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Ein Rückblick zur 50. DGPFG-Tagung 2021
Hrsg.: Claudia Schumann / Matthias David

50 Jahre gynäkologisch-psychosomatische Tagungen in Deutschland - das klingt eher langweilig, ist aber eine Sensation: Die Gynäkologie ist das einzige medizinische Fachgebiet in Deutschland, in dem sich ExpertI

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nnen so kontinuierlich mit den psychosomatischen Aspekten ihres Fachgebietes auseinandersetzten und auch einen Blick über den Tellerrand wagten.In diesem Sammelband wird auf die Wurzeln der psychosomatischen Gynäkologie in Deutschland ebenso eingegangen wie auf die Gründung der Ost-Gesellschaft in Magdeburg und der West-Gesellschaft in Gießen. Gründungsmitglieder, PräsidentInnen und Vorsitzende kommen zu Wort. Ein Schwerpunkt liegt auf der Darstellung des gewollt langsamen Prozesses der Vereinigung beider Verbände, der mit einer Verschmelzung im Jahr 2000 seinen Abschluss fand. Eine Auswahl von Vorträgen aus den vorangegangenen Tagungsbänden belegt die Vielfalt der Themen und Ansätze.Mit Beiträgen von Matthias David, Carmen Dietrich, Barbara Fervers-Lippmann, Paul R. Franke, Heribert Kentenich, Wolf Lütje, Arndt Ludwig, Mechthild Neises, Martina Rauchfuß, Dietmar Richter, Claudia Schumann, Dorothea Schuster, Friederike Siedentopf und Manfred Stauber

49,95 €
Anregungen für die Praxis
Michaela Kaplaneck

Selbsthilfegruppen unterstützen die Betroffenen, sich aus der Isolation zu befreien, ein Forum für die eigenen Themen zu finden und auf sich aufmerksam zu machen – auch bei Menschen mit Demenz kann das gelingen

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.Dieses Praxisbuch erläutert, warum Selbsthilfegruppen von Menschen mit Demenz so wichtig sind, zeigt ganz konkret, wie sie sich initiieren lassen, und stellt Ansätze für die Gruppenarbeit vor. Im Mittelpunkt steht das Konzept der Unterstützten Selbsthilfe: Die Betroffenen bestimmen selbst über Gesprächsthemen und Aktivitäten, berufliche und ehrenamtliche HelferInnen haben unterstützende und moderierende Funktion.Das Buch richtet sich an alle, die mehr über die Potenziale der Selbsthilfe von Menschen mit Demenz erfahren oder eine Unterstützte Selbsthilfegruppe aufbauen und begleiten möchten.

12,90 €
Wie sich mit einer Demenz leben lässt
Peter Wißmann / Christian Zimmermann

„Gibt es ein gutes Leben mit Alzheimer? Aber ja!"Christian Zimmermann weiß, wovon er spricht: Er selbst lebt seit einigen Jahren mit der Diagnose. Mit Peter Wißmann, Geschäftsführer der Demenz Support Stuttgart

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, gibt er – als erster Demenzbetroffener überhaupt – in diesem Buch seine Erfahrungen weiter.In persönlichen Schilderungen, mit konkreten Tipps und vielen Anregungen zum Weiterdenken wenden sie sich an Menschen, die mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz leben müssen. Aber sie schreiben auch für all jene, die in Kontakt zu Betroffenen stehen oder ganz einfach Angst vor Alzheimer haben.Aus der Zusammenarbeit zwischen dem Experten aus eigener Betroffenheit und dem Experten von Berufs wegen ist ein einzigartiges Mutmachbuch entstanden. Die Leserinnen und Leser finden wertvolle Informationen und Anregungen aus erster Hand:Wie finde ich den richtigen Arzt und wie bereite ich mich auf den Arztbesuch vor?Wie gelingt es mir, den Schock der Diagnose zu überwinden und neuen Sinn für mein Leben zu finden? Wie gehe ich mit der neuen Situation in der Familie um, wie mit Bekannten und im Freundeskreis?Was kann ich tun, um mitten im Leben zu bleiben?Wo finde ich Gleichbetroffene und Unterstützung?

16,90 €
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann

Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du

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rchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.   Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di

16,90 €
Die kulturelle Deutung des chronischen Schmerzes und die politische Bedeutung seiner Behandlung
Christa Hüper

Chronischer Schmerz war bis vor wenigen Jahren ein Stiefkind in der Medizin. Obwohl sich dies partiell geändert hat, erleben immer noch viele Menschen mit andauernden oder wiederkehrenden Schmerzen ihr Leiden a

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ls Resultat missglückter medizinischer Behandlungsversuche.Dieses Buch zeichnet ein genaues Bild von Menschen mit chronischen Schmerzen. Dabei steht die Person im Mittelpunkt, statt dem üblicherweise untersuchten entsubjektiverten Labor- oder Klinikschmerz.So wird es möglich, die medizinische Deutungsmacht des Schmerzes als mitverantwortlich für seine Entsubjektiverung zu begreifen, ätiologische Momente der Schmerzchronifizierung neu zu verstehen, die Schmerztheorien und Schmerztherapien in ihren Deutungs- und Handlungsmustern zu erkennen und für notwendige gesundheitspolitische Veränderungen Kooperation als therapeutisches und arbeitsorganisatorisches Prinzip für den selbstbestimmten und gesundheitsfördernde Umgang mit dem Schmerz zu entwickeln.

39,95 €
Ein Kinderfachbuch zum Thema Trauer
Andrea Hendrich / Bernadette Schmitt

Familie Wittmann ist eine Familie, wie viele andere: Die Mutter arbeitet als Lehrerin, der Vater betreibt eine kleine Landwirtschaft, die drei Kinder Noah, Ben und Mica besuchen Schule und Kindergarten. Doch p

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lötzlich ist alles anders. Ben hat einen Fahrradunfall und stirbt am selben Tag im Krankenhaus. Die Familie erlebt ein Wechselbad der Gefühle: Trauer, Schmerz, Einsamkeit und Sehnsucht. Jedes Familienmitglied lebt seine Trauer, jeder kämpft mit eigenen Gefühlen. Zusammen, auch mit Hilfe von außen, beginnen sie Schritte in ein Leben ohne Ben … der immer ein Teil der Familie bleiben wird. Dieses Buch richtet sich an alle, die Kindern beim Thema „Tod und Trauer in der Familie“ behutsam zur Seite stehen wollen. Mit stimmigen Bildern und Worten aus der Sicht der jüngeren Schwester Mica nimmt es die Gefühle aller Beteiligten ernst, gibt dem Schmerz Raum und begleitet durch die Zeit der Trauer. Im Fachteil werden Freunde und Fachkräfte informiert und ermutigt, die betroffenen Kinder und Familien zu begleiten; mit offenen Augen und Ohren, kleinen Gesten und geduldigem Verständnis. Für Kinder ab 5 Jahren.  

21,00 €
PEG-Sonde - ja oder nein?
Christian Kolb

Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative

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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.

12,90 €
Zur Geschichte der nationalsozialistischen "Euthanasie"-Verbrechen
Armin Trus

Durch die knappe, präzise Darstellung und die Kombination von Einführungstexten und zentralen Dokumenten wendet sich das Buch in erster Linie an Multiplikatoren der historisch-politischen Bildung. Da hier sämtl

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iche Facetten der NS-"Euthanasie" beleuchtet sowie bislang unveröffentlichte Dokumente präsentiert werden, ist das Buch auch für KennerInnen der Thematik von Interesse.

29,90 €
Roswitha Ertl-Schmuck

Dieses Buch betont die Bedeutung eines subjektorientierten Ansatzes in der Pflegausbildung.In den Blick gelangen der Kranke als Subjekt seiner Ängste, Hoffnungen und Genesung, die Pflegenden als Subjekte von fa

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chlicher, menschlicher Unterstützung und Hilfe und ihre Kommunikation mit dem pflegebedürftigen Menschen als Dialog. Aber auch die Lernsubjekte, die in Theorie und Praxis auf die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen vorbereitet werden, sowie die Lehrenden, die die Lernenden in ihrer Ausbildung begleiten, werden in den Blick genommen.Vor dem Hintergrund einer kritischen Reflexion der faktischen Pflegestruktur und -ausbildung sowie schon veröffentlichter Pflegedidaktik-Modelle wird ein subjektorientierter Bezugsrahmen für eine Pflegedidaktik entwickelt.

39,90 €
Jahrbuch der Dresdner Akademie für individuelle Geburtsbegleitung 2010
Hrsg.: Sven Hildebrandt

Der Geburtsstillstand zählt zu den häufigsten Komplikationen der modernen Geburtshilfe. Zwar lassen sich in den meisten Fällen die blockierenden Umstände überwinden – dennoch führt der Geburtsstillstand immer w

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ieder zur Geburtsbeendigung und ist somit eine wichtige Ursache für peripartale und perinatale Morbidität.Die AutorInnen dieses Bandes zeichnen ein differenziertes Bild der unterschiedlichen Formen und Verläufe von Geburtsstillständen. Sie fragen nach den auslösenden Faktoren bei Mutter, Kind und GeburtshelferInnen und stellen Maßnahmen vor, mit denen ein aufgetretener Stillstand überwunden werden kann.

19,90 €
Mit zahlreichen Abbildungen und Quellenanhang
Nicole Schweig

Das Buch untersucht die weltliche Krankenpflege in den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika von 1884 bis 1918. Wie gestaltete sich die personelle Versorgung mit europäischem Pflegepersonal sowie indigenen „P

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flegehelfern“? Welche Funktionen und Aufgaben kamen den Schwestern in ihrer Position zwischen den europäischen Ärzten und den afrikanischen „Lazarettgehilfen“ zu? Wie wirkten sich die sozialen Rahmenbedingungen und die Spezialisierung einzelner Einrichtungen auf den Arbeitsalltag aus? Die fundierte Studie wird ergänzt durch umfangreiches Quellenmaterial in Wort und Bild.

34,90 €
Die Anstalt Hadamar 1933-1945
Hrsg.: C. Dorothee Roer / Dieter Henkel

Drei Jahre lang beschäftigte sich eine Projektgruppe an der Fachhochschule Frankfurt am Main mit der Psychiatrie im Faschismus am Beispiel Hadamars. Die Auswertung der vorhandenen Akten und Dokumente ermöglicht

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e eine umfangreiche Darstellung der Tötungsaktionen an psychisch Kranken im Nationalsozialismus. Das fast reibungslose, verwaltungsmäßige Funktionieren der Tötungsmaschinerie wird anhand der Berichte, Zahlen und Dokumente in erschreckender Weise deutlich. Es ist keinesfalls selbstverständlich, daß sich Lehrende und Lernende einer Fachhochschule so intensiv mit diesem Thema befassen. Die Zeit des Faschismus wird auch in Ausbildungsstätten für soziale Berufe oft übergangen. Um so verdienstvoller ist dieses Buch, mit dem die Autorinnen und Autoren einen Beitrag gegen das Vergessen und Verdrängen dieses Kapitels deutscher Geschichte leisten wollen.  

34,90 €
Zur Geschichte der jüdischen Krankenpflege in Deutschland
Hilde Steppe
In dem Buch wird die Entwicklung der jüdischen Krankenpflege anhand der wenigen noch auffindbaren Quellen von ihren Anfängen um 1880 bis zu ihrer Vernichtung durch die Nationalsozialisten rekonstruiert.
39,00 €
Kleine Geschwister schreien so viel
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Greta ist nun eine große Schwester, doch so hat sie sich das nicht vorgestellt. Baby Paul weint und schreit die ganze Zeit. So laut, dass Gretas Ohren wehtun und sie am liebsten mitweinen möchte. Warum ist Paul

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bloß so unglücklich? Will er nicht alleine sein oder tut ihm etwas weh? Er schreit sogar, wenn Greta ihm etwas vortanzt oder Papa ihn herumträgt. Greta kann das gar nicht verstehen. Sie findet es toll, wenn Papa sie auf den Arm nimmt. Dieses Büchlein erklärt großen Geschwisterkindern, warum Babys schreien. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,60 €
Eine Untersuchung der Situation in Berlin
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla

Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?

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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.

39,00 €
Was interdisziplinäre Konflikte von Krankenpflegern und Ärztinnen über Konstruktionsprozesse von Geschlecht und Profession erzählen
Martina Loos

Worüber streiten sich Pflege und Medizin im Krankenhaus? Wie tragen sie ihre Konflikte aus? Wie geraten die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten in interdisziplinären Konflikten aus dem Blickfeld? Diese i

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nterdisziplinäre, qualitative Studie greift ein bisher wenig berücksichtigtes Problem auf, das sicherlich nicht nur in der Organisation Krankenhaus vorkommt: Die vergeschlechtlichen, interprofessionellen Macht- und Interessenkonflikte zwischen zwei Berufsgruppen, die im gleichen Berufsfeld arbeiten. Fokussiert wird auf die Konflikte, von denen Krankenpfleger und Ärztinnen erzählen. Denn, wenn der Arzt eine Frau und die Krankenschwester ein Mann ist, lassen sich Selbstverständlichkeiten in einer historisch gewachsenen, vergeschlechtlichten Arbeitsteilung und Professionshierarchie eher entdecken. Die Pflegenden sowie die Ärztinnen und Ärzte von heute spielen in einem traditionellen ‚doctor-nurse-game' mit, dessen Spielregeln sie nicht entworfen haben und das sie vielleicht auch nicht spielen wollten, bevor sie diesem Team angehörten. Doch nur, wenn professionelle, vergeschlechtlichte Machtdifferenzen erkannt und benannt werden, können sich Verhältnisse verändern. Dieses Buch richtet sich an Lernende, Lehrende und Forschende in der Pflegewissenschaft, der Professionssoziologie, der Medizinsoziologie und in der Geschlechterforschung sowie an alle, die Konflikte in Organisationen aus einer anderen Perspektive betrachten möchten.

39,00 €
Change Management in Pflegeorganisationen
Hrsg.: Harald Blonski

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere

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n und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.

29,90 €
Kontinuitäten, Verunsicherungen, Reformansätze und Zukunftsrisiken einer Ausbildung besonderer Art
Ellen Bögemann-Grossheim

Die Einrichtung von pflegewissenschaftlichen Studiengängen zu Beginn der 90er Jahre signalisierte für den Ausbildungsbereich in der Pflege eine Aufbruchstimmung. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Die Pfle

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geschulen sind zur Zeit stärker mit dem Kampf um ihr Fortbestehen als mit der Integration neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in den Unterricht befasst. In dieser Arbeit wird nach den Möglichkeiten und Problemen, die Ausbildung im Pflegebereich an veränderte gesellschaftliche Anforderungen anzupassen, gefragt. Am Beispiel der Krankenpflegeausbildung bietet die Autorin eine umfassende Bestandsaufnahme, Analyse und kritische Bewertung der Faktoren an, die auf die Weiterentwicklung der Ausbildung Einfluss nehmen. Behandelt werden u.a.: die Sozialgeschichte der Ausbildung, die Debatte des Pflege(bildungs)notstandes, die amerikanische Pflegetheoriediskussion, curriculare, fachdidaktische und strukturelle Reformkonzepte für die Ausbildung und mögliche Auswirkungen der Qualitätssicherungsdebatten auf die Weiterentwicklung pflegefachlicher Anforderungs- und Kompetenzprofile.

34,00 €
15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte, Pädagogen
Horst Kießling / Bärbel Kießling / Birgit Osten

Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleic

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htert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz. Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell. "Malen mit Demenz" gibt konkrete Impulse, um Menschen mit Demenz wieder mehr zuzutrauen, sich mit ihnen zu einem kleinen Abenteuer aufzumachen und gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise führt. Klar strukturiert, ohne viel Theorie – ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis.  

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Angst und Angststörungen
Paula Kuitunen / Sören Kuitunen-Paul

Tabea ist sieben Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in eine andere Stadt zieht. Am ersten Schultag soll sie sich der neuen Klasse vorstellen. Doch wie aus dem Nichts ist plötzlich Tabulu da. Es sitzt auf Tabe

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as Schulter, zwickt sie, piepst ihr ins Ohr und macht es ihr unmöglich, überhaupt ein Wort herauszubringen. Das nervige Wesen begleitet sie nun Tag und Nacht. Es wird immer größer und größer und lässt sich nicht ignorieren. Das Tabulu ist Tabeas Angst. Es verschwindet nicht, doch es wird wieder kleiner, als das Mädchen lernt, mit ihm umzugehen. Erleichtert stellt Tabea fest, dass auch andere ihre Angst mit sich herumtragen. „Mein Tabulu“ hilft Eltern und ErzieherInnen dabei, mit Kindern über die Themen Angst und Angststörungen zu sprechen. Fachliche Ratschläge dazu gibt der Diplom-Psychologe Sören Kuitunen-Paul im Anschluss an die Bildergeschichte. Für Kinder ab 5 Jahren. »Paula Kuitunen schafft es auf wunderbare Weise, das Thema Angst für Eltern und Kinder besprechbar und lösbar zu machen.« Christian Zottl, Vorstandsmitglied und Geschäftsführer der Angst-Hilfe e. V.  

18,00 €
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