Unsere Prämien-Empfehlungen

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Wie Sie Ihre Patienten und Ihren Job lieben
Robin Youngson / Marie Downar

Das Buch des international bekannten, neuseeländischen Arztes Robin Youngson zeigt allen im Gesundheitswesen Tätigen Auswege aus Stress und Burn-out. Es beschreibt, wie man in seinen Berufsalltag wieder Freude,

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Erfüllung, Wohlbefinden und Widerstandsfähigkeit hineinbringt. Das Buch richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitsbereich, StudentInnen, PatientInnen und alle, die das Gesundheitswesen wieder menschlicher und solidarischer gestalten wollen.  

24,95 €
Eine gerontologische Annäherung
Dennis Roth

Die demografische Entwicklung und die Statistiken von Polizei und Justiz deuten auf eine Zunahme des Randphänomens der „Alterskriminalität“ hin. Zu den alterstypischen Straftaten gehören Beleidigungen, leichte

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Körperverletzungen, Vergehen im Straßenverkehr, Diebstahl und Betrug. Welche Beweggründe stehen hinter dem kriminellen Verhalten älterer Menschen über 60 Jahre? Die qualitativ-empirische Untersuchung orientiert sich am Ansatz der Heuristik und der Grounded Theory. Die Ergebnisse werden unter demografischen und alterskulturellen Aspekten diskutiert. Des Weiteren wird ein Bezug zur Sinnsuche und Integrität im Alter hergestellt. Der Band richtet sich an PraktikerInnen, WissenschaftlerInnen und Studierende der Fachrichtungen Gerontologie, Soziologie, Kriminologie, Soziale Arbeit, Jura und Psychologie.  

34,95 €
Greta versteht Babyschlaf
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Auch wenn sie abends müde ist: Schlafen findet Greta total blöd. Baby Paul geht es genauso – er will und will nicht einschlafen. Dann merken Mama, Papa und Greta, dass es hilft, wenn Greta ihm jeden Abend vor d

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em Schlafengehen die Spieluhr aufzieht und Mama ihm noch leise etwas vorsingt.Dieses Bilderbuch nähert sich behutsam dem Thema Schlafen und zeigt, welche Rituale den kleinen Nachteulen beim Einschlafen helfen können. Ein ideales Mitbringsel für frisch gebackene Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen haben.Die fünf Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") und die Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?") bis hin zum Babyschlaf ("Einschlafen ist kein Kinderspiel") und schreiendem Baby ("Wein doch nicht, Paul!"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,60 €
Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen
Jürgen Zulley / Barbara Knab

Der Mensch verfügt über eine Innere Uhr, die nie unbeteiligt bleibt, wenn wir unser Leben umorganisieren. Ändern sich äußere Rhythmen, so irritiert es sie nur für kurze Zeit. Langfristig passt sie sich an, soba

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ld die äußeren Bedingungen wieder stabil sind. Wenn wir uns jedoch immer wieder über sie hinwegsetzen, dann können wir krank werden. Dieses Buch versammelt vieles, was die Chronobiologen bis heute herausgefunden haben. Es gibt Rat, wie wir dieses Wissen im Alltag nutzen können, um gesund zu bleiben.

16,90 €
Rahmenbedingungen für mobile sozialpsychiatrische Hilfe im Alter. Beiträge zur Internationalen Gerontopsychiatrischen Tagung anlässlich von zehn Jahren SOPHA – Sozialpsychiatrische Hilfe im Alter
Hrsg.: Günter Klug / Gerhard Hermann / Brigitte Fuchs-Nieder

Psychisch krank und alt – welche Hilfen braucht es da, wann und in welcher Form? Die hier versammelten Beiträge zeigen Wege, die Handlungsspielräume aller Beteiligten zu erweitern. Pychosoziale, medizinisch-the

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rapeutische, pflegerische, strukturelle, juristische und gesellschaftspolitische Aspekte werden gleichermaßen diskutiert.Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der sozialpsychiatrischen Betreuung im häuslichen Umfeld.Das Buch bietet in der Alterspsychiatrie Tätigen, aber auch gesundheits- und sozialpolitisch Verantwortlichen relevantes Wissen.InhaltsverzeichnisVorwort der HerausgeberJohannes Wancata, Nadja WalderEpidemiologie psychischer Erkrankungen im Alter und deren gesellschaftlicher FolgenRolf D. HirschDie patientenorientierte Gerontopsychiatrie: mobil, vielfältig und kreativGerhard HermannZur Bedeutung eines guten Umgangs – dem Menschen in seiner Welt begegnenElisabeth HöwlerHerausforderndes Verhalten bei Personen mit demenziellen Veränderungen in der stationären Pflege – Erleben und Strategien Pflegender – Situation der AngehörigenHeinz-Peter Kuhlmann„Alte Bäume verpflanzt man nicht“ – Gerontopsychiatrisches Versorgungskonzept GüterslohRobert MüllerGesetz, Wunsch und Wirklichkeit in der Altenbetreuung: Ein kritischer Blick auf das Zusammenspiel von Rechtsentwicklung, Selbstbestimmung und BetreuungsformenChristian Jagsch, Georg Psota„Wer hat die Mauern gebaut?“ – Ein DiskursBrigitte Fuchs-NiederDrinnen, Draußen und Dazwischen: die drei Versorgungs-D‘s in der Gerontopsychiatrie. Verändern zehn Jahre „draußen“ die Sichtweise einer Psychiaterin?Günter KlugWohin geht der Weg?DanksagungKontaktadressen

24,95 €
Aspekte einer vernunftkritischen Psychiatriegeschichte
Ursula Engel

Die Vernachlässigung der chronisch psychisch Kranken und die Entwertung der Arbeit mit ihnen bewirken wesentliche Mängel der psychiatrischen Versorgung. Durch eine historische Untersuchung wird in der vorliegen

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den Arbeit aufgezeigt, daß dies keine zufällige und leicht korrigierbare Fehlentwicklung darstellt, sondern den psychiatrischen Denkstrukturen wesentlich und ihnen von Beginn an eigen ist.Unter Hinzuziehung vernunftkritischer Ansätze der Psychiatriegeschichtsschreibung wird die Problematik der Konstitution der Psychiatrie als eigenständiger Institution und Wissenschaft untersucht und ausführlich an Immanuel Kant und Johann Christian Reil dargestellt.

22,00 €
Ein Kinderfachbuch über vertauschte Eltern-Kind-Rollen
Andrea Hendrich / Kati Rode

ZU VIEL VERANTWORTUNG IN DER KINDHEIT? WAS KINDERN BEI PARENTIFIZIERUNG HILFTWas tun, wenn die Eltern mehr und mehr Verantwortung auf ihre Kinder abwälzen? Tango und Ele leiden unter den Folgen dieses dysfunkti

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onalen Familiensystems: Tango wird von seinem Vater nach der Scheidung beauftragt, sich um seine Mutter zu kümmern. Währenddessen sorgt Ele fast allein für ihre Geschwister und beschützt sie vor den Streitereien ihrer Eltern.Als beide aufgrund der Überlastung psychosomatische Krankheitsbilder entwickeln, nimmt Therapeutin Sofia sie mit auf ihr Hausboot und gibt ihnen die Chance, einfach nur Kind zu sein… Dieses anschaulich illustrierte Kinderbuch ab 8 richtet sich an Grundschüler und Jugendliche, die unter einer falschen Rollenverteilung in der Familie leiden. Über die vielen Facetten von Parentifizierung: Bin ich mit meiner Familie betroffen? Verkehrte Eltern-Kind-Beziehung: Für Kinder ab 8 Jahren in einfühlsamen Bildern erklärt Schuldgefühle loswerden, Grenzen setzen und emotionalen Missbrauch stoppen Parentifizierung auflösen: Therapeutin Sofia Morgentau nimmt auch die Eltern in die Pflicht Ein Kindersachbuch mit wichtigen Hintergrundinformationen für Erwachsene, auch als Therapiematerial geeignetRAUS AUS DER FALSCHEN ROLLE: WIE DER INNERE HELFER DEN KINDER BEISTEHEN KANNNach dem Ausflug auf dem Hausboot ist bei Ele und Tango zu Hause nicht gleich alles in Ordnung – doch Sofia hat vorgesorgt: Sie ermuntert beide, ihren inneren Helfer zu aktivieren, der sie darin bestärkt, ihre Bedürfnisse geltend zu machen. Gleichzeitig bietet sie den Erwachsenen Unterstützung an, um nicht in alte Muster zu verfallen.Der ausführliche Fachteil für Eltern und Heranwachsende ergänzt die illustrierte Geschichte perfekt. So können Kinder und Jugendliche nicht nur erkennen, ob sie selbst von Parentifizierung und den Folgen betroffen sind – sie lernen auch, wo sie wie Ele und Tango Hilfe finden!KlappentexteTango und Ele geht es nicht gut. Ele hat Angst, das Haus zu verlassen und T

25,00 €
Traumabildung in der Nachkriegsgeneration
Arie Ben Schick

Die einzigen Momente, in denen Arie Ben Schick seiner Mutter emotional ganz nahe ist, entstehen, wenn er bittet: „Mama, erzähl mir vom Krieg!“ Dann streicht sie ihm übers Haar und berichtet dem Jungen ungefilte

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rt. Er hört die Bombeneinschläge, sieht Trümmerlandschaften vor seinem inneren Auge und riecht die verwesenden Leichen, ohne selbst dabei gewesen zu sein. Lange nach dem Tod seiner Mutter erleidet Arie Ben Schick mit 46 Jahren einen psychischen Zusammenbruch. Im Verlauf seiner Psychoanalyse erkennt er, wie sehr die Kriegsberichte seiner schwer depressiven Mutter ihn selbst traumatisiert haben. In diesem Buch zeigt er seinen Weg zur Genesung auf, ohne Patentrezepte liefern zu wollen, und bringt seine Erfahrungen nicht nur in den geschichtlichen und psychologischen Kontext, sondern auch in die Gegenwart seines Familienlebens.  

16,95 €
Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse
Sonja Freyer

Das Delir zählt bei älteren Menschen zu den häufigsten Komplikationen während eines stationären Krankenhausaufenthaltes. Die Auswirkungen des akuten Verwirrtheitszustands, der bis mehrere Wochen andauern kann,

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betreffen nicht nur die Patient:innen selbst, sondern maßgeblich auch ihre Angehörigen, die sich plötzlich in einer herausfordernden Situation befinden. Dennoch wurden deren Erfahrungen, Belastungen und Bedürfnisse bislang nur in unzureichendem Maße wahrgenommen. Sonja Freyer nimmt sich diesem Missstand an, indem sie folgenden zentralen Fragen nachgeht, um aus deren Antworten Empfehlungen für die Pflegepraxis abzuleiten: - Welche Erfahrungen machen Angehörige von Menschen mit Delir während der stationären Behandlung im Akutkrankenhaus? - Welche belastenden Situationen beschreiben sie? - Was hat ihnen in dieser belastenden Situation geholfen? Was hätten sie sich gewünscht?  

32,00 €
Ein Ratgeber
Hrsg.: Christian Zippel / Andreas Hoff

Es geschieht nicht selten, dass im höheren Lebensalter viele Probleme zusammenkommen, die sowohl die unmittelbar betroffenen Seniorinnen und Senioren als auch ihre nächsten Angehörigen vor scheinbar unlösbare A

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ufgaben stellen. Wie bringe ich meinem Vater bei, dass er wegen seiner Vergesslichkeit nicht mehr Auto fahren sollte? Ist er schon pflegebedürftig, wer kann das klären? Muss eine rechtliche Betreuung beantragt werden, weil er seinen Alltag kaum noch selbst organisieren kann? Worauf ist bei einer Vorsorgevollmacht zu achten? Welche Hilfsmittel und Alltagshilfen gibt es? Ist eine Aufnahme ins Pflegeheim noch zu vermeiden? Könnte eine gezielte Rehabilitation in einer Klinik für Alterskrankheiten helfen? Was ist an ambulanter Hilfe zur Betreuung und Pflege möglich? Kann eine häusliche Pflege unsere Familie finanziell überfordern? In diesem Buch geben Fachleute kompetent Antworten auf alle diese Fragen. Die vielfältigen Ratschläge und Hinweise auf Beratung und Unterstützung helfen Ihnen, das „Älter werden und Älter sein“ lebenswert zu erleben!   Inhaltsverzeichnis Angaben zu den Herausgebern und Autoren Prof. Dr. Dr. h.c. Ursula Lehr Vorwort Prof. Dr. Christian Zippel und Prof. Dr. Andreas Hoff (Herausgeber) Einführung Abschnitt I: Älter sein: Die positiven Seiten abgewinnen, aber wie Gudrun Piechotta-Henze 1.Kapitel Miteinander reden! Wie kann Kommunikation – mit und ohne Worte – gelingen? Benedikt Ruhmöller, Annika Schulte und Ursula Woltering 2.Kapitel „Für mich, mit anderen, für andere“ – mehr Lebensqualität durch bürgerschaftliches Engagement im Alter Wolfgang Büser 3.Kapitel Rente, Zuverdienst, Steuerpflicht – wie passt das zusammen Heinz Stapf-Finé 4. Kapitel Grundsicherung und Altenhilfe – über das Spektrum der Sozialhilfe (SGB XII) Susanne Tyll 5.Kapitel Wohnungsmarkt für alte Menschen! Was ist für wen geeignet? Volker Dittmann 6.Kapitel Autofahren und Mobilität im Alter Christian Zippel 7.Kapitel Sex

29,95 €
Warum aktive Sterbehilfe zu Fremdbestimmung führt
Gerbert van Loenen

Aktive Sterbehilfe schadet der Selbstbestimmung von Kranken und Behinderten mehr als sie nutzt. In den Niederlanden hat sie zu einem gesellschaftlichen Klima geführt, in dem der Lebenswert von Kranken und Behin

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derten offen infrage gestellt werden kann.Gerbert van Loenen zeigt, warum: Er erläutert die historischen Debatten zur Legalisierung aktiver Sterbehilfe in den Niederlanden und spricht über die Unmöglichkeit, sie auf einwilligungsfähige Patienten zu beschränken. Er analysiert die nachgewiesenen Fälle unverlangter Sterbehilfe, etwa bei Neugeborenen, und zeigt, dass niederländische Ärzte und Angehörige besonders rasch an der Sinnhaftigkeit lebensrettender Maßnahmen zweifeln.Differenziert und am konkreten Beispiel belegt sein Buch, dass die Sterbehilfepraxis der Niederlande auf Abwege geführt hat – und dass andere Länder diese Erfahrung beherzigen müssen.„Bei der Legalisierung der Sterbehilfe haben Gegner vor einem ‚Dammbruch‘ gewarnt: Sobald wir akzeptieren, dass Menschen, die darum bitten, von Ihrem Arzt getötet werden, werden wir bald auch das Leben von Menschen beenden, die nicht darum gebeten haben. In jedem Fall wird ein Menschenleben an Wert verlieren. Vor allem eines, das nicht unseren perfektionistischen Ansprüchen genügt.Die Begriffe ‚Dammbruch‘ und ‚schiefe Ebene‘ werden aber von vielen missbraucht: Von den Niederländern, die alles, was in ihrem Land passiert, blind verteidigen, und von den fanatischen Kritikern. Beide Gruppen tun so, als ob ‚schiefe Ebene‘ bedeutet, dass wer am Montag die Sterbehilfe zulässt, am Dienstag Dr. Mengele ins Haus holt. Diese Übertreibung ist im Interesse beider Gruppen. Die Kritiker können die Sterbehilfepraxis der Niederlande als nazistisch skandalisieren. Den Befürwortern fällt es besonders leicht, eine solche Übertreibung ins Lächerliche zu ziehen. Diesem Buch geht es nicht um den Skandal und nicht um Übertreibung. ‚Schiefe Ebene‘ bedeutet hier lediglich, dass ein Schritt den Nächsten erleichtert. Und das scheint tatsäch

19,90 €
Risiko Kaiserschnitt
Michel Odent

Der Kaiserschnitt war ursprünglich eine Notoperation, heute ist er gängige Geburtspraxis. Das bleibt nicht ohne Folgen für Mütter und Kinder. Michel Odent, seit über 30 Jahren tätig in Geburtshilfe und Forschun

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g, kritisiert ein „industrialisiertes Geburtenmanagement“ und Kliniken, die den Eingriff auch ohne medizinische Notwendigkeit durchführen.Eindrücklich beschreibt er die weit reichenden körperlichen und psychischen Konsequenzen: von der Häufigkeit von Allergien, Asthma, Autismus und Stillproblemen bis hin zum Einfluss auf die spätere Mutter-Kind-Bindung.

19,95 €
Zur Anwendung von Achtsamkeit in verschiedenen psychosozialen Kontexten
Hrsg.: Michael Huppertz

Es gibt in der psychosozialen Welt einen großen Bedarf, Achtsamkeit in die eigene beratende und therapeutische Arbeit zu integrieren, sei es unter stationären oder ambulanten Bedingungen, in Einzel- oder Gruppe

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nsettings, in Räumen oder in der Natur. Dies findet auch in breitem Umfang statt, aber oft fehlen sowohl ein ausreichend vielseitiges und praktikables Konzept als auch die Erfahrung. Dieses Buch vermittelt das Konzept der Achtsamkeit über Erfahrungsberichte aus der einzel- und gruppentherapeutischen Arbeit mit Menschen, die an Depressionen, Angststörungen, einer psychotischen Symptomatik oder Suchterkrankungen leiden. Es thematisiert die Arbeit mit Paaren, Familien, Kindern, älteren Menschen und onkologischen PatientInnen, in Schulen, in der Natur, in Gefängnissen sowie in der allgemeinen Prävention und Lebenskunst. Die Erfahrungen, praktischen Hinweise und Vorschläge wurden von einer Arbeitsgemeinschaft entwickelt, deren Mitglieder in Therapien, Beratungen und Fortbildungen tätig sind.  

20,00 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra

Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n

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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.   "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode

16,90 €
Die Krankenmorde an Kindern und Erwachsenen am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde
Heike Bernhardt / Klaus Dörner

Während des Nationalsozialismus kam es in der ehemaligen preußischen Provinz Pommern unter der Verantwortung des Oberpräsidenten und Gauleiters Franz Schwede-Coburg zu besonders radikalen Entwicklungen innerhal

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b der Anstaltspsychiatrie. Die Massenmorde an psychisch kranken und behinderten Menschen begannen früher als in anderen Teilen Deutschlands und waren regional verantwortet. Hier, im Grenzgebiet zum überfallenen Polen, verbanden sich der Krieg nach außen und der nach innen: Dies läßt sich am Beispiel der Landesheilanstalt Ueckermünde auch für den Krankenmord an Kindern und Jugendlichen sowie die Krankenmorde in der zweiten Kriegshälfte nachweisen. Das Buch endet mit einem Ausblick in die ostdeutsche Nachkriegspsychiatrie.

18,00 €
Ein Beitrag zur Geschichte der Pflegeberufe und eines Berufsverbandes
Hrsg.: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Das vorliegende Buch beleuchtet die Geschichte der Krankenpflege in den ersten 70 Jahren des 20. Jahrhunderts. Es dokumentiert die Situation der beruflich Pflegenden wie auch ihr Verhältnis zu den großen berufs

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politischen Anliegen der Zeit und zeigt deutlich, wie die berufspolitischen, sozialen und politischen Prozesse verflochten waren.

49,90 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Ein Kinderbuch zum Thema Heroinabhängigkeit
Anne-Christine Loschnigg-Barman / Otto Schmid / Thomas Müller

Pina und ihre Mama mögen Blumen, ihr Balkon blüht in allen Farben. Es ist nicht immer leicht mit Mama, denn Mama ist heroinabhängig. Manchmal meckert sie ohne erkennbaren Grund an Pina herum, manchmal ist sie u

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nzuverlässig und vergisst ihre Versprechen. Das macht Pina ganz schön zu schaffen – denn sie hat ihre Mama sehr lieb.„Blumen für Pina“ erklärt das Verhalten von heroinabhängigen Eltern auf kindgerechte Art und Weise. Es macht Hoffnung und betont, dass die Sucht der Eltern nichts an ihrer Liebe zum Kind ändert. So bietet es Eltern, Großeltern und anderen Bezugspersonen eine gute Grundlage für das Gespräch mit den Kindern. Für Kinder ab 5 Jahren.

17,00 €
Ein Buch für Kinder mit abwesenden Vätern
Regina Deertz / Leonie Rösler

„Wo ist Papa? Warum holt er mich nicht vom Kindergarten ab?“ Ist ein Vater dauerhaft abwesend, sind solche Fragen schwer zu beantworten. Schnell wird es emotional. Oft sind die Gründe komplex. Das Buch gibt

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Erklärungen an die Hand, um die Situation altersgerecht verständlich zu machen. Liebevolle Zeichnungen und ein Ratgeberteil machen es zu einer wertvollen Hilfe für das Gespräch mit kleinen Kindern. Für Kinder ab 3 Jahren.  

18,00 €
Band 2
Hrsg.: Matthias David

Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachge

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sellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen. Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren. Im Auftrag der Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Berlin (GGGB) anlässlich ihres 175-jährigen Bestehens im Jahr 2019. Mit Beiträgen von M. David, J. W. Dudenhausen, A. D. Ebert, W. Henrich, E. Keil, H. Kentenich, W. Lichtenegger, W. Pritze, M. T. Schäfer, G. Schmidt (†), E. Tammiksaar und J. Sehouli   Inhaltsverzeichnis Vorwort (Elke Keil) Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert) TEIL 1: PERSONEN Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin (Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David) Die ersten Professoren der Geburtshilfe an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin: Adam Elias von Siebold (1775–1828) und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) (Andreas D. Ebert, Matthias David) Eduard Arnold Martin (1809–1875) und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II (Matthias David, Andreas D. Ebert) Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892), der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe (Andreas D. Ebert, Matthias David) Rudolf Virchow (1821–1902) und die Entstehung des Begriffs „Myom“ (Matthias David, Andreas D. Ebert) Robert von Olshausen (1835–1915) und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde (Andreas D. Ebert

29,95 €
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