Unsere Prämien-Empfehlungen

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Widerborstige Anmerkungen
Erich Schützendorf

Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden

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entstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anregen.

16,95 €
Auch mit Diabetes ist das Leben schön
Christine Jüngling / Dilan Basak

Marie ist ungewohnt oft müde und hat viel mehr Durst als früher. Eine Untersuchung beim Kinderarzt ist nötig. Die Diagnose lautet: Diabetes Typ 1.Die kleine Marie lernt, was sich in ihrem Alltag ändert – und wa

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s nicht. Auch ihre Eltern, die Lehrerin, die Kinder in der Schule und im Sportverein lernen mit. Und schon bald weiß Marie: Auch mit Diabetes ist das Leben schön.Ein Buch, das betroffenen Kindern, ihren Eltern, allen Angehörigen und Begleitenden hilft, mit der chronischen Erkrankung umzugehen. Im Fachteil für Erwachsene werden Hintergründe zur Krankheit und Therapie erklärt. Für Kinder ab 6 Jahren.

19,00 €
Münchner Ökopädiatrieseminar 1993
Hrsg.: Stephan Böse

Ökopädiatrie beschäftigt sich mit der besonderen Bedeutung von Umweltbelastungen für die Gesundheit der Kinder. Nur die gemeinsame Diskussion betroffener Kinder und Eltern mit praktisch tätigen Kinderärzten, Um

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weltingenieuren, Biologen, Psychologen, Ernährungberatern, freien Instituten, gesellschaftlich verantwortlichen Politikern und der Industrie kann die komplexe Situation kindlicher Umwelterkrankungen erklären und Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.Die Bände von "Kind und Umwelt" liefern hierzu kompetente Diskussionsbeiträge aus Wissenschaft und Praxis.

14,90 €
Ansätze für eine frauenorientierte Altenarbeit
Martina Böhmer

Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist in den letzten Jahren immer mehr zum öffentlichen Thema geworden. Die heute 80- bis 100-jährigen Frauen sprechen nur selten über solche Erfahrungen. Viele Verhaltensweisen, Reak

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tionen und Botschaften von Frauen in der Altenarbeit lassen jedoch erahnen, was ihnen geschehen sein mag.Traumatisierende Erfahrungen wie Vergewaltigungen in der Ehe, Zwangsprostitution, frauenspezifische Kriegserlebnisse und auch "alltägliche" sexualisierte Gewalt wurden möglicherweise nie thematisiert oder aufgearbeitet.Aufgrund ihrer praktischen Erfahrungen in der Altenarbeit und einer differenzierten Pflegediagnose fordert die Autorin ein anderes Verständnis für und ein anderes Umgehen mit alten Frauen – insbesondere in Pflegesituationen.

19,95 €
Erfahrungen – Beispiele – Perspektiven
Hrsg.: Peter Sauer

Menschen mit Demenz sollen mehr Betreuung, pflegende Angehörige zusätzliche Entlastung erfahren. Das ist das Ziel niedrigschwelliger Angebote, die betroffene Familien seit 2002 in Anspruch nehmen können. Konnte

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dieses Ziel erreicht werden? Welche Unterstützungsangebote haben sich entwickelt? Was bedeuten sie für die Nutzer? Und wie unterscheidet sich die Entwicklung in den Bundesländern?Die AutorInnen dieses Bandes zeigen Beispiele und Perspektiven auf, wie Familien mit Demenz entlastet und unterstützt werden können. Sie untersuchen neue Handlungsfelder für ambulante Pflegedienste, ambulant betreute Wohngruppen, freiberufliche Anbieter und bürgerschaftlich Engagierte. Und sie machen Vorschläge, wie auf struktureller Ebene eine Verbesserung der Versorgungssituation erreicht werden kann.

23,90 €
Voraussetzungen - Konzepte - Erfahrungen
Klaus Priester

Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt

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steht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.

36,00 €
Beiträge der 37. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe (DGPFG)
Hrsg.: Friederike Siedentopf / Martina Rauchfuß / Matthias David / Anke Thomas

Am Ende des 20. Jahrhunderts haben neue technische Errungenschaften wie bildgebende Verfahren, die Miniaturisierung in der Medizintechnik, Molekularmedizin und Neurotechnologie Möglichkeiten eröffnet, die lange

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undenkbar erschienen. Die moderne Medizin bewegt sich zwischen High-Tech und alternativen Heilverfahren, zwischen Spezialisierung und Ganzheitlichkeit. Die Beiträge der 37. Jahrestagung der DGPFG widmen sich der Frage, welche Rolle die Erfahrungen und Potenziale der psychosomatisch orientierten Frauenheilkunde in diesem Kontext spielen werden.

39,90 €
Rückblick auf 20 Jahre Entwicklung
Tanja Segmüller

Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä

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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches

39,95 €
Medizin und Entwicklungshilfe - Praxis im Medizinstudium

Darin:- Wiedermal Krach in der Biochemie (J. L.) - Das Mainzer Institut äußert sich... (V. B.)- KOMM: (Noch) Kein Grund zum Weinen (Karin Hamman und Philipp Hessler) - Jeder 3. Student ist dumm - Zum Ökologie-K

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urs (Dora und Silvana) - Zur Diskussion: Die Zukunft der Fachschaft ( A. H. und R. P.) - Auch in den USA: Kampf der Medizinerstellensperre (K. Stein) - Stellensperre (V. B.) - Ein Berufsverbot (P. H.) - Ärztliche Fortbildung mit M.C. (V. B.) - Qualitativer Unterschied (AK Medizin im Knast) - Projekt: Praxis im Medizinstudium (Alex) - Bundesweiter Kampf im praktischen Jahr (V. B. und J. S.) - Bundeseinheitliche Scheinkriterien (J. L.) - Medizin und Entwicklungshilfe (P. H.) - Der Baby-Killer (M. E.) - Seveso, Biblis, Wyhl, Brockdorf... (E.-L. I.)

3,50 €
Grundlagen und Anwendung für die Kursarbeit (mit Kursmaterialien zum Download)
Hrsg.: Deutsche Familienstiftung / Eva-Maria Chrzonsz / Gesa Niggemann-Kasozi / Julia Spätling / Ludwig Spätling

Werdende Eltern auf die Zeit mit dem Kind vorzubereiten, ist gängige Praxis für Hebammen und Leitende von Geburtsvorbereitungskursen. Über anatomisches Wissen und Babypflegetipps hinweg wird aber oft vergessen,

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dass mit der Geburt eines Babys auch die Beziehung der Eltern auf die Probe gestellt wird. Hier können Kursleitende ansetzen, indem sie die Familienvorbereitung einbeziehen. Dieses Handbuch vereint beide Themenbereiche und liefert dafür sowohl das Grundlagenwissen als auch umfangreiche Arbeitsmaterialien für die praktische Umsetzung im Kurs. In neun Kapiteln werden die Themen Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett um Aktuelles aus dem Bereich Familienvorbereitung wie Stress- und Bindungsforschung, Paarkommunikation, Körpertherapie und Kindesentwicklung ergänzt – verfasst von 25 AutorInnen aus unterschiedlichen Wissenschafts- und Praxisfeldern, unter ihnen erfahrene Hebammen aus der Kursarbeit.Im Überblick:– Grundlagenwissen sowohl aus der klassischen Geburtsvorbereitung als auch aus der Familienvorbereitung– „Wie gestalte ich meine Kurse?“ – Theorie und Ablaufpläne für die einzelnen Kursstunden– übersichtlich zusammengefasst: Infokästen mit Kurswissen und Methoden für Kursleitende– Übungen zur Körper- und Atemarbeit– 32 Arbeits- und Infoblätter für die KursteilnehmerInnen (Kopiervorlagen & Download auf www.mabuse-verlag.de)– „Die 10 Phasen des Geburtsverlaufs einer normalen Geburt“ als farbige anatomische TafelnMit Beiträgen von Valentina Anderegg, Christine Bark, Guy Bodenmann, Julia Butz, Barbara Cattarius, Mechthild Deyringer, Andreas Eickhorst, Barbara Freytag-Leyer, Kurt Hahlweg, Thomas Harms, Angela Heller, Ann-Katrin Job, Denize Krauspenhaar, Ingrid Löbner, Colette Mergeay, Martina Möller-Öncü, Laszlo Vaskovics, Barbara Walcher, Ute Weber, Maria Zemp und Margret ZieglerInhaltsverzeichnisMethodenverzeichnisVorwort1 Einleitung1.1 Geburts- und Familienvorbereitung – Anspruch und Einladung Erweiterung des Wirkungsfeldes von Hebammen und Kursleitenden1.2 Is

39,95 €
Ein Ratgeber zum Umgang mit unerfülltem Kinderwunsch
Miriam Funk

Wer sich ein Kind wünscht, bekommt auch eins? Leider sieht die Realität für etwa jedes zehnte Paar und viele allein lebende Menschen in Deutschland anders aus. Ungewollte Kinderlosigkeit ist so elementar, dass

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sie die Menschen in ihrem Innersten trifft. Sie müssen sich ihren Wünschen und Sehnsüchten stellen, sich neuen Lebenswegen öffnen.Besonders die Verarbeitung der Trauer über den unerfüllten Kinderwunsch ist wichtig, denn Betroffene werden ständig mit dem Thema konfrontiert.Warum ist das Leid in Bezug auf ungewollte Kinderlosigkeit so groß? Und warum wird so wenig darüber gesprochen? Dieses Buch gibt mögliche Antworten auf diese und andere Fragen. Dazu hat die Autorin über 60 Menschen interviewt, die aus den unterschiedlichsten Gründen ungewollt kinderlos sind. In ihren Antworten zeigen sich verschiedene Gefühlswelten und Verarbeitungsstrategien.InhaltsverzeichnisLeseprobe:Das Thema unerfüllter Kinderwunsch betrifft viele Menschen – viel mehr, als es auf den ersten Blick aussehen mag. Es ist eine Thematik, die viele Emotionen hervorruft, allen voran Trauer und Abschiednehmen. Trauer und Abschiednehmen waren bereits zentrale Bestandteile meines ersten Buches „Tabuthema Fehlgeburt“. Dieses Buch beschäftigt sich ebenfalls damit, wie man mit dieser Situation umgehen kann. Ich habe Menschen befragt, die sich dem unerfüllten Kinderwunsch stellen und sich mit ihm arrangieren müssen, denn man muss erst lernen, diese Situation zu akzeptieren. Viele Frauen und Männer sind zudem gleichzeitig von den Themen Fehlgeburt und ungewollter Kinderlosigkeit betroffen – ich bin eine von ihnen.Menschen haben mir erzählt, wie sie mit dem Thema umgehen – für sich selbst und nach außen. Denn über ungewollte Kinderlosigkeit wird in der Öffentlichkeit kaum gesprochen, obwohl so viele Menschen betroffen sind. Nicht überall treffen sie auf Verständnis und sie müssen sich oft rechtfertigen, warum sie keine Kinder haben, obwohl sie das Thema, welches ein ganz persönliches ist, nicht anspreche

19,00 €
Die Betreuung von Familien mit Risikofaktoren
Hrsg.: Eva Schneider

Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis

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ten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.

16,90 €
Cartoons
Freimut Woessner / Heike Wiechmann / Karl-Heinz Brecheis / Christian Habicht / Tom Körner / Johann Mayr

Dieses Buch versammelt die besten Cartoons zur zauberhaften Welt der Hebamme - zusammengestellt von Freimut Woessner und KollegInnen. Von A wie "Ammenmärchen" bis Z wie "Zervix". Mal derb, mal zart, zum Schmunz

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eln, Schreien oder Schießen, hintergründig oder hinterhältig, voll Ironie oder vollkommen durchgeknallt. Ein Querschnitt durchs Thema, bei dem garantiert für jede und jeden was dabei ist. Das ideale Geschenkbuch für Hebammen, Eltern und andere Betroffene.

16,90 €
Mit schwerer Behinderung leben
Hrsg.: Markus Dederich / Katrin Grüber

Dieses Buch rückt eine lange Zeit abgeschobene, isolierte, vergessene und auch heute noch kaum wahrgenommene Gruppe in den Mittelpunkt: die Menschen mit schwerer Behinderung. Die Autorinnen und Autoren gehen in

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sbesondere der Frage nach, in welcher Hinsicht das Leben mit einer schweren Behinderung eine Herausforderung ist: für die Menschen selbst, für die Angehörigen, die weitere Umgebung und nicht zuletzt für die Gesellschaft. Sie beleuchten dies aus unterschiedlicher, zum Teil sehr persönlicher Perspektive. Darüber hinaus zeigen sie die Ambivalenz des Begriffs der schweren Behinderung auf: Auf der einen Seite kann er der politischen und rechtlichen Sicherung legitimer Ansprüche dienen. Andererseits birgt die Benennung der Unterschiede das Risiko der Ausgrenzung. Das Buch verknüpft Beiträge aus Geschichte, Soziologie, Pädagogik, Philosophie, Ethik, Medizin und Pflegewissenschaft mit der konkreten und persönlichen Beschreibung des Lebens mit schwerer Behinderung.

19,80 €
Tagebuch einer Schwangerschaft
Renate Ebert

Renate Ebert ist zum zweiten Mal schwanger und freut sich mit ihrem Mann und Töchterchen Sophia auf das Baby. Eine Routineuntersuchung beim Gynäkologen ändert alles: Das Baby leidet am Gendefekt Trisomie 18. Ni

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emand kann wissen, wie lange es leben wird - falls es die Schwangerschaft übersteht. Ihre Ängste und Zweifel schildert die Mutter in E-Mails an eine Freundin. Daraus ist zehn Jahre später dieses Buch entstanden. Es erzählt von dunklen Stunden und großer Trauer. Aber auch vom Mut, ein todkrankes Kind im eigenen Leben willkommen zu heißen.

16,90 €
Ein Lehr- und Studienbuch
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach / Pierre Pfütsch

Die Geschichte der Gesundheitsberufe ist immer noch ein junges Forschungsfeld, welches bisher vor allem Arbeiten zum 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Das vorliegende Buch erwei

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tert diesen Radius auf die Zeit nach 1945 und stellt im ersten Teil umfassende Inhalte zu zentralen Bereichen der Pflegegeschichte dar. Dazu gehören unter anderem die Themen Professionalisierung, Männer in der Krankenpflege, Psychiatriepflege, konfessionelle Krankenpflege sowie objekthistorische Forschung. Im zweiten Teil wird der Stand der aktuellen Forschung zur Geschichte anderer Gesundheitsberufe, wie Hebammen, AltenpflegerInnen, HauspflegerInnen, DiabetesberaterInnen und RettungssanitäterInnen vorgestellt. Damit sind erstmals auch historische Vergleiche zwischen den Berufsgruppen möglich. Das Buch richtet sich an Lehrende, Studierende und alle, die an der Geschichte der Gesundheitsberufe in Deutschland interessiert sind.   Inhaltsverzeichnis Einführung Sylvelyn Hähner-Rombach und Pierre Pfütsch Historischer Rahmen Sylvelyn Hähner-Rombach Erster Teil Männlichkeit und die (Selbst-)Positionierung von Krankenpflegern in der Bundesrepublik ca. 1945 bis 2000 Christoph Schwamm Psychiatriepflege nach 1945 Christof Beyer und Karen Nolte Sorge für Leib und Seele – Arbeits- und Lebensalltag evangelischer Krankenpflege, 1950er bis 1970er Jahre Susanne Kreutzer Abschied vom zölibatären Berufsbild? Gewerkschaftspolitik in der Pflege nach 1945 Susanne Kreutzer Aus- und Weiterbildung in der Krankenpflege in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945 Sylvelyn Hähner-Rombach Quantitative Entwicklung des Krankenpflegepersonals Sylvelyn Hähner-Rombach Spritzen, Kittel, Schnabeltassen – Objekte als Quellen in der pflegehistorischen Forschung Isabel Atzl Zweiter Teil Nichtärztliche Gesundheitsberufe nach 1945. Eine Einführung Pierre Pfütsch Altenpflegerin – ein neuer Beruf für die „moderne“ Frau. Die Entstehung einer eigen

49,95 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Die Anstalt Hadamar 1933-1945
Hrsg.: C. Dorothee Roer / Dieter Henkel

Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglicht

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e eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich. Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.  

34,90 €
Ansätze sozialpädagogischer Prävention und Intervention. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 11
Sascha M Buchinger

Dieses Buch widmet sich der Problematik von Gewalthandlungen in Einrichtungen der stationären Altenhilfe. Es wird auf die vielfachen interdependenten Ursachen personaler, institutioneller sowie gesellschaftlich

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er Gewalt eingegangen. Außerdem werden mögliche prophylaktische Maßnahmen beziehungsweise Interventionen seitens der Sozialen Arbeit vorgestellt.

29,90 €
Tagungsband zum 16. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Heinz-Peter Kuhlmann

Heute stellen die alten Menschen den größten Teil der PatientInnen in Krankenhäusern, Praxen und der ambulanten Pflege. Altersmedizin ist kein „Wahlfach“ oder Spezialgebiet mehr, sondern hat sich zu einer zentr

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alen Herausforderung der modernen Medizin entwickelt. Nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll. Hilfreiche medizinische Behandlungen kann es auch geben, wenn Heilung unmöglich ist. Nicht alles, was ein Symptom bessert, nützt auch dem Menschen in seiner Gesamtheit. Moderne Medizin ist nur eine Möglichkeit, mit einer Krankheit umzugehen, die man als autonomer Patient befürworten kann – oder auch ablehnen.Das 16. Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposium beschäftigte sich mit der Frage, wie unterschiedliche Disziplinen, z. B. die Geriatrie, die Gerontopsychiatrie und die Neurologie ihren Weg finden können zwischen Übereifer und therapeutischem Nihilismus, denn das Recht auf medizinische Behandlung im guten Sinne muss uneingeschränkt auch für alte Menschen gelten!InhaltsverzeichnisHeinz-Peter KuhlmannAltersmedizin und Zukunft – ein Widerspruch?Martin WehlingZu Risiken und Nebenwirkungen – Medikamente in der AltersmedizinKlaus-Maria PerrarGerontopsychiatrie und Palliativmedizin – Herausforderung DemenzBernd MeißnestZukunftsprojekt Altersmedizin – Der Gütersloher WegFolker HeinoldWenn Heilung nicht mehr möglich ist – Schmerzbehandlung im AlterMarianne StrackeWorkshop Patientenverfügung – Damit mein Wille geschehe …Birgitt ErdwienManuskript zum Workshop: Die Arzt-Pflege-Beziehung – Wege zu einer gelungenen KommunikationGerhard NübelWie bestimmt das Frau- und Mannsein das Leben in der Demenz?Margarete LangwaldAlte Menschen mit Migrationshintergrund. Andere Länder – andere ( Pflege-)Sitten

17,90 €
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