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Zur Anwendung von Achtsamkeit in verschiedenen psychosozialen Kontexten
Hrsg.: Michael Huppertz

Es gibt in der psychosozialen Welt einen großen Bedarf, Achtsamkeit in die eigene beratende und therapeutische Arbeit zu integrieren, sei es unter stationären oder ambulanten Bedingungen, in Einzel- oder Gruppe

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nsettings, in Räumen oder in der Natur. Dies findet auch in breitem Umfang statt, aber oft fehlen sowohl ein ausreichend vielseitiges und praktikables Konzept als auch die Erfahrung. Dieses Buch vermittelt das Konzept der Achtsamkeit über Erfahrungsberichte aus der einzel- und gruppentherapeutischen Arbeit mit Menschen, die an Depressionen, Angststörungen, einer psychotischen Symptomatik oder Suchterkrankungen leiden. Es thematisiert die Arbeit mit Paaren, Familien, Kindern, älteren Menschen und onkologischen PatientInnen, in Schulen, in der Natur, in Gefängnissen sowie in der allgemeinen Prävention und Lebenskunst. Die Erfahrungen, praktischen Hinweise und Vorschläge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft entwickelt, deren Mitglieder in Therapien, Beratungen und Fortbildungen tätig sind.  

20,00 €
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

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derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

19,90 €
Anpassungsstrategien palliativ betreuter Menschen
Gabriele Weglage

Palliative Pflege ist angesichts der gestiegenen Zahl von Krebs-Neuerkrankungen, einer älter werdenden Gesellschaft, aber auch aufgrund der sich ständig erweiternden therapeutischen Möglichkeiten ein aktuelles

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und herausforderndes Thema. Für diese qualitative Studie befragte die Autorin PalliativpatientInnen, wie sie ihre Situation wahrnehmen, was sie bewegt, welche Sicht- und Umgangsweisen sowie Bedürfnisse sie haben. Die Arbeit erweitert die theoretische Basis der Pflege. Die gewählte Erhebungsmethode ermöglicht neue Einsichten zur Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase. Das von der Autorin entwickelte Konzept hilft Personen, die mit der Betreuung Schwerstkranker beauftragt sind, die Lebensäußerungen dieser Menschen besser zu verstehen und eine bedarfsgerechte Begleitung anzubieten.  

39,90 €
Ein Zukunftsroman
Kathrin Pläcking

2023 ergeht ein neues Rentengesetz: Der Verzicht auf staatliche Hilfen wie Rente und Krankenversicherung soll mit einer einmaligen finanziellen Abfindung honoriert werden. Wenn diese Mittel aufgebraucht sind, w

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ählen die meisten den empfohlenen Freitod.Susanne Helbrich, 75 und demenziell erkrankt, weiß davon nichts. Sie liebt ihre Pantoffeln, verwechselt die Lebenden mit den Toten und balanciert am Krückstock durch ihre Fotoalben. Derweil betrügt ihr Bruder Jens sie um die Abfindung.„Erste Wahl“ rührt an drängende, schwer zu beantwortende Fragen. Glaubwürdig und lebendig beschreibt die Autorin Menschen, die sich mit ihnen auseinandersetzen: ältere und junggebliebene, zuversichtliche und verzagte. Dabei schürt ihr Buch weder die Angst vor einer „Alterslawine“, noch klagt es an. Es macht Mut: So empfindsam, stur und liebenswürdig können wir sein!Markus und Jens stehen am Fenster und unterbrechen vorsichtig ihr Schweigen.„Alzheimer also“, sagt Jens.„Ganz im Anfangsstadium“, antwortet Markus.Sie schauen in die Dämmerung. Gegenüber in einem Fenster leuchten elektrische Weihnachtsketten. Grün, dann rot, dann blinken sie unruhig gelb, dann wieder grün.„Wie lange hat sie noch?“„Das kann man überhaupt nicht sagen. Es kann auf einmal schneller gehen, und sie nimmt ja Medikamente dagegen. Bei manchen hält sich ein Zustand lange. Noch ist sie ja ziemlich fit.“Grün, rot, dann unruhig gelb.„Kann sie noch allein sein?“„Ja, ja, das geht noch ganz gut.”„Lange wird das nicht so bleiben?“„Man weiß es eben nicht. Irgendwann jedenfalls wird es schlimmer werden.“Jens Augen suchen Beruhigung im gleichmäßigen Lichtspiel des Adventsfensters gegenüber. Sein Herz klopft.„Da hat sie doch Einfluss drauf“, er flüstert fast.Markus verzieht keine Miene.„Du meinst die Erste Wahl?“, sagt er nach einer Weile.„Nun, liegt ja nahe, oder?“Markus wartet rot ab und blinzelnd gelb. Und grün. Und wieder rot.„Wir sind dagegen“, sagt er. Die Brüder schauen nebeneinander ins Dunkel. Warten auf nervöses Gelb und

16,90 €
Qualitative Interviews
Walentina Pilz

In der Biografie jedes Menschen spielt die Bildung eine zentrale Rolle, denn sie hat erhebliche Auswirkungen auf seine Perspektiven. Ständig neue und wechselnde Berufsbilder verlangen bei der Wahl von Ausbildun

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g oder Studium Anpassungsfähigkeit, die besonders für Jugendliche mit Benachteiligungen und Behinderungen eine große Herausforderung darstellt. Ausgehend von der Frage, welche Erfahrungen die Bildungsbiografien solcher junger Erwachsener prägen, untersucht die Autorin in vier Studien, von welchen Schwierigkeiten und Sorgen, aber auch Erfolgen Absolvierende einer bayerischen Sozialpflegeschule berichten.

32,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2014
Hrsg.: BKK Landesverband Süd

Welchen Einfluss hat der Lebensstil auf Entstehen und Verbreitung von Volkskrankheiten? Welche wirtschaftlichen Auswirkungen haben sie? Wie können Menschen zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden? Welche

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Rolle spielen soziale Ungleichheiten? Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze.

24,90 €
Eine interdisziplinäre Betrachtung
Hrsg.: Harald Blonski

Durch alle historischen Epochen hindurch und für alle Gesellschaften stellt die Hoffnung ein Phänomen dar, welches eng mit dem Dasein, dem Schicksal und dem Nachdenken der Menschen über sich selbst verbunden is

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t. Als besonders bedeutsam dürfte das Hoffnungsphänomen jedoch für alte Menschen gelten. Dieses Buch beleuchtet das Thema aus psychologischer, theologischer, pflegewissenschaftlicher, juristischer und soziologischer Perspektive. Die Autoren widmen sich dabei folgenden Fragen: Welche Bedeutung hat Hoffnung bei der psychotherapeutischen Arbeit, bei der Pflege, in der Krankenhausseelsorge, bei der Arbeit in einer Pfarrei, in der Beratung(sstelle)? Mit Beiträgen von Hanne Seemann, Brigitte Dorst, Angelika Zegelin, Corinna Schmohl, Willi Stroband, Margot Klein, Jürgen Rieck   Inhaltsverzeichnis Harald Blonski Einleitung Hanne Seemann Hoffnung im Alter – eine Fallvignette Brigitte Dorst Hoffnung und Ermutigung in schwierigen Zeiten Angelika Zegelin Hoffnung und Pflegebedürftigkeit Corinna Schmohl »Lebenserfahrungen? Oh ja! Ich hatte ein reiches Leben!« Hoffnung und Lebenssinn bei älteren Patienten – Wahrnehmungen und Reflexionen aus der Krankenhausseelsorge Willi Stroband Hoffnung im Alter. Reflexionen aus Bibel und Pfarrei Margot Klein Hoffnung und Hoffnungslosigkeit in der Beratung älterer Menschen Jürgen Rieck Hoffnung aus der Sicht des Rechts Die Autoren Register  

24,95 €
Eine Gebrauchsanweisung
Eckart Hammer

Das erste umfassende Informations- und Orientierungsbuch über und für Männer ab 50. Die lebensfrohe, hoffnungsvolle Generation 50+ ist in aller Munde – doch im Gegensatz zu den Frauen sind Männer über 50 noch w

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eitgehend unerforschte Wesen. Dabei hält gerade diese Lebensphase zahlreiche Fallen für das männliche Selbstverständnis bereit: Bedeutet das Nachlassen der körperlichen Leistungsfähigkeit das Ende der Männlichkeit? Was kommt nach der Berufstätigkeit? Welche Freiräume und Chancen bieten sich – und was lässt man besser sein? Fest steht: Noch nie hatte man(n) so viele Möglichkeiten wie heute, den neuen Lebensabschnitt zu gestalten – dieses Buch bietet Informationen und Orientierung für Männer ab 50 und alle, die mit ihnen leben.  

9,95 €
Bonner HsM-Studie zur Versorgung von Pflegeabhängigen. Ergebnisse der Podiumsdiskussion: Was sind uns die Alten wert? Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 2
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Erhard U Kranzhoff / Guido Schiffhorst

Vorgestellt werden die Ergebnisse der schriftlichen Befragung von 5.750 älteren Bonner Bürgern zum Thema Gewalterfahrungen im häuslichen Bereich sowie im öffentlichen Raum. Diese werden mit internationalen Stud

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ien verglichen. Weitere Beiträge behandeln die Gewalt in der Versorgung von pflegebedürftigen alten Menschen.

34,90 €
Auswirkungen auf das emotionale Befinden von Auszubildenden
Marion Roddewig

Auszubildende in der Gesundheits- und Krankenpflege empfinden objektiv gleiche Arbeits- und Ausbildungsbedingungen durchaus unterschiedlich.Diese Studie fragt nach den Ressourcen, die es SchülerInnen ermögliche

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n, sich während ihrer Ausbildung dauerhaft wohl zu fühlen. Außerdem wird untersucht, inwiefern ein von der Verfasserin entwickeltes Anleitungs- und Trainingsprogramm zum Erlernen von Kollegialer Beratung die Stressbelastung während der Ausbildung positiv beeinflusst hat.Das im Buch enthaltene Anleitungs- und Trainingsprogramm kann als Selbstlernprogramm autodidaktisch genutzt werden, oder, im Rahmen einer Fortbildung, von pädagogischem Fachpersonal unter Anleitung durchgeführt werden.

49,90 €
Gegen das Schweigen - Berichte von Betroffenen. Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 4
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Claus Fussek

In diesem Buch werden über 60 anonyme Schilderungen von Betroffenen zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie stammen überwiegend von HeimbewohnerInnen, deren Angehörigen, Pflegekräften, Zivildienstlei

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stenden, Betriebs- und Heimleitung, rechtlichen BetreuerInnen und ehrenamtlich Tätigen sowie BesucherInnen. Einige Berichte stammen aus der Klinik. Mit diesen Dokumenten der Zeitgeschichte über ein gesellschaftlich stark tabuisiertes Thema soll endlich das Schweigen über Missstände in diesen Institutionen gebrochen und dazu ermuntert werden, diese nicht länger hinzunehmen, sich „einzumischen“ und zu handeln.

39,90 €
Hrsg.: Sigrid Beyer / Elisabeth Reitinger

Geschlechterfragen stellen sich in besonderer Weise in Betreuungs- und Pflegebeziehungen. Sie bleiben bis ans Lebensende bedeutsam. Praxisnah und theoretisch fundiert erkunden die AutorInnen Möglichkeiten einer

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gendersensiblen Hospiz- und Palliativkultur in der Altenhilfe. Sie gehen grundlegenden ethischen Fragen nach, eröffnen neue Sichtweisen auf Beziehungen zu Betroffenen und ihren Angehörigen und erhellen das Zusammenspiel von Professionellen und Strukturen in der Altenhilfe.Mit Beiträgen unter anderem von Gertrud M. Backes, Katharina Gröning, Birgit Heller, Cora van der Kooij, Manfred Langehennig und Christa Schnabl.

29,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2012
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Wichtig und unaufschiebbar scheint die Frage nach der volkswirtschaftlichen Finanzierung der Pflege. Andererseits dürfen die konkreten Ansprüche der Versicherten und ihrer Angehörigen nicht aus dem Blick gerate

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n.Die Autorinnen und Autoren präsentieren Analysen, Konzepte und Lösungsansätze für eines der wichtigsten Zukunftsthemen unserer Gesellschaft.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortEntlastungspotenziale von Musikinterventionen: Eine qualitative Studie zurRessourcenförderung pflegender Angehöriger und Menschen mit Demenzvon Anna Lena Knörr und Manuela LautenschlägerEinleitung1 Musik als mögliche Ressource zur Begegnung der aus dem Anstieg der Prävalenzrate demenzieller Erkrankungen resultierenden Herausforderungen2 Interdisziplinäre Schnittstellen hinsichtlich des Wirkungspotenzials von Musik auf Basis vorhandener empirischer Befunde3 Anforderungen an das häusliche System der Angehörigenpflege und dessen Entlastungsmöglichkeiten4 Methodisches Vorgehen5 Subjektives Erleben der Auswirkungen musikalischer Interventionen auf Menschen mit Demenz und Einschätzung der Transfermöglichkeiten in den Pflegealltag6 Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse7 Zusammenfassung und EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAnhangKonzepte für Menschen mit Trisomie 21 und einer diagnostizierten Demenz – eine qualitative Studie zur Exploration zu Demenzkonzeptionen in Einrichtungen der Eingliederungshilfevon Anika EibenEinleitung1 Das demenzielle Syndrom2 Geistige Behinderung3 Teilhabe in der Behindertenhilfe4 Forschungsstand5 Person-Umwelt-Interaktion im Alter nach Saup6 Methode7 Diskussion8 Darstellung der Ergebnisse9 Handlungspädagogische Konsequenzen und konzeptionelleImplementierung10 Schlussbetrachtung und AusblickLiteraturverzeichnisGruppendynamische Prozesse in Wohngruppen stationärer Pflegeeinrichtungenvon Silke BoschertVorwort und Einleitung ins Thema1 Ziel der Arbeit2 Forschung3 Qualitative Fallstudie4 Soziografie – und die Tischordnung5 Die Gruppe als notwendiges Mit

24,90 €
Mehr Energie, Leistungsfähigkeit und Ausgeglichenheit
Jürgen Zulley / Barbara Knab

Die Tageszeit, die Tätigkeit in der Zeit zuvor, die Schlafqualität der vorangegangenen Nacht und diverse Wirkstoffe beeinflussen, wie wach und fit wir zu einem bestimmten Zeitpunkt sind: Ob wir unseren Aktivitä

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ten erfolgreich nachgehen oder nicht, ob wir Unfälle produzieren, ob wir gern und schnell arbeiten oder mühselig und langsam vorankommen. Das bewährte AutorInnenduo gibt Rat, wie man tagsüber wacher und aktiver sein kann.

12,90 €
Künstlerisches Gestalten zwischen Genius und Defizit
Hrsg.: Michael Ganß

Menschen mit Demenz sind auf beeindruckende Weise in der Lage, sich durch künstlerische Arbeiten auszudrücken und dabei persönliche und künstlerische Entwicklungen zu vollziehen. Michael Ganß, der viele Jahre m

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it demenziell veränderten Menschen gearbeitet hat, zeigt in seinem Buch auf, wie kunsttherapeutische Begleitung beschaffen sein muss, um solche Entwicklungen zu ermöglichen.Dazu analysiert er sowohl Werke von "Berufskünstlern", die im Alter an einer Demenz erkrankten, als auch Arbeiten der Menschen, die er selbst kunsttherapeutisch begleitet hat.Welchen Gewinn ziehen Menschen mit Demenz aus künstlerischem Gestalten? Verändert Demenz die künstlerische Arbeit? Ist die Kunst von Menschen mit Demenz "echte" Kunst? – Michael Ganß hat ein Grundlagenwerk geschrieben, das differenziert und umfassend die Zusammenhänge zwischen Demenz, Kunst und Therapie beleuchtet.

44,95 €
Die Krise der Transplantationsmedizin in Deutschland
Hrsg.: Heike Haarhoff

Ärzte haben Patienten bevorzugt und andere benachteiligt. Ärzte haben Labordaten gefälscht, Urin in Blutröhrchen gemischt, Dialysen vorgetäuscht. Ärzte haben eigenmächtig entschieden - über Lebenschancen schwer

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kranker Menschen: Die Manipulationen bei der Vergabe lebensrettender Spenderorgane an mehreren deutschen Transplantationskliniken sind einer der größten Medizinskandale der Bundesrepublik. Aber nicht nur. Der Organskandal, er ist mehr als die Geschichte vom Fehlverhalten Einzelner, von falschem Wettbewerbsdenken an Kliniken, von ärztlicher Hybris und von der eklatanten Ressourcenknappheit menschlicher Organe. Er ist der vorläufige Höhepunkt einer strukturellen Krise, in der nicht nur die Transplantationsmedizin steckt. Die Krise betrifft Standesorganisationen, Institutionen der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, Regierung und Parlament. Sie alle haben über Jahre ausgeblendet: Die Frage, wie die Organspende und -verteilung organisiert ist, ist keine rein medizinische. Sie betrifft die Gesellschaft insgesamt und zeigt, ob das deutsche Gesundheitswesen gerecht ist. Das Buch versammelt Hintergründe, Analysen, Fakten und Erfahrungsberichte. Es gibt Denkanstöße, stellt Fragen nach Qualitätssicherung, Prävention, Alternativen. Und es diskutiert Auswege aus der Misere - aus gesellschaftspolitischer, juristischer, ökonomischer, medizinischer und ethischer Sicht. Es versteht sich als konstruktiver Appell an Politik wie Gesellschaft, den Organskandal als Chance zu begreifen.  

24,95 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
Zur Problematik eines (un-)erwünschten Diskurses
Constanze Giese / Christian Koch / Dietmar Siewert

Ethische, historische, rechtliche und berufspolitische Perspektiven eines (nicht) geführten Diskurses.Angesichts der aktuellen Diskussion um die Verbindlichkeit autonomer Willensäußerungen am Lebensende wird de

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r Frage nachgegangen, welche Rolle die Pflege im öffentlichen Diskurs um das selbstbestimmte Sterben einnimmt. Pflegende begleiten Sterbende, beraten und beeinflussen ärztliche Entscheidungen und bleiben dennoch im gesellschaftspolitischen Diskurs zu Sterbehilfe und Sterbebegleitung mit ihren Positionen weitgehend unsichtbar.Das vorliegende Buch untersucht das schwierige Verhältnis der Pflege zu ethischen Fragen am Lebensende aus historischer, berufsethischer und berufspolitischer Perspektive und berücksichtigt dabei auch die Erfahrungen der Pflege in den Niederlanden.

20,90 €
Change Management in Pflegeorganisationen
Hrsg.: Harald Blonski

Nichts ist so beständig wie der Wandel! Kontinuierlichen Wandel als Wesensmerkmal zu erkennen ist das eine, die daraus resultierenden Führungs- und Managementaufgaben, -ansätze und -instrumente zu identifiziere

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n und wahrzunehmen das andere, weitaus schwierigere Problem.Das Buch will Fach-, Leitungs- und Führungskräften in Pflegeorganisationen ebenso wie Studierenden, DozentInnen und anderen Lehrkräften pflegewissenschaftlicher und pflegepädagogischer Studiengänge Mittel und Wege aufzeigen, um den Anforderungen gerecht werden zu können, die mit den Prozessen des ständigen Wandels verbunden sind.

29,90 €
Ein Kinderfachbuch über den plötzlichen Tod eines geliebten Menschen
Elke Barber / Anna Jarvis

Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Ki

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ndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben? Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps. Ab 4 Jahren.  

22,00 €
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