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Berufspädagogische Überlegungen
Cornelia Kühn-Hempe / Volker Thiel

Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto

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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.

39,95 €
Beiträge der 2. Drei-Länder-Tagung der DGPFG e. V., SAPGG und ÖGPGG 2012
Hrsg.: Sibil Tschudin / Barbara Maier / Johannes Bitzer / Susanne Ditz / Martina Rauchfuß

Mit dem Wahrnehmen, Respektieren und Überwinden von Grenzen sind in der Gynäkologie und Geburtshilfe tätige Ärztinnen und Ärzte tagtäglich konfrontiert. Die zweite Drei-Länder-Tagung von psychosomatisch orienti

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erten ÄrztInnen, Hebammen und TherapeutInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich bot ein ideales Forum, um die Fragen, die sich in diesem Zusammenhang stellen, grenzübergreifend zu diskutieren.InhaltsverzeichnisGrenzen – wahrnehmen, respektieren, überwinden in der Frauenheilkunde und GeburtshilfeVorwort der PräsidentinnenI. FrauengesundheitBarbara MaierGeburt und Sterben – Analogien in Grenzgebieten?Wolf LütjeGeneration 30 plus: Zwischen Anspruch und ÜberforderungKlaus BlaserGrenzen sehen, Grenzen spüren, Grenzen achtenAstrid Bühren, Sabine Wicker, Florian Schütz, Bettina TothKarriere, Schwangerschaft und Mutterschutz – Ärztinnen in der FrauenheilkundeVenus Medina Maldonado, Heike Schmidt, Margarete Landenberger, Marbella Camacaro CuevasPrevention and Assistance of Gender Violence in Primary Attention – Opinions of Nursing Staff and Community MembersII. GynäkologieBettina Böttcher, Norbert W. PaulPersonale Autonomie: Diskussion eines zentralen ethischen Konzepts am Beispiel von fertilitätsprotektiven Maßnahmen bei KrebspatientinnenChristina Handford, Franziska Brunner, Katinka Schweizer, Hertha Richter-AppeltBrauchen wir ein drittes Geschlecht? – Eine qualitative Untersuchung der Einstellung von Menschen mit Intersexualität bezüglich eines möglichen Alternativmodells zur Definition von GeschlechtFranziska Brunner, Kerstin Huber, Maike Fliegner, Katharina Rall, Sara Brucker, Hertha Richter-AppeltWeiblichkeitserleben bei Infertilität: Ein Vergleich von Personen mit CAIS und MRKHSChristiane Sperschneider, Andreas Bircher, Sibil TschudinSpermaallergie als seltene Ursache einer DyspareunieClaudia Schumann, Maria Beckermann, Valenka Dorsch, Frauke von Bodelschwingh, Ingeborg Möller, Doris Tormann„Ich glaube, es fängt langsam an.“ Wünsche und Erwartungen an d

29,90 €
Ein Bilderbuch über ein Kind mit einer körperlichen Behinderung
Alexandra Haag / Carolina Moreno

Paula ist ein Vorschulkind und fährt einen Rollator. Auch wenn in ihrem Körper eine Spastik wohnt, geht sie mit ihren körperlichen Unvollkommenheiten ganz natürlich um: „Zusammen sind meine Hände echt prima.“ P

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aula weiß, was sie will und was sie kann und ist meistens fröhlich. Wenn sie aber mit ihrer körperlichen Behinderung an ihre Grenzen kommt, kann sie richtig sauer, traurig oder wütend werden. Kindgerechte Erklärung und Zuwendung in der Bewegungsambulanz führen zu neuem Wissen und geben Paula und ihrer Familie viele nützliche Informationen über Paulas Spastik, Therapiemöglichkeiten, Hilfsmittel und Medikamente. Dadurch verschwindet die Behinderung zwar nicht, aber sie tritt in den Hintergrund und macht Platz für Spielen und Bewegen, Räuberhöhlen bauen und auch Zimmer aufräumen – für echtes Kinderleben eben. Das liebevoll illustrierte Buch wendet sich an alle, die mit Vor- und Grundschulkindern zum Thema Körperbehinderung und Spastiken lesen möchten.  

20,00 €
Ludwig Edinger und sein Neurologisches Institut in Frankfurt am Main
Gerald Kreft

Wissenschaftshistorische Forschungen zu Bedeutung und Schicksal deutscher Juden in naturwissenschaftlichen Disziplinen sind bislang rar. Hier betritt die vorliegende Untersuchung insofern Neuland, als sie exemp

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larisch die Akkulturation deutsch-jüdischer Neurowissenschaftler in Frankfurt am Main darstellt.

44,00 €
Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
Hrsg.: Diana Cürlis / Kerstin Rademacher

Wer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern und den Lebensalltag zu erle

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ichtern. Pflegende Angehörige und Fachkräfte können selbst aktiv werden und kleine Alltagshilfen, sogenannte „DemenzDinge“, gestalten – nicht FÜR die erkrankte Person, sondern in einem partizipativen Prozess MIT ihr. So können die individuellen Bedürfnisse, Ressourcen und Wünsche der Menschen mit Demenz berücksichtigt und als Unterstützung angenommen werden. Neben zahlreichen Übungen, Tipps und illustrierten Fallbeispielen vermittelt das von einem multiprofessionellen Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelte Praxisbuch partizipative Methoden der Gestaltung. Es begleitet Pflegende und Gepflegte auf dem Weg zu einem eigenen „DemenzDing“.    

25,00 €
Ein Kinderfachbuch über Demenz
Christina Kuhn / Anja Rutenkröger / Magdalena Czolnowska

Mit Oma Luise erlebt Karla lustige Geschichten. Bei Oma gibt es tolle Verstecke für alle möglichen Sachen und mit ihr kann man prima spielen. Oft erzählt Oma Luise, dass sie Schmetterlinge im Kopf hat, die eine

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n Namen, eine Geschichte oder ein Ding einfach davontragen. Deswegen vergisst Oma so viel und macht statt Salz Zucker in die Suppe. Die Bildergeschichte von Karla und ihrer Oma Luise erklärt Kindern in leicht verständlichen Worten die Krankheit Demenz. Zudem animieren Fragen, die direkt an die Kinder gestellt werden, zum Gespräch und interaktiven Vorlesen. Der anschließende Fachteil gibt Hintergrundinformationen zum Krankheitsbild und beantwortet u. a. die Fragen: Wie fühlen sich Menschen mit Demenz und wie kann man sie unterstützen? Wie nehmen Kinder die Veränderungen an ihrem Großelternteil wahr? Mit Tipps zur Unterstützung der kleinen Familienmitglieder und Ausfüllseiten zu Omas bzw. Opas Leben für die Biografiearbeit. Für Kinder ab 4 Jahren  

21,00 €
Eine Analyse von Settings und Rollen
Margit Haas

Pflegende aller Settings sind zunehmend mit der Versorgung von Menschen mit Demenz konfrontiert. Spitzt sich deren Ernährungssituation zu, werden sie in komplexe ethische Entscheidungen involviert.Diese Studie

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untersucht, wie Pflegende in solchen Situationen handeln, welche Rollen sie ergreifen und inwiefern sie Entscheidungsfindungsprozesse steuern können: Pflegende fühlen sich in besonderer Weise dafür verantwortlich, dem Willen und Wohl des betroffenen Menschen gerecht zu werden. Welche Rolle sie im Entscheidungsprozess einnehmen, hängt jedoch zuerst vom Setting ab, von hierarchischen Strukturen und ökonomischen Rahmenbedingen.

24,90 €
Erzählungen von Zeitzeugen
Hrsg.: Beate Mitzscherlich

Das Buch basiert auf Interviews mit Zeitzeugen der Psychiatrie in der DDR. Patientinnen, Patienten und Mitarbeitende wurden zu ihren individuellen Erfahrungen und Erinnerungen befragt und diese Berichte zu Erzä

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hlungen verdichtet. Der Band ermöglicht damit aus verschiedenen Perspektiven einen Blick auf die Alltagsgeschichte der Psychiatrie in der DDR. Die Neuauflage des Buches wurde um den Beitrag von Dyrk Zedlick „Psychiatriereform in der DDR“ ergänzt.  

30,00 €
Isolation, Vertreibung, Ermordung
Birgit Drexler-Gormann

1936 wurde die Ärztekammer Hessen-Nassau, Bezirksvereinigung Frankfurt am Main, im Rahmen der "Gleichschaltung des Gesundheitswesens" eingerichtet. Die Autorin wertet erstmals deren Meldekartei aus. Die Daten s

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etzt sie in Beziehung zu den so genannten "Entschädigungsakten" emigrierter jüdischer Ärztinnen und Ärzte. Kern der Entschädigungsakten war die für das Verfahren erforderliche "Eidesstattliche Erklärung", eine persönliche Schilderung, die in der Regel von den Verfolgten selbst oder nahen Angehörigen zu Papier gebracht wurde. Auf Basis dieser Informationen und der Angaben aus der Meldekartei entwickelt Birgit Drexler-Gormann eine Auswahl biografischer Skizzen. Sie lassen die Schrecken der Verfolgung, die Demütigungen und existenziellen Sorgen in Deutschland, aber auch die Schwierigkeiten im Land der erzwungenen Emigration anschaulich werden.

16,90 €
Gesundheit gemeinsam gestalten Bd. 3
Hrsg.: Eberhard Göpel / GesundheitsAkademie

Die AutorInnen skizzieren die Entwicklung einer partizipativen Gesundheitsförderung von Menschen, die sich aus kränkenden und krank machenden Alltagsverhältnissen und -gewohnheiten befreien wollen. Sie verknüpf

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en konzeptionelle Überlegungen zur systemischen Gesundheitsförderung mit Praxisansätzen, wie sie im Rahmen der Sommer-Akademien zur Gesundheitsförderung in Magdeburg vermittelt werden.Das Buch dient als Einführung für die Fort- und Weiterbildung von sozialen AkteurInnen, die den Setting-Ansatz der Gesundheitsförderung zur Grundlage Ihres praktischen Engagements machen wollen.

24,80 €
Traumabildung in der Nachkriegsgeneration
Arie Ben Schick

Die einzigen Momente, in denen Arie Ben Schick seiner Mutter emotional ganz nahe ist, entstehen, wenn er bittet: „Mama, erzähl mir vom Krieg!“ Dann streicht sie ihm übers Haar und berichtet dem Jungen ungefilte

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rt. Er hört die Bombeneinschläge, sieht Trümmerlandschaften vor seinem inneren Auge und riecht die verwesenden Leichen, ohne selbst dabei gewesen zu sein. Lange nach dem Tod seiner Mutter erleidet Arie Ben Schick mit 46 Jahren einen psychischen Zusammenbruch. Im Verlauf seiner Psychoanalyse erkennt er, wie sehr die Kriegsberichte seiner schwer depressiven Mutter ihn selbst traumatisiert haben. In diesem Buch zeigt er seinen Weg zur Genesung auf, ohne Patentrezepte liefern zu wollen, und bringt seine Erfahrungen nicht nur in den geschichtlichen und psychologischen Kontext, sondern auch in die Gegenwart seines Familienlebens.  

16,95 €
Aspekte der Gefühlsregulierung in sozialen Berufen am Beispiel der Krankenpflege
Gabriele Overlander / Gleichmann

Die andauernde Konfrontation mit den Leiden, den Ängsten und Nöten der Kranken ist für die Pflegenden ebenso ein Teil ihres beruflichen Alltags wie auch das Durchbrechen von gesellschaftlichen Tabubereichen bei

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den zahlreichen körpernahen Pflegetätigkeiten.Hauptschwerpunkte der Untersuchung, die anhand von Krankenpflegelehrbüchern dieses Jahrhunderts vorgenommen wurde, sind das Verhalten und die Selbstkontrolle in Situationen, in denen Scham-, Peinlichkeits- und Ekelgefühle sowie Aggressionen entstehen und in denen dennoch Selbstbeherrschung, Empathie und rollenkonformes Verhalten gefordert wird.Mitfühlen in all diesen Situationen ist außerordentlich fest im beruflichen Selbstverständnis und Selbstbild der Pflegenden verankert, so daß hierdurch eine subtile Art der andauernden emotionalen Last entsteht.

18,00 €
Eine systematisch-empirische Untersuchung
Karin Kaiser

Welche Beiträge leistet die Weiterbildung zur Professionalisierung der Pflege? Und welche Qualitätsstandards muss die Weiterbildung erfüllen, um diese Beiträge leisten zu können?Im systematischen Teil der Arbei

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t werden der Stellenwert und das Professionalisierungspotential der beruflichen Weiterbildung im Kontext der Professionalisierung der Pflege herausgearbeitet. Berufliche Weiterbildung gewinnt vor dem Hintergrund der Forderung nach lebenslangem Lernen zunehmend an Bedeutung und ist als wesentlicher Entwicklungsfaktor für professionelles Pflegehandeln zu betrachten.Beiträge zur Professionalisierung der Pflege kann die Weiterbildung allerdings nur leisten, wenn das Praxisfeld Weiterbildung selbst professionelle Standards und Qualitätsmodi erfüllt. Im empirischen Teil der Arbeit wurde daher der derzeitige Professionalisierungsgrad der Weiterbildung in der Pflege untersucht. Dazu wurden sämtliche Personen, die an den Kliniken Baden-Württembergs für Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung verantwortlich sind, schriftlich befragt.Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sind für alle interessant, die sich theoretisch oder praktisch mit beruflicher Weiterbildung in der Pflege beschäftigen.

37,00 €
Anne Elisabeth Höfler

Diese Forschungsarbeit beleuchtet einen wenig beachteten Aspekt der Hospizarbeit und Palliative Care: Führung und Leitung. Grundlage sind qualitative Interviews mit Führungskräften aus Hospiz- und Palliativeinr

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ichtungen in Österreich. Im Zuge der Darstellung und theoretischen Reflexion ihrer Ergebnisse arbeitet die Autorin zentrale Spannungsfelder heraus, in denen sich Leitende im Feld Hospizarbeit und Palliative Care bewegen. Darauf aufbauend entwickelt sie Empfehlungen für das hospizlich-palliative Leitungshandeln.

34,95 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Hrsg.: Dieter Sommer / Detlef Kuhn

Die Fälle von Arbeitsunfähigkeit wegen psychischer Erkrankung nehmen seit den 1990er-Jahren drastisch zu. Das Thema ist unter dem Stichwort "Burnout" in der öffentlichen Diskussion angekommen. Einige Menschen a

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ber wirft nichts aus der Bahn. Sie strahlen Gelassenheit und Optimismus aus, haben ein tiefes und begründetes Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Was steckt genau dahinter? Was ist ihr Geheimnis? Warum wird hier von Resilienz gesprochen?Die AutorInnen haben ein Resilienzbarometer für die Arbeitswelt entwickelt. Es regt eine Selbstreflexion in Bezug auf sieben Resilienzfaktoren an und macht sichtbar, auf welche Ressourcen in Krisen zurückgegriffen werden kann. Es zeigt aber auch, welche Bereiche noch gefördert werden können, um die Bewältigung alltäglicher Aufgaben zu erleichtern.

29,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK-Innovationspreis Gesundheit 2011
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Deutschen geben viel Geld für ihre Gesundheit aus, mit steigender Tendenz. Die demografische Entwicklung tut ihr Übriges, dass wir künftig immer größere Summen in Gesundheit investieren werden. Doch woher s

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oll das Geld kommen? Werden die Versicherten auch in Zukunft Leistungen in Anspruch nehmen können, die heute Standard sind? Und wie kann eine optimale, zeitgemäße und innovative Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte und Krankenhäuser gewährleistet bleiben? Hierzu entwickeln die Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2011 Analysen sowie kleine und große Lösungsansätze.InhaltsverzeichnisVorwortGeleitwortDer Einfluss der Behandlungsstrategie bei der Implantation einer Hüfttotalendoprothese auf die Kosten im stationären Sektor – ein Vergleich zwischen minimalinvasiven und konventionellen Verfahren anhand von Routinedatenvon Julia Röttger1 Einleitung2 Implantation einer Hüfttotalendoprothese3 Krankenhausvergütung4 Zielsetzung der Untersuchung5 Material und Methoden6 Ergebnisse7 Diskussion8 Zusammenfassung und Schlussfolgerung9 LiteraturverzeichnisAnhangInterBALANCE – ganzheitliche Gleichgewichtsschulung bei demenzkranken Altenpflegeheimbewohnern mithilfe der interaktiven Spielkonsole Nintendo Wii®von Steffen Heinrich1 Einleitung2 Theoretischer Rahmen3 Forschungsstand4 Demenz5 Fragestellungen und Hypothesen6 Methoden7 Ergebnisse8 Diskussion9 Fazit10 Ausblick11 Abkürzungsverzeichnis12 LiteraturverzeichnisAnhangIntegration des Pilotprojekts „Sport im Hort“ in die Ausbildung zum/zur Erzieher/-in – am praktischen Beispiel der Lernortkooperation der Fachakademie für Sozialpädagogik Starnberg, dem Kinderhort Starnberg und der TUM School of Educationvon Carmen Dietrich1 Einleitung und Zielsetzung2 Theoretischer Rahmen3 Entwicklung und Evaluation des Projekts „Sport im Hort“4 Ergebnisse der Evaluationsstudie5 Diskussion6 Ausblick7 Literaturverzeichnis

19,90 €
Wie eine Gehörlose die Welt der Hörenden erobert
Simone Jung

Natalie ist praktisch taub. Sie spricht, als könne sie hören, lebt und arbeitet unter Hörenden. Aber sie liest von den Lippen ab. Vieles aus der Welt der Hörenden entgeht ihr. Mit 31 Jahren beschließt Natalie,

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sich ein Cochlea-Implantat einsetzen zu lassen. Sie weiß: Ihr Hörvermögen wird dann dem eines Neugeborenen gleichen. Ungefiltert werden Klänge und Töne über sie hereinbrechen. Sie muss mühsam lernen, jedem Geräusch, jedem Wort Bedeutung zuzuordnen. Während die Operation näherrückt, kämpft sie mit ihren Zweifeln: Wird sie der Herausforderung gewachsen sein?Die Filmemacherin und Journalistin Simone Jung erzählt die außergewöhnliche Geschichte einer Frau, die trotz vieler Widerstände ihren Weg geht.

19,95 €
Meine Begegnung mit dem Marburg-Virus
Friederike Moos

Friederike Moos arbeitete als 19-jährige Berufseinsteigerin in den Behring-Werken, als dort 1967 das „Marburg-Virus“ ausbrach. Damals erkrankten in Marburg 23 Menschen, fünf von ihnen starben. Wie erlebten die

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Beschäftigten, ihre Familien und die Menschen in der Stadt die dramatischen Wochen im Sommer ’67? Spannend und anschaulich erzählt die Autorin von einem alptraumhaften Geschehen, das die Betroffenen bis heute nicht loslässt. Dieser Erfahrungsbericht zeigt: Unbekannte Viren können uns überall und jederzeit gefährden. Trotz großer Forschungserfolge sind wir ihnen manchmal hilflos ausgeliefert.  

16,90 €
Kontinuitäten, Verunsicherungen, Reformansätze und Zukunftsrisiken einer Ausbildung besonderer Art
Ellen Bögemann-Grossheim

Die Einrichtung von pflegewissenschaftlichen Studiengängen zu Beginn der 90er Jahre signalisierte für den Ausbildungsbereich in der Pflege eine Aufbruchstimmung. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Die Pfle

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geschulen sind zur Zeit stärker mit dem Kampf um ihr Fortbestehen als mit der Integration neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse in den Unterricht befasst. In dieser Arbeit wird nach den Möglichkeiten und Problemen, die Ausbildung im Pflegebereich an veränderte gesellschaftliche Anforderungen anzupassen, gefragt. Am Beispiel der Krankenpflegeausbildung bietet die Autorin eine umfassende Bestandsaufnahme, Analyse und kritische Bewertung der Faktoren an, die auf die Weiterentwicklung der Ausbildung Einfluss nehmen. Behandelt werden u.a.: die Sozialgeschichte der Ausbildung, die Debatte des Pflege(bildungs)notstandes, die amerikanische Pflegetheoriediskussion, curriculare, fachdidaktische und strukturelle Reformkonzepte für die Ausbildung und mögliche Auswirkungen der Qualitätssicherungsdebatten auf die Weiterentwicklung pflegefachlicher Anforderungs- und Kompetenzprofile.

34,00 €
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