Dieses Handbuch ist das erste praxisorientierte Nachschlagewerk für Familienhebammen in Deutschland. Diese betreuen schwangere Frauen, Mütter und Familien mit gesundheitlichen, medizinisch-sozialen oder psychos
...alles anzeigenozialen Risiken und deren Kinder bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Das Tätigkeitsfeld erfordert Kenntnisse der relevanten Gesetzgebung, institutioneller Möglichkeiten und der (psychosozialen) Entwicklung über die ersten acht Wochen hinaus. Das Handbuch ist aus dem Projekt "Keiner fällt durchs Netz" am Universitätsklinikum Heidelberg entstanden.
Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen
...alles anzeigenden Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.
Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt
...alles anzeigensteht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.
Die britische Statistikerin Marjorie Tew hat untersucht, ob die Geburt durch die moderne Geburtsmedizin tatsächlich sicherer geworden ist. Ist wirklich für alle Frauen und Kinder eine Klinikgeburt von Vorteil?
...alles anzeigenUnd sind Hausgeburten wirklich so gefährlich, wie lange propagiert wurde? Anhand statistischer Analysen von Zahlen aus Großbritannien weist sie detailliert nach: Es gibt keinen kausalen Zusammenhang zwischen den Tatsachen, dass erstens die Sterblichkeit bei Geburten heute so gering ist wie nie zuvor und dass zweitens fast alle Kinder heute in Kliniken geboren werden. Vielmehr sind die Gründe dafür zum größten Teil in der besseren Gesundheit der Frauen – unter anderem durch verbesserteWohnverhältnisse, Hygiene, Ernährung und geringere Kinderzahl – zu suchen. Dennoch wurde der Fehlschluss "Wenn Risikofälle von Krankenhausversorgung und medizinischen Interventionen profitieren, ist dies für alle Geburten anzustreben" zur Basis für die breite gesundheitliche Versorgung. Tew deckt auf, dass diese gesundheitspolitischen Entscheidungen aufgrund einseitiger Gutachten zustande kamen. Sie hat damit dazu beigetragen, dass die Geburtshilfe in England in den 1990er-Jahren komplett überdacht wurde. Die Relevanz dieses epidemiologischen Lehrstücks reicht weit über den geburtshilflichen Bereich hinaus. Tew zeigt eindrücklich auf, mit welchen – nicht nur finanziellen – Kosten als Folge gesundheitspolitischer Fehlentscheidungen zu rechnen ist.
Die Geburt eines Babys bedeutet vor allem für die Mutter einen großen Umbruch im Leben. Fast jede fünfte Frau gerät danach in ein seelisches Tief, fühlt sich erschöpft und überfordert. Der Übergang zu einer beh
...alles anzeigenandlungsbedürftigen Depression kann dabei fließend sein. An vielen Beispielen zeigt Sylvia Börgens, dass seelische und körperliche Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt eines Kindes durchaus normal sind. Sie gibt jungen Familien zahlreiche praktische Tipps zur Bewältigung des Alltags und zeigt Möglichkeiten der Selbsthilfe bis zu psychiatrischer und psychotherapeutischer Behandlung auf.
In diesem Buch werden jüdische Hochschullehrer zwischen 1870 und 1924 in Preußen porträtiert. Während an einigen Universitäten und an speziellen Fakultäten der Anteil jüdischer Privatdozenten und Extraordinarie
...alles anzeigenn deutlich über 20 Prozent lag, fanden sich sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik weniger als fünf Prozent Hochschullehrer jüdischer Herkunft. Ebert beschreibt die politischen, religiös motivierten und strukturellen Hindernisse, die den Aufstieg von Juden an den Universitäten hemmten. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass der Eintritt jüdischer Gelehrter in die preußischen Universitäten trotz dieser Hemmnisse eine Erfolgsstory war, die ein wesentlicher Teil des damaligen Wissenschaftssystems und seiner Ausstrahlung bis 1933 war.
Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran
...alles anzeigengements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.
Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell
...alles anzeigenen aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.
Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative
...alles anzeigenn gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.
Ein Klassiker zur Debatte um Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch. Die Autorin untersucht, wie die Technik und Gesetzgebung der Nachkriegszeit das Verständnis und das Erleben von Schwangerschaft radik
...alles anzeigenal verändert haben. Der Schwangerschaftstest hat das vermutete Schwangergehen in einen diagnostizierbaren Zustand verwandelt. Und die Visualisierung der Leibesfrucht hat den "öffentlichen Fötus" geschaffen, als dessen "biologisches Umfeld" die Frau sich zu verstehen lernt: So wurde das erwartete Kind zu "einem Leben", das gesellschaftlich als "höchster Wert" schutzbedürftig ist.
Das 25-jährige Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe „Medizin und Judentum“ war Anlass für ein kritisches Resümee über den bislang von und in diesem Forum erreichten wissenschaftlichen Bearbeitungs- und
...alles anzeigenerkenntnistheoretischen Ergebnisstand sowie für Überlegungen zukünftiger Untersuchungs- und Arbeitsschwerpunkte. Die Beiträge in diesem Band spiegeln somit den Neuwert und Erkenntnisgewinn der Forschungsarbeit in der Breite der bisherigen Themenschwerpunkte wider. Diese umfassen einzel- und kollektivbiographische Untersuchungen zum Schicksal jüdischer Mediziner*innen während der Zeit des Nationalsozialismus und im Holocaust, zu ihrem Beitrag für die medizinische Wissenschaft und das Sozial- und Gesundheitswesen sowie zu ihrem sozialmedizinischen und -politischen Engagement. Ebenso forschungsrelevante Themenbereiche sind die Reflexion des „Jüdischen“ in Literatur, Kunst und Kultur, vom Judentum geprägte Wertvorstellungen sowie in die Medizin eingebrachte innovative Denkmodelle. Darüber hinaus – zugleich auch im Hinblick auf zukünftige Aufgabenstellungen – werden Forschungsergebnisse zu im Rahmen der Tagungsreihe bislang noch nicht oder kaum präferierten Themen präsentiert; etwa zur jüdischen Pflegegeschichte inklusive des Hebammenwesens oder zur Stellung bzw. Zwangslage jüdischer KZ-Häftlingsärzte. Inhaltsverzeichnis Caris-Petra Heidel Zum Jubiläum der wissenschaftlichen Tagungsreihe – Versuch eines kritischen Resümees Gerald Kreft „Ich würde niemals einem Club beitreten …“. Ein langjähriger Teilnehmer erzählt. Thomas Müller „Medizin und Judentum“. Reflexionen zu einem Forschungsfeld – und ein Beispiel aus der Krankenhausgeschichte. Rebecca Schwoch Kollektive Biographik in der Geschichtswissenschaft. Reflexionen über Möglichkeiten und Grenzen Susi-Hilde Michael und Hans-Uwe Lammel Das Problem ‚nicht arische‘ Studenten in der Historiographie der nationalsozialistischen Universität: Das Beispiel Rostock Edgar Bönisch, Birgit Seema
Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei
...alles anzeigench, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.
Der Autor untersucht die Rolle des Düsseldorfer Landesgewerbearztes und Leiters der Westdeutschen Sozialhygienischen Akademie Ludwig Teleky in der Weimarer Republik. Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen
...alles anzeigenreduzierte er seine Arbeit nicht auf die Begutachtungsmedizin und war für eine grundlegendere Kritik am kapitalistisch-industriellen Produktionsprozess offen. Wulf untersucht auch das Fehlen von sozialdarwinistischen Aspekten bei Teleky und Gründe für die mangelnde Durchsetzung dieses Konzepts gegenüber der in der Weimarer Republik dominierenden Sozialhygiene.
Stella, Karli und die Sache mit dem Schlaf: Ein Kinderbuch mit Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen. Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder, ergänzt um einen umfangreichen Fachteil für Eltern und Fachkräfte.En
...alles anzeigendlich gut schlafen können – das wäre zu schön! Die kleine Stella nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie macht sich auf die Suche begleitet von einem Koala, der ebenfalls Schlafprobleme hat. Beide sind sich sicher: Irgendwo muss sie doch sein, diese gute Nacht! Auf ihrem Weg begegnen sie vielen Menschen, die alle etwas dazu sagen können. Schritt für Schritt kommen Stella und Karli den Ursachen für ihre Schlafstörungen und durchwachten Nächte immer näher. Ein wunderschön illustriertes Bilderbuch für Kinder mit Schlafproblemen und ihre Eltern Die Geschichte von Stella und Karli geht Schlaf- und Durchschlafstörungen auf den Grund Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfühlsam aufbereiteten Einschlafhilfen für Kinder ab 4 Jahren , von der Kinderpsychologin und Autorin Miriam Prätsch Schlafhygiene hilft: Von der Änderung abendlicher Gewohnheiten bis hin zu Yoga- und Entspannungs-Übungen Zahlreiche Mitmach-Seiten sowie Schlaftagebuch und Bastelvorlagen zum DownloadGesund schlafen: Von der richtigen Umgebung über Atemübungen bis hin zu SchlafritualenPsychologin Miriam Prätsch und Illustratorin Maike Prosoli ist ein wahrhaft bezauberndes Kinderbuch gelungen, das nicht nur von Lerchen und Eulen erzählt. Neben dem Schlafrhythmus, der richtigen Ernährung und einer passenden Schlafumgebung hält es viele kindgerecht aufbereitete Informationen bereit, die sich direkt umsetzen lassen. Für die Eltern gibt es zusätzlich einen vertiefenden Textteil am Ende des Buches. Schöne Schlafrituale und einfache Atem- und Entspannungsübungen lassen sich gemeinsam bestimmt erfolgreich etablieren. Auf eine gute Nacht!KlappentexteKinder müssen eigentlich viel schlafen. Und Koalas noch viel mehr! Doch bei Stella und ihrem kuscheligen Freund Karli will es einfach nicht klappen. Klar, d
Der angemessene Umgang mit Aggressionen in der analytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ist immer wieder unendlich schwer. Nicht selten wird man mit wahrlich archaischen Aggressionsdurchbrüchen
...alles anzeigenkonfrontiert.Nach einer Klärung des Aggressionsbegriffs innerhalb der Psychoanalyse und der Erläuterung einiger psychoanalytischer Theorien schildert Hans Hopf anhand von Fallbeispielen behandlungstechnische Probleme und stellt verschiedene Formen des Umgangs mit jungen Patient:innen vor. Dabei geht er auch auf die Persönlichkeit der Analytikerin des Analytikers und Probleme der Gegenübertragung ein.Für die Neuauflage wurden die Texte überarbeitet und durch einige Überlegungen zu ADHS, zur Psychodynamik von Attentäter:innen und Ausländerfeindlichkeit ergänzt.
Die pflegeberufliche Erstausbildung soll auch pflegewissenschaftliche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln.Diese Arbeit legt dar, wie Evidence-based Nursing (EbN) auf eine pflegedidaktisch begrün
...alles anzeigendete und fachwissenschaftlichen Ansprüchen genügende Weise zum Bestandteil von Ausbildungscurricula werden kann.Im Anhang präsentiert die Autorin den Entwurf eines Teilcurriculums zur Integration von EbN in die Altenpflegeausbildung.
Die Verantwortung des Pflegemanagements gegenüber Mitarbeitenden und Patient_innen eines Krankenhauses setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. So spielt auch die Vermeidung von Benachteiligung und Diskriminier
...alles anzeigenung aufgrund der sexuellen Identität eine wichtige Rolle, der vor allem in der Ausnahmesituation Krankenhaus eine besondere Bedeutung zukommt. Nach einem historischen Abriss über die gesellschaftliche Ausgrenzung gleichgeschlechtlich Liebender in Deutschland zeigt der Autor anhand aktueller Studien die Relevanz dieser Problematik. Denn Homosexuelle erleben nach wie vor aufgrund ihrer sexuellen Identität Vorurteile, Diskriminierungen, Hass und Gewalt. Diese Arbeit will aufklären, sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie Vielfalt gelebt werden kann und welche Instrumente einem Management hierfür zur Verfügung stehen.
Die Krankenpflege unterliegt seit einigen Jahrzehnten einem andauernden Professionalisierungsprozess. Damit geht nicht nur eine Spezialisierung einher, sondern es wächst auch das Bewusstsein der Berufsangehörig
...alles anzeigenen für die historische Entwicklung des eigenen Berufsstandes. Eigenes professionelles Handeln wird zunehmend ethisch und historisch reflektiert. Da die Spezialisierung ein relativ junges Phänomen innerhalb der Pflege ist, fehlen bislang historische Studien zu bestimmten Tätigkeitsfeldern. Diese Publikation ist daher ein Schritt zur Behebung dieses Forschungsbedarfs für den Bereich der chirurgischen Assistenzberufe. Der Sammelband beinhaltet umfangreiche Quellen und beleuchtet die Arbeit der Handwerkerchirurgen der Frühen Neuzeit, der OP-Schwestern sowie der relativ neuen Berufe Operationstechnischer Assistent (OTA) und Physician Assistant. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende, Lehrende und PraktikerInnen im Bereich der Pflege, insbesondere der chirurgischen Assistenz, als auch an Pflege- und MedizinhistorikerInnen. Inhaltsverzeichnis Annett Büttner & Pierre Pfütsch Zur Einführung S. 9 Marcel Korge Die Assistenten und Assistentinnen der frühneuzeitlichen Handwerkschirurgen S. 15 Horst-Peter Wolff (†) & Jutta Wolff Chirurgiegehilfen und Wundärzte S. 57 Annett Büttner & Pierre Pfütsch Die Entwicklung der chirurgischen Assistenz im 19. Jahrhundert S. 65 Karen Nolte Narkoseschwestern – „Schwesternnarkose“ in Deutschland S. 95 Bettina Schmitz Von der „chirurgischen Schwester“ zur „Operationsschwester“ S. 119 Natalie Wulf Vom OP-Fachpfleger zum Operationstechnischen Assistenten S. 147 Johanna Türk Die Akademisierung der chirurgischen Assistenz S. 163 Quellen S. 181
Nach enttäuschenden Erfahrungen mit verschiedenen Vorschlägen zur Durchführung einer Pflegevisite hat die Evangelische Heimstiftung Johanniterstift Plochingen ein eigenes Modell entwickelt, das konsequent den B
...alles anzeigenewohner und dessen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellt. Die Plochinger Pflegevisite ist für Menschen mit Demenz konzipiert, eignet sich aber für alle zu betreuenden Personen. Sie fordert und fördert den Dialog zwischen Bewohnern, deren Angehörigen und dem professionellen Team. Außerdem zeigt Sie eine hohe Kompatibilität zum Prüfsystem von Heimaufsicht und MDK. Die vorliegende Arbeitshilfe ist in Zusammenarbeit mit der Demenz Support Stuttgart entstanden, beschreibt den Entwicklungsprozess und gibt interessierten Einrichtungen alle nötigen Materialien an die Hand.