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Über die Notwendigkeit einer unbeliebten Emotion
Ursula Immenschuh

Schamgefühle sind im beruflichen Alltag von Pflegenden allgegenwärtig. Schambehaftete Erlebnisse werden allenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. Wird etwas gemeinhin Verborgenes an die Öffentlichkeit gebra

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cht, ist das oft beschämend.Unser Unbewusstes schützt unser seelisches Gleichgewicht, indem die Scham durch etwas anderes ersetzt wird: die Abwehr. Diese dient in der Pflege oft dazu, arbeitsfähig zu bleiben. Das dauerhafte Verdrängen, Verschweigen oder Bagatellisieren schambesetzter Situationen bedeutet aber auch den Verlust der positiven Funktion der Scham. Denn diese schmerzhafte Emotion hilft uns, Pflegebeziehungen wie unser soziales Zusammenleben insgesamt würdevoll zu gestalten.In diesem Buch verschafft Ursula Immenschuh unerhörten Schamgeschichten aus dem Pflegealltag Gehör und macht dabei sichtbar, wie nah Scham, Würde und Verantwortung beieinanderliegen.

29,95 €
Evaluation der Orientierungswerte für die Pflegezeitbemessung
Sabine Bartholomeyczik / Dirk Hunstein / Veronika Koch / Angelika Zegelin-Abt

Pflegebedarf und Zeitvorgaben - wie passt das zusammen? Anhand der Ergebnisse eines Forschungsprojektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit 1998 bis 2000 durchgeführt wurde, setzen sich die Au

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torInnen kritisch mit Möglichkeiten und Grenzen von Zeitvorgaben zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit und Pflegebedarf auseinander. Darüber hinaus machen sie deutlich, welche Daten dafür erforderlich sind.

37,95 €
Perspektiven sozialökologischer Gesundheitspolitik und -arbeit
Hrsg.: Günter Hölling

Eine gesundheitsfördernde Gesellschaftsgestaltung verlangt heute weit mehr als medizinische und soziale Versorgung. Von dem kleinen überschaubaren Rahmen des privaten Gesundheitsverhaltens im engeren Lebensumfe

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ld bis hin zu gesundheitsförderlichen Lebensbedingungen durch eine entsprechende Gesamtpolitik bedarf es neuer Impulse und einer neuen sozial-ökologischen Orientierung. Die GesundheitsAkademie (Bremen), die Gewerkschaft ÖTV und das Landesinstitut für Schule und Weiterbildung Nordrhein-Westfalen haben 1994 unter dem Titel "Zukunft der Gesundheit - Perspektiven sozial-ökologischer Gesundheitspolitik und -arbeit" eine Tagung veranstaltet, deren Ergebnisse in diesem Buch zusammengefaßt sind.

19,90 €
Peter Wißmann / Reimer Gronemeyer

Demenz wird heute immer noch vorrangig unter dem Aspekt von Krankheit thematisiert. Folglich sind die Betroffenen vor allem Demenzkranke und Leitdisziplinen die Medizin und die (berufliche) Pflege. Die Autoren

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zeigen eine andere, eine weitergehende Perspektive auf. Sie betrachten die Demenz aus einem zivilgesellschaftlichen Blickwinkel. Zentrale Frage ist die Rolle von Menschen mit Demenz als Bürger eines Gemeinwesens. Wie kann das Thema Demenz in die Mitte der Gesellschaft geholt und entdämonisiert werden?Das Buch lädt zu einer Diskussion über ein "demenzfreundliches" Gemeinwesen ein und gibt Anregungen für Veränderungsprozesse auf lokaler Ebene.

21,90 €
Stefanie Ackermann

Eine zunehmende Anzahl von Menschen verletzt sich selbst. Sie schneiden sich mit Rasierklingen, Messern oder Scherben, verbrennen sich mit Zigaretten. Stefanie Ackermann erläutert, warum dies hauptsächlich jung

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e Frauen sind, und welche Faktoren zur Zunahme dieses Verhaltens führen. Unter Berücksichtigung persönlicher und gesellschaftlicher Bedingungen werden Erklärungsmodelle entwickelt, die Selbstverletzung als Bewältigungshandeln verstehen.

24,95 €
Die Debatte über Pflegeplanung in "Psych.Pflege Heute" 1995–2011
Sabine Weißflog

Das Buch zeichnet die Debatte über Pflegeplanung in der psychiatrischen Pflege in Deutschland nach. Zu diesem Zweck unternimmt die Autorin eine diskursanalytische Untersuchung der Fachzeitschrift „Psych.Pflege

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Heute“ (Jahrgänge 1995–2011). Das eröffnet einen kritischen Blick auf die diskursive Praxis und Konstruktion von Wissen und macht eine Analyse der Verhältnisse zwischen Wissen, Wahrheit und Macht möglich. Damit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft im Allgemeinen, insbesondere aber zur berufspolitischen Auseinandersetzung innerhalb des Fachs.

39,90 €
Didaktische, erwachsenbildnerische, berufspädagogische und pflegewissenschaftliche Aspekte
Ute Plaumann

Die notwendige Professionalisierung der Pflege setzt die Etablierung einer Fachdidaktik Pflege voraus, die sowohl einem pflegefachlichen als auch einen pädagogischen Anspruch gerecht wird. In diesem Buch sollen

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daher Grundlagen der Fachdidaktik skizziert werden. Schwerpunkte sind: Keraussagen der allg. Didaktik Einblick in die Didaktik der Erwachsenenbildung Rückkopplung zum Sektor der schulischen Berufsbildung und der Berufspädagogik Bewertung der Pflegetheorien bezüglich der Pflegedidaktiken Skizzierung der möglichen Aufgaben und Zielsetzungen einer Fachdidaktik Pflege Darstellung einiger pflegedidaktischer Modelle hinsichtlich ihrer jeweiligen pflegetheoretischen und didaktischen Argumentation.

19,90 €
Warum mag das Baby kuscheln?
Majka Gerke / Wiltrud Wagner

Paul ist winzig klein und ziemlich knitterig. Seitdem er da ist, kümmern sich Mama oder Papa die ganze Zeit um ihn. Seine Schwester Greta wundert sich. Warum wird Paul an Papas Bauch gequetscht getragen? Weshal

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b hört er auf zu weinen, wenn sie singt? Und wieso knetet Mama so oft Pauls Füßchen? In diesem Bilderbuch werden die Bindung fördernde Tätigkeiten und Hilfsmittel wie Kuscheln, Tragetücher oder Babymassage kindgerecht erklärt. So lernt das Geschwisterkind, wie das Neugeborene über Hautkontakt, Stimme und Geruch eine feste Bindung aufbauen kann. Das ideale Mitbringsel für werdende Eltern und Kinder, die ein Geschwisterchen bekommen. Die drei Bilderbücher von Majka Gerke und Wiltrud Wagner begleiten Greta von der Zeit, in der Mama mit ihrem kleinen Bruder Paul schwanger ist ("Was ist los in Mamas Bauch?"), über das Kennenlernen des Babys nach der Geburt ("Ein Nest für Paul") bis hin zur Konkurrenzsituation ("Warum immer Paul?"). Alle Bücher im Format 12 x 12 cm. Für Kinder ab 4 Jahren.  

1,60 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Arbeitswelt verändert sich immer rascher. Globalisierung und Strukturwandel erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung. Arbeitsleistungen werden immer anspruchsvolle

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r, für Führungskräfte ebenso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Die Folgen von dieser Entwicklung sind unter anderem Überforderung, Motivationsverlust, innere Kündigung sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten. Soziale und psychische Beanspruchungen nehmen zu und damit auch das Risiko einer Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich auch der Arbeitseffizienz.Der Band versammelt die Beiträge der Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007. Er präsentiert beispielhafte, praxisorientierte Konzepte für ein modernes, bedarfsgerechtes und effizientes Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

17,90 €
Das Beispiel der Uni-Frauenklinik Göttingen
Thomas Koch

Ein bisher nur im Ansatz dokumentiertes Kapitel der NS-Medizin stellt das Thema Zwangssterilisation nach dem sogenannten "Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses" dar. In dieser Untersuchung wird am Beispie

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l der Universitätsfrauenklinik Göttingen die tägliche Praxis der Zwangssterilisationen, die Zusammenarbeit der Klinik mit dem Erbgesundheitsgericht, Gesundheitsamt und anderen Kliniken in den Jahren von 1934 bis 1945 dargestellt. Nach Schätzungen wurden in dieser Zeit im gesamten Deutschen Reich ca. 350 000 Frauen und Männer wegen "Erbkrankheiten" zwangssterilisiert. Bis heute erhalten die Betroffenen keine angemessene Entschädigung.

22,95 €
Ein Kinderfachbuch über Parkinson bei jungen Erwachsenen
Claudia Henne-Einsele / Sathya Schlösser

Mama muss zum Arzt, weil sie Probleme beim Laufen hat. Da hört Vincent zum ersten Mal von einer Krankheit mit dem Namen Parkinson. Papa erklärt ihm, dass sich Mama so fühlt, als würde sie einen unsichtbaren, sp

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errigen Raumanzug tragen. Damit kann sie sich nicht gut bewegen. Vincent möchte selbst gern Astronaut werden. Deshalb weiß er, dass sich Mama auf dem Mond viel leichter fühlen würde – und nimmt seine Eltern mit auf eine ganz besondere Reise.Eine Geschichte über Parkinson in jungen Familien – mit einer Prise Leichtigkeit erzählt. Der Neurologe Dr. med. Dominik Müntener liefert im Fachteil Erklärungen zum Krankheitsbild, die Groß und Klein verstehen. Im Anschluss daran macht die Psychologin Corinne Kamm Erwachsene fit für den Umgang mit der neuen Situation und hilft ihnen, das Thema altersgerecht zu vermitteln. Für Kinder ab 3 Jahren.

22,00 €
Strategien und Übungen zur Bewältigung von Depressionen, Ängsten, Panik und Sorgen
Gillihan, Seth J.

Leben bedeutet fühlen Ohne unsere Emotionen könnten wir keine Entscheidungen treffen, keine Beziehungen führen, nicht zielgerichtet handeln. Und zugleich sind es unsere Gefühle, die uns manchmal regelrecht aus

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der Bahn werfen - seien es Ängste, die uns lähmen, Depressionen, die unsere Lebensqualität beeinträchtigen, oder Ärger, der uns körperlich belastet. Mithilfe der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) sind wir dem emotionalen Ungleichgewicht nicht länger ausgeliefert. Dieses Buch stellt die Prinzipien und Wirkweisen der KVT vor, damit die Leser*innen zukünftig - negative Denkmuster durchbrechen, - einschränkende Grundannahmen offenlegen, - mehr Achtsamkeit kultivieren, - Aufschieberitis stoppen und - Ängste kontrollieren lernen. Damit die KVT ihre ganze Kraft entfalten kann, müssen wir uns auf unsere individuellen Bedürfnisse konzentrieren. Dieses Buch hilft dabei, fokussiert zu bleiben.

26,00 €
Ursula Laag

In zivilrechtlichen Verfahren, in denen es um die Beurteilung möglicher Pflegefehler geht, ist bisher die Begutachtung durch ÄrztInnen die Regel.Diese Studie untersucht die aktuellen Grundlagen derartiger Gutac

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hten und wertet dazu zahlreiche Gespräche mit RichterInnen von Landgerichten und Oberlandesgerichten aus. Es werden die besonderen Anforderungen an pflegewissenschaftliche Gutachten in zivilen Haftungsprozessen herausgestellt und aufgezeigt, wie pflegewissenschaftliche Sachverständige hier spezifische und unverzichtbare Kompetenzen einbringen können.

24,90 €
Handbook for professionals working with traumatised women
Hrsg.: medica mondiale e. V.

Dieses Handbuch bietet Informationen über das Auftreten und die Formen von sexualisierter Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten und beschreibt die sozialen und psychischen Folgen für Frauen und Mädchen. Die zwei

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te, überarbeitete Auflage des Buchs enthält alle Artikel des deutschsprachigen Handbuchs, die relevant sind für die Arbeit in anderen Exilländern oder auch in den Krisenregionen selbst.

19,90 €
Menschen mit Demenz treten aus dem Schatten
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart / Bürgerinstitut e.V. Frankfurt am Main

Im Frühjahr 2011 traten in Frankfurt am Main vier Menschen mit Demenz vor die Öffentlichkeit, um über die folgenden Fragen zu sprechen: Was geschieht, wenn Menschen das Schweigen durchbrechen und offen über ihr

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Leben mit Alzheimer oder einer anderen Form der Demenz sprechen? Was wünschen sich und was fordern Betroffene von ihrem Umfeld, damit sie sich weiter als Teil der Gesellschaft erfahren können? Richard Taylor (USA), Christine Bryden (Australien), Helga Rohra und Christian Zimmermann (beide Deutschland) traten für ihre und die Rechte anderer Betroffener ein, um die Gesellschaft für einen anderen Umgang mit Demenz und den Betroffenen zu sensibilisieren. Der Kurzfilm „Wir wollen mitreden!“ dokumentiert die Veranstaltung.

6,90 €
Ein Buch über die Nazi-Zeit in Leichter Sprache
Astrid Felguth

In der Zeit des Nationalsozialismus gab es in Deutschland elf Lebensborn-Heime, wo ledige Mütter "arische" Kinder bekommen sollten, und Kinderfachabteilungen, in denen etwa 5.000 Kinder ermordet wurden. Der Ras

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sismus des Lebensborn-Ideals und die Grausamkeit der Kinderfachabteilungen sind schwer zu begreifen."Was war los in Hohehorst"? macht die Zeit des Nationalsozialismus anschaulich: Was waren Lebensborn-Heime? Und was geschah mit behinderten Menschen?In Leichter Sprache erzählt das Buch die fiktive Geschichte zweier Frauen: Anni wird 1944 schwanger in das Heim bei Bremen aufgenommen. Und Lisa macht 1977 im leerstehenden Haus Hohehorst eine Entdeckung. Das Buch ist besonders für inklusive Gruppen in Bildungseinrichtungen für Erwachsene und Schulen konzipiert. Damit verschiedene Menschen miteinander über den Nationalsozialismus sprechen können.

16,90 €
Wer weiss, was gut ist: Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, BürgerInnen?
Hrsg.: Eva Luber / Raimund Geene

Welche Maßnahmen der Gesundheitsförderung sind wirksam? Wir können BürgerInnen, Versicherte und PatientInnen beurteilen, was gut ist, um ihre Gesundheitspotenziale zu fördern? Diesen und anderen Fragen geht der

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Sammelband nach.

19,80 €
Eine Annäherung von außen: Schönheit und Gesundheit
Heli Aurich / Anja Dauschek / Doris Lewalter / Hermann Maas / Gerda Mikosch / Thomas Ots

Das Phänomen Schönheit wird in diesem Buch als neuer thematischer Ansatz in der Gesundheitsförderung präsentiert. Gesundheit und Schönheit - beides sind facettenreiche Begriffe, die körperliche, psychische und

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soziale Komponenten verbinden. Schönheit wird in den Beiträgen nicht nur unter dem destruktiven Aspekt unerreichbarer Schönheitsideale betrachtet, die viele Menschen an Körper und Seele krank machen. Schönsein ist ein menschliches Grundbedürfnis und kann etwas sehr Schönes sein, wenn ein selbstbewußter Zustand mit dem eigenen Schönsein erreicht wird. Die AutorInnen behandeln das Thema Schönheit und Gesundheit interdisziplinär, exemplarisch am Beispiel der Ausstellung "Verflixte Schönheit" und methodisch mit Blick auf partizipative Planungsmethoden.Test

13,90 €
Mit Einführungen und Kommentaren (mit CD-ROM)
Hrsg.: Sylvelyn Hähner-Rombach

Dieses Buch stellt umfangreiches Quellenmaterial zu folgenden Themenschwerpunkten zusammen: Pflegealltag, Professionalisierung, Geschlechterbeziehungen, Religion/Ethik/Caritas, Eugenik/Nationalsozialismus.Einfü

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hrungen in die Themenbereiche stellen die übergeordneten Zusammenhänge dar, Kommentare zu jeder Quelle leisten eine historische Einordnung.Die Einführungen und Kommentare präsentieren den aktuellen Stand der Forschung und erschließen die Quellen so in einzigartiger Weise für Pflegeausbildung und -studium.Dem Buch liegt eine CD-ROM mit allen kommentierten Quellen bei.InhaltsverzeichnisVorwort zur 4. AuflageNeue Forschungsliteratur und Quellen zur Geschichte der Pflege im ÜberblickSylvelyn Hähner-RombachJudentum und KrankenpflegeEdgar Bönisch und Birgit SeemannEinführung in die kommentierte QuellensammlungSylvelyn Hähner-RombachKrankenpflege in der AntikeSünje PrühlenMittelalter und Frühe NeuzeitSünje PrühlenI. Religiös motivierte Krankenpflege und EthikChristentum und Krankenpflege – einige historische AnmerkungenNorbert FriedrichKommentar zur Quelle I,1: Regel des Basilius, Augustinus, Benedikt von Nursia, Kommentar Hildemar von Corbie, Wilhelm von Hirsau (Mittelalter)Kommentar zur Quelle I,2: Berichtsheft und Empfehlungen für Besucherinnen des „Weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege“ (19. Jahrhundert)Kommentar zur Quelle I,3: Bericht Schwester Bertha Wiese: Wann und auf welche Weise darf die Schwester Seelsorge an ihren Kranken ausüben (1899)Kommentar zur Quelle I,4: Jüdische Krankenpflegerinnen (1903)Kommentar zur Quelle I,5: I. Jahresbericht des Jüdischen Schwesternheims Stuttgart (1905)Kommentar zur Quelle I,6: Jüdisches Schwesternheim Stuttgart. Bestimmungen für die Schwestern (1905)Kommentar zur Quelle I,7: Die Pflege männlicher Kranker durch die Barmherzigen Schwestern (1901)Kommentar zur Quelle I,8: Begleitbrief zur Denkschrift betr. die katholische Ordens-Krankenpflege (1904)Kommentar zur Quelle I,9: Ärztliche Denkschrift betr. die katholisch

69,95 €
Kritische Kommentare zur Pharmaindustrie
Gerd Glaeske

Welche Arzneimittel werden unnötigerweise verschrieben? Wo machen Pharmakonzerne Geld auf Kosten unserer Gesundheit? Wann sind Medikamente nicht nur zu teuer, sondern auch noch gefährlich?Der renommierte Arznei

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mittelexperte und Gesundheitswissenschaftler Gerd Glaeske kritisiert regelmäßig die Vermarktung bestimmter Pharmazeutika. Er weiß: PatientInnen sind immer noch das beste Kapital der Pharmaindustrie. Daher ist eine Gegenöffentlichkeit notwendig, die der Dominanz dieser Lobby und ihrer ökonomischen Interessen entgegentritt. VerbraucherInnen und PatientInnen benötigen verständliche, unabhängige und evidenzbasierte Informationen.Dieses Buch versammelt Gerd Glaeskes wichtigste Artikel zu den Themen Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik aus den letzten zehn Jahrgängen von Dr. med. Mabuse, der Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe.

19,95 €
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