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Kurzgeschichten zu Demenz
Bernhard Horwatitsch

Bernhard Horwatitsch beschreibt Menschen mit Demenz, die er im Rahmen einer ambulanten Pflege betreut. Mit von der Partie: Eine inkontinente Seniorin, die beim Besuch des Medizinischen Dienstes der Krankenversi

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cherung überraschende Fähigkeiten zeigt; ein Ehepaar, das den Tod des geistig behinderten Sohnes zu verwinden hat; eine Dame, der der Heilige Geist in einem Käfer begegnet.Entstanden sind sprachlich wunderschöne Miniaturen, die ernste und heitere, überraschende und Mut machende Sichtweisen auf das Leben mit Demenz eröffnen.

16,90 €
Ein Plädoyer für die Schließung von Leerstellen
Katharina Gröning

Tugenden und Leitbilder des stillen Samaritertums kennzeichnen die aktuelle Vorstellung von häuslicher Pflege. Konträr dazu gehören Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung zum heutigen Familienleitbild. Obwohl ze

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itgleich mit der Einführung der Pflegeversicherung der Grundstein für eine neue, moderne Familienpolitik gelegt wurde, beschlossen die gleichen Abgeordneten eine höchst traditionale Pflegepolitik mit Elementen der Subsidiarität, der ehrenamtlichen Arbeit und des Opfers.Katharina Gröning argumentiert, dass diese Zweigleisigkeit nicht einfach Resultat gesellschaftlicher Modernisierung ist, sondern Ausdruck einer familien- und alltagsfernen Pflegepolitik. Aus der Perspektive eines modernen Familienleitbilds erfasst sie Leerstellen und Weiterentwicklungsbedarfe in der Pflegeversicherung.

29,95 €
Monika Habermann / Heidrun Biedermann

Für die Qualitätsentwicklung und -sicherung in der ambulanten Pflege ist die Entwicklung von Steuerungsinstrumenten interessant, die möglichst viele Qualitätsdimensionen integrieren. Als ein solches Instrument

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wird die so genannte "Pflegevisite" propagiert. Der vorliegende Band fasst Ergebnisse einer zweijährigen Studie zur aktuellen Praxis der Pflegevisite zusammen und stellt gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele vor. Rahmenbedingungen und bedeutsame Inhalte der Qualitätsdebatte im ambulanten Pflegebereich werden zusammengefasst und im Hinblick auf die Praxiserfordernisse kommentiert.

38,95 €
Medizin und Judentum, Band 11
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Die Bedeutung jüdischer Ärzte, Zahnärzte und Apotheker für das kulturelle Leben begründet einen eigenen Forschungsgegenstand. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes bearbeiten Fragen, die bislang kaum im Foku

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s wissenschaftshistorischer Untersuchungen standen – unter anderem:Wie verbanden sich die Sichtweisen jüdischer Heilkundiger auf ihre Kunst mit kulturellen Entwicklungen?Wie spiegelte die (jüdische) Literatur die Umsetzung jüdischen ärztlichen Handelns wider?Welchen Einfluss nahmen jüdische Ärzte, Zahnärzte und Apotheker auf die Kulturpolitik, und was war ihr persönlicher Beitrag zur ästhetischen Produktion?InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelVorwortMiriam Gillis-Carlebach„Biblisch-Talmudische Medizin: Beiträge zur Geschichte der Heilkunde und der Kultur überhaupt“ Mein Großvater, Sanitätsrat Dr. Julius Preuss (1861-1913)Samuel S. KottekEin gelehrter jüdischer Arzt der Renaissance. Abraham Portaleone über EdelsteineEkkehard W. HaringDie Krankheiten der Identität und ihre Heilkünstler. Zur Figur des jüdischen Arztes in der Literatur zwischen 1848 und 1933Gerald Kreft„… nehmen Sie danach ein kaltes Bad …“ Das Bild des Arztes im jüdischen WitzChristina PareigisÖdipus, Schnödipus. Der jüdische Witz und seine Beziehung zur PsychoanalyseFrank LeimkugelJüdische Apotheker als Kulturschaffende und MäzeneAlbrecht ScholzDer Dermatologe Albert Neisser – Kunstsammler und Mäzen in BreslauHubertus Hug und Frank LeimkugelOphthalmologie und Olivenbäume. Der Augenarzt Abraham und die Malerin Anna Ticho – israelische Pioniere in Medizin, Kunst und MäzenatentumJürgen Nitsche„Wer stirbt und nicht verlischt, hat ewiges Leben.“ Jüdische Mediziner als Kulturpolitiker, Kunstsammler und Bücherfreunde. Das Beispiel ChemnitzAnne Kerber und Frank Leimkugel„Entspricht mein Sohn Erich meinem Wunsche …“ Der linksanarchistische Dichter Erich Mühsam und seine Apotheker- und ÄrztefamilieWolfgang KirchhoffLion Feuchtwanger: Dr. Wohlgemuth – ein Zahnarzt im Pariser ExilPeter SchneckArzt und Mediz

40,00 €
Eine Studie zur transnationalen Vermittlung von Care-Arbeit
Johanna Krawietz

Seit den 1990er Jahren beschäftigen viele Pflegebedürftige oder deren Angehörige MigrantInnen, um eine kostengünstige Versorgung zuhause zu ermöglichen.Diese Forschungsstudie analysiert erstmals genau die Arran

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gements, die durch Vermittlungsagenturen über Ländergrenzen hinweg organisiert werden. Anhand einer umfassenden Fallanalyse beleuchtet die Autorin die Verbreitung und rechtliche Legitimation der Agenturen, ihre pflegerischen Leitbilder und Vermittlungspraktiken.Eine längst überfällige Untersuchung zu einem Feld der Pflegeversorgung, das sich immer noch rasch und vielfältig entwickelt.

34,90 €
Ein Kinderfachbuch zum Thema Schlaganfall
Monika Owczarek

Zusammen mit ihrem Opa Gustav erlebt Frida viele tolle Abenteuer. Sie gehen zusammen auf den Spielplatz, in den Zoo oder ein Eis essen. Doch eines Tages ist alles anders: Opa hatte einen Schlaganfall. Zum Glück

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ist Mama für Frida da und hilft ihr zu verstehen was passiert ist. Sie malt Frida auf, dass eine schlechte Blutversorgung des Gehirns, durch die ein Schlaganfall entsteht, mit einem Stau auf der Straße zu vergleichen ist. Dieses Buch regt an, Kinder früh mit einzubeziehen, wenn ein Schlaganfall in der Familie aufgetreten ist, und altersgerecht über das Thema zu sprechen. Es erleichtert den einfühlsamen Umgang mit den Kindern, die sehr sensibel auf Veränderungen in ihrem Umfeld reagieren. Der Fachteil bietet Eltern und anderen UnterstützerInnen Informationen zu Ursachen und Auswirkungen eines Schlaganfalls. Eine Übersicht mit Warnzeichen, die auf einen Schlaganfall hindeuten (FAST-Test), und ein abschließendes Wissensquiz lassen die Kinder selbst aktiv werden. Für Kinder ab 4 Jahren. Dieses Buch wurde von der Stiftung Gesundheit zertifiziert.  

20,00 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Theoretische Analyse und Ergebnisse einer empirischen Studie
Sabine Dörpinghaus / Christine Rohrbach / Beate Schröter

Dieses Buch ist gleichermaßen für AusbilderInnen und Auszubildende geschrieben. Es trägt dem speziellen Aspekt des Umgangs mit Extremsituationen als Teil der Pflegepädagogik Rechnung. Im theoriegeleiteten erste

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n Teil werden Problembereiche für die Anleitung aufgezeigt und Anregungen für die praktische Ausbildung abgeleitet. Im zweiten Teil kommt die Perspektive der Betroffenen zum Tragen.

23,00 €
Intergenerative Projekte in der stationären Altenhilfe
Hrsg.: Michael Ganß / Barbara Narr

Bildende Kunst und freie Theaterformen schaffen Freiräume für intensive Begegnung.In diesem Band berichten KunsttherapeutInnen und TheaterpädagogInnen aus der intergenerativen Arbeit mit Kindergartenkindern, Sc

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hülern und hochbetagten PflegeheimbewohnerInnen. Theoretische Reflexionen und Vorschläge für die Praxis zeigen die Bandbreite möglicher Projekte. Sie verdeutlichen die Chancen, die biografische Arbeit für alle Beteiligten birgt.Ein Buch, das Lust auf neue Formen macht, in der Altenpflege wie in der pädagogischen Arbeit.

29,95 €
Ein Kinderfachbuch über Krankheit, Abschied und wahre Freundschaft
Johanna Fischer / Katharina Staar

Karle und Joschi sind die besten Freunde. Als Karle ins Krankenhaus muss, besucht Joschi ihn. Dass Karle jetzt anders aussieht als früher, ist Joschi egal. Denn schließlich kann sein Freund nichts dafür, dass i

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hm alle seine Haare ausgefallen sind. In seinem Kopf wächst etwas, das dort nicht hingehört, sagt Karles Arzt. Karles Krankheit wäre wie ein Seeungeheuer, das bekämpft werden muss. Deswegen bekommt er Piraten-Medizin, die ihn wieder gesund machen soll. Als es Karle aber zunehmend schlechter geht, erzählt er Joschi von dem Wolkenvogel und seinem letzten Wunsch. Eine Bildergeschichte über die tiefe Freundschaft zweier Kinder, die auch mit einer schweren Krebserkrankung bestehen bleibt, mit einem Fachteil für Eltern und ErzieherInnen zu den Themen „Krebs bei Kindern“ und „Trauer bei Kindern“. Für Kinder ab 4 Jahren.  

18,00 €
Erzählungen von Zeitzeugen
Hrsg.: Thomas R. Müller / Beate Mitzscherlich

Das Buch basiert auf Interviews mit Zeitzeugen der Psychiatrie in der DDR. Patientinnen, Patienten und Mitarbeitende wurden zu ihren individuellen Erfahrungen und Erinnerungen befragt und diese Berichte zu Erzä

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hlungen verdichtet. Der Band ermöglicht damit aus verschiedenen Perspektiven einen Blick auf die Alltagsgeschichte der Psychiatrie in der DDR.Die Neuauflage des Buches wurde um den Beitrag von Dyrk Zedlick „Psychiatriereform in der DDR“ ergänzt.

30,00 €
Das Philipshosphital in Riedstadt (Hessen)
Isidor Jehuda Kaminer

Durch die Rekonstruktion der Geschichte des Philippshospitals in Riedstadt (Hessen), von 1933 bis zur Nachkriegszeit, beleuchtet der Autor wichtige Aspekte der Psychiatrie im Nationalsozialismus.Dabei werden di

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e dortigen Vorgänge zu den gesamtpolitischen Verhältnissen sowie zur überregionalen Entwicklung in der deutschen Psychiatrie in Beziehung gesetzt. Es wird deutlich, daß das Philippshospital in die nationalsozialistische Umgestaltung der Gesellschaft eingebunden war. Dies zeigt sich nicht nur an der engen Zusammenarbeit mit führenden Vertretern der Erb- und Rassenhygiene, sondern auch in der übereifrigen Teilnahme an der „erbbiologischen Erfassung" der Patienten.

34,00 €
Neuregelungen der Gesundheitsförderung
Hrsg.: Raimund Geene

Nach einer vorangegangenen, jahrzehntelangen Diskussion verabschiedete der Deutsche Bundestag am 18.06.15 das sogenannte Präventionsgesetz, das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. S

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eit Anfang 2016 ist es endgültig in Kraft getreten. Das Gesetz berücksichtigt erstmals Gesundheitsförderung in Lebenswelten (Settingansatz) und ärztliche Präventionsempfehlungen, neu sind auch Gesundheitsziele und Rahmenvereinbarungen auf Bundes- und Länderebene, Präventionskonferenzen und Präventionsberichte. Dieses Handbuch liefert einen detaillierten Einblick, der für die weitere formale und praktische Ausgestaltung der Gesundheitsförderung in Deutschland unerlässlich ist: Die Gesetzesartikel und sämtliche Neuformulierungen werden übersichtlich dargestellt und mit den bisherigen abgeglichen, aufgeführt werden auch Gesetzesbegründungen, Stellungnahmen und Entgegnungen.    

34,95 €
PEG-Sonde - ja oder nein?
Christian Kolb

Soll man einem dementen Patienten, der sich noch nicht in einem Spätstadium der Erkrankung befindet, aber trotzdem nicht genügend Nahrung zu sich nehmen kann oder will, eine Magensonde legen? Welche Alternative

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n gibt es, wie ist die rechtliche Lage? Ein umfassender und einfühlsamer Ratgeber für Angehörige, aber auch für professionell Pflegende.

12,90 €
Prämierte Arbeiten des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007
Hrsg.: BKK Landesverband Hessen

Die Arbeitswelt verändert sich immer rascher. Globalisierung und Strukturwandel erhöhen allerorts den Zeitdruck, die Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung. Arbeitsleistungen werden immer anspruchsvolle

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r, für Führungskräfte ebenso wie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Die Folgen von dieser Entwicklung sind unter anderem Überforderung, Motivationsverlust, innere Kündigung sowie krankheitsbedingte Fehlzeiten. Soziale und psychische Beanspruchungen nehmen zu und damit auch das Risiko einer Beeinträchtigung der Gesundheit und letztlich auch der Arbeitseffizienz.Der Band versammelt die Beiträge der Preisträger des BKK Innovationspreises Gesundheit 2007. Er präsentiert beispielhafte, praxisorientierte Konzepte für ein modernes, bedarfsgerechtes und effizientes Gesundheitsmanagement in Unternehmen.

17,90 €
Eine Analyse von Settings und Rollen
Margit Haas

Pflegende aller Settings sind zunehmend mit der Versorgung von Menschen mit Demenz konfrontiert. Spitzt sich deren Ernährungssituation zu, werden sie in komplexe ethische Entscheidungen involviert.Diese Studie

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untersucht, wie Pflegende in solchen Situationen handeln, welche Rollen sie ergreifen und inwiefern sie Entscheidungsfindungsprozesse steuern können: Pflegende fühlen sich in besonderer Weise dafür verantwortlich, dem Willen und Wohl des betroffenen Menschen gerecht zu werden. Welche Rolle sie im Entscheidungsprozess einnehmen, hängt jedoch zuerst vom Setting ab, von hierarchischen Strukturen und ökonomischen Rahmenbedingen.

24,90 €
Eine Untersuchung der Situation in Berlin
Rubina Vock / Manfred Zaumseil / Ralf B Zimmermann / Sebastian Manderla

Wie kommen psychisch kranke Menschen in Pflegeheime? Hat nicht Berlin eine relativ gut ausgebaute ambulante psychosoziale Versorgung, die den weitaus meisten Betroffenen ein Leben in der Gemeinde bieten könnte?

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Leider sieht es so aus, dass dort inzwischen weniger psychisch kranke Menschen betreut werden als in (Pflege-)Heimen. Ob jemand in ein Heim gelangt, wird meist über die Köpfe der psychisch erkrankten Menschen hinweg entschieden und ist abhängig von Umständen, die eher mit Problemen des Versorgungssystems als mit den Betreuten selber zu tun haben.Die getroffenen Entscheidungen werden im Regelfall nie wieder überprüft - erst recht nicht extern oder unabhängig. Heimunterbringung bedeutet Zuteilung dürftiger Lebenschancen (oft dauerhaftes Leben im Mehrbettzimmer, geringe Betreuungsdichte) unter Bedingungen institutioneller Reglementierung (häufig Kontrolle des Ausgangs, Zuteilung von Taschengeld und Zigaretten etc.).Es gibt keinen fachlichen Grund für ein Leben unter solchen Bedingungen. Einige Betroffene begehren auf. Andere reduzieren hingegen ihre Ansprüche und das, was sie sich zutrauen, so weit, dass sie die Bedingungen hinnehmen und unter Umständen Ängste vor jeglicher Veränderung entwickeln.

39,00 €
Das Stillbüchlein
Beate Wollmann / Sabine Friese-Berg / Uta Fischer

Wie oft hätte man gern beim Hausbesuch ein kleines Mitbringsel für das Geschwisterkind. Mit diesem kleinen Büchlein macht die Hebamme dem Geschwisterkind eine Freude und bringt ihm gleichzeitig die Bedeutung de

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s Wochenbetts, des Stillens und ihre Arbeit nahe. In kindgerechten Worten wird von Jule erzählt, deren Bruder Jakob zur Welt kommt und dessen erste Lebenswochen sie hier miterlebt. Für Kinder ab 4 Jahren.

1,30 €
Warum eine geschlechtersensible Medizin notwendig ist
Miriam Funk

Das Thema Gendermedizin rückt immer mehr in den Fokus. Inzwischen ist vielen Menschen bekannt, dass Frauen bei einem Herzinfarkt oft andere Symptome als Männer zeigen. Nach wie vor sind Frauen in den meisten Me

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dikamentenstudien unterrepräsentiert. Viele Krankheiten, die fast ausschließlich Frauen betreffen, werden in einem immer noch von Männern dominierten Gesundheitswesen nicht weiter erforscht. Viele Frauen fühlen sich in der ärztlichen Praxis nicht ernst genommen. Ihre Beschwerden werden abgetan, auf die Wechseljahre oder andere hormonelle Schwankungen geschoben oder als psychosomatisch kategorisiert. Frauen sind keine mysteriösen Wesen, bei denen die Hormone oder die Psyche schuld an allen gesundheitlichen Problemen sind, sondern es muss genauer hingeschaut werden, um die Symptome einordnen zu können. Wer weiß, dass Frauenkörper bei bestimmten Erkrankungen anders reagieren, kann schneller die richtige Diagnose stellen und die adäquate Therapie einleiten.Miriam Funk möchte für einen differenzierten Umgang mit weiblicher Gesundheit sensibilisieren und Frauen darin bestärken, ihre geschlechtsspezifischen Bedürfnisse zu vertreten.

20,00 €
Ein Handbuch für Hebammen in pädagogischen Handlungsfeldern
Hrsg.: Eva Schneider

Hebammen sind begehrte Expertinnen, wenn es in der Schule um Schwangerschaft, Geburt und das Neugeborene geht. Häufig werden sie eingeladen, eine Unterrichtseinheit zum Thema zu gestalten. Damit verbunden sind

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viele Fragen: Wie bereite ich den Unterricht vor? Was muss im Vorfeld geklärt werden? Welches Anschauungsmaterial ist geeignet? Wieviel Honorar ist angemessen? Solche und ähnliche Fragen beantwortet dieses Buch. Neben Anleitungen zur Planung und Durchführung von Unterricht kommen Sexualpädagoginnen und Hebammen zu Wort, die aus verschiedenen schulischen und verwandten pädagogischen Praxisfeldern berichten. Die Herausgeberin – selbst Hebamme, Pädagogin und erfahren in Hebammen-Unterricht – hat die Beiträge um einen Materialteil ergänzt. Sie legt ein praktisches Handbuch für Hebammen vor, die den Schritt in den Klassenraum wagen möchten.

29,95 €
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