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Cartoons für Pflegende
Freimut Wössner
Die besten Cartoons von Freimut Wössner und seinen KollegInnen von der zeichnenden Zunft zum Thema Pflege!
15,90 €
Handbook for professionals working with traumatised women
Hrsg.: medica mondiale e. V.

Dieses Handbuch bietet Informationen über das Auftreten und die Formen von sexualisierter Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten und beschreibt die sozialen und psychischen Folgen für Frauen und Mädchen. Die zwei

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te, überarbeitete Auflage des Buchs enthält alle Artikel des deutschsprachigen Handbuchs, die relevant sind für die Arbeit in anderen Exilländern oder auch in den Krisenregionen selbst.

19,90 €
Medizin und Judentum, Band 13
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der psychischen Gesundheit und Krankheit haben sich auffallend häufig gerade jüdische Frauen professionell gewidmet. Insbesondere und schon in der Frühzeit der wissenschaftlichen Psychoanalyse und -therapie läs

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st sich – ob in Übereinstimmung oder Widerstreit zur Konzeption Sigmund Freuds – ihr besonderes Interesse, aber auch ihr ideeller Beitrag zu den die Psyche in den Blick nehmenden Lebenswissenschaften nachweisen, der schließlich mit den eigenständig entwickelten und begründeten Richtungen und Denkmodellen ganz offensichtlich wird. Obgleich vielfach Grundlage oder Ausgangspunkt noch heutiger Auffassungen und Behandlungsoptionen einschließlich der Etablierung und Verselbständigung psychologischer Spezialdisziplinen, sind deren Protagonistinnen weitgehend unbekannt bzw. vergessen. Insofern ist es ein Anliegen der in dem Schriftenband zusammengeführten wissenschaftlichen Beiträge, die jüdischen Frauen, die sich wissenschaftlich und beruflich der Psyche in Gesundheit und Krankheit angenommen und zur Entwicklung der sogenannte Psycho-Fächer beigetragen haben, sowohl als Person als auch mit ihren Verdiensten und innovativen Ideen (wieder) kenntlich zu machen. Zugleich und vor allem aber werden die Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt und analysiert, die insbesondere jüdische Frauen zur professionellen Beschäftigung mit psychiatrischen bzw. psychologischen Problemen geführt haben.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelEinführung in das TagungsthemaInge StephanDie Bedeutung von jüdischen Frauen in der Entwicklungsgeschichte der Psychoanalyse. Das Beispiel Sabina Spielrein mit einem Ausblick auf den Roman Die russische Patientin (2006) von Bärbel ReetzEveline ListMargarethe Hilferding-Hönigsberg: Die erste psychoanalytische Theorie der MutterliebeWolfgang KirchhoffAspekte der Berufswahl und -ausübung deutscher/österreichischer jüdischer Psychoanalytikerinnen im ersten Drittel des 20. JahrhundertsJürgen NitscheDr. Elsa Herrmann, eine streitbare jüdische Frauenrechtler

39,95 €
Konfliktfelder in der häuslichen Pflege
Katharina Gröning / Anne Ch Kunstmann / Elisabeth Rensing

Immer noch bleibt die Pflege von Angehörigen größtenteils den Frauen in der Familie überlassen - und dies, obwohl sich die Rollenbilder gewandelt haben. Wie empfinden die pflegenden Frauen diese Mehrfachbelastu

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ng? Welche Belastungen im System Familie werden wahrgenommen?"Das lesefreundliche Buch leistet einen wichtigen Beitrag für die Anerkennung pflegender Angehöriger durch professionell Pflegende und ist sehr zu empfehlen!" (Pflege)

19,80 €
Ein Beitrag zur Geschichte der Pflegeberufe und eines Berufsverbandes
Hrsg.: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Das vorliegende Buch beleuchtet die Geschichte der Krankenpflege in den ersten 70 Jahren des 20. Jahrhunderts. Es dokumentiert die Situation der beruflich Pflegenden wie auch ihr Verhältnis zu den großen berufs

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politischen Anliegen der Zeit und zeigt deutlich, wie die berufspolitischen, sozialen und politischen Prozesse verflochten waren.

49,90 €
Festschrift für Ulrike Greb
Hrsg.: Kirsten Barre / Benjamin Kühme / Wolfgang von Gahlen-Hoops

Ulrike Greb hat wie wenige andere WissenschaftlerInnen kritisches Denken in der Pflege vertreten, besonders in den Disziplinen Erziehungswissenschaft, Lehrerbildung, Pflegewissenschaft und Pflegedidaktik. Viele

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ihrer Weggefährten kommen in dieser Festschrift anlässlich ihrer Emeritierung nun mit Beiträgen zu Wort, die zeigen, wie facettenreich das kritische Denken in der Pflege ist. Inhaltlich stellt der Band verschiedene Themen des aktuellen Pflegediskurses vor, wie zum Beispiel Pflegemanagement, Techniknutzung, Care-Berufe im gesellschaftlichen Kontext und pflegerisches Handeln. Außerdem werden pflegedidaktische Probleme in Hochschule und Schule dargestellt.   Inhaltsverzeichnis Einführung Erster Teil: Wege kritischen Denkens im zeitgenössischen pflegewissenschaftlichen Diskurs Heiner Friesacher Kritische Pflegewissenschaft in Deutschland Benjamin Kühme Patientenwege kritisch denken ? Implikationen für das Pflegemanagement Jonas Hänel Das Andere des Diskurses: erkenntniskritische Annäherungen an das Pflegerische bei Ulrike Greb Manfred Hülsken-Giesler & Dominic Depner Demokratische Techniknutzung in der Pflege, oder: Kann die Pflege Mikropolitik? Hartmut Remmers Anmerkungen zum ‚Schicksal‘ von Care-Berufen im Kontext gesellschaftlicher Erosionskrisen Wolfgang von Gahlen-Hoops Transparenz des Unzeigbaren – ein Essay über das pflegerische Handeln. Zweiter Teil: Wege kritischen Denkens im zeitgenössischen erziehungswissenschaftlichen Diskurs Pflege & Gesundheit – zwischen Hochschule und Schule Roswitha Ertl-Schmuck Konstellatives Denken im pflegedidaktischen Hochschulkontext – eine Skizze Kirsten Barre Narzissmus, Abwehr und Entfremdung im Seminarraum – Assoziationen zu Gefühlen im Pädagogischen Karl–Heinz Sahmel Brauchen wir eine ,,Kritik-Kompetenz‘‘? Wolfgang von Gahlen-Hoops Berufliche Didaktik Gesundheit & Pflege: Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit durch videografische Verfahren Sabine Balzer Collagen

29,95 €
Rückblick auf 20 Jahre Entwicklung
Tanja Segmüller

Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä

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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches

39,95 €
Strategien und Erfahrungen regionaler Vernetzungen im Gesundheitsbereich
Hrsg.: Eberhard Göpel

Wo in den siebziger Jahren an Bündnissen geschmiedet wurde, wird in den neunziger Jahren nur noch an Netzen geknüpft. Die Formen der sozialen Assoziationen im Gesundheitsbereich sind lockerer geworden, und die

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Hoffnung auf Macht und Einflußgewinn muß inzwischen mit vielfältigen Maschen und Knoten rechnen. Dennoch zählt die Strategie der Vernetzung von einzelnen zu wirkungsvollen Initiativen, Projekten und sozialen Bewegungen zu den erfolgreichsten Erfindungen der letzten 20 Jahre.Die GesundheitsAkademie - selbst ein Vernetzungsprojekt - hat in diesem Sammelband Erfahrungsberichte verschiedener Projekte zusammengestellt, die ein weites Spektrum unterschiedlicher Organisationsformen umfassen. Mit diesem Buch ist ein umfassendes Nachschlagewerk für alle entstanden, die auch mit an Netzwerken knüpfen wollen, um ihre Ohnmacht zu überwinden und etwas für ihre Gesundheit zu tun.

17,40 €
Eine interdisziplinäre Betrachtung
Peter Tackenberg / Angelika Abt-Zegelin

"Ja zum Leben mit Demenz in gemeinsamer Verantwortung." Diese Auffassung eint Angehörige, Pflegende, (Pflege-)WissenschaftlerInnen und ExpertInnen aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen in den hier ver

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sammeltern Beiträgen. Das Feld Demenz in seinen politischen, gesellschaftlichen, helfenden und persönlichen Dimensionen erfordert kreative Antworten. Diese sind nur interdiziplinär und in Zusammenarbeit mit den Betroffenen und ihren Familien zu erreichen. Das Buch wendet sich an Pflegende und pflegende Angehörige, PflegewissenschaftlerInnen, SozialpolitikerInnen, MedizinerInnen sowie Angehörige sozialer Berufe. Die Beiträge werden durch einen ausführlichen Informationsteil ergänzt.

39,95 €
Ansätze für eine frauenorientierte Altenarbeit
Martina Böhmer

Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist in den letzten Jahren immer mehr zum öffentlichen Thema geworden. Die heute 80- bis 100-jährigen Frauen sprechen nur selten über solche Erfahrungen. Viele Verhaltensweisen, Reak

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tionen und Botschaften von Frauen in der Altenarbeit lassen jedoch erahnen, was ihnen geschehen sein mag.Traumatisierende Erfahrungen wie Vergewaltigungen in der Ehe, Zwangsprostitution, frauenspezifische Kriegserlebnisse und auch "alltägliche" sexualisierte Gewalt wurden möglicherweise nie thematisiert oder aufgearbeitet.Aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in der Altenarbeit und einer differenzierten Pflegediagnose fordert die Autorin ein anderes Verständnis für und ein anderes Umgehen mit alten Frauen – insbesondere in Pflegesituationen.

19,95 €
Kleine Geschwister schreien so viel
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Greta ist nun eine große Schwester, doch so hat sie sich das nicht vorgestellt. Baby Paul weint und schreit die ganze Zeit. So laut, dass Gretas Ohren wehtun und sie am liebsten mitweinen möchte. Warum ist Paul

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bloß so unglücklich? Will er nicht alleine sein oder tut ihm etwas weh? Er schreit sogar, wenn Greta ihm etwas vortanzt oder Papa ihn herumträgt. Greta kann das gar nicht verstehen. Sie findet es toll, wenn Papa sie auf den Arm nimmt. Dieses Büchlein erklärt großen Geschwisterkindern, warum Babys schreien. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,60 €
Anpassungsstrategien palliativ betreuter Menschen
Gabriele Weglage

Palliative Pflege ist angesichts der gestiegenen Zahl von Krebs-Neuerkrankungen, einer älter werdenden Gesellschaft, aber auch aufgrund der sich ständig erweiternden therapeutischen Möglichkeiten ein aktuelles

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und herausforderndes Thema. Für diese qualitative Studie befragte die Autorin PalliativpatientInnen, wie sie ihre Situation wahrnehmen, was sie bewegt, welche Sicht- und Umgangsweisen sowie Bedürfnisse sie haben. Die Arbeit erweitert die theoretische Basis der Pflege. Die gewählte Erhebungsmethode ermöglicht neue Einsichten zur Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase. Das von der Autorin entwickelte Konzept hilft Personen, die mit der Betreuung Schwerstkranker beauftragt sind, die Lebensäußerungen dieser Menschen besser zu verstehen und eine bedarfsgerechte Begleitung anzubieten.  

39,90 €
Wahre Geschichten über die Ware Gesundheit
Hrsg.: Stephan Kolb / Caroline Wolf

Der kurze Leidfaden für den Arbeitskittel sammelt Geschichten aus der Sicht von Beschäftigten im Gesundheitswesen und PatientInnen beziehungsweise Angehörigen. Groteske, entlarvende und tragisch-komische Geschi

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chten, in denen ein System sichtbar wird, in dem es immer weniger um das eigentliche Ziel, das Helfen und Heilen geht, und immer mehr um Ökonomie, Profit und Kommerz.Alle Geschichten sind wahre Geschichten. Die VerfasserInnen sind der Redaktion bekannt. Dennoch werden weder Personen noch Institutionen genannt, Diskreditierungen sind unerwünscht. Es geht dem Projekt einzig und allein um die wiederkehrenden Muster eines kranken Systems.

7,90 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 4
Hrsg.: Eberhard Göpel

Die AutorInnen erörtern konzeptionelle Fundamente der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Sie präsentieren Ansätze für die Praxis und fragen, wie unterschiedliche Strategien nachhaltiger Gesundheitsförderung eva

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luiert werden können. Beiträge zur Institutionalisierung der Gesundheitsförderung und zur Vernetzung ihrer Akteure runden den Band ab. Mit Beiträgen u. a. von Klaus Dörner, Alf Trojan und Michael T. Wright, Andreas Mielck und Barbara Methfessel.Das Buch ist als orientierende Einführung konzipiert und beschreibt Ansatzpunkte für eine sozial integrierende Kommunalentwicklung und eine solidarische Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).GesundheitsförderInnen, SozialarbeiterInnen und StadtplanerInnen sowie Gesundheits- und KommunalpolitikerInnen und engagierte BürgerInnen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen finden dabei vielfältige Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement in ihrem Gemeinwesen.

29,90 €
Tara Franke

Wie hören sich wohl die Herztöne des Babys an? Was hören die beiden Kinder, wenn sie abends heimlich an der Tür zu Ullas Kursraum lauschen? Wie sieht ein „Wochen-Bett“ aus? Ein Bilderbuch über die Arbeit der He

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bamme und übers Kinderkriegen - das ideale Hebammengeschenk an werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.(Format 14,8 cm × 14,8 cm) Für Kinder ab 4 Jahren.

2,20 €
Sterbehilfe in der Diskussion
Asmus Finzen

Allein in Deutschland gibt es ca. 9 Millionen Patientenverfügungen für ein menschenwürdiges Sterben, trotz ungeklärter Rechtslage. Asmus Finzen bringt Klarheit in die aktuelle Diskussion um aktive und passive S

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terbehilfe. Er hinterfragt und erklärt die Begrifflichkeiten. Er unterscheidet Hilfen zum Sterben und Hilfen beim Sterben und bezieht sie konkret auf die verschiedenen Sterbesituationen - zu Hause, im Heim, im Krankenhaus. In jedem Fall werden Entscheidungen verlangt, von den Angehörigen wie von den zukünftigen Patienten.Der Angst vor dem Sterben der anderen und vor dem eigenen Tod kann man nur begegnen, durch mehr und klare Informationen, was geht (und was gilt) und was nicht. Empfehlenswert für alle, die sich mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen möchten, sowie für alle Berufsgruppen, die mit diesen ethischen Fragen konfrontiert sind.

14,90 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Forschungsergebnisse aus dem Leuchtturmprojekt "TransAltern"
Elfriede Brinker-Meyendriesch / Anke Erdmann

Das Pflegeheim Haus Schwansen in Schleswig-Holstein hat den Ruf einer vorbildlich geführten Institution für demenziell Erkrankte. Die Begleitforschung im Projekt "TransAltern" untersuchte dieses Modellhaus im F

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orschungsstil der Grounded Theory. Außerdem wurden die Möglichkeiten des Transfers vorbildlicher Praxis auf zwei andere Heime mit wissenschaftlichen Methoden begleitet und ausgewertet. Die Ergebnisse lassen einen Zusammenhang von der komplexen Versorgungs- mit einer institutionalisierten Lernkultur im Modellheim sichtbar werden. Versorgungs- und Lernkultur konnten nicht einfach übertragen werden, haben aber positiven Einfluss auf die Arbeit der Transferheime genommen.

29,90 €
Patienten, Ärzte, Personal und Institutionen der Psychiatrie in Sachsen vom Mittelalter bis zum Ende des 20. Jahrhunderts
Thomas R Müller

Dieses Buch vermittelt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Psychiatrie in Sachsen von ihren Anfängen in der Frühen Neuzeit bis 1990.Dargestellt werden die Lebensgeschichten prominenter und unbekan

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nter Psychiatriepatienten (u.a. J. Chr. Woyzeck, Louise von Belgien, Daniel Paul Schreber und Elsa Asenijeff), die Biografien sächsischer Ärzte und Psychiater sowie die Entwicklung einzelner psychiatrischer Institutionen, Versorgungsmodelle und Therapiekonzepte.Der Katalog zur Dauerausstellung des Sächsischen Psychiatriemuseums ist reich illustriert. 100 farbige Abbildungen von Objekten, Bildern und Dokumenten lassen die Geschichte der Psychiatrie in Sachsen auch als Kultur- und Sozialgeschichte lebendig werden.

24,90 €
Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung
Sonja Siegert / Anja Uhling

Kinder haben macht glücklich.Keine Kinder haben auch.Das Kinderthema ist ein Dauerbrenner. Sterben die Deutschen aus? Was stimmt nur mit den Kinderlosen nicht? Bei dieser Debatte kommen Menschen, die sich einfa

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ch keine Kinder wünschen, selten zu Wort. Hier erzählen dreizehn Frauen und Männer: Wieso haben sie sich gegen Kinder entschieden? Was ist ihnen im Leben wichtig? Die Autorinnen ergänzen diese Porträts um Zahlen und Hintergründe. Und es zeigt sich: Kinderlose sind nicht schuld an einer „demografischen Katastrophe“. Sie sind nicht egoistischer als Eltern und auch nicht einsamer. Und nein: Ein Kinderwunsch ist nicht „natürlich“. Ein Buch für alle, die sich bewusst für oder gegen ein Kind entscheiden wollen. Und für alle, die sich für vielfältige und gleichberechtigte Lebensentwürfe einsetzen. Die Internetseite zum Buch: www.ichwillkeinkind.de„Ich lebe in einem Land, wo ich entscheiden kann, ob ich Kinder haben will oder nicht, und das empfinde ich als ein großes Geschenk: Ich kann mir aussuchen, wie mein Leben verläuft, wie meine Sicht auf Weiblichkeit ist, wie ich Weiblichkeit definiere. Ich habe wirklich Freiheit.“ (Ilu, 45, Köchin und Künstlerin)„Wenn ich als schwul lebender Mann einen Kinderwunsch hätte, hätten meine Eltern mit diesem Szenario sicher ein Problem. Ich glaube, da gibt es eher die umgekehrte Erwartung: dass ich als schwuler Mann doch gefälligst die Finger davon lassen sollte. Da sieht man, dass es gar nicht um Familie als solche geht, sondern um eine bestimmte Form von Familie, die sich gefälligst tradieren soll.“ (Thomas, 34, Inhaber einer Internet-Agentur)„Ich hätte mein Leben mit einem Kind anders einrichten müssen. Und ich habe mein Leben, so wie es war, sehr genossen. Die Annehmlichkeiten des Singledaseins habe ich höher geschätzt als die Freuden der Mutterschaft. Natürlich hat mein Beruf auch eine große Rolle gespielt, die Reisen, ich habe so interessante Leute getroffen, ich habe viel dabei gelernt. Das hat mich glücklich gemacht – glück

20,00 €
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