Unsere Prämien-Empfehlungen

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Lebensgeschichten von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
Hrsg.: Gudrun Piechotta

Was emfinden Menschen, deren Erinnerung und Orientierung langsam verloren gehen? Dieses Buch gibt denjenigen eine Stimme, die den beginnenden Demenzprozess am eigenen Leib erleben. Die Betroffenen selbst erzähl

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en von ihren Lebenswegen, Mitmenschen und Schicksalen. Eindrucksvoll beschreiben die AutorInnen ihre Wahrnehmung der Krankheit und die damit einhergehenden Belastungen, Gefühle und Wünsche. Mit großer Offenheit schildern sie - und zum Teil ihre Angehörigen -, wie es sich anfühlt, wenn sie zum Beispiel Menschen, Straßen und Häuser nicht mehr erkennen, Alltagsgegenstände nicht mehr finden oder Gesprächen nicht mehr folgen können.  

24,95 €
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
Möglichkeiten der Hebammenkunst
Bettina Salis

Psychische Störungen im Wochenbett können vom vergleichsweise harmlosen „Babyblues“ bis hin zu einer massiven Erkrankung reichen. Werden die Symptome frühzeitig erkannt und behandelt, stehen die Chancen für ein

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e Heilung gut. Eine besondere Rolle kommt hier den Hebammen zu. Dieses Buch bietet Ihnen praxisnahe Hilfestellungen, die Sie unterstützen, psychische Erkrankungen bei Wöchnerinnen zu erkennen und gegebenenfalls die erforderlichen Schritte einzuleiten: Welche Maßnahmen kann eine werdende Mutter präventiv ergreifen? Welche Rolle spielt der Partner? Auf diese und weitere wichtige Fragen liefert das Buch Antworten.InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis:1 Formen psychischer Störungen2 Ursachen und Krankheitsentstehung3 Diagnostik4 Die Rolle der Hebamme bei der Betreuung betroffener Frauen5 Therapiemöglichkeiten6 Möglichkeiten der Vorbeugung7 Die Rolle des Partners und der Angehörigen8 Auswirkungen auf das Neugeborene9 Anhang

34,95 €
Zustandsbeschreibung und Zukunftsmodelle
Hrsg.: Theda Borde / Heribert Kentenich / Matthias David

Dieses Buch vereint die Beiträge der Tagung "Migration und Gesundheit". Namhafte Referentinnen und Referenten geben einen guten Überblick über den derzeitigen Forschungsstand. Gleichzeitig werden Vorschläge zur

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Verbesserung der gesundheitlichen Versorgung von MigrantInnen gemacht und in der Praxis bereits funktionierende Modelle wie Dolmetscherdienste und MigrantInnenstationen vorgestellt und diskutiert.Die Themenschwerpunkte: Ausländische PatientInnen in Gynäkologie, Geburtshilfe, Pädiatrie und Psychosomatik Interkulturelle Pflege Altern in der Fremde Sprachlosigkeit und Kommunikationsstörungen

21,90 €
Medizin und Judentum, Band 6
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Dieses Buch setzt sich mit der Darstellung des jüdischen Arztes in Literatur, Theater und Film auseinander. Die intellektuelle Debatte um Ethik und Moral wird nachvollzogen, und es wird beschrieben, wie von der

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Literatur aus dem Judentum entlehnte Begriffe und Beschreibungen jüdischer Ärzte zur Beurteilung, Vermittlung und Durchsetzung sozialer Normen und Verhaltensweisen genutzt worden sind.

18,00 €
Rückblick auf 20 Jahre Entwicklung
Tanja Segmüller

Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprä

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chskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt.Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.InhaltsverzeichnisVorwort 1 von Prof. Christel BiensteinVorwort 2 von Prof. Dr. Angelika ZegelinI Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulenvon Prof. Dr. Angelika Zegelin1 Einleitung2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation4 Theoretische OrientierungenII Formate der Patienten- und Familienedukation1 Schulung2 Information3 Beratung4 AusblickIII Fallbeispiele der PatientenedukationIV Die Arbeit im Patienten-InformationszentrumV Einiges über Prof. Dr. Angelika ZegelinVI LiteraturVII Die Autoren des Buches

39,95 €
Die unendliche Geschichte der Zahnmedizin im Nationalsozialismus
Hrsg.: Caris-Petra Heidel / Wolfgang Kirchhoff

Bereits unmittelbar nach Kriegsende war die deutsche Zahnärzteschaft „…total fertig mit dem Nationalsozialismus“ (1948); das aus der NS-Zeit übernommene Personal wollte kein „nutzloses Wühlen in der Vergangenhe

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it“ (1949). Der Faschismus sei unter den Zahnärzten nicht „zuhause gewesen“ (1983). Die Wissenschaft war „fremdbestimmt“ (2009), die Medizinverbrechen waren unbegreiflich; die Täter seien missbraucht und instrumentalisiert worden (2016). Vor diesem Hintergrund wurden Täter des Berufsstandes rehabilitiert und politischer Widerstand aus den eigenen Reihen ignoriert. Das Eingeständnis von Schuld und Scham unterblieb.Systematisch durchdrangen Mitglieder der Zahnärzteschaft die NS-Gesundheits-, Wissenschafts- und Standespolitik. Im Schulterschluss mit den Nationalsozialisten wurden die Zerschlagung konkurrierender sozialmedizinischer Versorgungsformen und die Ausschaltung „rassisch“ und/oder politisch missliebiger KollegInnen durchgeführt. Die entstandenen Versorgungsdefizite sind bis heute spürbar. Die zahnmedizinische Wissenschaft lieferte Beiträge zur Durchführung von Sterilisation und Euthanasie. Zahnärzte beteiligten sich am Massenmord in Konzentrationslagern; als kriegswichtigen Beitrag zum internationalen Devisenhandel organisierten sie das Entfernen von Goldzähnen aus den Leichen der Geschändeten.Es ist nicht nur aktuell lohnenswert, das Fortbestehen von virulentem Antisemitismus und Xenophobie aus der Mitte der Gesellschaft heraus zu reflektieren; dieses Buch enthält bedenkenswerte Ansatzpunkte hinsichtlich der Analyse der Geschichte eines zahlenmäßig überschaubaren deutschen Berufsstandes im Umgang mit einem Teil seiner Vergangenheit und nicht auszuschließenden Nachwirkungen.

53,95 €
Da schmunzeln die Gesundheitswesen
Freimut Wössner

In diesem Buch sind die Klassiker der witzigen und unverkennbaren Zeichnungen und Fotocollagen des bekannten Berliner Karikaturisten zum Thema Gesundheit und Krankheit versammelt. Ob im Krankenzimmer oder dem O

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perationssaal, dem Labor oder in einer Buchhhandlung: Da schmunzeln die Gesundheitswesen!

12,90 €
Über das Erleben betroffener Frauen
Christiane Jurgelucks

Was empfindet eine Frau, die eine natürliche Geburt geplant hatte, wenn plötzlich ein Kaiserschnitt gemacht werden muss? Wie erlebt sie begleitende Hebammen und ÄrztInnen? Und welche Bedürfnisse hat sie?Neben d

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em aktuellen Stand der Forschung zum Thema Kaiserschnitt-Erleben wird in diesem Buch vor dem Hintergrund einer umfangreichen qualitativen Studie das persönliche Erleben betroffener Frauen dargestellt.Das Buch richtet sich an Hebammen und GeburtshelferInnen sowie an betroffene Frauen. Es schließt mit Handlungsempfehlungen für eine frauenfreundliche Geburtshilfe.

24,90 €
Annie M. G. Schmidt / Annemarie van Haeringen

Ich wär so gern getüpfelt! Ein Kinderbuch über Depression und das Anderssein Liese ist ein schwarzes Huhn. Das macht ihr großen Kummer – schließlich hätte sie so gerne Punkte! Doch die Lage scheint aussichts

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los. Als sie verkündet, dass ihre Tüpfel eben schwarz sind, lacht sie die ganze Hühnerschar aus. Traurig verweigert sie das Futter, legt keine Eier mehr und scheint letztlich sogar an ihrer Trauer zu sterben. Das gereimte Kinderbuch über die Depression eines traurigen Huhns lädt Kinder mit einem kleinen Augenzwinkern dazu ein, über ihre Gefühle zu sprechen, wenn sie ausgelacht werden oder anders sind. Am Ende findet sich auch für Liese eine Lösung – also immer Kopf hoch!   Zauberhaftes Kinderbuch in Reimen von Annie M. G. Schmidt Kinderbuch über Gefühle: Die Illustrationen von Annemarie van Haeringen erwecken Liese und die Hühnerschar zum Leben Kinder stärken: Mit einem Bilderbuch im Kindergarten über Ausgrenzung und Depression sprechen Depression bei Kindern: Lustige Reime bringen Leichtigkeit in ein schwieriges Thema Ein Kinderbuch ab 3 Jahren über eine depressive Henne mit Happy End Ausgrenzung schmerzt – auch unter Hühnern! Liese hält mit ihrem Herzenswunsch nicht hinterm Berg: Sie will unbedingt Punkte – wenn es sein muss auch in schwarz und schwer erkennbar. Die anderen Hühner und der Hahn machen sich deshalb über sie lustig. Was diese Reaktion bewirken kann, wird im Verlauf der Tiergeschichte deutlich. So verbindet Annie M. G. Schmidt meisterhaft ein lustiges Kinderbuch in Reimen mit Denkanstößen für die jungen Zuhörer:innen: Wie wäre es denn, an Lieses Stelle zu sein? Und was können alle zusammen tun, um sich gegenseitig zu unterstützen, wenn sie traurig sind? Eine wunderbar witzige Geschichte über ein depressives Huhn, dessen Wunsch doch noch in Erfüllung geht: Für ganz viel Hoffnung in Fällen von Depression bei Kindern!   Klappentexte Es war einmal ein schwarzes Huhn mit Namen Schwarze Liese, das jammerte den

16,00 €
Wie schaffen wir eine bessere Altenhilfe?
Michael Graber-Dünow

Beschreiben Medienberichte über alarmierende Zustände im Alten- und Pflegeheim nur bedauerliche Einzelfälle? Oder handelt es sich hier um die Spitze des Eisbergs? Was ist dran an den Skandalmeldungen? Und was m

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uss sich wirklich ändern? Dieses Buch analysiert die Fakten hinter den Skandalen. Es beleuchtet die organisatorische Struktur des Heims, die Schwierigkeiten bei der Personalbemessung, Bürokratisierung in der Pflege und den allgemeinen Trend zur Überregulierung. Manche Neuerung der letzten Jahre hat die Probleme verschärft oder geschaffen, die sie eigentlich bekämpfen sollte. Manches Problem kann in den Heimen nicht gelöst werden, sondern fordert die ganze Gesellschaft heraus. Das Buch richtet sich an alle, die in Alten- und Pflegeheimen tätig sind, an Auszubildende, Ehrenamtliche sowie an die politisch Verantwortlichen. Es spricht Menschen an, die sich mit dem Gedanken beschäftigen, einmal selbst in ein Heim zu ziehen oder einen Angehörigen der Obhut eines Heims anzuvertrauen. Ein Muss für alle, welche die sozialpolitische Dimenesion der Heime verstehen wollen. Zugleich ein leidenschaftliches Plädoyer für eine bessere Altenhilfe. Eine Qualitätsdiskussion, die vor allem von der Kontroverse um die "Pflegenoten" geprägt ist, lässt befürchten, dass emanzipatorische Ansätze in der stationären Altenhilfe nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Die Bürokraten haben die Oberhand gewonnen. Heute ist es beispielsweise nicht mehr ausreichend, mit einem Bewohner "nur" zu lachen, denn in der Logik der Bürokraten kann er gar nicht gelacht haben, wenn sein Lachen nicht schriftlich festgehalten wurde. Natürlich muss dabei außerdem der situative Kontext des Lachens nachvollziehbar beschrieben sein. In dem immer weiter ausufernden Dokumentations- und Kontrollwahn merken wir nicht, dass wir vor lauter Schreiben gar keine Zeit mehr finden, überhaupt noch mit einem Bewohner fröhlich zu sein. Wir wollen scheinbar nicht verstehen, dass wir den pflegebedürftigen Menschen nicht n

16,95 €
Die Situation pflegender Söhne: Motivation, Herausforderungen und Bedürfnisse
Stefanie Klott

In Wissenschaft, Lehre und Praxis besteht gemeinhin die Überzeugung, dass Pflege eine Angelegenheit der Frauen sei. Männer bzw. Söhne, die pflegen, würden keine "wirkliche" Pflege leisten, seien weniger belaste

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t und bekämen viel Unterstützung.Die Ergebnisse dieser Studie zeigen: Söhne pflegen vielschichtiger und anders als im Mainstream der Forschungsliteratur angenommen. Sie sind zum Teil hoch belastet. Trotzdem betrachten viele die Zeit der Pflege auch als Gewinn.Die Autorin zeigt blinde Flecken der Forschung auf und weist Studierende, Lehrende und PraktikerInnen aus Sozialarbeit und Pflege auf eine marginalisierte und doch wachsende, heterogene Zielgruppe mit ganz eigenen Bedürfnissen hin.

29,90 €
Ein Leitfaden für Arztpraxis, Klinik und Pflege
Maryanne Becker

Gelingende Kommunikation ist ein unerlässlicher Bestandteil der Qualitätssicherung in der medizinischen und pflegerischen Versorgung. Schwerhörigkeit ist eine - in der Regel unsichtbare - Kommunikationsbehinder

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ung. Etwa ein Fünftel der bundesdeutschen Bevölkerung ist davon betroffen. Kommunikation mit Hörgeschädigten setzt ein Wissen über die Formen dieser Behinderung ebenso voraus wie die Kenntnis und Anwendung spezifischer Kommunikationsregeln. Mit diesem Buch wird allen im medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Bereich Tätigen ein Ratgeber zur Verfügung gestellt, in welchem die kommunikativen Bedürfnisse Hörbehinderter erläutert und konkrete Anleitungen für den barrierefreien Umgang mit diesen PatientInnen gegeben werden.

16,90 €
Vision oder Wirklichkeit?
Christine Dörge

Was ist professionelle Pflege? Und üben Pflegekräfte in ihrem Berufsalltag tatsächlich eine Pflege aus, die dem von ihnen proklamierten Anspruch von Professionalität genügt? Christine Dörge greift diese Fragen

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aus verschiedenen professionssoziologischen Blickwinkeln auf. Die Ergebnisse ihrer Studie offenbaren erhebliche Defizite bei der Professionalität pflegerischen Handelns, verweisen aber zugleich auf mögliche und nötige Bedingungen für ein professionelles Pflegehandeln im Alltag – damit es nicht weiter lediglich eine Ausnahmeerscheinung bleibt.

16,00 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 7
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Jens Bruder / Hartmut Radebold

Dieser Band veröffentlicht interdisziplinäre Beiträge der 11. Arbeitstagung für Psychotherapie im Alter, die das Leitthema „Aggression im Alter“ hatte. Neben der definitorischen Abgrenzung von Gewalt und Aggres

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sion werden in dieser Monographie biologische, psychologische und soziokulturelle Aspekte zur Aggression im Alter vorgestellt. Bedeutsame empirische Untersuchungen zu diesem Thema werden diskutiert und unterschiedliche psychotherapeutische Sicht- und Handlungsweisen aufgezeigt.

39,90 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
HIV-positive Frauen im Spannungsfeld zwischen Compliance und Lebensgestaltung
Sandra Dybowski

Durch die antiretroviralen Medikamente ist HIV/AIDS zunehmend zu einer behandelbaren chronischen Krankheit geworden. Dennoch bleibt die medikamentöse Therapie komplex und ist mit großen körperlichen Belastungen

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verbunden. In den letzten Jahren geriet dabei die Sichtweise der Betroffenen selbst mehr und mehr aus dem Blickfeld von Medizin und Wissenschaft. Um zu erfahren, welchen Herausforderungen Frauen mit HIV im täglichen Umgang mit den Medikamenten begegnen, wurden für die vorliegende Untersuchung Interviews mit Betroffenen geführt.Die Ergebnisse zeigen, dass die Medikamente tief in das Leben der Frauen eingreifen. Es werden unterschiedliche Strategien dargestellt, den Alltag trotz und mit der Therapie aktiv zu gestalten. Die Frauen bewegen sich dabei im Spannungsfeld zwischen einer sehr strikten Medikamenteneinnahme, die mit einer hohen Alltagsstrukturierung verbunden ist, und einer langfristigen flexiblen Lebensgestaltung. Es wird kritisch diskutiert, inwieweit die bisherigen Konzepte zur Medikamenteneinnahme dieses Spannungsfeld ausreichend berücksichtigen.

38,00 €
Warum ich mich für unsere Rechte als Demenzbetroffene einsetze
Helga Rohra

Eine einzigartige Stimme Mit 54 Jahren wurde Helga Rohra die Diagnose Lewy-Body-Demenz gestellt. Sie stürzte in eine Depression. Als sie Anfang 2010 erstmals öffentlich über ihre Demenz sprach, tat sie das n

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och unter dem Pseudonym „Helen Merlin“. Seitdem ist viel passiert: Helga Rohra wurde zu einer Aktivistin, die sich einmischt, um die Sache der Menschen mit Demenz zu vertreten: Im Vorstand der Alzheimer Gesellschaft München, in den Medien und auf Demenz-Kongressen. „Ich bin dement, na und?“, ist ihr Motto, wenn sie von ihren Erlebnissen mit Nicht-Dementen berichtet. Da sind etwa die Psychiater, die öffentlich bezweifeln, dass sie unter einer Demenz leidet. Oder die Angehörigen sozialer Berufe, die sich im Umgang mit ihr überfordert fühlen. Und die Nachbarn und Freunde, die hilflos stammeln: „Du Arme, bist Du jetzt auch dement!“ Mit Scharfsinn und einer gehörigen Portion Humor hält Helga Rohra der Gesellschaft den Spiegel vor. Sie zeigt, wie unbeholfen wir Menschen mit Demenz gegenübertreten. Und wie wenig wir ihnen dabei gerecht werden. Ihr Buch richtet sie sich an alle, die aus erster Hand erfahren wollen, welche Hürden Menschen mit Demenz in unserer Gesellschaft überwinden müssen und welche Potenziale noch in ihnen stecken. Es ist aber auch eine Einladung an andere Betroffen, sich auszutauschen und gemeinsam die Stimme zu erheben, für eine wirkliche Teilhabe von Menschen mit Demenz.   "Nach dem das Arbeitsamt mit einer 54-Jährigen Demenzbetroffenen wie mir nichts anfangen konnte, wurde ich zum Integrationsfachdienst geschickt. Die Sachbearbeiterin dort, hat sich meine Story angehört und gerufen 'Damit müssen Sie an die Presse. Na so ein Fall. Das hab ich noch nie gehabt!' Ich habe sie unterbrochen: 'Presse? Ich will nicht an die Presse. Wissen Sie, was ich möchte? Ich möchte, dass Sie mir helfen irgendwo wenigstens drei Stunden am Tag unter zukommen. Ich will noch nicht in Rente gehen.' Die hat mich aber nicht etwa gefragt, was ich machen könnte ode

16,90 €
Ratgeber für die Betreuung von Menschen mit Demenz
Martin Herberg

Wie kann Humor eingesetzt werden, um Menschen mit Demenz zu aktivieren? Humor ist in der Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen eine unverzichtbare Ressource, die vielfältige therapeutische Funktionen erfüll

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t: Er ist motivierend, stimulierend, spannungslösend und konfliktregulierend.Martin Herberg zeigt anhand von mehr als 50 Praxisbeispielen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor in der Arbeit mit Demenzerkrankten, zum Beispiel in Verbindung mit Musik, Basteln, Gymnastik und kognitivem Training. Er geht außerdem darauf ein, wie Humor in die Unternehmenskultur von Pflegeeinrichtungen integriert werden kann.Das Buch ist ein Handlungsleitfaden für die tägliche demenztherapeutische Arbeit. Es richtet sich an professionell Begleitende wie auch alle am Thema Interessierten.Mit zehn Leitsätzen für die Betreuung von Menschen mit Demenz und achtstufigem Humortraining.

24,00 €
Unerhörtem Raum geben
Frank Weidner / Hartmut Emme von der Ahe / Anke Lesner / Udo Baer

Das dreijährige Verbundprojekt „Alter und Trauma“ bot Hilfen für traumatisierte Ältere, deren Angehörige und Pflegekräfte. Es öffnete Räume in Altenheimen und Pflegeschulen, auf Tagungen und in Vortragssälen, i

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n den Medien und in vielen Zwiegesprächen. Vielfältige Ansätze wurden erprobt, darunter der Aufbau regionaler Netzwerke, Gruppen- und Einzelangebote, Konzepte für die Altenhilfe, Erzählcafés, Unterrichtsmaterialien für die Pflegeausbildung und Beratungsangebote online. Die Evaluation des Projekts macht deutlich, dass eine behutsame Erinnerungsarbeit mit den Betroffenen möglich ist und viele – Angehörige wie Fachleute – Wege der Unterstützung und Begleitung kennen lernen wollen. Eindrucksvoll war und ist die Resonanz, die die verschiedenen innovativen Angebote auslösten, sowie das breite Interesse und Engagement für diejenigen, die mit einem Trauma leben müssen und die, die mit diesen Menschen täglich zusammenleben und arbeiten. Die Ansätze, Erfahrungen und Erkenntnisse sind in diesem Abschlussbericht konzentriert und anschaulich zusammengestellt. Die Verbundpartner haben über die intensive gemeinsame Arbeit Schlussfolgerungen für die Betroffenen und ihre Begleiter, für die Öffentlichkeit, für Dienste und Einrichtungen und nicht zuletzt für die Bildung und Wissenschaft ziehen und konkrete Empfehlungen formulieren können. Das Projekt „Alter und Trauma“ wurde von der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW und dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW gefördert. (Format: DIN-A4)  

34,95 €
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