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Kranke und Behinderte im Spielfilm
Hrsg.: Stefan Heiner / Enzo Gruber

Seit über hundert Jahren erzählen Spielfilme von kranken und behinderten Menschen. Krankheit oder Behinderung werden dabei oft nur eingesetzt, weil es dem Fortgang der Handlung dient. Weil es die Story dramatis

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ch macht. Weil diese oder jene „Störung“ genau zur Handlung passt. Jemand, den der Film sein Leben im Rückblick erforschen lassen will, bekommt zum Beispiel Krebs und fällt nicht ins vegetative Koma.Allzu oft werden Kranke und Behinderte im Film negativ dargestellt. Der „imperfekte Körper“ wird zum Zeichen psychischer Störung oder moralischer Verworfenheit – von Harvey Twoface in „Batman forever“ bis zu „Dr. Seltsam“ aus Stanley Kubricks Satire auf den Irrsinn atomarer Militärstrategie.Dabei wird dem Spiel- und Fernsehfilm doch gerade heute eine erstaunlich hohe Kompetenz in Fragen von Krankheit und Gesundheit zugestanden. Nach „Rain Man“ glaubt jeder, genau zu wissen, was „Autismus“ ist.Zu Recht? Und wieso werden Behinderte in Spielfilmen selten von wirklich behinderten Schauspielern dargestellt?Antworten darauf und Anregungen für einen besonderen Blick auf Spielfilme finden sich in dieser Anthologie, zu der Filmkritiker und Filmschaffende, Frauen und Männer, Menschen mit und ohne Behinderung beitragen.

18,90 €
Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Gudrun Mrosack / Christine Kühn / Gerhard Scharbert / LIS e.V.

Das Locked-in-Syndrom ist charakterisiert durch eine vollständige Lähmung des Körpers bei klar erhaltenem Bewusstsein. Auch Sprechen und Schlucken sind zunächst nicht möglich.Umfassend und aktuell stellt dieses

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Buch Aspekte der Klinik und Forschung sowie therapeutische Erkenntnisse über das Locked-in-Syndrom zusammen. Die Beiträge zeigen: Bei intensiver Rehabilitation kann auch bei einem Locked-in-Syndrom eine Besserung erreicht werden und eine Rückkehr der Betroffenen in die Gesellschaft ist möglich.

24,90 €
25 Jahre Gentechnik - Eine kritiche Bilanz
Hrsg.: Michael Emmrich

Dieses Buch bietet Beiträge zu allen relevanten Anwendungs- und Diskussionsgebieten der modernen Biotechnologie. Mit Beiträgen von u.a.: Günter Altner, Hiltrud Breyer, Klaus Dörner, Ursel Fuchs, Linus S. Geisle

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r, Manuel Kiper, Regine Kollek, Marina Steindor.

31,00 €
Beiträge zur politischen Relevanz der Gesundheitsberichterstattung
Hrsg.: Josef Kuhn / Rolf Busch

Es gehört zum Selbstverständnis der modernen Gesundheitsberichterstattung, dass sie für die Gesundheitspolitik Handlungsoptionen aufzeigen will und so als Instrument der rationalen Steuerung im Gesundheitswesen

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wirkt. Darin wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Medizinalstatistik gesehen. An diesen Anspruch der Gesundheitsberichterstattung stellt das Buch, ausgehend von historischen Analysen und Gegenwartsdiagnosen, kritische Fragen und versucht, damit zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung beizutragen.

24,80 €
Der Diskurswandel um 1900
Denis Paul

Durch alle Zeiten und Kulturen hindurch beschäftigte man sich mit der Vorstellung eines Wesens, in dem das Weibliche wie auch das Männliche biologisch vereint sind. Doch noch nie war es den als doppelgeschlecht

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lich kategorisierten Menschen möglich, als ein drittes Geschlecht gleichberechtigt neben Mann und Frau zu existieren. Denis Paul nimmt den geradezu explodierenden medizinisch-naturwissenschaftlichen Diskurs über Hermaphroditismus um 1900 sowie die Ursache dieser plötzlichen Veröffentlichungsflut in den Blick. Er analysiert, wie die darin erörterten Konzepte über Intersexualität zum Wandel des biologischen Geschlechtsverständnisses führten und die immer wieder aus den Fugen geratende zweigeschlechtliche Ordnung wiederherzustellen versuchten.  

44,95 €
Vom Mißbrauch des Begriffs Leben
Barbara Duden

Ein Klassiker zur Debatte um Pränataldiagnostik und Schwangerschaftsabbruch. Die Autorin untersucht, wie die Technik und Gesetzgebung der Nachkriegszeit das Verständnis und das Erleben von Schwangerschaft radik

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al verändert haben. Der Schwangerschaftstest hat das vermutete Schwangergehen in einen diagnostizierbaren Zustand verwandelt. Und die Visualisierung der Leibesfrucht hat den "öffentlichen Fötus" geschaffen, als dessen "biologisches Umfeld" die Frau sich zu verstehen lernt: So wurde das erwartete Kind zu "einem Leben", das gesellschaftlich als "höchster Wert" schutzbedürftig ist.

19,95 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder, deren Eltern sich getrennt haben
Schirin Homeier / Barbara Siegmann-Schroth

Plötzlich ist irgendetwas anders: Mama und Papa geraten dauernd in Streit, und anders als früher hört das gar nicht mehr auf. Als Papa sogar ausziehen will, versuchen Tim und Lena, ihn mit allen Mitteln aufzuha

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lten ... Das Buch erzählt in einer Bildergeschichte vom elfjährigen Tim und der siebenjährigen Lena, deren Eltern einander immer fremder werden und sich schließlich trennen. Im zweiten Teil des Buches werden Tim und Lena durch das erste Trennungsjahr begleitet. Sie lernen in dieser Zeit andere Kinder kennen, die jeweils auf ihre eigene Weise die Trennung ihrer Eltern erlebt haben. Tim und Lena bekommen viele konkrete Hilfestellungen für ihre neue Lebenssituation, die jedes Leserkind als Möglichkeit für sich verstehen und aufgreifen kann. Der dritte Teil des Buches wendet sich an Eltern und Bezugspersonen, die Sicherheit gewinnen wollen, wie sie Kinder in dieser ersten krisenhaften Zeit verständnisvoll und gut begleiten können. Für Kinder ab 7 Jahren.  

28,00 €
Beispiele aus der Praxis
Hrsg.: Maria Rave-Schwank

Auch lange in Deutschland lebende MigrantInnen tun sich manchmal schwer, aktiv Hilfe bei Erziehungsfragen und psychologischen oder psychiatrischen Problemen in Anspruch zu nehmen.Seit 2006 werden in Karlsruhe „

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Muttersprachliche Information für Migranten“ (MUIMI) angeboten. An vertrauten Orten erhalten die TeilnehmerInnen wichtige Informationen zu den Themen Gesundheit und Familie. Die Treffen werden von je zwei Muttersprachlern geleitet, und Referate sowie Diskussionen werden für die Teilnehmer übersetzt. Die Referenten sind in der Regel deutsche Fachkräfte wie Ärzte, Lehrer oder Medienfachleute.Das Buch stellt Themen von MUIMI-Treffen vor, die den erfahrenen Fachreferenten besonders wichtig erschienen oder von den Teilnehmern besonders häufig gewünscht wurden. Ein einzigartiger Leitfaden für Menschen, die ähnliche Treffen vorbereiten möchten.InhaltsverzeichnisGrußwort des Oberbürgermeisters von Karlsruhe, Dr. Frank MentrupGeleitwort von Meri Uhlig, Integrationsbeauftrage der Stadt KarlsruheMaria Rave-SchwankEinleitung: Geschichte und Struktur der MUIMI-Treffen. Zielsetzung des BandesMUIMI-Themen zur seelischen und körperlichen GesundheitMaria Rave-SchwankDepressionen.Maria Rave-SchwankHeimweh bei Erwachsenen, Säuglingen und KindernMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Sohn-BeziehungMaria Rave-SchwankBesonderheiten der Mutter-Tochter-BeziehungMaria Rave-SchwankPubertät – körperliche, seelische und soziale VeränderungenMaria Rave-SchwankWechseljahreMaria Rave-SchwankKrankheit und Gesundheit besser verstehenKarin FleschErkrankungen der weiblichen BrustRoland GuglerGesunde Ernährung IJoachim AspacherGesunde Ernährung II und die Vermeidung von ÜbergewichtJoachim AspacherZuckerkrankheit (Diabetes mellitus) – Vorbeugung, Diagnose und BehandlungUlrich KlingAlkohol aus medizinischer und gesellschaftlicher SichtBrigitte Joggerst und Pirjo PfendtnerImpfen – welche Vor- und Nachteile kennen wir?Maria Rave-SchwankWer bezahlt was? Das System der sozialen Sicherung in Deuts

19,90 €
Reflexionen zu ärztlichem Wirken heute
Stephan Heinrich Nolte

Von der Medizin wird erwartet, dass sie heilt. Das ist eine Täuschung: Heilen kann nur die Natur. Ärzt:innen können lediglich behandeln – ihre Aufgabe ist es, Voraussetzungen zur (Selbst-)Heilung zu schaffen so

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wie körperliche, psychische und soziale Heilungshindernisse zu erkennen. Doch sie sind heute zu „Leistungserbringer:innen“ in einem fragwürdigen und kostenintensiven Gesundheitswesen geworden. Gleichzeitig bleiben Zuwendung, Mitgefühl und das Vertrauen auf den eigenen Körper als heilende Erfahrung oft auf der Strecke.Gesundheit kann man für alles Geld der Welt nicht kaufen. Zahlreiche teure Vorsorgemaßnahmen lassen Krankheiten zwar früher erkennen und Folgen mindern, aber nicht verhindern. Gesundheitsförderung muss früher einsetzen und Patient:innen können viel dazu beitragen, anstatt sich von einer Gesundheitswirtschaft mit Eigeninteressen bedienen zu lassen.Stephan Heinrich Nolte, seit über 40 Jahren ärztlich tätig, reflektiert, kritisiert und bietet Orientierungshilfen, was wirklich wichtig und sinnvoll für die Gesundheit ist.InhaltsverzeichnisLeseprobeKapitel 1: Heilen und HeilerKapitel 2: HeilungshindernisseKapitel 3: Schlaglichter auf unser GesundheitswesenKapitel 4: Empört euch!Kapitel 5: Medizin im Kontext: Placebo oder Nocebo?Kapitel 6: Un-Heil: Wie Corona den Gesundheitsbegriff verändertAus dem VorwortBehandeln und heilen werden oft verwechselt. Ein Arzt kann zwar behandeln, aber nicht heilen. Er kann Voraussetzungen zum Heilen schaffen, indem er Heilungshindernisse erkennt und behandelt, er kann aber auch Heilung behindern und unwissentlich Selbstheilungsprozesse stören. Was Ärzt:innen üblicherweise leisten, ist, Symptome zu lindern, Erleichterung zu schaffen, um Schlimmeres zu verhüten; etwa den Blutdruck senken, um einen Schlaganfall zu verhindern. Den Blutdruck „heilen“ können sie nicht, aber Voraussetzungen zur Selbstheilung schaffen: diätetische Maßnahmen, Bewegungsförderung, Stressreduktion erklären, Rauchen aufgeben etc. Wir alle wissen, wie

22,00 €
Psychiatrie zwischen Faschismus und Atomkrieg
Hans-Ludwig Siemen

Dem Werdegang der Psychiatrie in diesem Jahrhundert sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Sei es, daß sie als 'Erbkranke' durch Zwangssterilisation verstümmelt, als Psychopathen in die nationalsozialistis

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chen Konzentrationslager überwiesen oder als 'Lebensunwerte' ermordet wurden.Und eben diese oft grausamen Kapitel ihrer Vergangenheit will die heutige offizielle Psychiatrie nicht wahrhaben, nicth als Teil ihrer Geschichte begreifen, sie sind vergessen, werden verleugnet. Die Mauer des Schweigens gegenüber dem Leiden und Sterben vieler Menschen scheint ausgesprochen stabil.Unsere politische und moralische Pflicht gegenüber den Opfern der Psychiatrie ist es, dieses Schweigen zu durchbrechen. Soll das Leiden so vieler Menschen nicht völlig sinnlos gewesen sein, so muß es für uns zur Verpflichtung werden, die Geschichte der Psychiatrie zu begreifen, zu klären, welche Strukturen, welche Praxis und welche Theorie das Grauen möglich machten. Nur so werden wir in der Lage sein, zu sehen, was sich heute entwickelt, fähig sein, unsere Position in und gegen diese Wissenschaft zu bestimmen. Denn schon wieder werden in Gestalt der "Wehrpsychiatrie" neuerliche Grauen vorprogrammiert.

24,90 €
Hrsg.: Theda Borde / Matthias David / Ingrid Papies-Winkler

Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland und Europa sind nicht nur besonderen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Sie haben auch wenig Chancen auf angemessene Versorgung, wenn sie

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ärztlichen Rat oder medizinische Hilfe benötigen. Die AutorInnen dieses Bandes diskutieren, wie das Recht dieser Menschen auf Gesundheit lokal und in internationalen Netzwerken durchgesetzt werden kann. Sie präsentieren erfolgreiche Praxisbeispiele aus der Arbeit mit MigrantInnen, Flüchtlingen, AsylbewerberInnen und Menschen, die über keine Papiere oder keine Krankenversicherung verfügen.Das Buch informiert umfassend und aktuell über die verschiedenen Aspekte der gesundheitlichen Versorgung von Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus.

26,90 €
Satirische Texte über unser Gesundheitswesen
Joseph Randersacker / Karin Ceballos Betancur

Der wichtigste Einflussfaktor auf die Gesundheit ist – neben dem Alter – die Art, wie wir leben. Das oberste Einkommensfünftel hat eine etwa zehn Jahre höhere Lebenserwartung als das untere. Wären die Armen rei

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ch, würden sie zehn Jahre länger leben. "Lieber reich und gesund als arm und krank" ist daher ein wirklich gutes Lebensmotto. Man muss sich nur daran halten. In der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" bringen Joseph Randersacker und Karin Ceballos Betancur in der gleichnamigen Rubrik ihre Gedanken zu unserem Gesundheitswesen zu Papier. Das vorliegende Büchlein bietet einen Querschnitt daraus.  

9,95 €
Kurzgeschichten zu Demenz
Bernhard Horwatitsch

Bernhard Horwatitsch beschreibt Menschen mit Demenz, die er im Rahmen einer ambulanten Pflege betreut. Mit von der Partie: Eine inkontinente Seniorin, die beim Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversi

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cherung überraschende Fähigkeiten zeigt; ein Ehepaar, das den Tod des geistig behinderten Sohnes zu verwinden hat; eine Dame, der der Heilige Geist in einem Käfer begegnet.Entstanden sind sprachlich wunderschöne Miniaturen, die ernste und heitere, überraschende und Mut machende Sichtweisen auf das Leben mit Demenz eröffnen.

16,90 €
Gleichgewichtsstörungen erkennen und verstehen
Helmut Schaaf

Was tun, wenn die Welt sich dreht, der Blick verschwimmt und der Boden schwankt? Warum wird mir beim Aufstehen schwarz vor Augen? Wird Schwindel immer durch eine Störung des Gleichgewichtsorgans ausgelöst? O

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der können auch Blutdruck-Schwankungen, Stress oder Probleme mit der Halswirbelsäule die Ursache für Schwindelanfälle sein? Dr. med. Helmut Schaaf ist Experte für Gleichgewichtserkrankungen und litt selbst an einer Gleichgewichtsstörung. Mit seinem Ratgeber erklärt er in leicht verständlicher Sprache die häufigsten Ursachen von Schwindel, die Diagnostik und bewährte Therapien. Einen besonderen Schwerpunkt legt er dabei darauf, wie Patienten mit Eigeninitiative wieder auf die Beine kommen können.   Endlich Klarheit: besseres Verständnis für ärztliche Schwindel-Diagnosen Wissenswertes über die Grundlagen des Gleichgewicht-Systems Symptome erkennen: Schwindel-Formen, Erkrankungen & Störungen des Nervensystems Hilfe auf einen Blick: Therapieformen und Selbstbehandlung in Bildern Mit nützlichen Internetseiten, Selbsthilfegruppen & weiterführenden Büchern Lagerungsschwindel, Drehschwindel, Schwankschwindel: was steckt dahinter? Ob Angstschwindel, Schwindel im Alter oder Schwindel aus Überlastung: Betroffene, Angehörige und Pflegekräfte wissen, wie massiv Schwindel sich auf das alltägliche Leben auswirkt. Schwindel kann ein Alarmzeichen für eine ernstere Erkrankung sein, die der Abklärung bedarf. Glücklicherweise sind die meisten Schwindelformen jedoch gutartig und lassen sich erfolgreich behandeln. Mit diesem Buch erhalten Fachkräfte in Gesundheitsberufen und der Altenpflege wichtige Infos und Betroffene Anregungen zur Selbsthilfe bei Schwindel!   Klappentexte Schwindel kann sich massiv auf das alltägliche Leben auswirken. Dr. med. Helmut Schaaf ist Experte für Gleichgewichtserkrankungen und erklärt in diesem Buch verständlich und anhand vieler Bilder die häufigsten Ursachen von Schwindel, dessen Diagnostik und Therapie sowi

16,95 €
Das Potenzial einer komischen Kunst
Ulrich Fey

Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha

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t ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren. In dieser Auflage mit je einem neuen Kapitel über Clownsbesuche in Zeiten von Corona und Prophylaxe wie Risiken für Demenz. "Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!" Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN "Auch pflegende Angehörige können von diesem Buch profitieren. In vielen Beispielen wird ein anderer Umgang mit belastenden Situationen beschrieben. Diese lassen sich häufig heiter auflösen – nicht nur für Clowns." Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontologe, Buchautor  

24,00 €
Stephan Kostrzewa

Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l

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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.  

32,00 €
Trine Deichmanns erster Fall
Norbert Klugmann

Lübeck, Silvester 1599. Die Frau des angesehenen Salzkaufmanns Heinrich Schelling bringt mit Unterstützung der Hebamme Trine Deichmann ein Kind zur Welt. Das Neugeborene weist eine seltsame Missbildung auf: Sei

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ne zusammengewachsenen Beine sehen aus wie der Schwanz einer Nixe. Bei der schweren Geburt stirbt die Mutter; ihre Leiche verschwindet spurlos. Kurz darauf ist auch ihr Mann unauffindbar. In der Stadt entbrennen heftige Diskussionen über die Hebammen, deren teils magisch wirkende Praktiken sie zum neuen alten Feindbild werden lassen. Besorgt um den Ruf ihres Standes, macht sich Trine Deichmann zusammen mit Lili, der ältesten Tochter des Salzhändlers, auf die Suche nach den Verschwundenen und macht dabei eine unglaubliche Entdeckung.

12,90 €
Ein Kinderfachbuch über Demenz
Christina Kuhn / Anja Rutenkröger / Magdalena Czolnowska

Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine

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n Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe. Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit. Für Kinder ab 4 Jahren  

21,00 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
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