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"Euthanasie-Morde" an Freiburger Menschen
Hrsg.: Freiburger Hilfsgemeinschaft e.V.

Ab 1934 wurden psychisch kranke und behinderte Menschen zwangssterilisiert und systematisch ermordet. Das Buch „Über Mutter wird nicht gesprochen ...“ handelt von diesem Kapitel der Psychiatriegeschichte und do

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kumentiert die Ergebnisse der gleichnamigen Ausstellung, die im Wesentlichen von psychiatrieerfahrenen Menschen initiiert und konzipiert wurde. Es geht hierbei um die Erinnerung an die Auswirkungen des NS-Regimes vor Ort: So werden hier Geschichten von Menschen erzählt, die in Freiburg aufgewachsen sind und dort gelebt haben, aber nicht mehr bleiben durften, mehr noch: denen das Recht auf Leben ganz abgesprochen wurde. Einige dieser Biografien versucht das Buch nachzuzeichnen und damit der Öffentlichkeit erstmalig zugänglich zu machen. Die Publikation richtet sich an Menschen, die sich näher mit Strukturen, Auswirkungen und individuellen Schicksalswegen der NS-„Euthanasie“ beschäftigen wollen. Sie richtet sich ebenso an Tätige im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpsychiatrie.   Inhaltsverzeichnis 1. Statt einer Einleitung – Grußworte an die Gäste der Eröffnung Zur Einführung in die Ausstellung NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute Geschichtslernen und Ethik in der Sozialen Arbeit 2. Vorstellung der beteiligten Gruppen Freiburger Hilfsgemeinschaft e. V. und der Arbeitskreis „NS-Euthanasie und Ausgrenzung heute“ STOLPERSTEINE – ein Freiburger Gedenkprojekt auch für „Euthanasie“-Opfer 3. Zugänge zum Thema Was uns zu unserer Arbeit motiviert … Kontinuität und Diskontinuität der NS-Moral in der Sozialen Arbeit 4. Realisation der Ausstellung Betroffene zu Beteiligten machen: Konzept, Didaktik und Methodik der Ausstellung Begleitprogramm „Bis vor einigen Jahren war mir kaum etwas bekannt.“ – Resonanz der Ausstellung 5. Perspektiven – Ausgrenzung heute? 6. NS-Euthanasie in Freiburg Die staatlichen Gesundheitsämter Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg Geschichte der Kreispflegeanstalt Freiburg Heil- und Pflegeanstalt Emme

22,95 €
Bernhard Selting

Krankheitsbild „Schizophrenie“ – eine häufige und leichtfertig gestellte Diagnose während der Zeit des Nationalsozialismus, und noch dazu eine äußerst folgenschwere. Denn nicht selten war sie für den Betroffene

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n ein Todesurteil. So auch im Falle Peter Verhaelen, der als Matrose noch den Ersten Weltkrieg überlebt hatte, dann aber in die Fänge der Psychiatrie geriet und ermordet wurde. Knapp 70 Jahre später macht sich sein Neffe, Bernhard Selting, auf, um die wahren Hintergründe von Verhaelens Schicksal zu erfahren. Schritt für Schritt beschreibt er in der vorliegenden Familiengeschichte den grausamen Leidensweg seines Onkels durch die Euthanasie und die geschichtlichen Hintergründe, vor denen sich dessen zu kurzes Leben abspielte.  

16,95 €
Eine gerontologische Annäherung
Dennis Roth

Die demografische Entwicklung und die Statistiken von Polizei und Justiz deuten auf eine Zunahme des Randphänomens der „Alterskriminalität“ hin. Zu den alterstypischen Straftaten gehören Beleidigungen, leichte

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Körperverletzungen, Vergehen im Straßenverkehr, Diebstahl und Betrug. Welche Beweggründe stehen hinter dem kriminellen Verhalten älterer Menschen über 60 Jahre? Die qualitativ-empirische Untersuchung orientiert sich am Ansatz der Heuristik und der Grounded Theory. Die Ergebnisse werden unter demografischen und alterskulturellen Aspekten diskutiert. Des Weiteren wird ein Bezug zur Sinnsuche und Integrität im Alter hergestellt. Der Band richtet sich an PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierende der Fachrichtungen Gerontologie, Soziologie, Kriminologie, Soziale Arbeit, Jura und Psychologie.  

34,95 €
Beiträge zur psychosozialen Arbeit im neuen Jahrtausend
Hrsg.: Medico international

Die Autorinnen und Autoren untersuchen die Konzepte und Praxis psychosozialer Arbeit in den Regionen der Welt, in denen Krieg und Gewalt den Alltag prägen. In ihren Beiträgen zeigen sie die unterschiedlichen Di

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mensionen von Täter- und Opferrealitäten in Zeiten der Globalisierung auf. Sie entwickeln Konzepte für die Entprivatisierung des Leids, für Heilungsprozesse und entwerfen Perspektiven für dauerhafte Veränderungen in internationalen Netzwerken.

12,00 €
Eine Studie zur Verletzlichkeit in der Behindertenhilfe
Ramona C. M. Hummel

Von welchen prägenden Erfahrungen berichten Menschen, die mit Verletzlichkeit und Schmerz konfrontiert sind? Besonders in der Behindertenhilfe sind dies wiederkehrende Phänomene. Fünf Frauen aus diesem Bereich

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ließen Ramona C. M. Hummel an ihren persönlichen Schmerzerfahrungen teilhaben.Mithilfe der Narrative-Inquiry-Methode macht die Autorin Erlebnisse sichtbar, kristallisiert zentrale Themen im Kontext individueller Lebenserfahrungen heraus und ordnet sie in den pflegewissenschaftlichen Diskurs ein. Dabei wird deutlich, wie qualitative und achtsame Begegnungen in der Behindertenhilfe gelingen können.

40,00 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Ein Vorlesebuch für Kinder mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Susanne Wunderer

Eines Tages kann Mama nicht mehr aufhören, traurig zu sein. Lilli weiß nicht, was los ist. Sie bekommt große Angst. Glücklicherweise erkennt die Oma von Lillis Freund Paul, dass Lillis Mama krank ist und Hilfe

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braucht."Warum ist Mama traurig?" ist ein Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren, das mit ansprechenden Zeichnungen und auf kindgerechte Art erklärt, was eine Depression ist und wer helfen kann.Im Anhang gibt die Autorin Tipps für das Gespräch mit den Kindern.Das Buch ist eine Hilfe für betroffene Familien und lässt sich gut in der Eltern- und Angehörigenberatung, der therapeutischen und pädagogischen Begleitung von Kindern und im Kindergarten einsetzen.

17,00 €
Vom Überleben eines ukrainischen Psychiaters im Gulag
Semyon Gluzman

Im Mai 1972 verhaftete der Geheimdienst KGB den ukrainischen Psychiater Semyon Gluzman wegen „antisowjetischer Agitation und Propaganda“. Ihm wurde vorgeworfen, Informationen über Menschenrechtsverletzungen in

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der Sowjetunion, insbesondere über den Missbrauch der Psychiatrie für politische Zwecke, verbreitet zu haben. Er wurde zu sieben Jahren Arbeitslager und drei Jahren sibirische Verbannung verurteilt. Während seines Aufenthalts in den Lagern wurde er zum Aktivisten und schrieb Lagerchroniken über das Gulag-System, die hinausgeschmuggelt wurden. Zusammen mit Wladimir Bukowski verfasste er in dieser Zeit zudem das „Psychiatrische Handbuch für Dissidenten“. „Angst und Freiheit“ enthält Semyon Gluzmans Memoiren mitsamt den Texten, die er über seine Beobachtungen in Haft schrieb. Das Buch ist gleichzeitig ein Appell, diktatorischen politischen Systemen nicht die gesellschaftliche Macht zu überlassen. Herausgegeben von Hartmut Berger  

36,95 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Häufig, selten und nie gestellte Fragen zur Achtsamkeit
Hrsg.: Michael Huppertz

Achtsamkeit ist populär und inzwischen umstritten. Werden wir durch die Achtsamkeitspraxis ruhiger oder ruhiggestellt? Werden wir gelassener oder gleichgültiger? Vorurteilsloser oder amoralischer? Geht es darum

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, dass wir uns in einer ohnehin narzisstischen Kultur noch mehr mit uns selbst beschäftigen? Wird die Suche nach unmittelbarer Harmonie und persönlichem Glück forciert statt das gemeinsame Engagement? Achtsamkeit ist zu Recht ein Bestandteil vieler Weisheitslehren und sie kann tatsächlich eine Bereicherung unseres Lebens in der aktuellen gesellschaftlichen Situation sein. Um ihre vielfältige Wirksamkeit und ihre moralische Kraft zu zeigen, ist es notwendig, die Schwierigkeiten und Missverständnisse offen anzusprechen und zu überwinden. Das Buch beschäftigt sich mit den vielen praktischen und konzeptuellen Problemen und Fragen, die sich auf dem Weg der Achtsamkeit stellen. Es ist für alle geschrieben, die Achtsamkeit verstehen und praktizieren wollen.  

25,00 €
Gesundheitsförderndes Potenzial in Organisationen?
Eckhard Lotze

Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gründen für Fehltage in Deutschland. Arbeitsverdichtung und der Zwang zu immer höherer Effizienz sind Stressfaktoren, die die Gesundheit von Vorgesetzten und Mit

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arbeitern gefährden können. Vorgesetzte haben die Aufgabe, die beeinflussbaren Bedingungen in Organisationen bestmöglich zu gestalten. Dabei kann ein humorvolles Miteinander eine wichtige Rolle spielen, denn die rational organisierte Arbeitswelt ist keine humorfreie Zone. Humor funktioniert als „soziales Schmiermittel“ und hat einen stressmindernden Effekt. Dieses Buch hilft Vorgesetzten und MitarbeiterInnen, ein fundiertes Verständnis von Humor im Kontext der Arbeitswelt zu entwickeln. Humor macht nicht nur Spaß, er kann sogar als „kostenfreie gesundheitsfördernde Maßnahme“ gelten.  

24,95 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Elternberatung und -betreuung nach frühem Kindsverlust
Christine Maek

Geburt mit Abschied. Elternberatung und -betreuung nach frühem Kindsverlust. Die Rolle der Hebamme bei und nach einer traumatischen Geburtserfahrung: Sterneneltern wirksam unterstützenHebammen und Trauerbegleit

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ung: Der besondere Umgang mit verwaisten ElternWie sieht die Nachsorge bei einem frühen Kindsverlust aus? Was gibt es bei der Betreuung einer erneuten Schwangerschaft nach Totgeburt zu beachten? Wie können Sie als Hebamme Eltern und Geschwister in ihrer Trauer unterstützen, ohne den professionellen Abstand zu verlieren?Früher oder später wird jede Hebamme mit verwaisten Eltern nach einer Tot- oder Fehlgeburt konfrontiert. Christine Maek besitzt selbst 35 Jahre Berufserfahrung und ist Hebamme, Krankenschwester, Praxisanleiterin und Heilpraktikerin. In diesem Buch teilt sie ihre wichtigsten Erkenntnisse und erklärt, wie Sie traumatisierte Eltern nach dem vorzeitigen Tod eines Kindes bestmöglich begleiten können. Hebammenbetreuung für Sterneneltern: Von der Diagnose bis zur Trauerbewältigung Praxisnahe Tipps für die Hebamme: Sicher und professionell handeln Stille Geburt: Ablauf und zusätzliche Arbeitsschritte für die Hebamme Nachsorge bei frühem Kindsverlust und traumatischer Geburt Mit Informationen zu Arbeitsrecht und Bestattung nach Kindstod und hilfreichen AdressenSterneneltern in der Zeit während und nach der Schwangerschaft begleitenAls Hebamme gibt es für Sie unzählige Möglichkeiten, Mutter, Vater und Geschwister von Sternenkindern in ihrer Trauer wirksam zu unterstützen. Von rechtlichen Fragen zum Mutterschutz über die Organisation von speziellen Rückbildungskursen bis hin zu Ideen für Erinnerungsstücke: Christine Maek zeigt Wege auf, wie verwaiste Eltern nach und nach in den Alltag zurückkehren können.Ein wichtiges Hebammen-Buch für besondere Fälle, die in der Berufspraxis große Feinfühligkeit erfordern.KlappentexteOb im Kreißsaal, bei der Betreuung schwangerer Frauen oder von Wöchnerinnen: Jede Hebamme stößt im Arbeitsalltag früher oder später auf verw

25,00 €
Eine empirische Untersuchung zur Situation langjährig berufstätiger Frauen in der Krankenpflege
Margret Flieder
Die Ergebnisse verdeutlichen überraschende Einsichten in den Pflegeberuf und sie zeigen auf, wie es Pflegenden gelingt, dauerhaft und gern im erlernten Beruf zu bleiben.
29,90 €
Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Hrsg.: Isabel Atzl

Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg

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erischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren

19,90 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Der Taube, der sich ins Rampenlicht wagte
Christoph Staerkle

Christoph Staerkles Bühnenkunst zählt zu den eindrucksvollsten Darbietungen der heutigen Pantomime. "Staerkle spricht auch ohne Worte Bände", schrieb eine Zeitung. Und in der Tat: In seinem "mimischen Kabarett"

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charakterisiert er mit präziser Stilisierung, feinsinniger Karikatur und bissiger Parodie Figuren des Alltags, ihre Mimik und Gestik.Die Lebenserinnerungen des großen Schweizer Pantomimen Christoph Staerkle, seines künstlerischen Wegs von der Straßenkunst zum internationalen Theater und die Bedeutung seiner Gehörlosigkeit für die Entwicklung seiner Kunst - eine ungewöhnliche, episodenreiche, von feinem Humor und genauer Beobachtung geprägte Künstlerbiografie, die uns mit einem Menschen vertraut macht, den das Leben vor vielerlei Herausforderungen stellt und dessen Wahrnehmung und Ausdrucksformen etwas anderer Art sind als die der Allgemeinheit.Klappentexte"Ohne die Pantomime hätte ich das Leben nicht gepackt. Sie hat mir die Möglichkeit gegeben zu kommunizieren, Geschichten zu erzählen und auszudrücken was ich fühle. Schon als Kind, wenn ich mit meiner Familie in Italien weilte, faszinierten mich die Mimik und die Gestik der Südländer, ihre Ausstrahlung und ihr Temperament. Diese Beobachtungen weckten meine Körpersprache, den in mir schlummernden Verstand und meinen Sinn für das Subtile und den Humor." Christoph Staerkle

24,00 €
Problemlagen und Entscheidungshilfen
Hrsg.: Claudia Dinand

Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde – oder der bewusste Verzicht darauf – sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse l

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iegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.Inhaltsverzeichnis1. Zusammenfassung2. Hintergründe und Problematiken der PEG2.1. Indikation und Prozedur2.2. Rechtliche und ethische Aspekte2.3. Entscheidungsfindung zur PEG2.4. Forschungsgegenstand3. Der Entscheidungsprozess zur Anlage einer PEG-Sonde im Krankenhaus3.1. Patienten und Methodik3.2. Ergebnisse3.3. Diskussion4. Der Entscheidungsprozess im Spiegel von Bewohnerdokumentationen in Altenpflegeheimen4.1. Methodisches Vorgehen4.2. Ethische Überlegungen4.3. Ergebnisse4.4. Limitierungen4.5. Diskussion4.6. Schlussfolgerung und Ausblick5. Der Entscheidungsprozess in stationären Einrichtungen der Altenhilfe aus der Perspektive von Pflegenden und niedergelassenen Ärzten5.1. Methodisches Vorgehen5.2. Ergebnisse I: Kontext5.3. Ergebnisse II: Akteure im Entscheidungsprozess5.4. Ergebnisse III: Entscheidungsfindung5.5. Verbesserungspotentiale Persönliche Empfehlungen5.6. Zusammenfassung5.7. Grenzen vorliegender Untersuchung5.8. Diskussion5.9. Schlussfolgerung6. Gemeinsame Diskussion der Teilergebnisse6.1. Prozessphasen6.2. Klientel6.3. Prozess und Akteure6.4. EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisEntscheidungshilfe

24,90 €
Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
Regina Deertz / Leonie Rösler

„Wo ist Papa? Warum holt er mich nicht vom Kindergarten ab?“ Ist ein Vater dauerhaft abwesend, sind solche Fragen schwer zu beantworten. Schnell wird es emotional. Oft sind die Gründe komplex. Das Buch gibt

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Erklärungen an die Hand, um die Situation altersgerecht verständlich zu machen. Liebevolle Zeichnungen und ein Ratgeberteil machen es zu einer wertvollen Hilfe für das Gespräch mit kleinen Kindern. Für Kinder ab 3 Jahren.  

18,00 €
Ein Beitrag zu beruflicher Identität und Professionalisierung in den Pflegeberufen
Elke Hotze

Bedingt durch die demographische Entwicklung und die Veränderung im Morbiditätsspektrum sind die verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen mit einer veränderten Sichtweise von Gesundheit und Krankheit kon

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frontiert. Gesundheitsförderung, Prävention und Rehabilitation rücken vermehrt in das Blickfeld und erfordern andere Konzepte und Qualifikationen.Das vorliegende Buch bearbeitet diese Theamatik aus dem Blickwinkel der Pflegenden in Rehabilitationskliniken und bezieht sich damit auf einen Versorgungsbereich, dem bisher in der empirischen Pflegeforschung wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden ist.Die Autorin stellt die Implikationen eines traditionell kurativ orientierten Berufsbildes dem veränderten Anforderungsprofil gegenüber. Die Arbeit greift nicht nur einen spezifischen pflegerischen Arbeitsbereich auf, sondern problematisiert ein zentrales Thema des Gesundheitswesens: die rehabilitative Versorgung chronisch kranker und älterer Menschen.

14,00 €
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