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Ergebnisse qualitativer Forschung
Hrsg.: Astrid Seltrecht

Seit 2012 werden an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Lehrer:innen in der Fachrichtung Gesundheit und Pflege ausgebildet. Im Gegensatz zum Lehrkonzept, das fortlaufend weiterentwickelt und in der Fach

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öffentlichkeit diskutiert wird, nahm diese die Forschungsarbeiten der Studierenden jedoch kaum wahr. Wissenschaft aber lebt davon, dass alle Ergebnisse sichtbar und im fachlichen Diskurs beachtet werden.Dieses Buch präsentiert Forschungsdesigns 25 ausgewählter Projekte, die sich vier Themenkomplexen zuordnen lassen:– Professionalisierung von Lehrkräften der Fachrichtung Gesundheit und Pflege– Professionalität am Lernort Schule– Professionalität am Lernort berufliche Praxis– Forschung zu beruflichen und außerberuflichen Gesundheits- und PflegeleistungenAußerdem finden sich darin methodische Hilfen und Hintergrundinformationen zur qualitativen Forschung, die Anfänger:innen in diesem Bereich dabei unterstützen, selbstständig Forschungsprojekte durchzuführen.

38,00 €
Über den Aufbau einer„modernen Krüppelfürsorge“ 1905-1933
Hrsg.: Philipp Osten

Anhand zahlreicher Dokumente schildert das Buch den Aufbau eines Fürsorgezweiges, der bis heute als Ursprung der Rehabilitation gilt. Insassen des Berliner Oskar-Helene-Heimes wurden in Diaserien, Kinofilmen, W

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anderausstellungen und Flugblättern vorgeführt, um so die ökonomische Leistungsfähigkeit zu einem Kriterium zu erheben, das den gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen bestimmte.

44,00 €
Das Potenzial einer komischen Kunst
Ulrich Fey

Dieses Buch soll Wissen vermitteln und Angst nehmen. Es hilft, Menschen mit Demenz besser zu verstehen. Denn die tun oft nicht, was wir von ihnen möchten, widersetzen sich. Die Eigenwilligkeit der Alten aber ha

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t ihre Geschichte. Und ist manchmal voller Komik. Ulrich Fey erläutert die Grundlagen wirksamer Clownarbeit und prüft ihre Möglichkeiten im Zusammenhang mit Demenz. Ein „emotionales Sachbuch“ – mit Anregungen und Analysen für Professionelle in Alten- und Pflegeheimen sowie für alle, die als Clowns auf diesem Feld arbeiten wollen. Aber auch Betroffene und pflegende Angehörige können von der besonderen Sichtweise eines Clowns profitieren. In dieser Auflage mit je einem neuen Kapitel über Clownsbesuche in Zeiten von Corona und Prophylaxe wie Risiken für Demenz."Wer glaubt, dass Clowns nur etwas für Kinder sind, glaubt auch, dass Hosenträger Hosen tragen. Was Clowns bei alten Menschen leisten können, zeigt Ulrich Fey in diesem Buch. Wir bekommen einen Einblick in seine von großer Zuneigung getragene Arbeit, die inzwischen viele Früchte trägt und einen wichtigen Beitrag leistet für eine heilsame Stimmung im Gesundheitswesen: für Pflegebedürftige, Pflegende und früher oder später für uns alle!"Dr. Eckart v. Hirschhausen, Arzt, Komiker und Gründer der Stiftung HUMOR HILFT HEILEN"Auch pflegende Angehörige können von diesem Buch profitieren. In vielen Beispielen wird ein anderer Umgang mit belastenden Situationen beschrieben. Diese lassen sich häufig heiter auflösen – nicht nur für Clowns."Prof. Dr. Dr. Rolf D. Hirsch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Gerontologe, Buchautor

24,00 €
Eine Streitschrift für die digitale Transformation zur elektronischen Patientenakte
Dieter Hölzel

Klinische Krebsregister werden seit Jahrzehnten diskutiert. Die Versorgung der Krebskranken soll unterstützt, die Qualität der Versorgung transparent werden. Mit regionalen Strukturen an bayerischen Universität

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skliniken wurde in den 2000er-Jahren viel erreicht. Es war eine Blaupause für das Bundesgesetz im Jahr 2013.Die bayerische Gesundheitspolitik hat einen Sonderweg gewählt: Sie führte Daten von anderthalb Millionen Patient:innen, Mitarbeitende und jährlich über elf Millionen Euro der Krankenkassen der eigenen Behörde zu und stellte Leistungen ein. Mediziner:innen und Kliniken haben keinen Zugriff auf eigene Daten, sie werden zur doppelten Datenhaltung gezwungen.Das Buch appelliert an Mediziner:innen, Kliniken und involvierte Gremien, sich für eine digitale Transformation, für eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Patient:innen zu engagieren.

36,00 €
Interviews mit Überlebenden eines Locked-in Syndroms
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Linda Loschinski / LIS e. V. / Christine Kühn Stiftung

In den letzten Jahrzehnten hat die Intensivmedizin rasante Fortschritte gemacht, eine gestiegene Lebenserwartung ist die Folge. Es gibt immer mehr Überlebende neurologischer Erkrankungen – was passiert mit ihne

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n? Viele sind Schwerstgeschädigte, manche Betroffene können nur passiv bewegt werden, können nicht sprechen, nicht schlucken, nicht selbstständig atmen. Wie kommen Menschen mit solchen Einschränkungen zurecht? Die AutorInnen führten Interviews mit Betroffenen und Angehörigen und stellten fest: es sind lebensfrohe und aktive Menschen, die den schweren Schicksalsschlag als Herausforderung betrachten. Das Buch wendet sich an Angehörige und Betroffene, aber auch an alle, die eine Antwort auf die Frage suchen: Wie werden Menschen mit schweren traumatischen Erlebnissen fertig? Dem Buch liegt die DVD "Wider die Langsamkeit" bei, mit dokumentarischen Berichten über den Alltag dreier Betroffener.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie alles anfängt Das Locked-in Syndrom Betroffene berichten von der Zeit nach dem Schlaganfall Der Sprachlose und das Nahtoderlebnis Die Angehörigen Sarahs Albtraum Die Kämpfer Hurra, wir leben noch! Der Arzt Der Künstler Das Sonnenscheinwesen Der Entlähmte Die Geduldige Der Hertha-Frosch Die Optimisten Die Unverzagten Anhang Lebensqualität bei schweren Lähmungen und Locked-in Syndrom Herr K. und das Systematische Repetitive Basistraining (SRBT) Interview der Herausgeber mit Mechthild Katzorke (catlinafilm) Unterstützte Kommunikation bei einem Locked-in Syndrom Gedicht über das Sonnenscheinwesen Über LIS e.V. und die Christine Kühn Stiftung Danksagung  

19,95 €
Anregungen für eine Gesundheitsreform
Hrsg.: Eberhard Göpel / Günter Hölling

Gesundheit und Geld haben eine spannungsreiche Beziehung. Die Aufregungen um die "Gesundheitsreform 2000" machen dies deutlich, denn es wird vorrangig um Geldverteilung gestritten. Systematisch ausgewichen wird

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dabei der Frage, wie die Lebenschancen der Menschen und ihre Gesundheit vor allem dort verbessert werden können, wo sie primär eingeschränkt werden.Die Herausgeber haben aktuelle Beiträge aus den Veranstaltungen der GesundheitsAkademie zusammengestellt, in denen vielfältige Anregugnen für eine Gesundheitspolitik vermittelt werden, die den Aspekt dr Beteiligung der Menschen in den Mittelpunkt stellen.Eine Orientierungshilfe für konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von PatientInnen, zur Entwicklung menschenfreundlicher Arbeitsverhältnisse und für eine systematische Gesundheitsförderung.

19,90 €
Stephan Kostrzewa

Sind Haus- und Palliativärztinnen und -ärzte ausreichend vorbereitet auf die Versorgung alter Patientinnen und Patienten mit geistiger Behinderung am Lebensende? Wie schätzen sie deren Bedürfnisse während des l

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etzten Lebensabschnitts ein? Wie äußern sich die Betroffenen selbst zu ihren Wünschen und was erwarten sie von ihrer hausärztlichen Betreuung? Diesen und mehr Fragen widmet sich Stephan Kostrzewa mithilfe qualitativer Interviewtechniken. Die Ergebnisse machen nachdenklich, denn sie legen offen, wo das Gesundheitssystem eine Unterversorgung jener alten Menschen aufrechterhält. Der Autor zeigt jedoch ebenso auf, an welcher Stelle angesetzt werden muss, um dieser vulnerablen Klientel in einer besonders schützenswerten Phase gerecht werden zu können.  

32,00 €
Vom Erbgesundheitsgericht zur Humangenetischen Beratung
Udo Sierck / Nati Radtke

Wir wandten uns dem Handeln unserer Wohltäter zu - den Experten in Behindertenvereinen und charitativen Verbänden, den Kinderärzten, Psychiatern oder Neurologen in den mildtätigen Stiftungen, den Zusammenschlüs

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sen der Behindertenvertretungen und den Leitern von Kliniken und Anstaltsabteilungen. Wir fanden Dutzende von Fachleuten, die direkt oder indirekt an den NS-Verbrechen beteiligt waren und jetzt die Ausrichtung der Fürsorge bestimm(t)en; wir entdeckten, daß unsere "Interessenvertreter" sich als Förderer genetischer Beratung entpuppten...Udo Sierck stellt hier die These auf, daß sich die Ziele der NS-Eugenik durch theoretische und personelle Kontinuitäten in den humangenetischen Beratungsstellen weiter fortgesetzt haben.

9,90 €
Mit Einführungen und Kommentaren (mit CD-ROM)
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach

Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial zu folgenden Themenschwerpunkten zusammen: Pflegealltag, Professionalisierung, Geschlechterbeziehungen, Religion/Ethik/Caritas, Eugenik/Nationalsozialismus.Einfü

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hrungen in die Themenbereiche stellen die übergeordneten Zusammenhänge dar, Kommentare zu jeder Quelle leisten eine historische Einordnung.Die Einführungen und Kommentare präsentieren den aktuellen Stand der Forschung und erschließen die Quellen so in einzigartiger Weise für Pflegeausbildung und -studium.Dem Buch liegt eine CD-ROM mit allen kommentierten Quellen bei.InhaltsverzeichnisVorwort zur 4. AuflageNeue Forschungsliteratur und Quellen zur Geschichte der Pflege im ÜberblickSylvelyn Hähner-RombachJudentum und KrankenpflegeEdgar Bönisch und Birgit SeemannEinführung in die kommentierte QuellensammlungSylvelyn Hähner-RombachKrankenpflege in der AntikeSünje PrühlenMittelalter und Frühe NeuzeitSünje PrühlenI. Religiös motivierte Krankenpflege und EthikChristentum und Krankenpflege – einige historische AnmerkungenNorbert FriedrichKommentar zur Quelle I,1: Regel des Basilius, Augustinus, Benedikt von Nursia, Kommentar Hildemar von Corbie, Wilhelm von Hirsau (Mittelalter)Kommentar zur Quelle I,2: Berichtsheft und Empfehlungen für Besucherinnen des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“ (19. Jahrhundert)Kommentar zur Quelle I,3: Bericht Schwester Bertha Wiese: Wann und auf welche Weise darf die Schwester Seelsorge an ihren Kranken ausüben (1899)Kommentar zur Quelle I,4: Jüdische Krankenpflegerinnen (1903)Kommentar zur Quelle I,5: I. Jahresbericht des Jüdischen Schwesternheims Stuttgart (1905)Kommentar zur Quelle I,6: Jüdisches Schwesternheim Stuttgart. Bestimmungen für die Schwestern (1905)Kommentar zur Quelle I,7: Die Pflege männlicher Kranker durch die Barmherzigen Schwestern (1901)Kommentar zur Quelle I,8: Begleitbrief zur Denkschrift betr. die katholische Ordens-Krankenpflege (1904)Kommentar zur Quelle I,9: Ärztliche Denkschrift betr. die katholisch

69,95 €
Holger Richter

Holger Richter hat die Operative Psychologie des Ministerium für Staatssicherheit der DDR (MfS) und die wissenschaftlichen Ergebnisse des Lehrstuhls für Operative Psychologie systematisch untersucht. Das Buch g

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ibt einen kurzen Abriss über die Geschichte, die handelnden Personen und eine Inhaltsanalyse der wichtigsten Dokumente der Operativen Psychologie.Es wird die Frage beantwortet, inwieweit die Operative Psychologie tatsächlich eine "wissenschaftliche" Psychologie war. Die Operative Psychologie wird mit der offiziellen DDR-Psychologie der Zeit verglichen. Ein Kapitel zur Sprache der Stasi soll deren besondere psychologische Funktion kennzeichnen und zum Verständnis der besprochenen Texte beitragen.Fast 40.000 Seiten Stasi-Akten und Originale der Juristischen Hochschule des MfS in Potsdam-Eiche fanden Eingang in diese Arbeit

39,90 €
Unerhörtem Raum geben
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer

Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i

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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online. Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten. Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können. Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)  

34,95 €
Ronald E. Purser

Achtsamkeit ist derzeit in aller Munde. Für viele gehört sie schon längst zum Mainstream, einige bezeichnen sie sogar als „Revolution“. Doch was, wenn Achtsamkeit gar nicht die Welt verändert? Ronald E. Purser

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wagt die Antithese: Achtsamkeit ist zu einer banalen Form von Spiritualität im Kapitalismus geworden – einer, die aktiv sozialen und politischen Wandel verhindert und stattdessen dem Neoliberalismus den Weg ebnet. Purser beleuchtet, wie Konzerne, Schulen, Regierungen und Militär sich Achtsamkeit als Mittel für soziale Kontrolle und Ruhigstellung angeeignet haben. Er hinterfragt das gängige Narrativ, nach dem Stress vor allem selbstgeschaffen und eigenständig lösbar sei und Achtsamkeit das Allheilmittel. Mit beißender Kritik rüttelt er an den Grundfesten, auf denen die Vermarktung der sogenannten Revolution basiert. Denn um das wahrhaft revolutionäre Potenzial von Achtsamkeit zu entdecken, müssen wir den Neoliberalismus erst überwinden.   Inhaltsverzeichnis Leseprobe: Und dennoch glauben Achtsamkeitsfanatiker:innen, dass das genauere Achten auf den aktuellen Moment bei gleichzeitigem Verzicht auf Werturteile die revolutionäre Kraft in sich trage, die gesamte Welt grundlegend zu verändern. Das ist eine ausgesprochen märchenhafte Vorstellung. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: Das Praktizieren von Achtsamkeit hat lobenswerte Dimensionen. Unser Denken abzuschalten hilft dabei, Stress sowie chronische Angstzustände und viele weitere Erkrankungen zu reduzieren. Ein Bewusstsein über automatisierte Körperreaktionen kann Menschen gelassener und sogar freundlicher werden lassen. Die meisten Achtsamkeitspromoter:innen sind nette Menschen und ich zweifle nicht im Geringsten daran, dass sie das Herz am rechten Fleck haben. Ich habe viele von ihnen kennengelernt, darunter auch die Wortführer:innen innerhalb der Bewegung. Aber darum geht es nicht. Problematisch ist das verkaufte Produkt, und ebenso die Art und Weise, wie es vermarktet wird. Achtsamkeit ist ni

29,00 €
Ein Kinderfachbuch über Sprachstörungen
Bernadette Vermeij / Gitte Spee

Breitmaulfrosch ist traurig. Er hat zwar einen großen Mund, aber es gibt fast niemanden, der ihn richtig verstehen kann. Außer der schlauen Schlange, die selbst lispelt. Schlange erzählt ihm, dass es noch mehr

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Tiere gibt wie sie beide: Tiere, die auch nicht so deutlich sprechen, dafür aber andere Stärken haben. Wird Breitmaulfrosch ebenfalls herausfinden, worin er gut ist? Diese Geschichte regt Kinder dazu an, sich auf die eigenen Stärken zu besinnen und nicht nur das Lispeln oder Stottern zu sehen. Der Mitmachteil enthält Übungen zur spielerischen Sprachförderung. Im Fachteil für Erwachsene liefert Logopädin Carolin Sandner Hintergrundinformationen zur Sprachtherapie und gibt Tipps zur sensiblen Sprachförderung zu Hause. Für Kinder ab 4 Jahren. Aus dem Niederländischen übersetzt von Christian Golusda.  

19,00 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 4
Hrsg.: Eberhard Göpel

Die AutorInnen erörtern konzeptionelle Fundamente der nachhaltigen Gesundheitsförderung. Sie präsentieren Ansätze für die Praxis und fragen, wie unterschiedliche Strategien nachhaltiger Gesundheitsförderung eva

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luiert werden können. Beiträge zur Institutionalisierung der Gesundheitsförderung und zur Vernetzung ihrer Akteure runden den Band ab. Mit Beiträgen u. a. von Klaus Dörner, Alf Trojan und Michael T. Wright, Andreas Mielck und Barbara Methfessel.Das Buch ist als orientierende Einführung konzipiert und beschreibt Ansatzpunkte für eine sozial integrierende Kommunalentwicklung und eine solidarische Daseinsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger auf Grundlage der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung der Weltgesundheitsorganisation (WHO).GesundheitsförderInnen, SozialarbeiterInnen und StadtplanerInnen sowie Gesundheits- und KommunalpolitikerInnen und engagierte BürgerInnen in unterschiedlichen Verantwortungsbereichen finden dabei vielfältige Anregungen für ein wirkungsvolles Engagement in ihrem Gemeinwesen.

29,90 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
Gerontopsychiatrie zwischen Expertentum und Bürgerengagement
Hrsg.: Heinz-Peter Kuhlmann / Gerhard Nübel

Der zunehmende Anteil älterer, hilfsbedürftiger Menschen stellt den bürgerlichen Sozialstaat vor schwere Aufgaben. Zusätzlich zur professionellen Hilfe und zur kassenbeitrags-finanzierten Sozialfürsorge ist wac

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hsendes Engagement der Systeme Familie, Nachbarschaft, Kommune oder selbstgewählter Lebensgemeinschaft erforderlich. Im vorliegenden Band zeigen Autoren aus Politik, Gesundheitswissenschaft, Medizin und Psychiatrie sowie ehrenamtlich tätige Mitarbeiter auf, welche Wege wir gehen können, um jenseits einer bloßen Versorgungsmentalität wieder zu mehr Bürgerengagement zu kommen. Damit auch alte Menschen Bürger mit Bürgerrechten bleiben.

12,90 €
Häufig, selten und nie gestellte Fragen zur Achtsamkeit
Hrsg.: Michael Huppertz

Achtsamkeit ist populär und inzwischen umstritten. Werden wir durch die Achtsamkeitspraxis ruhiger oder ruhiggestellt? Werden wir gelassener oder gleichgültiger? Vorurteilsloser oder amoralischer? Geht es darum

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, dass wir uns in einer ohnehin narzisstischen Kultur noch mehr mit uns selbst beschäftigen? Wird die Suche nach unmittelbarer Harmonie und persönlichem Glück forciert statt das gemeinsame Engagement? Achtsamkeit ist zu Recht ein Bestandteil vieler Weisheitslehren und sie kann tatsächlich eine Bereicherung unseres Lebens in der aktuellen gesellschaftlichen Situation sein. Um ihre vielfältige Wirksamkeit und ihre moralische Kraft zu zeigen, ist es notwendig, die Schwierigkeiten und Missverständnisse offen anzusprechen und zu überwinden. Das Buch beschäftigt sich mit den vielen praktischen und konzeptuellen Problemen und Fragen, die sich auf dem Weg der Achtsamkeit stellen. Es ist für alle geschrieben, die Achtsamkeit verstehen und praktizieren wollen.  

25,00 €
Fallgeschichten und Lernmaterialien
Hrsg.: Sonja Schlegel

Die Gruppe der NS-Verfolgten ist für Altenpflegeschüler und -schülerinnen meist kein Thema. Tatsächlich aber leben allein in Deutschland noch etwa 100.000 Menschen, die, häufig unerkannt, die biografische Last

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der eigenen Lagerhaft und ihrer Traumata mit sich herumtragen. Im Alter führen die zunehmenden körperlichen Beschwerden zu Hilfsbedürftigkeit, die die Frage nach pflegerischer Unterstützung akut werden lässt. Das Buch vermittelt in Interviewpassagen und zusammenfassenden Erzählungen einen Einblick in die Lebenserfahrungen dieser Menschen. Zu jedem Einzelporträt werden Vorschläge für die Bearbeitung im Unterricht im Rahmen der Altenpflegeausbildung präsentiert.

22,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreis Gesundheit 2011
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Deutschen geben viel Geld für ihre Gesundheit aus, mit steigender Tendenz. Die demografische Entwicklung tut ihr Übriges, dass wir künftig immer größere Summen in Gesundheit investieren werden. Doch woher s

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oll das Geld kommen? Werden die Versicherten auch in Zukunft Leistungen in Anspruch nehmen können, die heute Standard sind? Und wie kann eine optimale, zeitgemäße und innovative Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte und Krankenhäuser gewährleistet bleiben? Hierzu entwickeln die Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2011 Analysen sowie kleine und große Lösungsansätze.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortDer Einfluss der Behandlungsstrategie bei der Implantation einer Hüfttotalendoprothese auf die Kosten im stationären Sektor – ein Vergleich zwischen minimalinvasiven und konventionellen Verfahren anhand von Routinedatenvon Julia Röttger1 Einleitung2 Implantation einer Hüfttotalendoprothese3 Krankenhausvergütung4 Zielsetzung der Untersuchung5 Material und Methoden6 Ergebnisse7 Diskussion8 Zusammenfassung und Schlussfolgerung9 LiteraturverzeichnisAnhangInterBALANCE – ganzheitliche Gleichgewichtsschulung bei demenzkranken Altenpflegeheimbewohnern mithilfe der interaktiven Spielkonsole Nintendo Wii®von Steffen Heinrich1 Einleitung2 Theoretischer Rahmen3 Forschungsstand4 Demenz5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methoden7 Ergebnisse8 Diskussion9 Fazit10 Ausblick11 Abkürzungsverzeichnis12 LiteraturverzeichnisAnhangIntegration des Pilotprojekts „Sport im Hort“ in die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in – am praktischen Beispiel der Lernortkooperation der Fachakademie für Sozialpädagogik Starnberg, dem Kinderhort Starnberg und der TUM School of Educationvon Carmen Dietrich1 Einleitung und Zielsetzung2 Theoretischer Rahmen3 Entwicklung und Evaluation des Projekts „Sport im Hort“4 Ergebnisse der Evaluationsstudie5 Diskussion6 Ausblick7 Literaturverzeichnis

19,90 €
Konzeptionelle Überlegungen für die Altenhilfe
Hrsg.: Bernd Seeberger

Eine angemessene, würde- und respektvolle Versorgung von älteren Menschen beinhaltet mehr als Essen, Körperpflege und Behandlung von Krankheiten: Beziehungen sollten das Bild von Pflege- und Betreuungssituation

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en prägen. In Zeiten erhöhten Kostendrucks jedoch drohen solche Aspekte der Altenhilfe verloren zu gehen.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob ältere Menschen in unserer Gesellschaft überhaupt noch in Würde altern können. Dazu wurden zuhause lebende Ältere und solche, die in einer Pflegeeinrichtung wohnen, nach Ihren Würdevorstellungen befragt, ebenso Führungskräfte in Altenhilfeeinrichtungen und Fachleute.Die Autoren zeigen auf, dass Politik und Gesellschaft die Beziehungen zwischen den Generationen neu gestalten müssen, wenn ein Altern in Würde möglich bleiben soll.

29,00 €
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