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Cartoons aus der Altenpflege II
Burkhard Fritsche

In diesem Band hat der Kölner Karikaturist BURKH (Burkhard Fritsche) ausgewählte Cartoons seiner ungewöhnlichen Serie aus der Zeitschrift Altenpflege zusammengestellt: Babsi Katheter hat verblüffende Ideen, das

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Herz am rechten Fleck und ein loses Mundwerk.

15,90 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 7
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Jens Bruder / Hartmut Radebold

Dieser Band veröffentlicht interdisziplinäre Beiträge der 11. Arbeitstagung für Psychotherapie im Alter, die das Leitthema „Aggression im Alter“ hatte. Neben der definitorischen Abgrenzung von Gewalt und Aggres

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sion werden in dieser Monographie biologische, psychologische und soziokulturelle Aspekte zur Aggression im Alter vorgestellt. Bedeutsame empirische Untersuchungen zu diesem Thema werden diskutiert und unterschiedliche psychotherapeutische Sicht- und Handlungsweisen aufgezeigt.

39,90 €
Über die verwirrende Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung. Eine Studie zur psychosozialen Beratung für Ehepartner von Menschen mit Demenz
Luitgard Franke

Pflegende Ehepartner von demenziell erkrankten Menschen gelten als stark belastet und gleichzeitig als besonders zurückhaltend gegenüber Unterstützungsangeboten. Wie kommt dieser Widerspruch zustande?Die vorlie

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gende Arbeit liefert dazu eine Fülle an Material. Erstmalig für den deutschsprachigen Raum gibt Luitgard Franke einen umfassenden Überblick über die internationale Forschungslage zur Situation pflegender Partner von Demenzkranken. Mit ihrer Feldstudie vermittelt sie anhand von Fallanalysen Einblick in typische Problemstellungen der Partnerpflege und in die Praxis der Angehörigenberatung. Indem die Untersuchungsergebnisse zu Theorien und Befunden über Paare und Paarentwicklung aus der Sozialpsychologie, Psychoanalyse und Soziologie in Bezug gesetzt werden, entfaltet sich das Hauptergebnis der Studie: Die Demenz bewirkt eine tief greifende Paarkrise und führt zu einer verwirrenden, häufig dilemmatischen Gleichzeitigkeit von Ehe- und Pflegebeziehung. Die Erkrankung führt zur Erosion von Gefährtenschaft und Intimität, bringt Loyalitäts- und Vertrauenskonflikte hervor, betrifft Fragen der Souveränität, Gleichberechtigung, Macht und Alltagsorganisation sowie die Balance von Gerechtigkeit und Liebe. Abschließend diskutiert die Autorin Konsequenzen für die Praxis und eröffnet Perspektiven für die theoretische Weiterentwicklung der Angehörigenberatung.

59,00 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra / Jürgen Steiner

Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Bei der Bewältigung der Diagnose halfen ihr Buch „Aus dem Schatten treten“ und Auftritte vor Fachleuten und in der Öffentlichkeit.Dieses H

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örbuch enthält zusätzlich einen neuen Prolog und die Gedichte des Zyklus TrotzDEM, die ihre Erlebnisse seit Erscheinen des Buchs reflektieren. Dank intensiver logopädischer Arbeit und unter professioneller Regie hat Helga Rohra mehr als vier Stunden Text eingesprochen – so eindrücklich und lebendig, wie dies bisher nur auf Lesungen zu erleben war.Die Aufnahmen bezeugen, dass aktives Lernen und Leben stets möglich bleiben – mit und ohne Demenz.

22,90 €
Widerborstige Anmerkungen
Erich Schützendorf

Mit 50 die ersten Inliner gekauft, mit 80 nicht mehr den Weg nach Hause finden?Selbstbestimmt, dynamisch, aktiv und fit sollen die Alten sein. In den letzten 30 Jahren ist ein neues Leitbild für das Älterwerden

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entstanden, das mit "anti aging"-Programmen einen goldenen Herbst verspricht. "Jung bleiben beim Älterwerden" - so oder so ähnlich lauten die Titel von Ratgebern zum richtigen Altern.Der Autor, der sich seit 30 Jahren beruflich mit dem Älterwerden beschäftigt und die Entwicklung vom negativen zum positiven Altersbild begleitet hat, bedenkt bei seinem Blick auf das Alter das Ende, die Schattenseiten des Alters mit. Er, der selbst in die Jahre gekommen ist und einer Generation angehört, die sich auf ein langes Leben einstellen muss, fragt nach neuen, ungewöhnlichen Entwürfen für das dritte und das vierte Lebensalter. Es sind kleine, subjektive Geschichten, die zum Nachdenken über das eigene Älterwerden nach dem 50. Geburtstag anregen.

16,95 €
Karin Kersting

Nach der Erststudie „Coolout in der Pflege“ (ISBN: 978-3-940529-99-2) präsentiert dieser Band neue Studien zur beruflichen Situation der PflegepädagogInnen und PraxisanleiterInnen. Diese finden sich ebenso wie

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Pflegekräfte und Auszubildende in der Pflege mit dem unauflösbaren Widerspruch zwischen Patientenorientierung und ökonomischen Zwängen konfrontiert.Mit der Metapher der „Bürgerlichen Kälte“ wird erklärt, wie sie diesen Widerspruch in ihrem Arbeitsalltag einerseits aushalten können und andererseits damit zur Stabilisierung einer erklärtermaßen normativ inakzeptablen Praxis beitragen: Sie lernen, sich kalt zu machen.Die Ergebnisse der neuen Studien werden im Zusammenhang mit ausgewählten Anleitungs- bzw. didaktischen Konzepten diskutiert. Aus den Schlussfolgerungen leitet die Autorin Vorschläge für eine kritische Pflegedidaktik ab.

39,95 €
Traumasensible Unterstützung für alte Frauen
Hrsg.: Paula e. V.

Viele alte Frauen waren in ihrem Leben traumatischen und belastenden Ereignissen ausgesetzt, wie etwa Kriegserfahrungen, sexualisierter und häuslicher Gewalt oder erzwungener Migration. Alterstypische Belastung

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en, Erkrankungen, Pflegebedürftigkeit und der Verlust von körperlicher und kognitiver Selbstständigkeit können Erinnerungen an frühere Ohnmachtserfahrungen wachrufen. Dieses Buch gibt praxisnahe Beschreibungen erfolgreicher traumasensibler Unterstützung an die Hand – unter anderem in Psychotherapie und Beratung, durch Ergotherapie und Yoga, pflegerische Versorgung, Schreibwerkstätten und Erzählcafés, ambulante und gerontopsychiatrische Dienste. Professionelle, aber auch Angehörige und FreundInnen erhalten hilfreiche Anregungen für die Stärkung und Stabilisierung.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Luise Reddemann Vorwort Monika Hauser I Einleitung Traumasensible Unterstützung für alte Frauen Martina Böhmer, Karin Griese II Herausforderungen durch Langzeitfolgen von Gewalt und Traumatisierung Projektergebnisse – Entwicklung von Pflegeanleitung und -dokumentation, Schulungskonzept sowie einem Gütesiegel zur traumasensiblen Pflege alter Frauen Martina Böhmer Unsichtbare Wunden? – Die Pflege und Versorgung von ZeitzeugInnen des Zweiten Weltkriegs Inka Wilhelm Transgenerationale Folgen von mütterlicher Traumatisierung – Auswirkungen auf das Beziehungsgeflecht zwischen Müttern (Vätern) und Töchtern sowie auf das Pflegeumfeld Maria Zemp Frauenspezifische ambulante gerontopsychiatrische Dienste für Frauen aus unterschiedlichen Kulturen aufbauen – trotz Defiziten in den Hilfesystemen Polina Hilsenbeck, Eva Gebhardt III Psychosoziale Beratung und Psychotherapie Ein Modell für die Behandlung kriegstraumatisierter alter Menschen Luise Reddemann Mit gezielten Traumatherapiegesprächen Entlastung schaffen – Lebensrückblicktherapie und traumatherapeutische Ansätze Tomris Grisard Die Ressourcen meines Lebens – Fallgeschichte zu Rück

29,95 €
Eine Streitschrift für die digitale Transformation zur elektronischen Patientenakte
Dieter Hölzel

Klinische Krebsregister werden seit Jahrzehnten diskutiert. Die Versorgung der Krebskranken soll unterstützt, die Qualität der Versorgung transparent werden. Mit regionalen Strukturen an bayerischen Universität

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skliniken wurde in den 2000er-Jahren viel erreicht. Es war eine Blaupause für das Bundesgesetz im Jahr 2013.Die bayerische Gesundheitspolitik hat einen Sonderweg gewählt: Sie führte Daten von anderthalb Millionen Patient:innen, Mitarbeitende und jährlich über elf Millionen Euro der Krankenkassen der eigenen Behörde zu und stellte Leistungen ein. Mediziner:innen und Kliniken haben keinen Zugriff auf eigene Daten, sie werden zur doppelten Datenhaltung gezwungen.Das Buch appelliert an Mediziner:innen, Kliniken und involvierte Gremien, sich für eine digitale Transformation, für eine zukunftsfähige Infrastruktur für die Patient:innen zu engagieren.

36,00 €
Ein Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen
Hrsg.: Diakonie Pflegeschulen Osnabrück

Jede Pflegeschule ist anders. Dieses Handbuch für die curriculare Gestaltung von Pflegeausbildungen bietet nun die Chance, Unterricht didaktisch so zu planen, dass die spezifischen Gegebenheiten der jeweiligen

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Schule berücksichtigt werden können. Die Inhalte sind so angelegt, dass sie problemlos mit bereits vorliegenden Lehrplänen kombiniert werden können und Raum für zukünftige, auch europäische Standards bieten. In fünf Modulen werden jeweils zentrale Konflikte bearbeitet, in die Menschen in pflegerischen Berufen dann geraten, wenn sie sich dem Auftrag einer personenzentrierten pflegerischen Unterstützung verpflichtet fühlen. Diesen fünf Modulen sind jeweils drei Einheiten zugeordnet, die aufeinander aufbauen.InhaltsverzeichnisVorwort............................................................................................... 71. Einleitung......................................................................................... 92. Problemaufriss................................................................................... 113. Didaktische Grundlagen....................................................................... 153.1. Vorarbeiten und Anpassungen ........................................................... 163.2. Ergänzende Konzeptbausteine............................................................ 183.2.1. Personzentriertheit ....................................................................... 183.2.2. Kommunikation und Sprache ........................................................... 203.2.3. Konflikterschließung und Konfliktmanagement ..................................... 213.2.4. Zusammenfassung ....................................................................... 224. Das Modularisierte Curriculum................................................................244.1. Die Module .................................................................................... 244.1.1. Prozess und Inhalt ..................................................

19,95 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2006
Hrsg.: BKK-Landesverband Hessen

Alter ist keine Krankheit, wenn auch mit fortschreitendem Alter die gesundheitliche Anfälligkeit wächst. Es sind nicht die Altern per se, die hohe Gesundheitskosten verursachen – wie wir alt werden, spielt eine

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entscheidende Rolle.Dieser Band versammelt Arbeiten, die sich mit wirkungsvollen Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Lage und des Gesundheitsverhaltens von älteren Menschen befassen. Auch die Rolle alter Menschen in der Gesellschaft sowie Anforderungen an die soziale Sicherung und die medizinische Versorgung in Hinblick auf die alternde Gesellschaft werden betrachtet.

17,90 €
Über die Standesorganisation für Hebammen und ihre Berufspolitik
Kirsten Tiedemann

Mit der ersten systematischen Forschung zur Verbandsgeschichte von Hebammen schließt Kirsten Tiedemann eine Lücke in der Geschichtsschreibung. Sie deckt die Entstehung der Reichsfachschaft Deutscher Hebammen un

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d ihre Einbindung in die Struktur des nationalsozialistischen Staates auf. Einen weiteren Schwerpunkt legt die Autorin auf die wichtigsten VertreterInnen der Organisation und der Berufspolitik. Damit wird das Profil weiblicher Täterschaft im Dritten Reich erweitert.

24,00 €
Eine ethnologische Annäherung
Viktoria Christov

Dieses Buch widmet sich dem verbreiteten Phänomen des Schweigens unter PflegeheimbewohnerInnen. Was verbirgt sich hinter diesem, für eine kommunikative Gesellschaft sonderbaren Verhalten? Die Autorin befragte d

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azu die BewohnerInnen selbst. Dabei stützte sich die Ethnologin nicht nur auf Interviews mit SeniorInnen unterschiedlicher kognitiver Voraussetzung, sondern bemühte sich ebenfalls um ein „praktisches Verstehen“ im Rahmen der Teilnehmenden Beobachtung. Dafür zog sie kurzerhand selbst drei Wochen in ein Heim ein. Eine solche wissenschaftliche Untersuchung „auf Augenhöhe“ kann als methodisches Novum in der Alten- und Pflegeforschung angesehen werden. Die Arbeit präsentiert Erkenntnisse über Interaktion und Wahrnehmung unter PflegeheimbewohnerInnen. Darüber hinaus bietet sie methodische Ansätze für kreative ForscherInnen, die ein Interesse an einem neuen Zugang und einer respektvollen Arbeit haben.  

24,95 €
Ein Beitrag zur Geschichte der Pflegeberufe und eines Berufsverbandes
Hrsg.: Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe

Das vorliegende Buch beleuchtet die Geschichte der Krankenpflege in den ersten 70 Jahren des 20. Jahrhunderts. Es dokumentiert die Situation der beruflich Pflegenden wie auch ihr Verhältnis zu den großen berufs

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politischen Anliegen der Zeit und zeigt deutlich, wie die berufspolitischen, sozialen und politischen Prozesse verflochten waren.

49,90 €
Über die Beteiligung von Krankenschwestern an den "Euthanasie"-Aktionen in Meseritz-Obrawalde
Hrsg.: Eva M Ulmer

Diese studentische Projektarbeit beschäftigt sich mit den Mordaktionen an psychisch Kranken und behinderten Menschen in der psychiatrischen Anstalt Meseritz-Obrawalde (Pommern) in der Zeit des Nationalsozialism

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us. Anhand der Aussagen der angeklagten Krankenschwestern während des Mordprozesses in den sechziger Jahren werden die Hintergründe ihres Handelns und die spezifische Beteiligung von Pflegenden an den Mordaktionen untersucht.

18,00 €
Ein interdisziplinärer Ansatz
Johan Cullberg

Skandinavische Modelle der Behandlung und Versorgung von Psychosen gelten als innovatives Vorbild für die deutsche Psychiatrie. Johan Cullberg ist als ein Vertreter dieser Konzepte und als Autor auch hierzuland

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e sehr bekannt. In seinem Buch führt er neueste Erkenntnisse und Entwicklungen aus Medizin und Psychologie zusammen, um das Verständnis von Psychosen zu vertiefen. Ausführlich stellt er die Voraussetzungen, Anforderungen und Organisation einer Behandlung dar sowie medikamentöse und therapeutische Interventionen, die entsprechend den Bedürfnissen des Einzelnen aufeinander abgestimmt werden. Nur eine genaue Kenntnis der individuellen Risikofaktoren, des bisherigen Verlaufs und eine gute Einschätzung des Genesungspotenzials können zu einer passgerechten Behandlung führen, die Stärken stützen und krisenauslösende Bedingungen reduzieren. Dieser ganzheitliche Ansatz erfordert entsprechende Versorgungsstrukturen, die man, so zeigt Cullberg anhand skandinavischer Erfahrungen, auch schaffen kann. In dem Nachwort von Nils Greve und Volkmar Aderhold ist nachzulesen, wie dies auch in der Bundesrepublik gelingen könnte.

49,95 €
Das Buch für Stomapflege und Harnableitung
Thomas Boelker / Wolfgang Webelhuth

Stomapflege und Harnableitung sind Teilbereiche der Pflege, die im klinischen wie auch im ambulanten Bereich zunehmend an Bedeutung gewinnen. Qualifiziertes Wissen um Indikationen, Versorgungsprinzipien und kom

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petenten Umgang mit Komplikationen sind wichtig, um den wachsenden pflegerischen Anforderungen gerecht zu werden. Die beiden Autoren bringen vor dem Hintergrund langjähriger Erfahrung in chirurgischer und urologischer Pflege alles, was für die Praxis der Stomapflege und Harnableitung wirklich von Bedeutung ist. Eindrucksvolles Bildmaterial begleitet und untermalt den Text.

14,90 €
Erfahrungen mit einem Wahlfach in der ärztlichen Ausbildung
Hrsg.: Eva Jansen / Patricia Hänel / Markus Herrmann

Das Institut für Allgemeinmedizin der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entwickelte als Pilotprojekt ein Zwei-Wochenend-Programm zum Thema Landärztliche Medizin. Die Begegnung und der Austausch von Studie

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renden mit LandärztInnen und anderen relevanten Akteuren werden in dieser Essaysammlung umfassend und facettenreich dargelegt und reflektiert. Der Band gibt konkrete Anregungen für die Gestaltung von Seminaren in Landärztlicher Medizin, aber auch für die Curriculumsentwicklung des Medizinstudiums. „Viele Ängste sind weg, Ängste davor, dass ich überfordert sein könnte, aber die Gespräche mit Ärzten und unterein- ander haben gezeigt, dass es nicht unmöglich ist, ein guter Landarzt zu werden.“ (Wahlfach-Teilnehmer)   Inhaltsverzeichnis Vorwort von E. Jansen Teil I: Hintergründe des Wahlfachs 1. Sieben Linden als Seminarort von O. Normann 2. Die studentische Motivation zur Teilnahme von J. Lorenz 3. Die Rolle der Universitäten – ein internationaler Aufriss von K. Schönauer Teil II: Formelle und finanzielle Rahmenbedingungen 4. Die Finanzierung der landärztlichen Praxis von F. Lüllwitz 5. Möglichkeiten der Niederlassung auf dem Land von S. Greiner-Bohl Teil III: Praktische Kompetenzen 6. Fragetechniken im klinischen Gespräch von K. Ibing 7. Zur Wirkung empathischer Kommunikation von U. Schwarz 8. Einführung in die Manuelle Medizin von L. Bergmann Teil IV: Umgang mit der Arbeitsbelastung 9. Film-Review „At the doctor’s side“ von M. Gumprecht 10. Landarzt – und wo bleibt die Lebensqualität? von K. Ziegeler 11. Work-Life-Balance von LandärztInnen von A. Palm Teil V: Die Gestaltung der Landarztpraxis 12. Dimensionen der Prävention von A. Bretschneider 13. Zwei Ärztinnen – ein Ort – zwei Praxisformen von F. Voß 14. Die Berufsausübungsgemeinschaft als Perspektive? von C. Praast Teil VI: Evaluation 15. Auswertung der Abschlussfragebögen von L. Knoche 16. Fürs Leben reichen zwei

19,95 €
Medizin und Judentum, Band 8
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der Zionismus als eine politische und soziale Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina war - neben der religiösen Verwurzelung in der Erwartung der Rückkehr ins "Gelobte Land" - insbesondere

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als Reaktion auf den zunehmenden Nationalismus in Europa und den Antisemitismus vor allem in Ost- und Mitteleuropa in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden. Inwieweit der Zionismus, seine theoretisch-politischen und sozialen Konzeptionen und praktischen Konsequenzen, auch auf die Medizin und vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen der mitteleuropäischen Länder und Palästinas von Einfluss waren bzw. nachhaltigere Relevanz gewinnen konnten, ist Thema der wissenschaftlichen Beiträge des Band 8 der Schriftenreihe "Medizin und Judentum".InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJulius H. SchoepsLeon Pinsker und die These vom Antisemitismus als eine Form „kollektiver Psychopathologie“Joanna MáslachDr. med. Leon Pinsker (1821–1891) und sein Einfluss auf die Entwicklung der zionistischen BewegungRadoslaw AniszczykDie zionistische Bewegung auf polnischem Gebiet im 19. Jahrhundert und ihre Folgen für die MedizinWerner BeneckeDie Stiefsöhne der Mutter Russland. Russische Juden im Spiegel militärmedizinischer Berichte (1874–1914)Jonas Pfau„... besonders geeignete Träger und Verbreiter ansteckender Krankheiten“ – Antisemitisches Migrationsregime und zionistische Abwehr in Deutschland 1918Gerhard BaaderDie Bedeutung von Mitgliedern von „Blau-Weiß“ für den Aufbau des Gesundheitswesens in IsraelDaniel S. NadavDas Kibbutz-Krankenhaus der „Legion der Arbeit“ 1921–1923Jürgen NitscheÄrzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung und Entwicklung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906–1938)Thomas MüllerÄrztliche Immigration in Palästina. Beispiele zionistisch und nicht-zionistisch motivierter EinwanderungArin NamalZwischen Emigration aus dem NS-Einflussbereich und Ankunft in Palästina bzw. Israel:

26,00 €
Zur Ambivalenz von Gesundheit, Algorithmen und Big Data
Hrsg.: Dieter Korczak

Die Digitalisierung wird – auch im Gesundheitswesen – gern als revolutionäre Entwicklung propagiert. Wir erleben die Verschmelzung von physikalischen, biologischen und digitalen Sphären, von Datenextraktion, Pe

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rsonalisierung und Verhaltensmodifikation. Der Einsatz von Algorithmen, lernenden Software-Programmen und digitalen Kommunikationsformen ist ebenso an der Tagesordnung wie profitorientierte Datensammler. Angesichts der enormen Menge datengestützter Information stellt sich immer dringender die Frage nach deren Ordnung und Nutzung – nicht erst seit, aber auch während der Covid-19-Pandemie und bezüglich der Corona-App. Die AutorInnen dieses Buches setzen sich dafür ein, dass die menschliche Autonomie die Vormachtstellung über Software-Algorithmen und digitale Transformationsprozesse behält. Denn Gesundung findet immer in mehrdimensionalen Beziehungen zu lebendigen Umwelten statt, insbesondere in der sinnlich-direkten mitmenschlichen Kommunikation. Es wäre fatal, Menschen in all ihrer Komplexität als reine Datenlieferanten zu betrachten und dem blinden Glauben an digitale Heilsversprechen zu erliegen.   Inhaltsverzeichnis Dieter Korczak Editorial Johann Behrens „Digitalisierung” statt Gesundheit als selbstbestimmter Teilhabe? Theodor Dierk Petzold Braucht unsere gesunde Entwicklung Digitalisierung? Systemische Reflexionen auf Mensch-Sein und Welt Felix Tretter „Digital Health Technologies”: Wege zur kritisch-rationalen Bewertung Dieter Korczak Digitale Selbstvermessung – Selbstoptimierung oder Produkt der Datenökonomie? Sylvia Johnigk Tempo Digitaler Transformation auf Kosten der Gesundheit Ralf Lankau Covid-19, Grundrechte und die Corona-App Ralf Lankau Autonomie des Menschen vs. autonome Systeme. Einspruch gegen digitale Heilslehren – für einen humanen Einsatz von KI Autorenverzeichnis VDW-Studiengruppe „Gesundheit und selbstbestimmte Teilhabe“  

29,95 €
Bedürfnisse verstehen, Ressourcen erkennen, neue Wege gehen
Hrsg.: Diana Cürlis / Kerstin Rademacher

Leben mit Demenz: Wie aktives Gestalten Erkrankten und Pflegenden hilft Die Betreuung von Menschen mit Demenz stellt sowohl pflegende Angehörige als auch Fachkräfte vor vielfältige Herausforderungen. Um die

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individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu unterstützen, kann es hilfreich sein, kleine Alltagshilfen zu entwickeln. Diese sogenannten „DemenzDinge“ werden nicht nur für, sondern auch mit der erkrankten Person hergestellt. Der Leitfaden wurde von einem Team aus Demenzexpertinnen und Designerinnen entwickelt und zeigt Möglichkeiten auf, wie solche Hilfsmittel gestaltet werden können. Demenzkranke und ihre Angehörigen erhalten so ein wertvolles Werkzeug, um gemeinsam den Alltag mit der Krankheit zu erleichtern.   Auf der Suche nach dem richtigen Design: Demenz-Probleme im Alltag lindern Pflege bei Demenz: Wie aktive Kommunikation gelingt Medaillon, SchnickSchnacken, Buzz: Praxisbeispiele für „DemenzDinge“ Demenz-Hilfe für Angehörige: Gemeinsam einen neuen Alltag entwickeln Demenz verstehen: Anregungen für einen selbstbestimmten Umgang mit der Krankheit Demenz: Ressourcen, Unterstützung und Beschäftigung für Demenzkranke Wenn Dinge des täglichen Lebens nach und nach für Verwirrung sorgen, braucht es viel Verständnis und eine offene Kommunikation. Gemeinsam ein „DemenzDing“ zu gestalten, kann pflegende Angehörige und Betroffene auf ihrem Weg zu mehr Wohlbefinden trotz Erkrankung unterstützen. Die aktive Beteiligung der erkrankten Person ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Hilfen für das Leben mit Demenz sollten individuell gestaltet werden. In diesem Demenz-Buch werden Übungen und Hintergrundwissen mit Beispielen aus der Praxis kombiniert. So finden Sie und Ihre Familie das „DemenzDing“, das am besten zu Ihnen passt!   Klappentexte Wer einen Menschen mit Demenz betreut, kennt die vielfältigen Herausforderungen, die diese Erkrankung mit sich bringt. Kreative Lösungen sind gefragt, um das Wohlbefinden zu fördern u

25,00 €
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