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Ein Kinderfachbuch für Kinder suchtkranker Eltern
Schirin Homeier / Andreas Schrappe

Irgendwas muss sich ändern: Marks Papa trinkt zu viel, die Eltern streiten nur noch, und in der Schule geht alles drunter und drüber. Mark kann mit niemandem darüber reden. In seiner Not schreibt er eine Flasch

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enpost. Dann nehmen die Dinge ihren Lauf. Einfühlsam, liebevoll illustriert und im bewährten Stil des Buches "Sonnige Traurigtage" erhalten Kinder von suchtkranken Eltern durch eine Bildergeschichte und einen altersgerechten Erklärungsteil Hilfestellung für ihren Alltag. Ein Ratgeber für erwachsene Bezugspersonen und Fachkräfte rundet das Kinderfachbuch ab.Für Kinder ab 7 Jahren.

28,00 €
Beiträge aus dem Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW)
Hrsg.: Sigrid Graumann / Katrin Grüber
Mit Beiträgen von Klaus Dörner, Theresia Degener, Hans-Walther Schmuhl, Birgit Rommelspacher, Michael Wunder u.v.a.
19,80 €
Medizin und Entwicklungshilfe - Praxis im Medizinstudium

Darin:- Wiedermal Krach in der Biochemie (J. L.) - Das Mainzer Institut äußert sich... (V. B.)- KOMM: (Noch) Kein Grund zum Weinen (Karin Hamman und Philipp Hessler) - Jeder 3. Student ist dumm - Zum Ökologie-K

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urs (Dora und Silvana) - Zur Diskussion: Die Zukunft der Fachschaft ( A. H. und R. P.) - Auch in den USA: Kampf der Medizinerstellensperre (K. Stein) - Stellensperre (V. B.) - Ein Berufsverbot (P. H.) - Ärztliche Fortbildung mit M.C. (V. B.) - Qualitativer Unterschied (AK Medizin im Knast) - Projekt: Praxis im Medizinstudium (Alex) - Bundesweiter Kampf im praktischen Jahr (V. B. und J. S.) - Bundeseinheitliche Scheinkriterien (J. L.) - Medizin und Entwicklungshilfe (P. H.) - Der Baby-Killer (M. E.) - Seveso, Biblis, Wyhl, Brockdorf... (E.-L. I.)

3,50 €
Erfahrungsberichte aus der palliativen Pflege
Adelheid von Herz

Adelheid von Herz ist seit mehr als 25 Jahren in der palliativen Pflege tätig. Ab 2002 hat sie in der Zeitschrift Dr. med. Mabuse Beiträge aus der Perspektive ihrer beruflichen Praxis veröffentlicht. Diese Arti

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kel sind immer noch aktuell. Sie berichten über die alltäglichen Herausforderungen der Pflege schwer kranker Menschen, Erfahrungen des Scheiterns und der Entschlossenheit, dennoch einen gangbaren Weg zu finden. Ein immer wiederkehrendes Thema ist die ständige Konfrontation mit Grenzen und die Auseinandersetzung mit diesen. Im Fokus stehen die Entwicklung neuer Perspektiven und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, um hautnah beim hinfälligen Menschen zu bleiben und der beruflichen Aufgabe nachzukommen, ohne dabei selbst krank zu werden.  

9,95 €
50 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozeß - Kongressdokumentation
Hrsg.: Stephan Kolb / Horst Seithe

"Medizin und Gewissen" - unter diesem Titel veranstaltete die deutsche Sektion der IPPNW einen Kongreß von historischer Bedeutung, der sich mit Grundfragen der medizinischen Ethik und Verantwortung der im Gesun

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dheitswesen Arbeitenden befaßte. Der Kongreßband enthält u.a. Beiträge von Horst Eberhard Richter, Ellis Huber, Klaus Dörner, Elisabeth Beck-Gernsheim, Michael Wunder, Anne Waldschmidt, Karl Bonhoeffer.

32,00 €
Beiträge zu Pharmazie und Politik
Hrsg.: Ulrike Faber / Udo Puteanus / Ingrid Schubert

Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität - dies sind die Anforderungen des Arzneimittelgesetzes an jedes einzelne Medikament. Daß diese Anforderungen auf unserem Arzneimittelmarkt nur bedingt umgesetzt sind, wird i

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n der Öffentlichkeit noch immer nicht ausreichend wahrgenommen. Das ökonomische Interesse an der Vermarktung, der Einsatz von Arzneimitteln als schenll verordnungsfähige Lösung, das geringe Angebot an industrieunabhängiger Information und die übertriebene Erwartung vieler Patienten und Verbraucher an die Wirkungen von Pillen und Tropfen sichern auch umstrittenen Arzneimitteln ihren Markt.In den Beiträgen dieses Bandes geht es um die vielen Facetten der 'Wechselwirkungen' zwischen Pharmazie und Politik. Das Buch bietet - unter anderem auch durch seine frauenorientierte Perspektive - ein Beispiel für Gegenöffentlichkeit in einem Umfeld, das von einer konservativen Standespolitik geprägt ist.

36,95 €
Abwege und Selbstbetrug in der Demenz-Szene
Peter Wißmann

Demenz ist in aller Munde: Die Medien berichten regelmäßig. In der „Demenz-Szene“ gären ständig neue Versorgungskonzepte, und die Forschung liefert Woche für Woche Meldungen über den angeblich bevorstehenden Du

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rchbruch. Nun hat sogar die Regierung eine Allianz für Menschen mit Demenz gebildet. Könnte gar nicht besser laufen, oder? Doch, sagt Peter Wißmann. In den zurückliegenden Jahren ist zwar viel Positives erreicht worden. Dass das Thema Demenz ein Selbstläufer ist, hat aber auch zu krassen Fehlentwicklungen geführt: Ziele werden nur vage definiert, Interventionen erfolgen wirr und wenig durchdacht. Mit großer Geste wird gemacht, gemacht, gemacht – Hauptsache, das Gewissen ist beruhigt. Gute Ideen erschöpfen sich so leicht in schicken Phrasen und bequemen Ritualen. Auf der anderen Seite sind neue und alte Irrtümer auf dem Vormarsch: Menschen mit Demenz sollen in eine schöne neue Welt von Wohlfühl-Inseln einziehen, möglichst abgeschirmt vom Rest der Gesellschaft. Wenn sie tanzen, singen oder gärtnern möchten, dann bitte gut dokumentiert und mit therapeutischem Mehrwert. Schließlich sind sie vor allem krank und schließlich ist Demenz vor allem furchtbar. Aus vielen schlechten Ideen kann schnell ein gefährlicher neuer Mainstream entstehen. So kann es nicht weitergehen, sagt Wißmann, ein Insider mit jahrzehntelangem Erfahrungshintergrund. Mit seiner Streitschrift hält er der „Demenz-Szene“ den Spiegel vor. Er benennt Fehlentwicklungen und zeigt Alternativen auf. Und: Er lenkt den Blick wieder auf die Menschen, um die es bei dem Ganzen eigentlich gehen sollte.   Aus dem Inhalt: - Trennen und separieren – Demenzdörfer und Co. - Lügen und betrügen – Die merken es doch nicht mehr - Therapie, Therapie, Therapie – Der evidenzbasierte Frohsinn - Qualitätsmanagement statt „quality time“ – lässt sich Zuwendung verwalten? - Ehrenamt ja – aber nur, wie die Profis es wollen - Bunkermentalität und Korpsgeist – Wir sind doch die Guten! - Politik – di

16,90 €
Problemlagen und Entscheidungshilfen
Hrsg.: Claudia Dinand

Die Ernährung mit Hilfe einer PEG-Sonde – oder der bewusste Verzicht darauf – sollten Ergebnis eines sorgfältigen Abwägens von Nutzen und Risiken sein. Doch zum konkreten Verlauf solcher Entscheidungsprozesse l

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iegen noch sehr wenig Erkenntnisse vor. Das Buch hilft, diese Lücke zu schließen: Anhand von Aktenanalysen und Interviews mit ExpertInnen werten die AutorInnen Entscheidungsabläufe im akutstationären Bereich und in stationären Pflegeeinrichtungen aus. Sie sprechen Empfehlungen für die Gestaltung solcher Prozesse aus. Das Buch enthält außerdem eine in Broschürenform gehaltene Entscheidungshilfe.Inhaltsverzeichnis1. Zusammenfassung2. Hintergründe und Problematiken der PEG2.1. Indikation und Prozedur2.2. Rechtliche und ethische Aspekte2.3. Entscheidungsfindung zur PEG2.4. Forschungsgegenstand3. Der Entscheidungsprozess zur Anlage einer PEG-Sonde im Krankenhaus3.1. Patienten und Methodik3.2. Ergebnisse3.3. Diskussion4. Der Entscheidungsprozess im Spiegel von Bewohnerdokumentationen in Altenpflegeheimen4.1. Methodisches Vorgehen4.2. Ethische Überlegungen4.3. Ergebnisse4.4. Limitierungen4.5. Diskussion4.6. Schlussfolgerung und Ausblick5. Der Entscheidungsprozess in stationären Einrichtungen der Altenhilfe aus der Perspektive von Pflegenden und niedergelassenen Ärzten5.1. Methodisches Vorgehen5.2. Ergebnisse I: Kontext5.3. Ergebnisse II: Akteure im Entscheidungsprozess5.4. Ergebnisse III: Entscheidungsfindung5.5. Verbesserungspotentiale Persönliche Empfehlungen5.6. Zusammenfassung5.7. Grenzen vorliegender Untersuchung5.8. Diskussion5.9. Schlussfolgerung6. Gemeinsame Diskussion der Teilergebnisse6.1. Prozessphasen6.2. Klientel6.3. Prozess und Akteure6.4. EmpfehlungenLiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisEntscheidungshilfe

24,90 €
Eine Grundlegung zum verantwortlichen Handeln
Wolfgang M. Heffels / Dieter J. Löwisch

Unter Beachtung des Prinzips "Lebensgestaltung/-erhaltung des zu Pflegenden" und im Spannungsfeld der Anforderungen von Patienten-/Bewohnerschaft, Organisation, Rechtsprechung, Fachwissenschaft und Sittlichkeit

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haben Pflegende tagtäglich selbstverantwortlich Entscheidungen zu treffen - mit Wohlwollen, Herz und Verstand. Das Buch versucht eine Grundlegung.

24,00 €
Der Diskurswandel um 1900
Denis Paul

Durch alle Zeiten und Kulturen hindurch beschäftigte man sich mit der Vorstellung eines Wesens, in dem das Weibliche wie auch das Männliche biologisch vereint sind. Doch noch nie war es den als doppelgeschlecht

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lich kategorisierten Menschen möglich, als ein drittes Geschlecht gleichberechtigt neben Mann und Frau zu existieren. Denis Paul nimmt den geradezu explodierenden medizinisch-naturwissenschaftlichen Diskurs über Hermaphroditismus um 1900 sowie die Ursache dieser plötzlichen Veröffentlichungsflut in den Blick. Er analysiert, wie die darin erörterten Konzepte über Intersexualität zum Wandel des biologischen Geschlechtsverständnisses führten und die immer wieder aus den Fugen geratende zweigeschlechtliche Ordnung wiederherzustellen versuchten.  

44,95 €
Die "Notes on Nursing" neu übersetzt von Christoph Schweikardt und Susanne Schulze-Jaschok
Florence Nightingale

Nach der Rückkehr aus dem Krimkrieg veröffentlichte Florence Nightingale 1860 ihre 'Notes on Nursing', die sofort weltweites Aufsehen erregten. Eindringlich verficht sie aus ihrer Erfahrung heraus gewonnene Gru

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ndsätze guter Krankenpflege, die auch heute noch Vorbildcharakter haben. Im Gegensatz zu ihren Zeitgenossen betont sie, dass der Krankenpflege eine entscheidende Rolle bei der Versorgung des Patienten zukommt. Besonders wichtig ist ihr ein von Achtung geprägter Umgang mit dem Patienten, aber auch Ruhe, Ernährung, Licht und Sauberkeit. Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die sich für die Entwicklung der Krankenpflege interessieren, und ebenso für den Unterricht in Krankenpflegeschulen und Pflegestudiengängen. In der vorliegenden Neuauflage wurden sowohl Quellen, Literatur und Links als auch der Forschungsstand aktualisiert und ergänzt.  

36,95 €
Gefangen im eigenen Körper
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke

"Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte aber keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen. Ich war locked-in, eingeschlossen - ein Gefangener meines eigenen Körpers. Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten ‚un

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d Exitus‘ für tot erklärt. Ich meine, es ist nur wenigen Menschen vergönnt, bei vollem Bewußtsein ihren eigenen ‚Tod‘ mitzuerleben."Im März 1995 erleidet der 39-jährige Physiker Karl-Heinz Panktke einen Klein- und Stammhirninfarkt mit Locked-in-Syndrom, eine besonders schwere Form des Schlaganfalls, den die meisten Menschen nicht überleben. Die Erkrankung führt zu einer völligen Lähmung. Er muß künstlich ernährt und beatmet werden und kann - bei vollem Bewußtsein - lange Zeit nicht mit der Außenwelt kommunizieren. In diesem Buch beschreibt er anschaulich die verschiedenen Phasen seiner Erkrankung, die Behandlung und den "langen Weg zurück ins Leben".

16,90 €
Berufspädagogische Überlegungen
Cornelia Kühn-Hempe / Volker Thiel

Pflegefachkräfte sollen heute akut und chronisch kranke Menschen jeden Alters versorgen können. Die traditionellen, an Altersgruppen orientierten Pflegeausbildungen bereiten darauf nicht angemessen vor.Die Auto

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rInnen vermitteln einen Überblick über die Pflegeausbildung in Europa, die normativen Grundlagen einer generalistischen Pflegeausbildung sowie gesundheits- und berufspolitische Entwicklungen. Nach der differenzierten Einführung in bestehende Modularisierungskonzepte entwickeln und begründen sie das Konzept einer zukunftsfähigen, generalistischen Pflegeausbildung in Modulen.Dieses Konzept ermöglicht mehr Durchlässigkeit im Bildungssystem und den Anschluss an europäische Bildungsstandards.

39,95 €
Sylvia Wagner

In der Bundesrepublik Deutschland wurden Arzneimittel an Heimkindern getestet, um sozial erwünschtes Verhalten oder Sedierung zu erreichen. In teils systematischen Versuchen wurden neben Neuroleptika etwa Präpa

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rate gegen Bettnässen, zur Gewichtsreduktion oder Triebdämpfung eingesetzt. Sylvia Wagner recherchierte dazu in Prüfberichten, Dokumenten aus pharmazeutischen Unternehmen und Bewohnerakten einer Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zeichnet ein bedrückendes, doch authentisches Bild dieser bisher kaum untersuchten Problematik – von Opfern und Tätern, ökonomischen und gesellschaftlichen Interessen und Gegebenheiten. Dieses Buch ist ein wichtiger Beitrag zur Medizingeschichte. Es wirft Licht auf ein verdrängtes Kapitel der deutschen Nachkriegszeit und trägt zur Aufarbeitung von Gewalt in der damaligen Heimerziehung bei.  

34,95 €
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
Katharina Gröning

Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze

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itgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.

29,95 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich
Hrsg.: Christoph Kranich / Karl D. Vitt

Das deutsche Gesundheitswesen bemüht sich seit Jahren um den „gläsernen Patienten“. Chipkarten und ein ausgeklügeltes System vernetzter Computer sollen ihn transparent machen, sollen den Ärzten seine Krankheite

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n und alle Medikamente, die er nimmt, offenbaren – angeblich nur zu seinem Besten.Aber statt des gläsernen Patienten brauchen wir das gläserne System! Kaum ein Lebensbereich ist für seine Nutzer so undurchsichtig wie das Gesundheitswesen. Wer einen guten Arzt, Zahnarzt oder ein gutes Krankenhaus sucht, fragt meist Freunde, Bekannte oder Nachbarn – aber wie objektiv ist deren Rat? Warum gibt es keine öffentlichen Transparenzstellen, die jedem Kranken und Hilfsbedürftigen sagen können, wo diese Hilfe besonders qualifiziert geleistet wird? Das gibt es für jeden anderen Lebens- bzw. Konsumbereich, warum also nicht im Gesundheitswesen?In diesem Buch werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern vorgestellt, die zeigen: Es geht auch anders. Und es wird eine erste Antwort auf die Frage gegeben, warum gerade in Deutschland, einem Land mit besonders viel Wahlfreiheit, die Transparenz des Systems so unterentwickelt ist.

27,95 €
Zur Entwicklung der Pflegewissenschaft
Ingeborg Löser-Priester

Erste Bemühungen einer Akademisierung der Krankenpflege in Deutschland gingen bereits Anfang des 20. Jahrhunderts von verschiedenen Protagonistinnen der frühen modernen Frauenbewegung aus, wurden aber bald durc

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h den Ersten Weltkrieg auf Jahrzehnte hin abgedrängt. Erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte die Entwicklung der Pflegewissenschaft vor allem durch die Initiative einzelner Pionierinnen weiter vorangetrieben werden.Ingeborg Löser-Priester lässt in diesem Buch einige der Pionierinnen – wie Ruth Schröck und Sabine Bartholomeyczik – selbst zu Wort kommen und von ihrem beruflichen Werdegang, von Herausforderungen und Erfahrungen beim Aufbau und der Institutionalisierung der Pflegewissenschaft berichten. Das Ergebnis ist ein überaus authentischer Einblick in die Anfänge einer akademischen Disziplin, die aus der heutigen Hochschullandschaft nicht mehr wegzudenken ist.

39,95 €
Ein Kinderfachbuch für Geschwister von Kindern mit schwerer Erkrankung oder Behinderung
Leonie Baltruweit

Das Ende der heilen Welt? Kindern Krankheiten erklären und neuen Mut machenDie Tierkinder im Wunderwald spielen am liebsten zwischen den großen alten Bäumen Verstecken. Als eines Tages das Rehmädchen Millie zus

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ammenbricht und ins Krankenhaus muss, ist der Schreck bei ihren Spielgefährten groß. Sie alle reagieren mit unterschiedlichen Gefühlen: Während der kleine Fuchs Lasse Angst hat, schuld an Millies Krankheit zu sein, wird Waschbärmädchen Carla wütend. Schließlich dreht sich alles nur noch um das kranke Reh und niemand kümmert sich mehr um die übrigen Tierkinder.Die bezaubernd illustrierte Tiergeschichte von Leonie Baltruweit unterstützt Geschwister von behinderten Kindern und schwer Erkrankten dabei, mit den unterschiedlichen Emotionen umgehen zu lernen. Ob wütend, traurig oder in Sorge: Alle Reaktionen sind ganz normal und dürfen zugelassen werden – dann fällt es leichter, über die eigenen Bedürfnisse als Bruder oder Schwester eines kranken Kindes zu sprechen. Vorlesebuch ab 3 Jahren: Chronische Krankheit oder Behinderung kindgerecht erklären Aufwachsen mit behinderten Geschwistern und kranken Angehörigen: Unterstützung für Schattenkinder Ein Weg aus dem Chaos der Emotionen: Mit hilfreichen Tipps für Klein und Groß Über Wut, Schuld und Angst ins Gespräch kommen: Waldeule Hildegard stellt die richtigen FragenWer sieht jetzt meine Sorgen? Einfühlsame Unterstützung für Kinder in schwierigen ZeitenWenn der erkrankte Bruder oder die behinderte Schwester die meiste Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen und die medizinische Versorgung viel Zeit verschlingt, fühlen sich Geschwisterkinder oft vernachlässigt. Therapeutische Bilderbücher wie die Erzählung aus dem Wunderwald helfen betroffenen Familien dabei, diese Dynamik zu unterbrechen. Gemeinsam mit der klugen Waldeule und der weisen Frau Schildkröte gelingt es Tier- und Menschenkindern, über ihre besonderen Bedürfnisse als Geschwister kranker Kinder zu sprechen.KlappentexteIm Wunderwald gibt es viele alte Bäume, hinter de

24,00 €
Monika Habermann / Heidrun Biedermann

Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument

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wird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.

38,95 €
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