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Schwerpunkt: Teilhabe

Schwerpunkt: Teilhabe - Teil sein, teilhaben. Konzeptionelle Überlegungen (Charlotte Fischer) - Physiotherapie und Gebrechlichkeit. Medizinische Versorgung von Menschen ohne festen Wohnsitz: Erfahrungsb

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ericht aus der Elisabeth-Straßenambulanz in Frankurt (Carmen Speck) - Station Zukunft. Entstehung einer selbstorganisierten Station im Krankenhaus am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (Stefanie Schwinger) - Gemeinsam Barrieren überwinden. Kulturnetzwerke bereichern die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Demenz vor Ort (Georg Weigl) - Versorgungssicherheit durch Selbsthilfestrukturen. Die Seniorengenossenschaft Riedlingen (Josef Martin) - Einstehen für Menschenrechte. Die Arbeit des Medical Teams an Bord des Rettungsschiffes Humanity 1 (Melanie M. Klimmer) - Ein Gewinn für alle Beteiligten! Gelebte Inklusion am Universitätsklinikum Augsburg (Diana Zapf-Deniz) - Hebammenmangel in Deutschland. Kinderheldin ermöglicht die digitale Versorgung (Nicole Höhmann) - Dem Gemeinwohl verpflichtet. Gesundheitspolitische Lehren von Rudolf Virchow bis Ilona Kickbusch (Ellis Huber) - Teilhabe. Bücher zum Weiterlesen Außerdem: - Vergütung ärztlicher Leistungen – Mythen und Fakten (Hartmut Reiners) - Die Wiederentdeckung der NS-Krankenmorde. Bericht von der Tagung im Psychiatrischen Krankenhaus Hadamar vom 12.–14. Oktober 2023 (Peter Chroust) - #EchtGut – für alle! Bericht zum Paritätischen Gesundheits- und Pflegekongress am 8. November 2023 in Berlin (Anne Linneweber) - Zukunftsfähig werden. Wie eine Reform des Rettungsdienstes aussehen müsste (Florian Reifferscheid) - Lust auf morgen – trotz vieler Herausforderungen. Bericht vom 14. DGP Hochschultag – Pflegewissenschaft im Dialog (Florian Grundei) - Kritik von allen Seiten. Apotheken, Krankenhäuser udn Arztpraxen sehen sich in ihrer Existenz bedroht (Wolfgang Wagner) - Jahresregister 2023 - Den Koffer auspacken. Christoph Müller im Gespräch mit Fatih Çevikkollu - Vom Seelenleben der Ungeborenen. Die lebe

13,00 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Bd. 18
Kirsten Brandt

Die Kinder- und Jugendhilfe hat zahlreiche Maßnahmen zur Prävention und Intervention bei Gewalt gegen Kinder und Jugendliche entwickelt. Aber auch alte Menschen werden regelmäßig Opfer von Gewalt, nicht zuletzt

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in der häuslichen Umgebung und bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Die Autorin beschreibt Ursachen sowie Entstehungsmechanismen von Gewalt in häuslichen Altenpflegearrangements und zeigt Möglichkeiten auf, bereits praktizierte soziale Frühwarnsysteme der Kinder- und Jugendhilfe auf das Altenhilfesystem zu übertragen. Die vorgestellten Lösungsansätze beziehen sich auf vorhandene Strukturen des Altenhilfesystems und lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand relativ einfach in die Praxis umsetzen.(Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 18)

24,95 €
Überblick über neuere Forschungsergebnisse
Gisèle Steffen / Monika Gepperth

Vom Dammschnitt sind mehr als 60% der Frauen betroffen, die in den industrialisierten Ländern entbinden. Damit ist er der am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff, und die Zahl routinemäßiger, prophyla

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ktischer Dammschnitte nimmt immer weiter zu. Es ist daher angebracht, sich über seinen Nutzen Gedanken zu machen.Gisèle Steffen gibt einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse und hinterfragt die fünf gängigen Argumente für Dammschnitte.

10,00 €
Akademisch Qualifizierte zwischen Tradition und Innovation
Anke Gerlach

Mit der Einführung von Studiengängen in der Pflege verbanden sich berufspolitische, bildungspolitische und sozialpolitische Hoffnungen. Dabei erfolgte der Akademisierungsprozess weitgehend ohne „Masterplan“. Da

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s Ergebnis ist eine Vielzahl von Studiengängen, die sich oft grundlegend voneinander unterscheiden.Auf Basis von Gruppendiskussionen untersucht Anke Gerlach, inwiefern sich eine gemeinsame professionelle Identität der Pflegeakademikerinnen und Pflegeakademiker herausgebildet hat – und in welchem Verhältnis diese zur „traditionellen“ Pflege steht.

35,90 €
Auswirkung rassehygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918 bis 1934
Hrsg.: Jürgen Peter

Der Beginn des 20. Jahrhunderts ist durch die Ausprägung neuer, paradigmatischer Leitideologien der Medizin bestimmt. Ein häufiges Argument in der neueren Medizingeschichtsschreibung ist die These, dass die neu

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e Leitideologie der Rassenhygiene spätestens seit der Machtübernahme der Nationalsozialisten Schritt für Schritt in nahezu alle medizinischen Disziplinen eindringen sollte, um diese nach Möglichkeit für sich nutzbar zu machen, ohne dass bislang der Versuch unternommen worden ist, dieser Frage disziplinvergleichend nachzugehen.In dieser Studie werden Einbruch und Durchsetzung der Rassenhygiene in wichtigen klinischen Disziplinen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Etablierung der NS-Herrschaft untersucht. In einem weiteren Abschnitt wird die Psychiatrie als politisches Instrument der Gegenrevolution 1918/1919 dargestellt. Auch hier kann gezeigt werden, welche Rezeptionskarriere der Rassenhygiene im Gewande der Entartungsdebatte, in der psychiatrischen Medikalisierung und Diffamierung politisch Andersdenkender und schließlich auf dem Gebiet der Forensischen Psychiatrie beschieden war.

24,00 €
Die Coolout-Theorie und ihre Bedeutung für die Unterrichtslehre
Oliver Weinmann

Wie Pflegende den gesetzlich verankerten, unauflösbaren Widerspruch zwischen pflegefachlichem Anspruch und der Sicherung der Arbeitsabläufe innerhalb ökonomischer Zwänge aushalten, untersucht Karin Kersting mit

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ihren wegweisenden „Coolout“-Studien: Pflegekräfte entwickeln Strategien der Kälte – sie lernen hinzunehmen, wogegen sie angehen müssten, weil es dem widerspricht, was sie verwirklichen wollen. Oliver Weinmann verknüpft die Theorie des „Coolout“ mit dem pflegedidaktischen „Modell der multidimensionalen Patientenorientierung“ (Wittneben) und erweitert dieses. Anhand eines Fallbeispiels zeigt er, wie die Versorgungsrealität, die dem pflegefachlichen Anspruch entgegensteht, systematisch in pflegedidaktische Konzepte eingearbeitet werden kann. Diese Zusammenführung trägt zur authentischeren Vermittlung von Unterrichtsthemen bei und fördert einen kritischen Bildungsprozess.  

24,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2006
Hrsg.: BKK-Landesverband Hessen

Alter ist keine Krankheit, wenn auch mit fortschreitendem Alter die gesundheitliche Anfälligkeit wächst. Es sind nicht die Altern per se, die hohe Gesundheitskosten verursachen – wie wir alt werden, spielt eine

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entscheidende Rolle.Dieser Band versammelt Arbeiten, die sich mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und des Gesundheitsverhaltens von älteren Menschen befassen. Auch die Rolle alter Menschen in der Gesellschaft sowie Anforderungen an die soziale Sicherung und die medizinische Versorgung in Hinblick auf die alternde Gesellschaft werden betrachtet.

17,90 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Nicht nur die leicht erreichbaren Zielgruppen ansprechen!
Hrsg.: Thomas Altgeld / Bärbel Bächlein / Christiane Deneke

Gesundheitsförderungs- und Präventionsangebote erreichen meistens vor allem die Zielgruppen, die zum Beispiel aufgrund ihres höheren Bildungsstandes ohnehin schon ein größeres Interesse an Gesundheitsthemen mit

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bringen. Andere Gruppen mit wesentlich schlechteren Ausgangslagen aufgrund ihres Lebensalters, ihrer sozialen Lage oder auch ihres Geschlechtes werden dagegen kaum erreicht.Diversity Management ist eine Strategie, die sich vor allem im angelsächsischen Bereich in größeren Unternehmen gut etabliert hat. Der zugrunde liegende Gedanke ist, dass ein Umfeld von kultureller und sozialer Verschiedenartigkeit, in dem Unterschiede zwischen Personen wertgeschätzt werden, eine Reihe von ökonomischen Vorteilen mit sich bringt.Übertragen auf den Bereich der Gesundheitsförderung bedeutet dies eine genauere Definition von Zielgruppen und eine stärkere Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit (Diversität). Vor allem müssen Unterschiede in Hinblick auf kulturelle Herkunft, Alter, Geschlecht, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung, aber auch sozialem Status stärker berücksichtigt werden.

21,90 €
Über die Notwendigkeit einer unbeliebten Emotion
Ursula Immenschuh

Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebra

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cht, ist das oft beschämend.Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.

29,95 €
Türkische Migrantinnen im Krankenhaus
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde

Unabhängig von der Zuwanderungsdiskussion ist die medizinische Betreuung von Migranten im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland schon seit langem Realität. Das Buch vereint neueste quantitative und qu

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alitative Forschungsergebnisse der beiden Autoren mit einer ausführlichen Darstellung der aktuellen deutschsprachigen und internationalen Literatur zum Thema "Migration, Frauen und Gesundheit".Von den Autoren erschien bereits im Mabuse Verlag: "Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibungen und Zukunftsmodelle", ISBN 3-929106-56-6, und "Migration - Frauen - Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext", ISBN 3.933050-23-5.

24,90 €
Festschrift für Ulrike Greb
Hrsg.: Kirsten Barre / Benjamin Kühme / Wolfgang von Gahlen-Hoops

Ulrike Greb hat wie wenige andere WissenschaftlerInnen kritisches Denken in der Pflege vertreten, besonders in den Disziplinen Erziehungswissenschaft, Lehrerbildung, Pflegewissenschaft und Pflegedidaktik. Viele

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ihrer Weggefährten kommen in dieser Festschrift anlässlich ihrer Emeritierung nun mit Beiträgen zu Wort, die zeigen, wie facettenreich das kritische Denken in der Pflege ist. Inhaltlich stellt der Band verschiedene Themen des aktuellen Pflegediskurses vor, wie zum Beispiel Pflegemanagement, Techniknutzung, Care-Berufe im gesellschaftlichen Kontext und pflegerisches Handeln. Außerdem werden pflegedidaktische Probleme in Hochschule und Schule dargestellt.   Inhaltsverzeichnis Einführung Erster Teil: Wege kritischen Denkens im zeitgenössischen pflegewissenschaftlichen Diskurs Heiner Friesacher Kritische Pflegewissenschaft in Deutschland Benjamin Kühme Patientenwege kritisch denken ? Implikationen für das Pflegemanagement Jonas Hänel Das Andere des Diskurses: erkenntniskritische Annäherungen an das Pflegerische bei Ulrike Greb Manfred Hülsken-Giesler & Dominic Depner Demokratische Techniknutzung in der Pflege, oder: Kann die Pflege Mikropolitik? Hartmut Remmers Anmerkungen zum ‚Schicksal‘ von Care-Berufen im Kontext gesellschaftlicher Erosionskrisen Wolfgang von Gahlen-Hoops Transparenz des Unzeigbaren – ein Essay über das pflegerische Handeln. Zweiter Teil: Wege kritischen Denkens im zeitgenössischen erziehungswissenschaftlichen Diskurs Pflege & Gesundheit – zwischen Hochschule und Schule Roswitha Ertl-Schmuck Konstellatives Denken im pflegedidaktischen Hochschulkontext – eine Skizze Kirsten Barre Narzissmus, Abwehr und Entfremdung im Seminarraum – Assoziationen zu Gefühlen im Pädagogischen Karl–Heinz Sahmel Brauchen wir eine ,,Kritik-Kompetenz‘‘? Wolfgang von Gahlen-Hoops Berufliche Didaktik Gesundheit & Pflege: Entwicklung der Lehrerpersönlichkeit durch videografische Verfahren Sabine Balzer Collagen

29,95 €
Fälle aus der Praxis
Christiane zur Nieden / Hans-Christoph zur Nieden

Seit der Veröffentlichung ihres Erfolgsbuches „Sterbefasten“, in dem Christiane zur Nieden den Prozess des Sterbefastens ihrer Mutter liebevoll und eindringlich schilderte, haben sich zahlreiche Menschen mit ih

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ren eigenen Geschichten bei der Autorin gemeldet. So entstand ein reger Austausch, in dem Christiane zur Nieden und ihr Mann Hans-Christoph sowohl fachliche als auch mentale Unterstützung leisteten. Die AutorInnen haben diese Fallbeispiele von freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende gesammelt und kommentiert. Die Geschichten zeigen, dass auch medizinische Laien die Begleitung von Sterbefastenden durchführen können und machen dabei deutlich, wie individuell der Prozess ablaufen kann: alleine, im Kreis der Familie, in Heimen, im Hospiz. Die Erfahrungsberichte thematisieren sowohl durchgeführte Begleitungen als auch nicht ausgeführtes oder sogar abgebrochenes Sterbefasten sowie Sterbefasten bei Demenz.  

19,95 €
Eine kritische Diskursanalyse
Anne Volmering-Dierkes

In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheit

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spolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff „gesundheitliche Vorausplanung“ seit 2015 verankert. Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Die Betreuung von Familien mit Risikofaktoren
Hrsg.: Eva Schneider

Familienhebammen betreuen als Angestellte des Gesundheitsamtes Schwangere, Familien, Mütter und deren Kinder, die ansonsten von den Angeboten des öffentlichen Gesundheitsdienstes nicht erreicht würden. Sie leis

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ten eine Arbeit zwischen Geburtshilfe und Sozialarbeit, werden jedoch auf diesen Einsatz kaum vorbereitet. Eva Schneider geht der Frage nach,welche Tätigkeiten Familienhebammen im Einzelnen verrichten, wie sie ihre Arbeit erleben und ob die rudimentäre Ausbildung für die Bewältigung dieser Aufgaben ausreicht. Es entstanden Interviews von beeindruckender Intensität, die im empirischen Teil des Buches in zahlreichen Auszügen dargestellt sind.

16,90 €
Sylvia Wagner

In der Bundesrepublik Deutschland wurden Arzneimittel an Heimkindern getestet, um sozial erwünschtes Verhalten oder Sedierung zu erreichen. In teils systematischen Versuchen wurden neben Neuroleptika etwa Präpa

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rate gegen Bettnässen, zur Gewichtsreduktion oder Triebdämpfung eingesetzt. Sylvia Wagner recherchierte dazu in Prüfberichten, Dokumenten aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewohnerakten einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zeichnet ein bedrückendes, doch authentisches Bild dieser bisher kaum untersuchten Problematik – von Opfern und Tätern, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen und Gegebenheiten. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Medizingeschichte. Es wirft Licht auf ein verdrängtes Kapitel der deutschen Nachkriegszeit und trägt zur Aufarbeitung von Gewalt in der damaligen Heimerziehung bei.  

34,95 €
15 erprobte Beispiele für Angehörige, Pflegekräfte, Pädagogen
Horst Kießling / Bärbel Kießling / Birgit Osten

Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleic

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htert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz. Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell. "Malen mit Demenz" gibt konkrete Impulse, um Menschen mit Demenz wieder mehr zuzutrauen, sich mit ihnen zu einem kleinen Abenteuer aufzumachen und gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise führt. Klar strukturiert, ohne viel Theorie – ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis.  

19,90 €
Große Schwester sein nervt!
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Auch wenn Greta ihren kleinen Bruder eigentlich lieb hat, nervt er sie doch sehr. Denn Paul ist überall und nie hat sie Mama und Papa für sich alleine. Richtig spielen kann sie auch nicht mit ihm, weil er noch

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zu klein dafür ist. Wozu hat man eigentlich einen Bruder? Am liebsten würde sie ihn verschenken. Allerdings strahlt er jedes Mal, wenn er Greta sieht und sie ist die einzige, die ihn nach einen Donner-Kreischanfall beruhigen kann. Vielleicht ist es doch nicht so blöd, dass er da ist. Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Konkurrenz und Eifersucht und wie Kinder und Eltern lernen, damit umzugehen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren. Staffelpreise: ab 30 Ex.: 1,20 EUR ab 50 Ex.: 1,00 EUR ab 100 Ex.: 0,90 EUR Um das Büchlein mit Staffelpreis zu bestellen, ändern Sie bitte die Menge mithilfe des Dropdownbuttons. Der Preis wird dann entsprechend angepasst. Wünschen Sie eine andere Menge als vorgegeben, kontaktieren Sie uns bitte per Mail oder Telefon.  

1,60 €
Konzeptionelle Überlegungen für die Altenhilfe
Hrsg.: Bernd Seeberger

Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation

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en prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.

29,00 €
Was wir aus drei Jahrhunderten Säuglingspflege lernen können
Friedrich Manz

Der Kinderarzt Friedrich Manz zeichnet erstmals umfassend die Geschichte der vielfältigen Vorstellungen über den Säugling in den vergangenen 300 Jahren nach. Was wir falsch gemacht haben, sollten wir nicht wied

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erholen - und was sich besser machen ließe, erschließt sich aus der Lektüre dieses umfangreichen Kompendiums der Säuglingspflege in Deutschland.

34,95 €
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