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Internationale Entwicklungen im Pflegeheimbau
Sibylle Heeg / Katharina Bäuerle

Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen dieser Publikation differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für

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Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

39,90 €
Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht
Petra Bungart

Behinderte Menschen sind in erhöhtem Maß der Gefahr ausgesetzt, Opfer sexueller Übergriffe zu werden. Der Grund hierfür sind die personalen und strukturellen Gegebenheiten, in denen Behinderte oftmals leben.Die

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se von Machtstrukturen und Abhängigkeiten geprägten Bedingungen haben auch zur Folge, dass das Dunkelfeld von Sexualstraftaten gegen Behinderte vergleichsweise hoch ist. Es ergibt sich ein besonderes Schutzbedürfnis behinderter Menschen, dem der Staat auch Rechnung zu tragen hat. Damit eröffnet sich jedoch ein Spannungsfeld zwischen weitreichendem staatlichen Schutz vor sexuellen Übergriffen einerseits und der Gewährleistung selbstbestimmter Sexualität Behinderter auf der anderen Seite.Die rechtliche Gleichstellung behinderter Menschen ist seit Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion und der Gesetzgebung. Allein im Sexualstrafrecht waren darauf drei Novellen seit 1997 gerichtet. Die Autorin zeichnet diese Entwicklung und ihre Vorgeschichte nach, stellt die tatsächlichen Lebensverhältnisse von Behinderten dar und entwickelt daraus eine kritische Einschätzung der Neufassung des Gesetzes.

31,00 €
Warum mag das Baby kuscheln?
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal

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b hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.  

1,60 €
Tagungsband zum 15. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerd Nübel

Es gibt alte Menschen, die die Pflege massiv abwehren und ihre Angehörigen oder Helfer vor große Probleme stellen. Es gibt MitarbeiterInnen und Angehörige, die – meist aus Überforderung – Grenzen überschreiten,

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die nicht überschritten werden dürfen. Die Beiträge des Gütersloher Gerontopsychiatrische Symposiums untersuchen, an welchen Stellen im Alter und in der Altenpflege Gewalt sichtbar wird, wo sie vermeidbar ist und wie wir durch unser Handeln dazu beitragen können, Gewalt zu minimieren.

17,90 €
(Minibuch)
Corinna Leibig

Der kleine Bauchweh sitzt in seiner Höhle und hat ganz schlimme Bauchschmerzen – „Aber woher kommen die nur?“, fragt er sich. Vom zu späten und zu schnellen Essen etwa, den Runden in der Achterbahn? Oder war es

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der Streit mit dem großen Bauchweh, der ihn so wütend gemacht hat? Vielleicht aber hat es ja auch mit dieser bösen Angst zu tun, die ihn manchmal packt … Eine Geschichte für kleine Menschen mit großen Gefühlen, die oft auch Bauchweh machen können. Für Kinder ab 3 Jahren.

2,00 €
Medizin und Judentum, Band 14
Hrsg.: Caris Petra Heidel

Der Tagungsband widmet sich der Sexualität als einer im und vom Judentum geprägten Wertvorstellung, also einer jüdischen Sexualmoral bzw. -ethik. Die AutorInnen nehmen Stellung zur Herkunft, Ursache, Begründung

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und Tradierung jüdischer Sexualmoral sowie ihrem kultur- und epochenabhängigen Fortwirken, ihrer etwaigen Rezeption und Auswirkung auf konzeptionelle und praktische (Neu-)Orientierung im Sozial- und Gesundheitswesen bzw. -politik oder auch ihrer Ideologisierung und Politisierung, Ausnutzung oder gar Pervertierung zur Rechtfertigung wissenschaftstheoretischer (vererbungsbiologischer) Auffassungen und politischer Zielstellungen.Mit der implizierten ethischen Relevanz dürften die vorgelegten wissenschaftshistorischen Erkenntnisse zu „Sexualität und Judentum“ durchaus auch in und für die aktuelle Debatte um medizin-, speziell sexualethische Aspekte dienlich sein.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelSexualität und Judentum. Einführung in das TagungsthemaSamuel KottekRegeln des Sexuallebens im JudentumLevi Israel UfferfilgeAdam, Eva und Androgynos – von Zwei- und Mehrgeschlechtlichkeit im rabbinischen DiskursMatthias MorgensternTalmudische Konzeptionen von HomosexualitätPeter Joel HurwitzRund um Schwangerschaft und Geburt mit dem jüdischen ReligionsgesetzSarah WerrenWer ist die jüdische Mutter? Der halachische Diskurs um Mutterschaft und Eizellspende im orthodoxen JudentumThomas MüllerSexualität, Jungfräulichkeit und eine fast forensische Frage: Über eine angeklagte Braut in QumranEkkehard W. Haring„[…] fremdes unreines, dem dunkelsten Völkerchaos entsprungenes Blut“. Literarische Anamnesen des Blutes in der Zeit des deutschen KaiserreichsGerhard BaaderJulius Tandler und seine „Gesundheitliche Beratungsstelle für Ehebewerber“ in WienDaniel S. NadavProletarische Geburtenregelung als politische Waffe? Julius Moses und der „Gebärstreik“ 1912/14Gerald Kreft und Ulrich LilienthalUnd ewig lockt die „Rassenhygiene“? Genetische Heiratsvermittlung durch Dor YeshorimAndreas D

44,95 €
Hans Hopf

Der angemessene Umgang mit Aggressionen in der analytischen Psychotherapie von Kindern und Jugendlichen ist immer wieder unendlich schwer. Nicht selten wird man mit wahrlich archaischen Aggressionsdurchbrüchen

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konfrontiert.Nach einer Klärung des Aggressionsbegriffs innerhalb der Psychoanalyse und der Erläuterung einiger psychoanalytischer Theorien schildert Hans Hopf anhand von Fallbeispielen behandlungstechnische Probleme und stellt verschiedene Formen des Umgangs mit jungen Patient:innen vor. Dabei geht er auch auf die Persönlichkeit der Analytikerin des Analytikers und Probleme der Gegenübertragung ein.Für die Neuauflage wurden die Texte überarbeitet und durch einige Überlegungen zu ADHS, zur Psychodynamik von Attentäter:innen und Ausländerfeindlichkeit ergänzt.

19,95 €
Eine systematisch-empirische Untersuchung
Karin Kaiser

Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei

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t werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.

37,00 €
Geschichte und Alltag der Krankenpflege
Hrsg.: Isabel Atzl

Die Zukunft der Pflegeberufe in Deutschland ist eines der meistdiskutierten gesundheitspolitischen Themen dieser Tage. Die demografische Entwicklung verlangt in den kommenden Jahren neue Strukturen in der pfleg

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erischen Versorgung und angemessene Lösungen für einen steigenden Pflegebedarf. Diese Buch ist der Begleitband zur Wanderausstellung "WHO CARES – Geschichte und Alltag der Krankenpflege". Es gewährt Einblick in die historische Entwicklung und alltägliche Arbeit eines Berufsstandes, der zu den tragenden Säulen des Gesundheitswesens zählt.InhaltsverzeichnisRolf-Ulrich SchlenkerGrußwort der BARMER GEKDieter BergGrußwort der Robert Bosch StiftungThomas SchnalkeVorwortIsabel AtzlWho cares? Zur EinführungHintergrundtexteSylvelyn Hähner-RombachWarum Pflegegeschichte?Karen NoltePflegende und ihre Kranken im 19. JahrhundertHedwig François-KettnerKernkompetenzen der PflegeSabine WeidertKommunikation in der PflegeHedwig François-KettnerZukunft der PflegeKatalogIsabel Atzl und Jörg WeidertGeschichte der PflegeHistorische Objekte fotografiert von Christoph WeberSchwesterntrachten fotografiert von Thomas BrunsIsabel Atzl und Jörg WeidertAlltag der PflegeFotografien von Thomas BrunsAbbildungsverzeichnisLiteraturverzeichnisAutoren

19,90 €
Herausforderungen und Perspektiven
Hrsg.: Thorsten Fehlberg / Jost Rebentisch / Anke Wolf

Unbestritten ist, dass Überlebende der nationalsozialistischen Verfolgung für den Rest ihres Lebens von ihrer Vergangenheit geprägt sind. Doch auch deren Kinder sind davon nicht unberührt geblieben, sie haben d

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ie politische und soziale Aufarbeitung wesentlich mitgetragen und sich damit auch für das Wohl ihrer Eltern eingesetzt. So sind die Nachkommen der Überlebenden auch direkt von der Traumatisierung der Eltern betroffen und benötigen nicht selten Beratung und Unterstützung. Dieser Sammelband beinhaltet sowohl inhaltliche Diskussionen zu den genannten Themen als auch die Dokumentation der Ergebnisse der Konferenz „Zweite Generation“. Erstmals greift ein Buch das Thema Nachkommen von NS-Verfolgten aus den unterschiedlichen Perspektiven verschiedener Opfergruppen auf.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Thorsten Fehlberg, Jost Rebentisch, Anke Wolf Einleitung Jost Rebentisch Ansprache zur Konferenz „Zweite Generation“ Günter Saathoff Zur Eröffnung der Konferenz „Zweite Generation“ Vorträge und Workshops I – Trauma und Erinnerung Miriam Victory Spiegel Die emotionalen Konflikte der „Zweiten Generation“ Susanne Guski-Leinwand Ressourcenaktivierung für die „Zweite Generation“ – die transgenerationale Weitergabe von Traumata verstehen und ihr entgegenwirken Natan P.F. Kellermann Epigenetische Transgenerationale Weitergabe von Traumata (TTT) Stella Shcherbatova Lernen aus den Erfahrungen anderer – Chance oder Bürde? Jeanine Bochat, Gabi Mehmel (für die Autor_innengruppe) Kinder von KZ-Häftlingen – eine vergessene Generation Elisabeth Kahl Erzähl- und Begegnungscafé für Nachkommen von NS-Verfolgten Maggi Gad „Wir sind ebenfalls Opfer – aufgrund der Erinnerungen“. Die „Zweite Generation“ des Holocaust –Theorie und Praxis Alexander Bakalejnik „Zweite Generation“ – Sozialisation im „realen Sozialismus“ Vorträge und Workshops II – Aufarbeitung und Zukunft Michael Teupen Die Praxis von Anerkennung und Entschädigung Je

19,95 €
Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993
Hrsg.: Archiv f. Sozialpolitik;Konkret
2. Dokumentation von ausländerfeindlichen und antisemitischen Übergriffen in der BRD im Jahr 1993chronologische Auflistung der Meldungen aus Tages- und Wochenzeitungen - ohne Anspruch auf Vollständigkeit
7,50 €
Einblicke in die ländliche Primärversorgung
Hrsg.: Markus Herrmann / Heike Ohlbrecht / Astrid Seltrecht

Landärztlichen Praxen fehlt es an Nachwuchs. Im ländlichen Raum wird es zunehmend schwieriger, eine gemeindenahe Primärversorgung sicherzustellen – mit negativen Folgen für PatientInnen, vor allem auch angesich

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ts einer älter werdenden Bevölkerung. In fünf qualitativen Projektforschungen gehen Studierende verschiedenen Fragen nach: Was gibt den Ausschlag dafür, wo sich junge AllgemeinärztInnen als HausärztInnen niederlassen? Können Stipendien der Kassenärztlichen Vereinigung motivieren, die Praxis aufs Land zu verlegen? Welche Rolle spielt das DRK bei der ländlichen Gesundheitsversorgung? Mit welchen Problemen sind HausärztInnen im ländlichen Raum konfrontiert und welche Entlastungsstrategien gibt es? Die entstandenen Werkstattberichte reflektieren die Versorgungssituation und zeigen Herausforderungen der hausärztlichen Tätigkeit im ländlichen Raum an konkreten Beispielen auf.   Inhaltsverzeichnis Markus Herrmann, Heike Ohlbrecht, Astrid Seltrecht Einleitung Markus Herrmann Hausärztemangel auf dem Land – was tun? – Ein regionales Beispiel aus Sachsen-Anhalt Bianca Lange und Heike Ohlbrecht Zu den neuen Herausforderungen der hausärztlichen Versorgung im ländlichen Raum Katja Gutknecht, Vanessa Kleemann, Josephine Meller Die Auswirkungen des KVSA-Stipendiums auf Medizinstudierende. Eine Analyse über den Einfluss auf Niederlassungsregion und Facharztwahl Lena Franziska Ehrmann, Stephan Mader, Denise Wauschkuhn Entscheidungsprozesse für eine hausärztliche Niederlassung im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der individuellen Professionalisierung Carolin Ackenhausen, Johanna Guenther, Gerrit Urdahl, Janine Voigt Potenziale und Nebenwirkungen hausärztlicher Delegation an VersorgungsassistentInnen in Hausarztpraxen Christin Fricke, Marie-Luise Hartwig, Nadine Ringleb, Oskar Schindler Medizinische Versorgung auf dem Land – Eine Betrachtung von Unterstützungsmöglichkeiten der (haus-)ärztlichen Versorgung durch das DRK Silja Fischer, Kevi

24,95 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 9
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Halfen Martina

Kern des Betreuungsrechtes ist, daß das Wohl des Betreuten im Mittelpunkt steht und daß die Wünsche des Betreuten zu beachten sind und den Auffassungen des Betreuers vorgehen. Die Vielzahl der geschilderten Bet

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roffenenberichte zeigt leider, daß die Realität häufig anders aussieht. Das Betreuungsrecht ist in seiner Komplexität in der breiten Öffentlichkeit noch weitgehend unbekannt. Daher führen einleitende Texte von ausgewiesenen Experten den Leser in das Thema ein.

10,00 €
Medizin und Judentum, Band 12
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes beleuchten die Rolle jüdischer Frauen in der Medizin.Wie und Wann erhielten sie Zugang zu medizinischen und gesundheitsbezogen Ausbildungen? Was trugen Sie zur Entwicklu

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ng ihrer jeweiligen Fachdisziplin bei? Wie erlebten und erlitten sie die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus?Das Buch enthält zahlreiche biografische Porträts jüdischer Ärztinnen, Apothekerinnen, Pflegerinnen und Psychoanalytikerinnen.InhaltsverzeichnisDie Beiträge im Einzelnen:Peter Joel HurwitzJüdische Ärztinnen im MittelalterSamuel S. KottekVolksmedizinische Kenntnisse von Frauen im TalmudHubertus HugDie ersten Apothekerinnen in Eretz-YisraelFrank LeimkugelDr. Friederike Ausländer et alterae – Palästinas erste Pharmaunternehmerin im Kontext der ersten jüdischen Apothekerinnen im deutschen SprachkreisVerena Wulf und Frank LeimkugelDie Frau an seiner Seite – Schwester Selma Meyer (1884–1984) und Dr. Moshe Wallach (1866–1957), Gründer des Shaare Zedek Krankenhauses zu JerusalemEkkehard W. Haring„[…] hinter der Frauenfrage die Hysterie.“ Das Bild der jüdischen Frau im Kontext von medizinischer Wissenschaft und Kunst in der Wiener Belle ÉpoqueGerald KreftUnter dem Deckmantel der Anonymisierung: Die Geschichte der „Ada O.“Ingrid KästnerTherese Benedek (1892–1977), die erste Psychoanalytikerin in LeipzigWolfgang KirchhoffSexualpolitische Aspekte im Leben von Dr. med. Charlotte Wolff (1897-1986)Jürgen NitscheDie Stadtschulärztin Dr. Frieda Freise (1886–1938) und die „Chemnitzer Mütterschule“. Eine Medizinerin mit jüdischen WurzelnKaja MarchelIrena Krzywicka as a supporter of hygiene and sexual education between 1918-1939Arin NamalDeutschlandweit die erste Dozentin im Fach Dermatologie: Berta Ottenstein (Nürnberg, 1891–Concord, 1956) Ihr Wirken in der TürkeiThomas Müller und Ludger M. HermannsBronischewitz – Berlin – Jerusalem. Soziale Vernetzung, berufliche Ausbildung und Emigration der Berliner Ärztin Margarete M. BrandtCaris-Petra Heidel und Marina Liener

39,90 €
Mit einem Abriss seiner Geschichte in der Weimarer Republik
Hrsg.: Horst Seithe

Mit der nationalsozialistischen Machtergreifung begann die Transformation des Deutschen Roten Kreuzes vom zivilen Wohlfahrtsverband zur nationalsozialistischen Sanitätsorganisation. Dieser Funktionswandel und d

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ie wechselseitigen Affinitäten der Organisation DRK zum NS-Staat werden in ihrer Komplexität historisch aufgearbeitet und diskutiert. Dies gelingt auch anhand von erstmals aufgefundenem und umfassend ausgewertetem Quellenmaterial.

29,00 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 3
Hrsg.: Eberhard Göpel / GesundheitsAkademie

Die AutorInnen skizzieren die Entwicklung einer partizipativen Gesundheitsförderung von Menschen, die sich aus kränkenden und krank machenden Alltagsverhältnissen und -gewohnheiten befreien wollen. Sie verknüpf

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en konzeptionelle Überlegungen zur systemischen Gesundheitsförderung mit Praxisansätzen, wie sie im Rahmen der Sommer-Akademien zur Gesundheitsförderung in Magdeburg vermittelt werden.Das Buch dient als Einführung für die Fort- und Weiterbildung von sozialen AkteurInnen, die den Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung zur Grundlage Ihres praktischen Engagements machen wollen.

24,80 €
Text und Kommentar für die Praxis
Gerd Dielmann / Annette Malottke

Nach langjähriger Diskussion und intensiven Vorbereitungen ist das Notfallsanitätergesetz 2014 in Kraft getreten. Damit wurde die zweijährige Ausbildung zur Rettungsassistentin und zum Rettungsassistenten, die

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im Rettungsassistentengesetz geregelt wurde, auf eine völlig neue Rechtsgrundlage gestellt. Die nunmehr dreijährige Ausbildung zum Notfallsanitäter ersetzt die Rettungsassistenzausbildung und wurde nach dem Vorbild der Gesetze für die Pflegeberufe (Altenpflegegesetz und Krankenpflegegesetz) komplett neu gestaltet. In diesem Kommentar werden die rechtlichen Bestimmungen für die Berufsausbildung und Berufszulassung ausführlich dargestellt und auf leicht verständliche Weise erläutert. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Auszubildende, Lehrende, Personalverwaltungen und betriebliche Interessenvertretungen.  

34,95 €
Ein Kinderfachbuch über den plötzlichen Tod eines geliebten Menschen
Elke Barber / Anna Jarvis

Alex ist erst drei Jahre alt, als sein Vater einen schweren Herzinfarkt erleidet. Ganz allein schafft er es Hilfe zu holen, doch sein geliebter Papa stirbt noch im Krankenwagen. Das illustrierte Buch erklärt Ki

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ndern in altersgerechten Worten den (plötzlichen) Tod eines nahestehenden Menschen und versucht behutsam Antworten zu geben auf die Fragen, die Kinder in so einer Situation beschäftigen: Wirst Du auch sterben, Mama? Wer kümmert sich dann um mich? Wann muss ich sterben? Im Fachteil, der sich an die autobiografische Bildergeschichte anschließt, erläutert der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf, wie Kinder nach einem Verlust trauern. Die Autorin selbst beschreibt sehr persönlich, wie sie die Trauer von Alex erlebt hat und wie das Glück nach dem schweren Verlust wieder in die Familie eingezogen ist. Mit hilfreichen Adressen und Buchtipps. Ab 4 Jahren.  

22,00 €
Stephan Kostrzewa

Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l

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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.  

32,00 €
Erkennen – Verstehen – Behandeln
Elisabeth Stechl / Catarina Knüvener / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen / Gabriele Brasse

Im Zentrum dieses Praxishandbuchs steht die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten mit Demenz. Die Themen umfassen unter anderem: Krankheitserleben, Krankheitseinsicht in den verschiedenen Stadien, Aufkl

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ärung, Schmerzwahrnehmung, künstliche Ernährung und palliative Versorgung am Lebensende.Die Autorinnen und Autoren verknüpfen jahrelange Praxiserfahrung und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem allgemeinmedizinischen, neurologischen, geriatrischen, pflegerischen und neuropsychologischen Bereich.Eine solide Basis für die tägliche Arbeit, mit einem inspirierend ganzheitlichen Ansatz.„Endlich: Dieses Praxishandbuch verbindet die subjektive Sicht Demenzbetroffener mit der leitliniengerechten Diagnostik und Therapie. Eine Fundgrube nicht nur für niedergelassene (Haus-) Ärzte, sondern für alle Professionellen in der Versorgung von Menschen mit Demenz.“ (Prof. Sabine Bartholomeyczik, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen/DZNE, Standort Witten, und Universität Witten/Herdecke)„Ein Buch, auf das ich seit nahezu 30 Jahren gewartet habe. Es ist dem Praktiker auf den Leib geschrieben.“ (Prof. Konrad Beyreuther, Netzwerk Alternsforschung, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)

39,90 €
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