DERZEIT NUR ALS E-BOOK LIEFERBAR! (Bestellnr. 202518)Das Thema „Beteiligung von Fürsorgerinnen im Nationalsozialismus“ war über einen sehr langen Zeitraum sowohl für die Wissenschaft als auch für die interessie
...alles anzeigenrte Öffentlichkeit von marginalem Interesse. Soziale Arbeit wurde als „unpolitisches Helfen“ wahrgenommen, und den Tätigkeiten von Frauen wurde grundsätzlich wenig Beachtung in der Auseinandersetzung mit dem nationalsozialistischen Erbe geschenkt.Dabei haben sich die damaligen Fürsorgerinnen aktiv sowohl an der Umsetzung als auch an der ideologischen Bildung der Kategorie „minderwertig“ beteiligt und ihren Platz im System der öffentlichen Fürsorge im Spannungsfeld von Auslese und „Ausmerze“ unhinterfragt eingenommen. Die Tätigkeiten der Fürsorgerinnen hatten für die von ihnen als „minderwertig“ kategorisierten Menschen lebensbedrohliche oder lebenslange Folgen.Vor dem Hintergrund der Analyse umfangreichen – in Teilen bisher unbekannten – Quellenmaterials stellt die Autorin die Handlungsspielräume der Fürsorgerinnen heraus und beleuchtet gängige nationalsozialistische fürsorgerische Praktiken wie z. B. Zwangssterilisation und dauerhafter Freiheitsentzug als Teil fürsorgerischen Alltags.
Ethik ist zum viel gebrauchten Schlagwort der Pflegeszene geworden. Mit den Ansprüchen, die Arbeit in der Pflege und im Pflegemanagement auch ethisch zu reflektieren, sind auch die Bemühungen darum gestiegen. D
...alles anzeigenoch was ist eigentlich mit ethischer Verantwortung in der Pflege gemeint? Wie schaut sie konkret in den aktuellen Herausforderungen des Pflegealltags aus?Die in diesem Band zusammengestellten Arbeiten sind Diplomarbeiten des Fachbereichs Pflegemanagement der Evangelischen Fachhochschule Nürnberg. Die vier Diplom-PflegewirtInnen haben während ihres Studiums des Pflegemanagements einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Fragen und Konzepte der Ethik gelegt.Die Themen im Einzelnen:Ethische Fragen in der aktuellen PflegeliteraturPalliative CareFührung gestalten - Ethische Perspektiven im PflegemanagementBasiskonzept wertschätzender Führungskultur in Gesundheitsorganisationen
Der Autor analysiert die Entstehungszusammenhänge von Gewalt in der Pflege und beachtet dabei die subjektiven Perspektiven der Pflegenden. Es werden unterschiedliche Gewaltformen sowie pflegespezifische Gewaltu
...alles anzeigenrsachen näher beleuchtet und Wege aufgezeigt, der Gewalt in Pflegebeziehungen entgegenzuwirken.
Jori besucht seine Uroma, die er liebevoll Urma nennt, in einem Altenheim. Ein langweiliger Ausflug? Nicht für Jori! Auf seiner Entdeckertour durch das Heim begegnet er Herrn Brause und anderen BewohnerInnen, d
...alles anzeigenie dort ein neues Zuhause gefunden haben. Und er hätte nicht gedacht, dass ein Flohzirkusdirektor und eine Königin hier gemeinsam musizieren … Dieses Kinderfachbuch zeigt fantasievoll, dass das Altenheim ein Ort der Begegnung ist und jeder Mensch spannende Geschichten zu erzählen hat. Der Fachteil von Heimleiter Michael Graber-Dünow gibt Hintergrundinformationen und hilft Eltern, ErzieherInnen und PflegerInnen dabei, die Besuche für Kinder vorzubereiten und zu begleiten. Für Kinder ab 5 Jahren.
Mit dem seit dem 1.1.2020 geltenden Pflegeberufegesetz werden die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildungen unter der einheitlichen Berufsbezeichnung "Pflegefachfrau/-mann" zusammengeführt und ebenso
...alles anzeigenwie die Finanzierung der Ausbildung auf eine einheitliche Rechtsgrundlage gestellt. Die bisher nur modellhaft erprobte Pflegeausbildung an Hochschulen wird zudem als Regelausbildung ermöglicht.In diesem aktuellen Kommentar, der die aus der COVID-19-Pandemie resultierenden Vorschriften bereits berücksichtigt, werden die Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung und -zulassung einschließlich der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung ausführlich dargestellt und praxisorientiert erläutert.Nach Inkrafttreten des Gesetzes erfolgte Änderungen u.a. zur Anpassung an das EU-Recht und zu Modellvorhaben zur Übertragung ärztlicher Tätigkeiten auf das Pflegefachpersonal wurden in der vorliegenden 2. Auflage berücksichtigt.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Schulleitungen, Verantwortliche für die praktische Ausbildung, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.Unter Mitarbeit von Annette Malottke.
In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Ras
...alles anzeigensismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen."Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.
Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m
...alles anzeigenuss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n
Militärpsychiatrie kann keine neutrale Wissenschaft sein. Wie stark Militärpsychiater mit den politischen Zielen der unterschiedlichen Führungen von der Kaiserzeit bis heute verstrickt waren, ist Thema dieser k
...alles anzeigenritischen Geschichte.
Dieser Kommentar erscheint mittlerweile in der dritten Auflage. Er berücksichtigt alle Änderungen der Gesetzgebung und basiert auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung. Die Bestimmungen des Krankenpflegegesetz
...alles anzeigenes und der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung werden auf leicht verständliche Weise dargestellt und erläutert.Die Europäische Richtlinie über die Anerkennung der Berufsqualifikationen, die geltenden Vorschriften zur Ausbildungsfinanzierung und der aktuelle Ausbildungstarifvertrag des öffentlichen Dienstes (Bund/VKA) für die Pflegeberufe werden dokumentiert.Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltung und betriebliche Interessenvertretungen!
"Medizin und Gewissen" - unter diesem Titel veranstaltete die deutsche Sektion der IPPNW einen Kongreß von historischer Bedeutung, der sich mit Grundfragen der medizinischen Ethik und Verantwortung der im Gesun
...alles anzeigendheitswesen Arbeitenden befaßte. Der Kongreßband enthält u.a. Beiträge von Horst Eberhard Richter, Ellis Huber, Klaus Dörner, Elisabeth Beck-Gernsheim, Michael Wunder, Anne Waldschmidt, Karl Bonhoeffer.
Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne „Masterplan“. Da
...alles anzeigens Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden.Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat – und in welchem Verhältnis diese zur „traditionellen“ Pflege steht.
Schwanger zu sein ist heutzutage kompliziert. Dieser Eindruck entsteht zumindest, wenn man sieht, wie viele Entscheidungen eine Frau während der Schwangerschaft treffen muss: Es geht längst nicht mehr nur um da
...alles anzeigens "Mit wem" und das "Wann", sondern auch um das "Wie".Wenn man sich näher mit dem in Deutschland üblichen Vorsorgekonzept beschäftigt, wird bald deutlich, welche Rolle der Risikobegriff in der ärztlichen Betreuung spielt: Mittlerweile gibt es 52 definierte Risikofaktoren im Mutterpass, und zwischen 60 und 80 Prozent aller Schwangeren werden als Risikoschwangere definiert. Ausgehend von Forschungsergebnissen zum Hintergrund des Risikofaktorenmodells wird in diesem Buch mittels einer qualitativen Studie der Frage nachgegangen, wie Frauen, die als Risikoschwangere definiert wurden, Schwangerschaft und ärztliche Vorsorge erleben.Die Ergebnisse legen nahe, die gegenwärtige Praxis der Risikoorientierung in der Schwangerenvorsorge zu überdenken und neue Modelle der Betreuung von Schwangeren zu entwickeln.
Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l
...alles anzeigenetzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.
Spätestens seit dem PISA-Schock sind die Fragen nach der Qualität unserer Schulen in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Dabei ist Schule in der schwierigen Situation, immer mehr Probleme zu lös
...alles anzeigenen, für die sie selbst gar nicht verantwortlich ist.Diese Probleme sind zunehmend auch gesundheitlicher Natur. Bewegungsmangel und Fehlernährung sind die geläufigsten Ursachen, drastisches Übergewicht bei Kindern springt am meisten ins Auge und wird als besonders störend empfunden. Aber auch die Strukturen der Schule sind fragwürdig und stehen im Verdacht, wenig gesundheitsförderlich zu sein - allein schon deshalb, weil Schule versuchen muss, die Aufgaben der Zukunft mit den Methoden einer vergangenen Zeit zu lösen.Das Buch gibt einen Überblick über die verschiedenen Handlungsfelder, Inhalte und Instrumente der Gesunden Schule. Es richtet sich in erster Linie an berufliche Praktiker, also Lehrer sowie Gesundheitsförderer bei Krankenkassen, Berufsgenossenschaften, Unfallkassen, Berufsverbänden und Gewerkschaften.
Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei Kindern Die achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig mach
...alles anzeigent. Weil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll. Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle! Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne Verbote Die Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärken Mona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“. Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störu
Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe
...alles anzeigenrsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App. Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen. Inhaltsverzeichnis Dieter Korczak Editorial Johann Behrens „Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe? Theodor Dierk Petzold Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt Felix Tretter „Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung Dieter Korczak Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie? Sylvia Johnigk Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit Ralf Lankau Covid-19, Grundrechte und die Corona-App Ralf Lankau Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI Autorenverzeichnis VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“
Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe
...alles anzeigenbraucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.
Was tun, wenn die Welt sich dreht, der Blick verschwimmt und der Boden schwankt? Warum wird mir beim Aufstehen schwarz vor Augen? Wird Schwindel immer durch eine Störung des Gleichgewichtsorgans ausgelöst? O
...alles anzeigender können auch Blutdruck-Schwankungen, Stress oder Probleme mit der Halswirbelsäule die Ursache für Schwindelanfälle sein? Dr. med. Helmut Schaaf ist Experte für Gleichgewichtserkrankungen und litt selbst an einer Gleichgewichtsstörung. Mit seinem Ratgeber erklärt er in leicht verständlicher Sprache die häufigsten Ursachen von Schwindel, die Diagnostik und bewährte Therapien. Einen besonderen Schwerpunkt legt er dabei darauf, wie Patienten mit Eigeninitiative wieder auf die Beine kommen können. Endlich Klarheit: besseres Verständnis für ärztliche Schwindel-Diagnosen Wissenswertes über die Grundlagen des Gleichgewicht-Systems Symptome erkennen: Schwindel-Formen, Erkrankungen & Störungen des Nervensystems Hilfe auf einen Blick: Therapieformen und Selbstbehandlung in Bildern Mit nützlichen Internetseiten, Selbsthilfegruppen & weiterführenden Büchern Lagerungsschwindel, Drehschwindel, Schwankschwindel: was steckt dahinter? Ob Angstschwindel, Schwindel im Alter oder Schwindel aus Überlastung: Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte wissen, wie massiv Schwindel sich auf das alltägliche Leben auswirkt. Schwindel kann ein Alarmzeichen für eine ernstere Erkrankung sein, die der Abklärung bedarf. Glücklicherweise sind die meisten Schwindelformen jedoch gutartig und lassen sich erfolgreich behandeln. Mit diesem Buch erhalten Fachkräfte in Gesundheitsberufen und der Altenpflege wichtige Infos und Betroffene Anregungen zur Selbsthilfe bei Schwindel! Klappentexte Schwindel kann sich massiv auf das alltägliche Leben auswirken. Dr. med. Helmut Schaaf ist Experte für Gleichgewichtserkrankungen und erklärt in diesem Buch verständlich und anhand vieler Bilder die häufigsten Ursachen von Schwindel, dessen Diagnostik und Therapie sowi
Ajana Holz ist Bestatterin mit Leib und Seele, sie versteht ihren Beruf als Lebensaufgabe. Mit ihrem bundesweit mobilen Bestattungsunternehmen DIE BARKE begleitet sie seit über 20 Jahren die Toten in ihrem Über
...alles anzeigengang und die Lebenden beim Abschied und in ihrer Trauer. In diesem Buch widmet sie sich den vielen tabuisierten Themen rund um Tod und Bestattung. Wie gehen wir als Gesellschaft mit unseren Toten um oder: Welchen Umgang lassen wir zu? Ist unser Körper „nur eine Hülle“? Und welche Folgen hat diese Annahme? Was ist alles bei einer Bestattung zu bedenken, was ist erlaubt und was nicht? Und was sollte sich daran ändern? Wie war unsere Bestattungskultur früher? Wie ist der professionelle Umgang heute? Das sind nur einige der Fragen, die in diesem Buch gestellt werden. Ajana Holz will Mut machen. Mut für den eigenen Weg beim letzten Abschied, für die ganz eigene, unvergleichliche Art, der Trauer Ausdruck zu geben. Doch auch Mut dazu, auf manche Fragen keine abschließende Antwort zu haben – und sie trotzdem zu stellen.
Zwei Jahre lang entwickelten MitarbeiterInnen des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen mit ErzieherInnen vor Ort Maßnahmen, die in Kindertageseinrichtungen Gesundheit fördern helfen. Im Fokus standen dabei di
...alles anzeigene Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung. Das Buch stellt die Ergebnisse zur Evaluation des Pilotprojekts in kurzen theoretischen Einleitungen und anhand erfolgreicher Praxisbeispiele vor. Es richtet sich an ExpertInnen und EntscheiderInnen auf Trägerebene, vor allem aber an die ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, die selbst in „ihrer“ Kindertagesstätte Gesundheit besser fördern wollen.