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Juristische Entscheidungen, Politik und ärztliche Positionen 1890-1960
Thorsten Noack
Das Buch zeichnet die verschlungene Entwicklung des Selbstbestimmungsrechts des Patienten - dessen, was heute "informed consent" heißt - für die Zeit zwischen 1890 und 1960 nach.
25,00 €
Hrsg.: Theda Borde / Matthias David

Globalisierung und Migration erfordern eine differenzierte Beurteilung des Einflusses sozialer und kultureller Faktoren auf die Gesundheit von Frauen.Die AutorInnen dieses Bandes untersuchen aus interdisziplinä

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rer Sicht Migrationseffekte, die Bedeutung des kulturellen Umfeldes und von Faktoren des soziokulturellen Wandels auf Geschlechterkonzepte, Sexualität, Reproduktion und Wechseljahre.

26,90 €
Eine Streitschrift für die digitale Transformation zur elektronischen Patientenakte
Dieter Hölzel

Klinische Krebsregister werden seit Jahrzehnten diskutiert. Die Versorgung der Krebskranken soll unterstützt, die Qualität der Versorgung transparent werden. Mit regionalen Strukturen an bayerischen Universität

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skliniken wurde in den 2000er-Jahren viel erreicht. Es war eine Blaupause für das Bundesgesetz im Jahr 2013.Die bayerische Gesundheitspolitik hat einen Sonderweg gewählt: Sie führte Daten von anderthalb Millionen Patient:innen, Mitarbeitende und jährlich über elf Millionen Euro der Krankenkassen der eigenen Behörde zu und stellte Leistungen ein. Mediziner:innen und Kliniken haben keinen Zugriff auf eigene Daten, sie werden zur doppelten Datenhaltung gezwungen.Das Buch appelliert an Mediziner:innen, Kliniken und involvierte Gremien, sich für eine digitale Transformation, für eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Patient:innen zu engagieren.

36,00 €
Intergenerative Projekte in der stationären Altenhilfe
Hrsg.: Michael Ganß / Barbara Narr

Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung.In diesem Band berichten KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, Sc

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hülern und hochbetagten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Bandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt.Ein Buch, das Lust auf neue Formen macht, in der Altenpflege wie in der pädagogischen Arbeit.

29,95 €
Konzepte und Methoden
Vjenka Garms-Homolová / Ernst von Kardorff / Katrin Theiss / Alexander Meschnig / Harry Fuchs

Mit dem durch die Sozialgesetzgebung eingeleiteten Paradigmenwechsel – weg von Fürsorge und Versorgung, hin zu Aktivierung – werden Forderungen nach Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege immer wichtiger.

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Dieses Buches leistet eine konzeptionelle Klärung von Teilhabe und Selbstbestimmung in der Pflege und zeigt auf, wie diese Zielsetzungen verwirklicht werden können. Dabei fragen die Autorinnen und Autoren auch nach den Folgen, die eine Umsetzung von Selbstbestimmung und Teilhabe mit sich bringt: für die Organisation der Pflegesettings, für die Betroffenen und ihre Angehörigen.

34,95 €
BECK

Dieses Buch des bekannten Leipziger Cartoonisten BECK versammelt seine schönsten, skurrilsten und lustigsten Zeichnungen zum Thema Gesundheit und Krankheit.Ob im Krankenhaus oder Wartezimmer, ob Pflegepersonal,

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ÄrztInnen, PatientInnen, MasseurInnen, AltenpflegerInnen, ApothekerInnen, ForscherInnen, Hebammen oder Schwangere: BECK bürstet den Alltag im Gesundheitswesen zeichnerisch wundervoll gegen den Strich.„Beck zeichnet sparsam, zielgerichtet und pointiert. Er scheut klassische Motive und Standardsituationen des Witzes nicht, beleuchtet sie aber durch kühne Reduktion einerseits, überraschend, signifikante Details andererseits neu.“ Christian Maintz (Autor)

19,95 €
Reflexionen zu ärztlichem Wirken heute
Stephan Heinrich Nolte

Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so

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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie

22,00 €
Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
Adelheid von Herz

Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti

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kel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.  

9,95 €
Zur Bedeutung von Heimat und Ort im Lebensverlauf alternder Heimatvertriebener
Eileen Goller

Die Flucht und Vertreibung Deutscher aus den früheren Ostgebieten in den Nachkriegsjahren ist in den Köpfen der älteren Heimatvertriebenen noch immer präsent. Die Autorin führt Interviews mit mehreren Betroffen

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en, begleitet einen von ihnen zu seinem ehemaligen Herkunftsort und wertet die gesammelten Daten gemeinsam mit Erinnerungsstücken sowie Informationen zu Heimatzeitungen und Landsmannschaften aus. Sie spannt den Bogen zwischen möglichem Sehnsuchtsverhalten bezüglich des ehemaligen Herkunftsortes und der Ethnogerontologie. Die Aktualität des Themas wird ebenso deutlich wie die Tatsache, dass eine Übertragung auf Flüchtlinge und Vertriebene jüngerer Krisen- sowie Kriegsgebiete notwendig ist.  

42,95 €
Ein Kinderfachbuch über Psychotherapie
Hans Hopf / Eva Gebhardt

Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst

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beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie – und nach und nach verschwindet ihre Angst. Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar. Für Kinder ab 8 Jahren.  

21,00 €
Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen!
Hrsg.: Thomas Altgeld / Bärbel Bächlein / Christiane Deneke

Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote erreichen meistens vor allem die Zielgruppen, die zum Beispiel aufgrund ihres höheren Bildungsstandes ohnehin schon ein größeres Interesse an Gesundheitsthemen mit

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bringen. Andere Gruppen mit wesentlich schlechteren Ausgangslagen aufgrund ihres Lebensalters, ihrer sozialen Lage oder auch ihres Geschlechtes werden dagegen kaum erreicht.Diversity Management ist eine Strategie, die sich vor allem im angelsächsischen Bereich in größeren Unternehmen gut etabliert hat. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass ein Umfeld von kultureller und sozialer Verschiedenartigkeit, in dem Unterschiede zwischen Personen wertgeschätzt werden, eine Reihe von ökonomischen Vorteilen mit sich bringt.Übertragen auf den Bereich der Gesundheitsförderung bedeutet dies eine genauere Definition von Zielgruppen und eine stärkere Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit (Diversität). Vor allem müssen Unterschiede in Hinblick auf kulturelle Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung, aber auch sozialem Status stärker berücksichtigt werden.

21,90 €
Die Erwartungen der Arbeitgeber
Lena Heyelmann

Seit zehn Jahren können Interessierte in Deutschland grundständig Pflege studieren. Die Frage, wo diese akademisch gebildeten Pflegefachpersonen nach ihrem Abschluss arbeiten und wie ihre zukünftigen Arbeitgebe

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r sie einsetzen werden bzw. wollen, ist in vielen Bereichen des Pflegesektors ungeklärt. Ein möglicher Bereich ist die Altenpflege, die besonders stark von den demografischen und epidemiologischen Entwicklungen in unserem Land betroffen ist und bereits seit Längerem unter einem massiven Fachkräftemangel sowie einem schlechten Image leidet. Die Autorin analysiert die Strukturen in der Altenpflege im Hinblick auf Arbeits- und Einsatzperspektiven für akademisch gebildetes Pflegepersonal.  

24,95 €
Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993
Hrsg.: Archiv f. Sozialpolitik;Konkret
2. Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993chronologische Auflistung der Meldungen aus Tages- und Wochenzeitungen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit
7,50 €
Theoretische Analyse und Ergebnisse einer empirischen Studie
Sabine Dörpinghaus / Christine Rohrbach / Beate Schröter

Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste

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n Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.

23,00 €
Christine Förster

Die Autorin hat in narrativen ExpertInnen-Interviews mit Pflegekräften persönliche, subjektive Gewalterfahrungen erhoben. Äußere und innere Realitäten der Pflegekräfte, die sich förderlich auf die Entstehung vo

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n Gewalt auswirken können, wurden herausgearbeitet. Be- und Überbelastung des Pflegepersonals trägt danach wesentlich zur Gewalteskalation bei. Diese resultiert aus den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und aus den institutionellen Gegebenheiten, aber auch Biografie, Konstitution, und Psychodynamik der Pflegekraft spielen eine wesentliche Rolle. Die Interview-Ergebnisse werden mit dem aktuellen Forschungsstand über Gewalt in der Pflege in Bezug gesetzt und diskutiert.

24,90 €
Eine qualitative Untersuchung zu den Erfahrungen israelischer Pflegender
Birgit Leonhard

Auch heute, 60 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und des "Dritten Reiches", leben unter uns noch Menschen, die den Holocaust überlebten. Mit zunehmendem Alter sind diese schwer traumatisierten Mensche

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n mehr und mehr auf Unterstützung und pflegerische Betreuung angewiesen.In der vorliegenden Untersuchung stellen 18 Pflegepersonen in Israel - also in dem Land, in dem der größte Anteil der Opfer der Shoah lebt - aus ihrer Sicht die psychischen, emotionalen und sozialen Probleme dar, unter denen ihre Klienten heute leiden. Sie geben Einblick in ihre Überzeugungen, Werte und Strategien im täglichen Umgang mit diesen Menschen, und sie beschreiben deren vielfältige Schwierigkeiten, die auch die Tätigkeit der Pflegenden und ihre Beziehung zu den PatientInnen teilweise stark belasten.Auch über den - immer kleiner werdenden - Kreis der Shoah-Überlebenden hinaus können die Ergebnisse dieser Studie im Blick auf die Versorgung von Opfern anderer Traumata wie Krieg, Vertreibung, Genozid oder Folter wichtige Anhaltspunkte liefern.

38,00 €
Die Krise der Transplantationsmedizin in Deutschland
Hrsg.: Heike Haarhoff

Ärzte haben Patienten bevorzugt und andere benachteiligt. Ärzte haben Labordaten gefälscht, Urin in Blutröhrchen gemischt, Dialysen vorgetäuscht. Ärzte haben eigenmächtig entschieden - über Lebenschancen schwer

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kranker Menschen: Die Manipulationen bei der Vergabe lebensrettender Spenderorgane an mehreren deutschen Transplantationskliniken sind einer der größten Medizinskandale der Bundesrepublik. Aber nicht nur. Der Organskandal, er ist mehr als die Geschichte vom Fehlverhalten Einzelner, von falschem Wettbewerbsdenken an Kliniken, von ärztlicher Hybris und von der eklatanten Ressourcenknappheit menschlicher Organe. Er ist der vorläufige Höhepunkt einer strukturellen Krise, in der nicht nur die Transplantationsmedizin steckt. Die Krise betrifft Standesorganisationen, Institutionen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Regierung und Parlament. Sie alle haben über Jahre ausgeblendet: Die Frage, wie die Organspende und -verteilung organisiert ist, ist keine rein medizinische. Sie betrifft die Gesellschaft insgesamt und zeigt, ob das deutsche Gesundheitswesen gerecht ist. Das Buch versammelt Hintergründe, Analysen, Fakten und Erfahrungsberichte. Es gibt Denkanstöße, stellt Fragen nach Qualitätssicherung, Prävention, Alternativen. Und es diskutiert Auswege aus der Misere - aus gesellschaftspolitischer, juristischer, ökonomischer, medizinischer und ethischer Sicht. Es versteht sich als konstruktiver Appell an Politik wie Gesellschaft, den Organskandal als Chance zu begreifen.  

24,95 €
Dokumentation des Symposiums "KunstTherapie in der Altenarbeit - künstlerische Arbeit mit Demenzerkrankten"
Hrsg.: Michael Ganß / Matthias Linde

Kommunikation ist Demenzkranken auf die vertraute Art und Weise meist nicht mehr möglich. Was tun, wenn Worte für die inneren Bilder fehlen? Die Kunsttherapie kann hier Zugänge und Begegnungsräume schaffen. Das

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Buch stellt praxisorientiert Wege der Kunsttherapie in der Arbeit mit Demenzkranken vor.Michael Ganß, Diplom-Gerontologe und Diplom-Kunsttherapeut, ist stellvertretender Vorsitzender der Werkstatt Demenz e. V. Gemeinsam mit Peter Wißmann gibt er die Zeitschrift „demenz. Das Magazin“ heraus.

39,95 €
Perspektiven im gesellschaftlichen Kontext
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde / Heribert Kentenich

Einer adäquaten und effektiven gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen stehen oft interkulturelle Kommunikationsstörungen, ethnisch-kulturell bedingte Mißverständnisse oder Zugangsbarrieren im Weg. Um die

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Qualität von Diagnostik, Therapie, Krankenbetreuung und -pflege für alle PatientInnen in gleichem Maße sichern zu können, ist die Entwicklung von Angeboten notwendig, die auch die spezifischen Bedürfnisse von MigrantInnen berücksichtigen.In verschiedenen Ländern Europas wurden bereits erfolgversprechende Modelle im Sinne der interkulturellen Öffnung von Versorgungseinrichtungen eingeführt. Hier werden die Ergebnisse eines fachlichen Austauschs von WissenschaftlerInnen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Italien, den Niederlanden und Großbritannien vorgestellt und diskutiert.Themen u.a.: Migration als psychischer Prozeß Kommunikationsprobleme Dolmetscherdienste Besonderheiten der Versorgung von Migrantinnen in Gynäkologie und Geburtshilfe, Innerer Medizin, Psychosomatik und Psychiatrie.

26,90 €
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr

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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.

6,90 €
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