krankenhausvergütung4 Zielsetzung der Untersuchung5 Material und Methoden6 Ergebnisse7 Diskussion8 Zusammenfassung und Schlussfolgerung9 LiteraturverzeichnisAnhangInterBALANCE – ganzheitliche Gleichgewichtsschulung bei demenzkranken Altenpflegeheimbewohnern mithilfe der interaktiven Spielkonsole Nintendo Wii®von Steffen Heinrich1 Einleitung2 Theoretischer Rahmen3 Forschungsstand4 Demenz5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methoden7 Ergebnisse8 Diskussion9 Fazit10 Ausblick11 Abkürzungsverzeichnis12 LiteraturverzeichnisAnhangIntegration des Pilotprojekts „Sport im Hort“ in die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in – am praktischen Beispiel der Lernortkooperation der Fachakademie für Sozialpädagogik Starnberg, dem Kinderhort Starnberg und der TUM School of Educationvon Carmen Dietrich1 Einleitung und Zielsetzung2 Theoretischer Rahmen3 Entwicklung und Evaluation des Projekts „Sport im Hort“4 Ergebnisse der Evaluationsstudie5 Diskussion6 Ausblick7 Literaturverzeichnis

19,90 €
Reflexionen zu ärztlichem Wirken heute
Stephan Heinrich Nolte

Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so

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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie

22,00 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Bd. 18
Kirsten Brandt

Die Kinder- und Jugendhilfe hat zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche entwickelt. Aber auch alte Menschen werden regelmäßig Opfer von Gewalt, nicht zuletzt

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in der häuslichen Umgebung und bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Die Autorin beschreibt Ursachen sowie Entstehungsmechanismen von Gewalt in häuslichen Altenpflegearrangements und zeigt Möglichkeiten auf, bereits praktizierte soziale Frühwarnsysteme der Kinder- und Jugendhilfe auf das Altenhilfesystem zu übertragen. Die vorgestellten Lösungsansätze beziehen sich auf vorhandene Strukturen des Altenhilfesystems und lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand relativ einfach in die Praxis umsetzen.(Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 18)

24,95 €
Auch mit Diabetes ist das Leben schön
Christine Jüngling / Dilan Basak

Marie ist ungewohnt oft müde und hat viel mehr Durst als früher. Eine Untersuchung beim Kinderarzt ist nötig. Die Diagnose lautet: Diabetes Typ 1.Die kleine Marie lernt, was sich in ihrem Alltag ändert – und wa

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s nicht. Auch ihre Eltern, die Lehrerin, die Kinder in der Schule und im Sportverein lernen mit. Und schon bald weiß Marie: Auch mit Diabetes ist das Leben schön.Ein Buch, das betroffenen Kindern, ihren Eltern, allen Angehörigen und Begleitenden hilft, mit der chronischen Erkrankung umzugehen. Im Fachteil für Erwachsene werden Hintergründe zur Krankheit und Therapie erklärt. Für Kinder ab 6 Jahren.

19,00 €
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