Unsere Prämien-Empfehlungen

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Dokumentieren, Beurteilen, Begleiten
Márta Guóth-Gumberger

Das Buch betrachtet die verschiedenen Aspekte einer Stillbeziehung im Zusammenhang und leitet zu deren Beobachtung und Beurteilung über den gesamten Verlauf hinweg an. Beigefügt ist die benutzerfreundliche elek

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tronische Arbeitshilfe STILLDOK. Sie ermöglicht es, mit geringem Aufwand individuelle, gut interpretierbare Gewichtskurven zu erstellen und umfassend zu dokumentieren. Die feinen Abstufungen der vorgeschlagenen Dokumentation, differenzierte Interpretationshilfen sowie die übersichtliche Darstellung infrage kommender Maßnahmen ermöglichen eine sichere Beurteilung und – bei Bedarf – frühe und angemessene Interventionen. Unverzichtbar für alle, die sich für das Stillen einsetzen."Ich möchte in meiner täglichen Arbeit nicht mehr darauf verzichten. Dieses Programm kann auf einsetzende problematische Entwicklungen frühzeitig aufmerksam machen, sodass man rechtzeitig beraterisch gegensteuern kann, oder eine besorgte Mutter wunderbar beruhigen. Eine wirklich gute Dokumentation des Gewichtsverlaufes, kombiniert mit der entsprechend kompetenten Beratung, kann helfen, das Stillen zu erhalten und viel Stress und Druck vermeiden." (Andrea Hemmelmayr, Verband der Still- und Laktationsberaterinnen Österreichs)

34,90 €
Ein Kinderfachbuch über Kopfschmerzen und Migräne
Corinna Leibig / Charly Gaul

"DU BIST NICHT SCHULD" - WIE ELTERN IHREN KINDERN AUS DER KOPFSCHMERZ-SPIRALE HELFEN KÖNNEN Den kleinen Kopfweh schließt man sofort in sein Herz: Wie kann man ihm nur helfen? Schon wieder hat er starke Kopfs

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chmerzen! Er grübelt, was wohl der Auslöser war und was er falsch gemacht haben könnte. Währenddessen werden die Schmerzen immer stärker. Wie gut, dass es auch einen großen Kopfweh gibt, der zum Kuscheln kommt und ihn von seinen Selbstvorwürfen befreit. Gemeinsam werden sie nach Lösungen suchen!   Ein Kindersachbuch über Kopfschmerzen und Migräne Kinderbuch ab 3: Liebevolle Bildergeschichte vom kleinen Kopfweh Medizinischer Fachteil für Eltern: Ursachen, Diagnose und Therapiemöglichkeiten Migräne bei Kindern: Was man präventiv tun kann und wie man mit einer akuten Kopfschmerzattacke umgeht Bilderbuch und Fachinfos: Identifikationsmöglichkeit für Kinder und Hilfe für Eltern EIN KINDER- UND ELTERNRATGEBER ÜBER KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE Nach dem Bilderbuchteil erhalten Eltern und alle, die mit kleinen Kopfschmerzpatient:innen zu tun haben, hilfreiche Informationen und Ratschläge von Dr. med. Charly Gaul, dem Gründer des Kopfschmerzzentrums Frankfurt. Gaul erläutert verschiedene Formen von Kopfschmerzen, wie sie diagnostiziert und behandelt werden können und was man präventiv tun kann. Ein hilfreiches Buch für Kinder, die sich mit dem kleinen Kopfweh aus der Bildergeschichte identifizieren können, und für Eltern sowie pädagogische Fachkräfte, die das betroffene Kind mit dem nötigen Hintergrundwissen besser unterstützen können.   Klappentexte Der kleine Kopfweh hockt in seinem Baumhaus und hat schon wieder diese schlimmen Kopfschmerzen. Aber woher kommen die nur? Hat er zu lange ferngesehen? War es im Zirkus zu laut und aufregend? Oder hat er schon wieder das Essen und Trinken vergessen und war zu wenig draußen spielen? Vielleicht hat es ja auch mit dem ganzen Stress um ihn herum zu tun … Eine Geschichte für kleine Menschen au

20,00 €
Überblick über neuere Forschungsergebnisse
Gisèle Steffen / Monika Gepperth

Vom Dammschnitt sind mehr als 60% der Frauen betroffen, die in den industrialisierten Ländern entbinden. Damit ist er der am häufigsten durchgeführte chirurgische Eingriff, und die Zahl routinemäßiger, prophyla

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ktischer Dammschnitte nimmt immer weiter zu. Es ist daher angebracht, sich über seinen Nutzen Gedanken zu machen.Gisèle Steffen gibt einen Überblick über neuere Forschungsergebnisse und hinterfragt die fünf gängigen Argumente für Dammschnitte.

10,00 €
Set mit 10 vierfarbigen Postkarten
Heike Wiechmann
Das "best of" der beliebten Cartoons rund um die Schwangerschaft als Postkartenbuch - ideal zum Verschicken und Verschenken! (Inhalt:10 Postkarten)
5,00 €
Beiträge zur politischen Relevanz der Gesundheitsberichterstattung
Hrsg.: Josef Kuhn / Rolf Busch

Es gehört zum Selbstverständnis der modernen Gesundheitsberichterstattung, dass sie für die Gesundheitspolitik Handlungsoptionen aufzeigen will und so als Instrument der rationalen Steuerung im Gesundheitswesen

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wirkt. Darin wird ein wesentlicher Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Medizinalstatistik gesehen. An diesen Anspruch der Gesundheitsberichterstattung stellt das Buch, ausgehend von historischen Analysen und Gegenwartsdiagnosen, kritische Fragen und versucht, damit zur konzeptionellen Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung beizutragen.

24,80 €
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
Fundiertes Wissen und konkrete Handlungsvorschläge aus der Beratungspraxis
Daniela Dotzauer

Hilfe, mein Baby schläft nicht ein! Wirksame Strategien für stressarme NächteDas Baby schläft unruhig, wacht zwischendurch häufig auf und braucht lange, um wieder zur Ruhe zu kommen: Dass Schlafqualität Lebensq

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ualität bedeutet, können viele frischgebackene Eltern bestätigen. Wenn die Nerven erstmal blank liegen, können andauernde Schlafprobleme zur schweren Belastung für die Eltern-Kind-Beziehung werden und darüber hinaus die kindliche Entwicklung beeinträchtigen.Die erfahrene Ärztin Dr. Daniela Dotzauer hat deswegen einen Elternratgeber geschrieben mit leicht umsetzbaren Tipps für Familien. Darin vermittelt sie verständlich aufbereitetes Fachwissen für Eltern, Hebammen und Berater:innen zum viel diskutierten Thema Babyschlaf. Wie Babys schlafen lernen und Eltern die Nächte überstehen: Tipps und Einschlafhilfen Babys Schlafrhythmus verstehen: Hintergrundwissen zu den frühkindlichen Ruhephasen Mit Dr. Daniela Dotzauers Erfahrungsschatz aus der „Münchner Sprechstunde für Schreibabys“ Fundiertes und strukturiert vermitteltes Hebammenwissen für die Beratungspraxis Lösungsorientierte Hilfe für Eltern: Lebensnahe Beispiele und prägnante MerksätzeBesser leben mit dem kindlichen Schlafrhythmus: Babys in ihrer Selbstregulation bestärkenDer kindliche Schlaf ist weit über das erste Jahr hinaus durch zahlreiche Unterbrechungen geprägt. Häufiges Aufwachen ist also nicht gleichbedeutend mit einer Schlafstörung. Babynächte haben ihren eigenen Rhythmus, egal ob das Kind in seinem Zimmer oder im Familienbett liegt. Die Frage darf daher nicht lauten „Wann schlafen Babys durch?“, sondern „Wie schlafen sie wieder ein?“ Mit altersspezifischen Empfehlungen können Eltern ihre Kinder darin unterstützen, alleine in den Schlaf zurückzufinden. Dank Dr. Dotzauers praxisbasierter Schlafberatung gehören durchwachte Nächte bald der Vergangenheit an!InhaltsverzeichnisLeseprobe:Einschlafen ist manchmal schwer und geht nur über Entspannung! Wie genau ein Mensch einschläft, ist eine sehr individuelle

29,00 €
Erfahrungen aus der Lebenswelt Stadtteil
Hrsg.: Detlef Kuhn / Ingrid Papies-Winkler / Dieter Sommer

Die Zahl übergewichtiger Kinder wird stetig größer, besonders betroffen sind Kinder aus sozial schwachen Familien. Der Weg zum übergewichtigen Erwachsenen und zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes un

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d Arteriosklerose ist damit häufig vorgezeichnet. Das hier vorgestellte Modellprojekt sollte Bewegung und gesunde Ernährung der Kinder und Jugendlichen aus dem Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg fördern. Im Mittelpunkt stand die Ausbildung von MultiplikatorInnen, die vor Ort leben oder arbeiten, zu GesundheitsmentorInnen und GesundheitstrainerInnen. Das Buch präsentiert eine Zusammenfassung des Curriculums, das für die Ausbildung verwendet wurde. Die AutorInnen diskutieren außerdem Rahmenbedingungen und Ergebnisse des Modellprojekts. Sie analysieren, wie solche Projekte zu einer gerechteren Verteilung der Gesundheitschancen beitragen können.

26,90 €
Berufspädagogische Überlegungen
Cornelia Kühn-Hempe / Volker Thiel

Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto

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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.

39,95 €
Rebecca Schwoch

Am 30. September 1938 wurde sämtlichen jüdischen Ärzten die Approbation per Gesetz entzogen. Dennoch mussten zurückgebliebene Juden medizinisch versorgt werden, wenn sie krank wurden, vor allem weil man die Arb

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eitskraft jüdischer Zwangsarbeiter brauchte. Wegen des Kontaktverbotes zwischen „Ariern“ und „Nichtariern“ sowie der Angst vor einer Ansteckungsgefahr schufen die Nationalsozialisten den Krankenbehandler: Mit einer solchen Sondergenehmigung versorgten ehemalige jüdische Ärzte von nun an jüdische Patienten. Für diese Studie konnten erstmals Informationen zu 369 Krankenbehandlern in Berlin zusammengetragen werden. All diese Helfer in großer Not waren in einer gefährlichen Zeit eine wichtige Stütze für krank gewordene oder verletzte Juden; aber sie gerieten auch in ethische Dilemmata, da sie beispielsweise in das Deportationsgeschehen eingebunden wurden.  

64,95 €
Eine quantitative Untersuchung mit biografischen Skizzen
Andreas D. Ebert

In diesem Buch werden jüdische Hochschullehrer zwischen 1870 und 1924 in Preußen porträtiert. Während an einigen Universitäten und an speziellen Fakultäten der Anteil jüdischer Privatdozenten und Extraordinarie

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n deutlich über 20 Prozent lag, fanden sich sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik weniger als fünf Prozent Hochschullehrer jüdischer Herkunft. Ebert beschreibt die politischen, religiös motivierten und strukturellen Hindernisse, die den Aufstieg von Juden an den Universitäten hemmten. Er kommt jedoch zu dem Schluss, dass der Eintritt jüdischer Gelehrter in die preußischen Universitäten trotz dieser Hemmnisse eine Erfolgsstory war, die ein wesentlicher Teil des damaligen Wissenschaftssystems und seiner Ausstrahlung bis 1933 war.

68,00 €
Mit Einführungen und Kommentaren (mit CD-ROM)
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach

Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial zu folgenden Themenschwerpunkten zusammen: Pflegealltag, Professionalisierung, Geschlechterbeziehungen, Religion/Ethik/Caritas, Eugenik/Nationalsozialismus.Einfü

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hrungen in die Themenbereiche stellen die übergeordneten Zusammenhänge dar, Kommentare zu jeder Quelle leisten eine historische Einordnung.Die Einführungen und Kommentare präsentieren den aktuellen Stand der Forschung und erschließen die Quellen so in einzigartiger Weise für Pflegeausbildung und -studium.Dem Buch liegt eine CD-ROM mit allen kommentierten Quellen bei.InhaltsverzeichnisVorwort zur 4. AuflageNeue Forschungsliteratur und Quellen zur Geschichte der Pflege im ÜberblickSylvelyn Hähner-RombachJudentum und KrankenpflegeEdgar Bönisch und Birgit SeemannEinführung in die kommentierte QuellensammlungSylvelyn Hähner-RombachKrankenpflege in der AntikeSünje PrühlenMittelalter und Frühe NeuzeitSünje PrühlenI. Religiös motivierte Krankenpflege und EthikChristentum und Krankenpflege – einige historische AnmerkungenNorbert FriedrichKommentar zur Quelle I,1: Regel des Basilius, Augustinus, Benedikt von Nursia, Kommentar Hildemar von Corbie, Wilhelm von Hirsau (Mittelalter)Kommentar zur Quelle I,2: Berichtsheft und Empfehlungen für Besucherinnen des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“ (19. Jahrhundert)Kommentar zur Quelle I,3: Bericht Schwester Bertha Wiese: Wann und auf welche Weise darf die Schwester Seelsorge an ihren Kranken ausüben (1899)Kommentar zur Quelle I,4: Jüdische Krankenpflegerinnen (1903)Kommentar zur Quelle I,5: I. Jahresbericht des Jüdischen Schwesternheims Stuttgart (1905)Kommentar zur Quelle I,6: Jüdisches Schwesternheim Stuttgart. Bestimmungen für die Schwestern (1905)Kommentar zur Quelle I,7: Die Pflege männlicher Kranker durch die Barmherzigen Schwestern (1901)Kommentar zur Quelle I,8: Begleitbrief zur Denkschrift betr. die katholische Ordens-Krankenpflege (1904)Kommentar zur Quelle I,9: Ärztliche Denkschrift betr. die katholisch

69,95 €
Kranke und Behinderte im Spielfilm
Hrsg.: Stefan Heiner / Enzo Gruber

Seit über hundert Jahren erzählen Spielfilme von kranken und behinderten Menschen. Krankheit oder Behinderung werden dabei oft nur eingesetzt, weil es dem Fortgang der Handlung dient. Weil es die Story dramatis

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ch macht. Weil diese oder jene „Störung“ genau zur Handlung passt. Jemand, den der Film sein Leben im Rückblick erforschen lassen will, bekommt zum Beispiel Krebs und fällt nicht ins vegetative Koma.Allzu oft werden Kranke und Behinderte im Film negativ dargestellt. Der „imperfekte Körper“ wird zum Zeichen psychischer Störung oder moralischer Verworfenheit – von Harvey Twoface in „Batman forever“ bis zu „Dr. Seltsam“ aus Stanley Kubricks Satire auf den Irrsinn atomarer Militärstrategie.Dabei wird dem Spiel- und Fernsehfilm doch gerade heute eine erstaunlich hohe Kompetenz in Fragen von Krankheit und Gesundheit zugestanden. Nach „Rain Man“ glaubt jeder, genau zu wissen, was „Autismus“ ist.Zu Recht? Und wieso werden Behinderte in Spielfilmen selten von wirklich behinderten Schauspielern dargestellt?Antworten darauf und Anregungen für einen besonderen Blick auf Spielfilme finden sich in dieser Anthologie, zu der Filmkritiker und Filmschaffende, Frauen und Männer, Menschen mit und ohne Behinderung beitragen.

18,90 €
Gesundheit und Krankheit als Vision der Volksgemeinschaft
Hrsg.: Gerhard Baader / Jürgen Peter

Dieses Buch bündelt Aufsätze zum Schwerpunkt Rassenhygiene in der Weimarer Republik und im Nationalsozialismus. Bereits in der Gesundheitspolitik der Weimarer Republik und in ersten Konzepten einer "eliminator

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ischen Rassenhygiene" finden sich Parallelen zur "hygienischen Revolution" im Nationalsozialismus. Die Autoren zeigen Prämissen für die Vernichtungsstrategien gegen sogenannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus und der Entwicklung von Rassenhygiene und Eugenik auf. Sie thematisieren die Frage, inwieweit daraus mentalitätsgeschichtliche Denkstrukturen deutscher Ärzte abzuleiten sind. Die Beiträge behandeln neben der deutschen Psychiatriegeschichte des 20. Jahrhunderts auch die utilitaristischen Bedingungen zwischen ökonomischer Rationalität und den Morden an Patienten sowie die Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie. Mit Beiträgen von Gerhard Baader, Alfons Labisch, Jürgen Peter, Ulf Schmidt, Ralf Seidel und Peter Weingart.   Inhaltsverzeichnis 1. Jürgen Peter Einleitung 2. Peter Weingart Eugenics and Race-Hygiene in the German Context. A Legacy of Science Turned Bad? 3. Alfons Labisch Die "hygienische Revolution" im medizinischen Denken. Die NS-Medizin als Aspekt der Moderne 4. Ulf Schmidt Sozialhygienische Filme und Propaganda in der Weimarer Republik 5. Gerhard Baader Rassenhygiene und Eugenik - Vorbedingungen für die Vernichtungsstrategien gegen so genannte "Minderwertige" im Nationalsozialismus 6. Jürgen Peter Psychiatrie um 1900. Psychiatrie und Rassenhygiene. Rassenhygienische Prämissen in der deutschen Psychiatrie 7. Ralf Seidel St. Alban oder das Recht auf Gastlichkeit. Von der Notwendigkeit einer anthropologisch fundierten Psychiatrie 8. Gerhard Baader Psychiatrie im Nationalsozialismus zwischen ökonomischer Rationalität und Patientenmord 9. Jürgen Peter Derealisierung und Nachkriegsgesellschaft 10. Autoren  

34,95 €
Medizinische Sterbebegleitung von 1500 bis heute
Michael Stolberg

Gute medizinische Sterbebegleitung und ein menschenwürdiger Tod besitzen in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Auch in früheren Jahrhunderten bemühten sich Ärzte und Pflegekräfte, den Sterbenden eine

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n qualvollen Tod zu ersparen – nur wissen wir darüber noch sehr wenig.Dieses Buch verfolgt erstmals die Geschichte der Palliativmedizin von der Renaissance bis zur Gegenwart. Anhand zahlreicher gedruckter und handschriftlicher Quellen beschreibt es die lange Tradition der Sorge um das körperliche und seelische Wohl der Sterbenden ebenso wie die alltägliche Praxis am Sterbebett.Der Autor untersucht auch die Ausführungen von Sterbenden und ihren Angehörigen und beleuchtet den Umgang mit ethischen Fragen, die bis heute nichts von ihrer Dringlichkeit verloren haben.

34,90 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Werkstattberichte zur Gestaltung von Gesundheits- und Krankheitsthemen im schulischen Bereich
Ulrike Greb

Lernfelder für Gesundheits- und Pflegeberufe fachdidaktisch gestalten – wie geht das? Die gesamtbetriebliche Komplexität, die operative Ebene des Arbeitsvollzuges, die lebensweltliche Erfahrung und Reflexionsfä

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higkeit der Lernenden erfordern eine fallbezogene disziplinübergreifende Perspektive in der curricularen Planung.In diesem Band zur systematischen Konstruktion und Ausgestaltung von Lernfeldern im Bereich Gesundheit und Pflege präsentieren Nachwuchswissenschaftler, die dem Berufsfeld entstammen, ihre Denkanstöße für die pädagogische Praxis. Ihre Beiträge eröffnen verschiedene Zugangswege und stellen anwendungstaugliche Beispiele zur Diskussion.

28,00 €
Gesundheitsdienste in der Vernetzung
Hrsg.: Ulrike Höhmann

Der Endbericht des Projektes "Einführung kooperativer Qualitätssicherungskonzepte im Krankenhaus" des Agnes Karll Instituts für Pflegeforschung des DBfK wird mit vorliegendem Buch dargestellt. Inhalt: Ausgangss

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ituation, konzeptioneller Bezugsrahmen, Projektdesign, Kooperation zwischen Berufsgruppen und Einrichtungen, Qualitätsgremienarbeit, Patientenfallstudien, krankenhausinterne und institutionsübergreifende Abstimmungsmaßnahmen.

32,00 €
Gesundheitliche Versorgung und Gesundheitsförderung – eine Frage der sozialen Gerechtigkeit?
Hrsg.: Sarah Sebinger / Andrea Wesenauer

Die soziale Krankenversicherung in Österreich schreibt den gleichen Zugang zu Gesundheitsleistungen für alle fest. In der Praxis nehmen sozial Schwache aber zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchungen zu wenig in A

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nspruch. Der Band geht der Frage nach, wie solche soziale Schieflagen entstehen und was dagegen getan werden könnte.

19,90 €
Erziehungskrisen im Kindergartenalter meistern
Eva Tillmetz / Peter Themessl

„Ich will nicht in den Kindergarten!“ – „Trödel nicht so rum!“ – „Ich bin noch gar nicht müde!“ Eltern von drei- bis sechsjährigen Kindern kennen solche und ähnliche Situationen zur Genüge. Doch wie mit ihnen u

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mgehen, ohne dass gleich die nächste Krise ins Haus steht?Kinder fordern Eltern täglich heraus und testen, ob sie sich auf beide gleichermaßen verlassen können. Wenn Eltern sich nicht gegenseitig ausspielen lassenwollen, brauchen sie aktives Eltern-Teamwork. Dadurch wird Erziehung leichter. Wie Mutter und Vater möglichst effektiv zusammenwirken, zeigt dieser Elternratgeber anhand vieler praktischer Beispiele.

16,90 €
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