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Der Schutz Behinderter durch das Sexualstrafrecht
Petra Bungart

Behinderte Menschen sind in erhöhtem Maß der Gefahr ausgesetzt, Opfer sexueller Übergriffe zu werden. Der Grund hierfür sind die personalen und strukturellen Gegebenheiten, in denen Behinderte oftmals leben.Die

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se von Machtstrukturen und Abhängigkeiten geprägten Bedingungen haben auch zur Folge, dass das Dunkelfeld von Sexualstraftaten gegen Behinderte vergleichsweise hoch ist. Es ergibt sich ein besonderes Schutzbedürfnis behinderter Menschen, dem der Staat auch Rechnung zu tragen hat. Damit eröffnet sich jedoch ein Spannungsfeld zwischen weitreichendem staatlichen Schutz vor sexuellen Übergriffen einerseits und der Gewährleistung selbstbestimmter Sexualität Behinderter auf der anderen Seite.Die rechtliche Gleichstellung behinderter Menschen ist seit Jahren Gegenstand der öffentlichen Diskussion und der Gesetzgebung. Allein im Sexualstrafrecht waren darauf drei Novellen seit 1997 gerichtet. Die Autorin zeichnet diese Entwicklung und ihre Vorgeschichte nach, stellt die tatsächlichen Lebensverhältnisse von Behinderten dar und entwickelt daraus eine kritische Einschätzung der Neufassung des Gesetzes.

31,00 €
Hrsg.: Heidi Höppner

Seit 2001 ist die akademische Ausbildung in den Therapiewissenschaften (z.B. Physio-, Ergotherapie und Logopädie) in Deutschland möglich. Doch noch immer hat es der wissenschaftliche Nachwuchs schwer, sich im a

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kademischen Umfeld zu etablieren: Vielfältige Hürden blockieren den Weg zur Promotion. Um jedoch das ganze Pozential des wissenschaftlichen Nachwuchses zu entfalten, bedarf es daher weiterhin eines Engagements seitens aller, die als „Steigbügel“ für diese neue Gruppe agieren: Verantwortliche in der Bildungs-, Hochschul- und Berufspolitik aber auch ProfessorInnen und Financiers. Das Buch gibt Anregungen für strukturelle und individuelle Förderung. Somit ist es insbesondere für promovierende und promotionsinteressierte TherapeutInnen eine Hilfestellung und trägt dazu bei, wesentliche Ressourcen für die Entwicklung der Therapiewissenschaft zu erschließen.   Inhaltsverzeichnis Vorwort "Wer A sagt, muss auch B sagen" - für eine konsequente Nachwuchsförderung in den Therapiewissenschaften Heidi Höppner "Nicht nur Privatsache" - die Bedeutung der Förderung des wissenschatlichen Nachwuchses für die Disziplinen Birgit Babitsch, Bettina Shamsul "Zwischen heorie und Praxis" -Promotionen in den Therapiewissenschaften Robert Richter "You'll never walk alone" - promovierende TherapeutInnen in Deutschland - eine Strukturdatenerhebung Ina hierfelder, Esther Goltz "Step by step" - der Promotionsprozess Robert Richter "Abenteuer Promotion" - Karrierepfade und -perspektiven von Promovierenden aus Gesundheitsfachberufen Laura Grunwald "Steigbügel halten" - das Interdisziplinäre Forschungskolloquium der Gesundheitsfachberufe (IFG) Ulrike Marotzki, Hilke Hansen "Kein Geldregen - aber ein Segen" - Erfahrungen einer Stipendiatin Benigna Brandt "Get your PhD in Halle" - der Promotionsstudiengang für Plege- und Therapiewissenschaten an der Universität Halle-Wittenberg Johann Behrens, Anga Engelke-Hermannsfeldt, Holm hieme, Udo Wolf "Geme

24,95 €
Ein Kinderfachbuch über Geschwisterrivalität
Ljuba Stille

Nichts ist mehr wie früher, seit mein kleiner Bruder Gustav auf der Welt ist. Früher war ich hier König, aber jetzt? Mama springt gar nicht mehr, wenn ich etwas haben will und Papa hat keine Zeit zum Spielen. A

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ber vielleicht ist es ja gar nicht so normal, König zu sein …Dieses Kinderfachbuch vermittelt in detailverliebten Collagen eine empathische Sicht auf die Rolle beider Geschwisterkinder. Die Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen Gabriele Meyer-Enders und Lars Adam erklären im Fachteil das Phänomen der Geschwisterrivalität. Dabei nehmen sie die gesamte Zeitspanne von Schwangerschaft und Geburt des neuen Familienmitglieds bis zum Alltag mit älteren Kindern in den Blick. Anschauliche Beispiele und konkrete Tipps zeigen auf, wie aus anfänglichen Rivalen Freunde werden können.Für Kinder ab 3 Jahren.

20,00 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Ein Kinderfachbuch für Kinder mit einem depressiven Elternteil
Anne Südbeck

Der junge Pandabär Paul lebt mit seinen Eltern und seinem kleinen Bruder in den Bambuswäldern. Er liebt es, mit seinem Vater zu spielen. Doch in letzter Zeit will Papa nicht mehr spielen, er hat zu gar nichts m

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ehr Lust. Die Eltern streiten sich jetzt oft. Paul hat Angst, dass Papas seltsames Verhalten seine Schuld sein könnte. Doch als er seiner Mutter davon erzählt, erklärt sie ihm, dass Papa krank ist. Er hat eine Depression.Das Buch richtet sich an Kinder ab vier Jahren, bei denen ein Elternteil an einer Depression erkrankt ist. Es bearbeitet insbesondere die Angst von Kindern, schuld am Verhalten der Eltern zu sein. Abgerundet durch einen Fachteil bietet es für Bezugspersonen die Möglichkeit, die psychische Erkrankung und damit verbundene Fragen und Ängste achtsam zu thematisieren. Für Kinder ab 4 Jahren.

24,00 €
Ein neues Paradigma der peripartalen Betreuung
Barbara Schildberger

Kulturelle Vielfalt, ethnischer Reichtum und das Mit- und Nebeneinander verschiedener Milieus und Traditionen prägen das Leben in den europäischen Gesellschaften. Ausgehend von einem theoretisch fundierten Über

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blick zum Thema Migration analysiert diese Arbeit die geburtshilfliche Versorgung von Migrantinnen. In der Zusammenschau ihrer Ergebnisse gewinnt die Autorin einen erweiterten Kompetenzbegriff für die Geburtshilfe, der die sensible Betreuung, Beratung und Pflege von Frauen mit Migrationshintergrund einschließt.

30,00 €
Gesammelte Lebenslügen
Georges Hausemer

Erwin Böhm gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Pflegeforscher im Bereich der Psychogeriatrie und Gerontopsychologie. Nun liegt die Biografie des Schöpfers des Psychobiografischen Pflegemodells vor

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17,80 €
Erfahrungen mit einem Wahlfach in der ärztlichen Ausbildung
Hrsg.: Eva Jansen / Patricia Hänel / Markus Herrmann

Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie

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renden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert. Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums. „Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein- ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)   Inhaltsverzeichnis Vorwort von E. Jansen Teil I: Hintergründe des Wahlfachs 1. Sieben Linden als Seminarort von O. Normann 2. Die studentische Motivation zur Teilnahme von J. Lorenz 3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufriss von K. Schönauer Teil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen 4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxis von F. Lüllwitz 5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Land von S. Greiner-Bohl Teil III: Praktische Kompetenzen 6. Fragetechniken im klinischen Gespräch von K. Ibing 7. Zur Wirkung empathischer Kommunikation von U. Schwarz 8. Einführung in die Manuelle Medizin von L. Bergmann Teil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung 9. Film-Review „At the doctor’s side“ von M. Gumprecht 10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität? von K. Ziegeler 11. Work-Life-Balance von LandärztInnen von A. Palm Teil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis 12. Dimensionen der Prävention von A. Bretschneider 13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformen von F. Voß 14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive? von C. Praast Teil VI: Evaluation 15. Auswertung der Abschlussfragebögen von L. Knoche 16. Fürs Leben reichen zwei

19,95 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Türkische Migrantinnen im Krankenhaus
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde

Unabhängig von der Zuwanderungsdiskussion ist die medizinische Betreuung von Migranten im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland schon seit langem Realität. Das Buch vereint neueste quantitative und qu

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alitative Forschungsergebnisse der beiden Autoren mit einer ausführlichen Darstellung der aktuellen deutschsprachigen und internationalen Literatur zum Thema "Migration, Frauen und Gesundheit".Von den Autoren erschien bereits im Mabuse Verlag: "Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibungen und Zukunftsmodelle", ISBN 3-929106-56-6, und "Migration - Frauen - Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext", ISBN 3.933050-23-5.

24,90 €
Geschichte, Erscheinungsbild, Diagnose und Chancen der Rehabilitation
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Gudrun Mrosack / Christine Kühn / Gerhard Scharbert / LIS e.V.

Das Locked-in-Syndrom ist charakterisiert durch eine vollständige Lähmung des Körpers bei klar erhaltenem Bewusstsein. Auch Sprechen und Schlucken sind zunächst nicht möglich.Umfassend und aktuell stellt dieses

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Buch Aspekte der Klinik und Forschung sowie therapeutische Erkenntnisse über das Locked-in-Syndrom zusammen. Die Beiträge zeigen: Bei intensiver Rehabilitation kann auch bei einem Locked-in-Syndrom eine Besserung erreicht werden und eine Rückkehr der Betroffenen in die Gesellschaft ist möglich.

24,90 €
Eine Aufgabe des Pflegemanagements
Dennis Nano

Die Verantwortung des Pflegemanagements gegenüber Mitarbeitenden und Patient_innen eines Krankenhauses setzt sich aus vielen Faktoren zusammen. So spielt auch die Vermeidung von Benachteiligung und Diskriminier

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ung aufgrund der sexuellen Identität eine wichtige Rolle, der vor allem in der Ausnahmesituation Krankenhaus eine besondere Bedeutung zukommt. Nach einem historischen Abriss über die gesellschaftliche Ausgrenzung gleichgeschlechtlich Liebender in Deutschland zeigt der Autor anhand aktueller Studien die Relevanz dieser Problematik. Denn Homosexuelle erleben nach wie vor aufgrund ihrer sexuellen Identität Vorurteile, Diskriminierungen, Hass und Gewalt. Diese Arbeit will aufklären, sensibilisieren und Wege aufzeigen, wie Vielfalt gelebt werden kann und welche Instrumente einem Management hierfür zur Verfügung stehen.  

26,95 €
Hrsg.: Johanna Masuch / Katrin Singler

Kunsttherapie besitzt ein vielfältiges Potenzial und gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Über künstlerisches Material und kreative Prozesse kann im Rahmen therapeutischer Sitzungen die mentale Gesund

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heit erhalten und gestärkt werden. Dieser Sammelband gibt Einblicke in innovative Praxisansätze, berufspolitische Entwicklungen sowie interdisziplinäre Forschungsprojekte und rückt die Herausforderungen und Chancen der Kunsttherapieforschung in den Fokus. Ziel des Buches ist es, Kunsttherapie aus wissenschaftlicher Perspektive zu betrachten sowie zu weiteren Forschungen anzuregen.  

30,00 €
Eine kritische Diskursanalyse
Anne Volmering-Dierkes

In den letzten zehn Jahren hat sich die Debatte zu Advance Care Planning (ACP) in Deutschland rasant entwickelt. Ein zunächst unbekanntes Sozialinstrument reifte innerhalb von wenigen Jahren zu einem gesundheit

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spolitischen Thema heran. Im Palliativ- und Hospizgesetz ist der Begriff „gesundheitliche Vorausplanung“ seit 2015 verankert. Diese Untersuchung arbeitet heraus, wer am Diskurs zu ACP beteiligt ist und wer ihn beherrscht. Dabei beleuchtet die Autorin Argumente und Ideologien, die sowohl die BefürworterInnen als auch die KritikerInnen nutzen. Die Reihe Ethik – Pflege – Politik wird herausgegeben von Professorin Helen Kohlen, Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar, Care Policy und Ethik.  

39,95 €
Psychiatrie zwischen Faschismus und Atomkrieg
Hans-Ludwig Siemen

Dem Werdegang der Psychiatrie in diesem Jahrhundert sind unzählige Menschen zum Opfer gefallen. Sei es, daß sie als 'Erbkranke' durch Zwangssterilisation verstümmelt, als Psychopathen in die nationalsozialistis

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chen Konzentrationslager überwiesen oder als 'Lebensunwerte' ermordet wurden.Und eben diese oft grausamen Kapitel ihrer Vergangenheit will die heutige offizielle Psychiatrie nicht wahrhaben, nicth als Teil ihrer Geschichte begreifen, sie sind vergessen, werden verleugnet. Die Mauer des Schweigens gegenüber dem Leiden und Sterben vieler Menschen scheint ausgesprochen stabil.Unsere politische und moralische Pflicht gegenüber den Opfern der Psychiatrie ist es, dieses Schweigen zu durchbrechen. Soll das Leiden so vieler Menschen nicht völlig sinnlos gewesen sein, so muß es für uns zur Verpflichtung werden, die Geschichte der Psychiatrie zu begreifen, zu klären, welche Strukturen, welche Praxis und welche Theorie das Grauen möglich machten. Nur so werden wir in der Lage sein, zu sehen, was sich heute entwickelt, fähig sein, unsere Position in und gegen diese Wissenschaft zu bestimmen. Denn schon wieder werden in Gestalt der "Wehrpsychiatrie" neuerliche Grauen vorprogrammiert.

24,90 €
Vision oder Wirklichkeit?
Christine Dörge

Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen

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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.

16,00 €
Ein Jugendroman über das Leben mit psychisch kranken Eltern
Ortrud Beckmann

Die dreizehnjährige Nele lebt mit ihrer jüngeren Schwester Kiki in einer Wohngruppe. Papa wohnt schon lange nicht mehr bei ihnen. Mama wurde erst immer merkwürdiger und ist dann plötzlich verschwunden.Als Nele

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eine Lungenentzündung bei Onkel Leo und Tante Friedel auskurieren soll, ist sie alles andere als begeistert: Was soll sie denn auf einer öden Nordsee-Insel? Bestimmt wird sie Kiki ganz furchtbar vermissen.Doch Leo und Friedel entpuppen sich als schwer in Ordnung. Als Nele auch noch den um ein Jahr älteren Tonke kennenlernt, steht sie plötzlich vor einer schwierigen Entscheidung.Behutsam, aber ohne Beschönigungen erzählt „Nele im Nebel“ von dem schwierigen Weg, den viele Kinder psychisch kranker Eltern gehen müssen. Es macht Mut, spendet Trost und zeigt: Egal, was mit Mama und Papa los ist – jedes Kind hat das Recht auf ein eigenes Leben.Der Roman eignet sich auch für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern.

16,90 €
Kriegskrankenpflege im Ersten und Zweiten Weltkrieg. Ein Quellen- und Fotoband
Birgit Panke-Kochinke / Monika Schaidhammer-Placke

Krankenschwestern, Hilfsschwestern und Helferinnen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg haben Tagebücher, Briefe, Lebenserinnerungen, Romane, Erzählungen, Fotos und Gedichte hinterlassen, in denen sie - ebenso

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wie in den Interviews, die die Herausgeberinnen fast 60 Jahre nach Kriegsende geführt haben - über ihre Erfahrungen berichten.

27,00 €
Band 1
Hrsg.: Matthias David

Am 13. Februar 1844 gründete Carl Mayer, der spätere Schwiegervater von Rudolf Virchow, gemeinsam mit neun weiteren geburtshilflich tätigen Ärzten die "Gesellschaft für Geburtshilfe" in Berlin. Sie gehört zu de

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n ersten medizinisch-wissenschaftlichen Gesellschaften im modernen Sinne. Eduard Arnold Martin, August Martin, Paul Straßmann und Walter Stoeckel prägten die Arbeit der Gesellschaft vor 1933, nach 1945 waren unter anderem Helmut Kraatz und Willibald Pschyrembel bestimmende Persönlichkeiten.Der mit mehr als 200 Fotografien bebilderte Band porträtiert zahlreiche hervorragende Vertreter der deutschen Frauenheilkunde.

29,95 €
Hans Hopf

Träume sind keine Schäume! Und weil alle Kinder träumen, können Eltern, ErzieherInnen und Lehrer an den Traumerzählungen erkennen, welche kleinen und manchmal auch großen Probleme da zu bewältigen sind. Der erf

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ahrene Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf zeigt an zahlreichen Beispielen und ihrer behutsamen Interpretation: Selbst ohne Kenntnis psychologischer Theorien können Erwachsene mit den kindlichen Traumbildern umgehen – vorausgesetzt, sie sind bereit, sich in die Träume einzufühlen.  

16,95 €
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