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Vision oder Wirklichkeit?
Christine Dörge

Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen

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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.

16,00 €
Pflege bei Harn- und Stuhlinkontinenz
Thomas Boelker / Dietmar Hegeholz / Wolfgang Webelhuth

Kontinenz zu fördern und Hilfen anzubieten, die therapeutisch nicht zugängliche Inkontinenz so gut wie möglich zu kompensieren, ist Anliegen dieses Buches: ein Buch für die Pflegeberufe, das den Pflegenden ein

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umfassendes Wissen über Kontinenzstörungen, ihre Konsequenzen und individuelle Konzepte für pflegerische Interventionen vermitteln soll.

19,90 €
Ein Beitrag zur Professionalisierung in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit
Ingrid Darmann-Finck / Ulrike Böhnke / Katharina Straß

Professionelles Handeln in den Berufsfeldern Pflege und Gesundheit erfordert die Fähigkeit zum kritisch-reflexiven Fallverstehen. Um diese Kompetenz zu vermitteln, schlagen die Herausgeberinnen vor, die systema

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tisierten Methoden des Verstehens, die von der rekonstruktiven Sozialforschung entwickelt wurden, in der klinischen oder (hoch-)schulischen Ausbildung zu nutzen. Verschiedene Methoden werden mit ihrem theoretischen Hintergrund vorgestellt. Fallrekonstruktionen veranschaulichen die Potenziale des fallrekonstruktiven Lernens.  

20,00 €
Lern- und Arbeitsaufgaben als reflexionsfördernde Instrumente des Theorie-Praxis-Transfers
Hrsg.: Kooperationsverbund niedersächsischer Krankenpflegeschulen

Was sollen und können Auszubildende in der Pflege im Praxiseinsatz lernen? Welche Erfahrungen prägen ihr Erleben während dieser Zeit?Dieses Curriculum bietet erstmals eine wissenschaftlich fundierte Handreichun

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g für den Praxiseinsatz in der Pflegeausbildung. Zu neun Modulen zusammengefasste Lern- und Arbeitsaufgaben stellen Verbindungen zwischen den Lernstandorten Praxis und Theorie her. Sie tragen der Realität der Praxiseinsätze Rechnung und ermöglichen, berufliche Handlungskompetenzen auf berufspädagogisch und entwicklungslogisch stichhaltige Weise zu vermitteln und zu überprüfen.Anleitende und Lehrende erhalten ein alltagsnahes und realitätstaugliches Instrument für ihre Arbeit, das die angemessene Vor-Ort-Betreuung der Auszubildenden "auf Station" sicherstellt.

19,90 €
Erziehungskrisen im Kindergartenalter meistern
Eva Tillmetz / Peter Themessl

„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u

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mgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.

16,90 €
Eine Untersuchung der Situation in Berlin
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla

Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?

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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.

39,00 €
Die Medikalisierung der Menstruation im 19. Jahrhundert
Nele Heins

Die Menstruation erhält aktuell viel Aufmerksamkeit. Einerseits wird über eine angemessene Besteuerung von Hygieneprodukten diskutiert. Andererseits erfreuen sich Ratgeber großer Beliebtheit, die den Blick nich

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t nur auf die Beschwerden, sondern auf die Menstruation als „Superpower“ richten – und inzwischen auch Apps, mithilfe derer frau akribisch Buch über den eigenen Zyklus führen kann, um Hinweise auf die eigene Gesamtgesundheit zu erhalten.Die Arbeit zeigt auf, wie im Laufe des 19. Jahrhunderts Normen zu Blutungsrhythmus, -dauer und -menge entstanden sind und warum diese als Kennzeichen einer gesunden Menstruation galten, während Abweichungen davon als Krankheitshinweis interpretiert wurden. Ferner geht sie auf die sogenannte „Menstruationswelle“ ein, welche männliche Ärzte in den 1890er-Jahren als Argument für eine geringere Leistungs- und Widerstandsfähigkeit von Frauen ins Feld führten mit dem Ziel, die Öffnung der Universitäten für sie zu verhindern.

26,00 €
Der Stellenwert psychosozialer Orientierungen
Gabriele Kleiner

Das Selbständigkeitsniveau alter Menschen ist entscheidend von lebensweltlichen Dimensionen geprägt. Auf Grundlage alter(n)stheoretischer Erkenntnisse werden die Zusammenhänge von sozialer Kompetenz, Wohnsituat

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ion, Gesundheit und Krankheit sowie Pflegebedürftigkeit im Kontext von Defizit- und Kompetenzorientierung entwickelt. Entgegen der allgemein stark ausgeprägten medizinischen und therapeutischen Orientierung geriatrischer Angebote wird hier die Dimension des Sozialen in den Vordergrund gestellt.

26,00 €
Ein Kompendium für Hebammen und Ratgeber für junge Eltern
Ilka-Maria Thurmann

»Bach-Blüten für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett« ist ein Nachschlagewerk für Hebammen und ein Ratgeber für junge Eltern, mit Schwerpunkt vor allem in der praktischen Anwendbarkeit. Es ist eine gute Einf

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ührung in die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Bach-Blüten in diesem Bereich. Das Buch enthält viele Fallbeispiele, die auch für Bach-Blüten-Kennerinnen interessant sind und ihnen aufgrund der langjährigen Erfahrung der Autorin einige neue Blickwinkel erschließen können. Es bietet darüber hinaus fundierte Informationen aus der prä-, peri- und postnatalen Psychologie, die eine gezielte Auswahl der Bach-Blüten sehr erleichtern.Anschaulich und gut verständlich werden die einzelnen Bach-Blüten in Bezug auf ihre jeweiligen konkreten Anwendungsmöglichkeiten für Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett beschrieben. Das gilt für die Geburtshilfe in der Klinik ebenso wie für das gesamte Spektrum der Vor- und Nachsorge.

19,95 €
Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Hrsg.: Isabel Atzl

Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg

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erischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren

19,90 €
Sport und Demenz
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Der Film begleitet Menschen, die in der Gruppe gemeinsam mit anderen Demenzbetroffenen, manchmal auch mit Angehörigen und anderen Personen, regelmäßig zu Fahrradtouren aufbrechen oder andere bewegungsorientiert

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e Sportaktivitäten ausüben. Er regt dazu an, Sportangebote für Menschen mit Demenz zu initiieren und Regelangebote für diese Personengruppe zu öffnen. Die DVD wendet sich an Betroffene, an Angehörige, an berufliche Helfer sowie an alle Menschen, die sich in Sportvereinen engagieren. Der Film entstand in Kooperation mit dem Verein „Leben mit Demenz“/Alzheimergesellschaft Kreis Minden-Lübbecke e.V. sowie unterstützt durch den Kreissportbund Minden-Lübbecke, den Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) sowie den Erich und Liselotte Gradmann Stiftung.

5,90 €
Traumasensible Unterstützung für alte Frauen
Hrsg.: Paula e. V.

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastung

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en, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen. Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Luise Reddemann Vorwort Monika Hauser I Einleitung Traumasensible Unterstützung für alte Frauen Martina Böhmer, Karin Griese II Herausforderungen durch Langzeitfolgen von Gewalt und Traumatisierung Projektergebnisse – Entwicklung von Pflegeanleitung und -dokumentation, Schulungskonzept sowie einem Gütesiegel zur traumasensiblen Pflege alter Frauen Martina Böhmer Unsichtbare Wunden? – Die Pflege und Versorgung von ZeitzeugInnen des Zweiten Weltkriegs Inka Wilhelm Transgenerationale Folgen von mütterlicher Traumatisierung – Auswirkungen auf das Beziehungsgeflecht zwischen Müttern (Vätern) und Töchtern sowie auf das Pflegeumfeld Maria Zemp Frauenspezifische ambulante gerontopsychiatrische Dienste für Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aufbauen – trotz Defiziten in den Hilfesystemen Polina Hilsenbeck, Eva Gebhardt III Psychosoziale Beratung und Psychotherapie Ein Modell für die Behandlung kriegstraumatisierter alter Menschen Luise Reddemann Mit gezielten Traumatherapiegesprächen Entlastung schaffen – Lebensrückblicktherapie und traumatherapeutische Ansätze Tomris Grisard Die Ressourcen meines Lebens – Fallgeschichte zu Rück

29,95 €
Alter, Armut und Gesundheit – Neue Herausforderungen für Armutsprävention und Gesundheitsförderung
Hrsg.: Antje Richter / Iris Bunzendahl / Thomas Altgeld

Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Einschnitte in die sozialen Sicherungssysteme ist die Debatte über Armut im Alter dringlicher denn je: Welche Armuts- und Gesundheitskonzepte werden sich i

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n Zukunft als sinnvoll erweisen? Welche theoretischen Bezüge sind dafür grundlegend? Welche Ziele sind anzustreben, welche Instrumente nutzbar und wirkungsvoll?

24,90 €
Ein Beitrag zur Geschichte der Pflegeberufe und eines Berufsverbandes
Hrsg.: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Das vorliegende Buch beleuchtet die Geschichte der Krankenpflege in den ersten 70 Jahren des 20. Jahrhunderts. Es dokumentiert die Situation der beruflich Pflegenden wie auch ihr Verhältnis zu den großen berufs

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politischen Anliegen der Zeit und zeigt deutlich, wie die berufspolitischen, sozialen und politischen Prozesse verflochten waren.

49,90 €
Ein Buch für jede Art von Familie und jede Art von Kind
Cory Silverberg / Fiona Smyth

Alle Kinder haben biologische Eltern. Aber nicht alle Kinder leben mit ihren biologischen Eltern zusammen. Manche Kinder entstanden auf dem Wege einer künstlichen Befruchtung. Und nicht alle kamen auf die gleic

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he Weise zu Welt.Dieses Kinderbuch erzählt die Geschichte von Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt so, dass sich auch Adoptivfamilien, gleichgeschlechtliche Elternpaare und mit künstlicher Befruchtung gezeugte Kinder darin wiederfinden. Es verzichtet auf alles, was nur bei klassischen Kleinfamilien passt, und zeigt, was wirklich allen Menschen gemeinsam ist. Eine einzigartige Hilfe für die Sexualaufklärung im Vorschulalter. Für Kinder ab 3 Jahren.Übersetzt aus dem Englischen von Franziska Brugger.

19,00 €
Ein Kinderfachbuch über Epilepsie
Christine Jüngling / Schirin Homeier

Als Leon gerade ein Referat über Hunde hält, steht er plötzlich bewegungslos und mit starrem Blick da. Seine Lehrerin und Mitschüler wundern sich, doch nach ein paar Sekunden spricht Leon einfach weiter. Er sel

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bst hat von seinem Aussetzer nichts mitbekommen und merkt nur, dass ihn alle so komisch anschauen. Weil auch seinen Eltern aufgefallen ist, dass Leon sehr häufig vor sich hinträumt, gehen sie mit ihm zum Arzt. Und der kann Leon endlich sagen, was los ist: Er hat Epilepsie. Bei der Absence-Epilepsie, von der Leon betroffen ist, handelt es sich um die häufigste Epilepsieform bei Kindern und Jugendlichen. Im Fachteil, der an die Bildergeschichte anschließt, erläutern Norbert van Kampen und Eva Breuer vom Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Wissenswertes für Eltern und ErzieherInnen: Welche Epilepsieformen gibt es und wie werden sie diagnostiziert? Wie wird Epilepsie behandelt? Und wie verhalte ich mich bei einem Anfall? Für Kinder ab 6 Jahren  

21,00 €
Eine Grundlegung zum verantwortlichen Handeln
Wolfgang M. Heffels / Dieter J. Löwisch

Unter Beachtung des Prinzips "Lebensgestaltung/-erhaltung des zu Pflegenden" und im Spannungsfeld der Anforderungen von Patienten-/Bewohnerschaft, Organisation, Rechtsprechung, Fachwissenschaft und Sittlichkeit

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haben Pflegende tagtäglich selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen - mit Wohlwollen, Herz und Verstand. Das Buch versucht eine Grundlegung.

24,00 €
Strategien und Erfahrungen regionaler Vernetzungen im Gesundheitsbereich
Hrsg.: Eberhard Göpel

Wo in den siebziger Jahren an Bündnissen geschmiedet wurde, wird in den neunziger Jahren nur noch an Netzen geknüpft. Die Formen der sozialen Assoziationen im Gesundheitsbereich sind lockerer geworden, und die

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Hoffnung auf Macht und Einflußgewinn muß inzwischen mit vielfältigen Maschen und Knoten rechnen. Dennoch zählt die Strategie der Vernetzung von einzelnen zu wirkungsvollen Initiativen, Projekten und sozialen Bewegungen zu den erfolgreichsten Erfindungen der letzten 20 Jahre.Die GesundheitsAkademie - selbst ein Vernetzungsprojekt - hat in diesem Sammelband Erfahrungsberichte verschiedener Projekte zusammengestellt, die ein weites Spektrum unterschiedlicher Organisationsformen umfassen. Mit diesem Buch ist ein umfassendes Nachschlagewerk für alle entstanden, die auch mit an Netzwerken knüpfen wollen, um ihre Ohnmacht zu überwinden und etwas für ihre Gesundheit zu tun.

17,40 €
Ein Bilderbuch über ein Kind mit einer körperlichen Behinderung
Alexandra Haag / Carolina Moreno

Paula ist ein Vorschulkind und fährt einen Rollator. Auch wenn in ihrem Körper eine Spastik wohnt, geht sie mit ihren körperlichen Unvollkommenheiten ganz natürlich um: „Zusammen sind meine Hände echt prima.“ P

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aula weiß, was sie will und was sie kann und ist meistens fröhlich. Wenn sie aber mit ihrer körperlichen Behinderung an ihre Grenzen kommt, kann sie richtig sauer, traurig oder wütend werden. Kindgerechte Erklärung und Zuwendung in der Bewegungsambulanz führen zu neuem Wissen und geben Paula und ihrer Familie viele nützliche Informationen über Paulas Spastik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel und Medikamente. Dadurch verschwindet die Behinderung zwar nicht, aber sie tritt in den Hintergrund und macht Platz für Spielen und Bewegen, Räuberhöhlen bauen und auch Zimmer aufräumen – für echtes Kinderleben eben. Das liebevoll illustrierte Buch wendet sich an alle, die mit Vor- und Grundschulkindern zum Thema Körperbehinderung und Spastiken lesen möchten.  

20,00 €
Eine Studie zur moralischen Desensibilisierung
Karin Kersting

Aus dem Widerspruch zwischen pflegerischem Anspruch und der Wirklichkeit des Pflegealltags entwickeln PflegeschülerInnen und examinierte Pflegekräfte Strategien der Kälte. Sie lernen hinzunehmen, wogegen sie an

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gehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen.Thema des Buches sind das Scheitern des pflegerischen Anspruchs in der Praxis und die Strategien, die dabei helfen, auch im Scheitern an diesem Anspruch festzuhalten. Die erste Auflage der Studie erschien 2002 unter dem Titel "Berufsbildung zwischen Anspruch und Wirklichkeit" im Verlag Hans Huber.

39,95 €
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