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Weibliche Genitalverstümmelung – eine fundamentale Menschenrechtsverletzung
Hrsg.: Terre des Femmes

AutorInnen aus zehn Ländern berichten von der Aufklärungsarbeit gegen Genitalverstümmelung in Afrika und der Beratung von MigrantInnen in Deutschland, eröffnen einen Blick auf die Asylproblematik in unserem Lan

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d und berichten über den strafrechtlichen Umgang mit Genitalverstümmelung in Afrika und Europa.   Inhaltsverzeichnis Vorstellung der Organisation Danke! Widmung Heidemarie Wieczorek-Zeul Grußwort der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung a. D. Gritt Richter und Petra Schnüll Einleitung Daten und Fakten Petra Schnüll und Katharina Kunze Weibliche Genitalverstümmelung in Afrika Katharina Kunze „Exzesse vermeiden“ – weibliche Genitalverstümmelung in Indonesien Christina Bauer, Marion Hulverscheidt und Idah Nabateregga Gesundheitliche Folgen der weiblichen Genitalverstümmelung Erfahrungen und Meinungen Comfort I. Ottah Genug ist genug! Tobe Levin Die Würde des Menschen ist unantastbar Abdou Karim Sané Frauensache? Männersache? Menschenrecht! Asili Barre-Dirie Betroffene Frauen verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung Binta J. Sidibe Meine Erfahrung mit Genitalverstümmelung Ahmed R. Ragab Ethische Betrachtungen zur Genitalverstümmelung Berhane Ras-Work Null-Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung Aktionen und Projekte Inge Baumgarten und Emanuela Finke Ansätze zur Überwindung weiblicher Genitalverstümmelung Regine Bouèdibéla-Barro Es gibt nichts Besseres als Wissen Veronika Kirschner Selbstermächtigung durch Bildung – Mädchenrechte stärken gegen Beschneidung in Sierra Leone Gritt Richter und Katharina Kunze TERRE DES FEMMES: aktiv gegen weibliche Genitalverstümmelung Nina Wöhrmann Internationale Initiativen gegen weibliche Genitalverstümmelung Recht und Gesetz Regina Kalthegener Strafrechtliche Regelungen in europäischen Staaten Linda Weil-Curiel Weibliche Genitalverstümmelung aus Sicht einer französischen Rechtsa

39,95 €
Mit einem Exkurs zu Selbstmanagement, Macht und Eigensinn
Christa Hüper / Barbara Hellige

In ihrem Buch „Professionelle Pflegeberatung und Gesundheitsförderung für chronisch Kranke“ (Mabuse-Verlag 2009) haben die Autorinnen ihr Konzept der Kooperativen Pflegeberatung vorgelegt. Daran anknüpfend präs

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entieren sie hier grundlegende Kriterien für die Beratungsqualität und -evaluation.Das Vorgehen bei einer qualitätsgesicherten Beratung erläutern sie in Falldarstellungen und anhand der Ergebnisse zweier wissenschaftlich begleiteter Projekte, bei denen die Kooperative Pflegeberatung zur Anwendung kam. Die Autorinnen gehen auch auf Machtverhältnisse in der Pflegeberatung ein und beleuchten das Spannungsfeld zwischen aufgezwungenem Selbstmanagement und positiv verstandenem Eigensinn.

24,90 €
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die psychische Gesundheit der MitarbeiterInnen gewinnt im betrieblichen Gesundheitsmanagement immer mehr an Bedeutung. Der Begriff Burn-out ist in aller Munde. Es gibt aber auch Menschen, die nichts aus der Bah

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n wirft. Sie strahlen Gelassenheit aus und haben Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten. Sie sind resilient. Die AutorInnen stellen ein Praxismodell mit fünf Resilienzfaktoren für das Arbeitsleben vor. Denn Resilienz ist erlernbar! Das sogenannte Resilienzbarometer verdeutlicht vorhandene Ressourcen und zeigt auf, in welchen Bereichen noch Entwicklungspotenziale schlummern. Diesem Buch liegt ein Gutschein für die Nutzung des Online-Resilienzbarometers bei, das von den AutorInnen entwickelt wurde.     Inhaltsverzeichnis Einleitende Worte zum Buch Kapitel 1: Das Konzept der Resilienz 1.1 Die Kinder von Kauai, Minnesota und den Aborigines 1.2 Das Schutzfaktorenkonzept 1.3 Resilienzfaktoren als personale Ressourcen 1.4 Positive Psychologie und Resilienz 1.5 Resilienz und Gesundheit Kapitel 2: Ein Praxismodell für das Arbeitsleben 2.1 Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung 2.1.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Selbstwirksamkeit 2.1.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.2 Akzeptanz und Selbstregulation 2.2.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Akzeptanz und Selbstregulation 2.2.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.3 Gestaltung von Beziehungen 2.3.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung positiver Beziehungen 2.3.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.4 Entscheidungen treffen und proaktives Handeln 2.4.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung des proaktiven Handelns 2.4.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.5 Kreativ und flexibel im Umgang mit Neuem 2.5.1 Übungen aus der Positiven Psychologie zur Förderung der Lösungsorientierung 2.5.2 Denkanstöße für Organisationen und Betriebe 2.6 Resilienz trainieren – Erfahrungen aus

29,95 €
Arbeit und Leben in der SBZ und der DDR
Ulrike Gaida

Über die Lebensumstände und Arbeitserfahrungen von Diakonieschwestern in der DDR ist wenig bekannt. Diese Studie basiert auf Interviews mit Frauen, die als Mitglieder einer protestantisch geprägten Pflegeorgan

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isation dort tätig waren. Schwestern aus sehr unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen kommen zu Wort und berichten aus der Zeit der Nachkriegsjahre bis zur Wende 1989. Ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Pflege, zur diakoniehistorischen Forschung sowie zur Alltagsgeschichte der DDR.  

19,95 €
Pflegepraxis und Bildungsmuster im Prozess beruflicher Sozialisation
Hrsg.: Benjamin Kühme

Pflege ist ein gesellschaftlich relevantes Thema. Geht es um Probleme in der Pflege, wird jedoch häufig nur über Personalmangel und Marktlogik diskutiert. Dabei ist Pflege viel mehr als Personalbemessungsgrenze

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n oder Senkung von Fachkraftquoten – das sollte gerade in der Pflegeausbildung vermittelt werden. Benjamin Kühme schaut kritisch auf das Ausbildungssystem: Ist dieses auf Förderung von Bildungsmustern ausgerichtet, um den oben genannten Wirkmechanismen entgegentreten zu können – ohne dabei passiv „am Boden“ zu liegen oder sich instrumentalisieren zu lassen? Können Auszubildende menschenwürdige Pflege innerhalb eines an Verwertung ausgerichteten Ausbildungssystems lernen? Werden Bildungsmuster gefördert, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen? Die Studie geht diesen Fragen nach und klärt, inwieweit Bildungsmuster gefördert werden, die für eine qualitativ gute Pflege unabdingbar sind und für eine selbstbestimmte Berufsgruppe stehen.   Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Identitätsbildung in der Pflege 2.1 Pflegedidaktische Reflexion 2.2 Biografietheoretische Reflexion zur Identitätsbildung 2.3 Zusammenfassung: Aufspüren von Bildungsmustern und Lernen in der Pflege 3 Empirische Studie: Spurensuche und Musterbildung 3.1 Voruntersuchung 3.2 Methoden und Methodenkritik der aktuellen Untersuchung 3.3 Reflexion der Pflegepraxis und Kontrastierung der Einzelfallanalysen 4 Curriculare Auswertung für die Pflegebildung 4.1 Kategorie 2.II Selbstbestimmung und Fremdbestimmung 4.2 Kategorie 2.I Beziehung und Methode 4.3 Kategorie 2.III Tradition und Emanzipation 5 Rückblick und Ausblick 5.1 Die Konsequenz: differenztheoretisches Denken 5.2 Pflegedidaktik als Chance für das Management 5.3 Plädoyer gegen den Verwertungsbezug in der Pflegeausbildung 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang  

64,95 €
Ein Praxishandbuch
Stefan Bestmann / Sarah Häseler-Bestmann

Zwei Jahre lang entwickelten MitarbeiterInnen des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen mit ErzieherInnen vor Ort Maßnahmen, die in Kindertageseinrichtungen Gesundheit fördern helfen. Im Fokus standen dabei di

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e Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung. Das Buch stellt die Ergebnisse zur Evaluation des Pilotprojekts in kurzen theoretischen Einleitungen und anhand erfolgreicher Praxisbeispiele vor. Es richtet sich an ExpertInnen und EntscheiderInnen auf Trägerebene, vor allem aber an die ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, die selbst in „ihrer“ Kindertagesstätte Gesundheit besser fördern wollen.

19,90 €
Ein Lehrfilm zum Thema Demenz
Hrsg.: Demenz Support Stuttgart

Der Film begleitet das Leben einer Wohngruppe von acht Menschen mit Demenz. Er verdeutlicht, wie personenzentrierte Pflege unaufwändig im Alltag umgesetzt werden kann und so zu einer wertschätzenden Kultur der

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Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Demenz beiträgt.Die Dokumentation wendet sich an professionelle Pflegekräfte und an pflegende Angehörige, an Entscheidungsträger in Einrichtungen und sozialpolitisch Verantwortliche, an Fortbildner und alle anderen Interessierten.

59,00 €
Ein Grundlagenbuch mit praktischem Kurskonzept
Andrea Knörle-Schiegg

„Welche ist die ideale und gesunde Ernährung für unser Kind?“ Diese Frage wird in jeder Familie individuell und häufig auch sehr emotional diskutiert. Je unsicherer Eltern beim Thema Ernährung sind, umso schwie

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riger gestaltet sich das Essenlernen für das Baby. Aktuell verändern ökologische, medizinische und kulturelle Einflüsse die Babyernährung. Stand bei der Beratung bislang die Vermittlung von Wissen im Vordergrund, brauchen Eltern heute vermehrt Hilfe, um sich inmitten der Informationsflut zu orientieren.In diesem Buch stellt die Autorin aktuelle Erkenntnisse und Hintergründe dar, wobei wesentliche Informationen bewusst allgemeinverständlich aufbereitet sind. Zusätzlich bietet das von ihr entwickelte Kurskonzept „Beikosteinführung“ eine praxisorientierte Unterstützung. Vom Stillen über vegetarische, vegane, breifreie bis hin zur traditionellen Beikost kann für jedes Baby das Richtige gefunden werden. So wird ein entwicklungsphysiologisch förderliches und freudiges Essenlernen möglich.

26,00 €
Methoden – Konzepte – Erfahrungen
Hrsg.: Harald Blonski

Angesichts des demografischen Wandels und komplexer werdender Versorgungsstrukturen wird die kompetente Beratung älterer Menschen immer wichtiger. Wie diese Beratung aussehen soll und wie sie ihre Zielgruppe am

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besten erreicht – dazu lässt sich kaum Fachliteratur finden.Dieses Buch schafft Abhilfe. Die AutorInnen erläutern, wann und warum die Beratung älterer Menschen notwendig ist. Sie demonstrieren die Vielfalt der Möglichkeiten, eine solche Beratung anzubieten. Außerdem teilen sie ihre Erfahrungen und stellen sowohl Ansätze und Methoden vor, die sich in ihrer praktischen Arbeit bewährt haben, als auch solche, die sie in Zukunft für zielführend halten.InhaltsverzeichnisVorwortHarald BlonskiEinleitungErich SchützendorfAbbau ist nicht nur VerlustFred KarlAltenberatung und AltersdifferenzHarald BlonskiDer Personzentrierte Ansatz (PZA) in der Beratung älterer MenschenAnita Hermsen»Für mehr Lebensqualität imAlter!« Seniorennahe Beratung am Beispiel der Heinrich und Rita Laumann StiftungGünter Plöger, Gudrun WeihermannDas Zentrale Beratungstelefon für Senioren und Menschen mit Behinderung: »Bitte rufen Sie uns an.Wir wissen weiter.«Ralf Tebest, Stephanie StockBeratung älterer und hilfebedürftiger Menschen in Deutschland – Status quo und Ausblick in die ZukunftMarianne GolmannWissen hilft Handeln. Gerontopsychiatrische Beratung als Unterstützung psychisch kranker alter Menschen und ihrer AngehörigenChristiane Schrader, Robert BolzSexualberatung im AlterKerstin RitzSchlecht ernährt im Alter?Helena SieniawskiAlkohol- und Medikamentenabhängigkeit im höheren Lebensalter – Beratungs- und Behandlungsansätze in der ambulanten SuchthilfeSimone WeinkeAltersarmut – Herausforderung für die soziale SchuldnerberatungKatrin HodlerSicher und selbstbestimmt zu Hause alt werdenAnja MöwischRechtsgrundlagen und Gestaltungsperspektiven individueller Wohn- und Lebensräume älterer MenschenSven QuittkatAspekte pastoraler und kirchengemeindlicher Begleitung und Beratung ältererMenschenDie Autor

39,95 €
Ein Kinderfachbuch über Essanfälle
Milena Tebiri / Anna-Charlotte Lörzer / Paula Kuitunen / Stefan Hetterich

Wenn Essen trösten soll: ein Bilderbuch über Essstörungen bei Kindern Die achtjährige Mona lebt gemeinsam mit ihrer großen Schwester bei ihrer Mama. Ihren Vater sieht sie nur selten, was sie oft traurig mach

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t. Weil sie etwas mollig ist, wird sie in der Schule gemobbt. Zu Hause hört sie ständig, dass sie abnehmen soll. Um ihre Verzweiflung zu vergessen, stopft Mona sich heimlich mit Süßem voll. Denn die Süßigkeiten trösten sie und helfen ihr, sich etwas besser zu fühlen. Die Hungerwolke ist da! Doch schon bald drücken die Schuldgefühle schwer auf dem Mädchen. Wie schlimm es Mona geht, erfährt ihre Mama erst spät. Doch glücklicherweise findet sie einen Weg, ihrer Tochter zu helfen – ganz ohne Essanfälle!   Essstörungen bei Kindern: Wie Erwachsene helfen können, mit der Hungerwolke umzugehen Du bist okay, so wie du bist! Wie Sie mit Body-Positivity und Selbstliebe Ihre Kinder stärken Monas Weg aus der heimlichen Esssucht: Ein Kinderbuch ab 6 Jahren Scham und Schuldgefühle: Wie sich betroffene Kinder fühlen Tipps für den Umgang mit Essstörungen ohne Verbote Die Hungerwolke loswerden: Gefühle erkennen, gesunde Selbstregulation lernen & Selbstwert stärken   Mona sieht bei den Essanfällen ihre verdrängten Gefühle in Form einer Wolke über sich schweben. Während sie sich heimlich mit Süßigkeiten vollstopft, fühlt sie sich in der Wolke sicher und geborgen. Doch die Hungerwolke hilft nur kurz, denn schon bald stürzen die negativen Gefühle wieder auf sie ein und ihr Selbsthass wächst. Bald folgen die nächsten Gemeinheiten ihrer Mitschüler und die Spirale dreht sich weiter. Erst als ihre Lehrerin sie darauf anspricht und sie dabei unterstützt, ihrer Mama alles zu erzählen, wendet sich das Blatt. Sie beginnt eine Therapie und lernt, ihre Gefühle nicht mehr „wegzuessen“. Dieses Fachbuch hilft betroffenen Kindern und ihren Bezugspersonen, Essanfälle zu verstehen und darüber zu sprechen. So können sie gemeinsam lernen, mit der Binge-Eating-Störu

23,00 €
Medizin und Entwicklungshilfe - Praxis im Medizinstudium

Darin:- Wiedermal Krach in der Biochemie (J. L.) - Das Mainzer Institut äußert sich... (V. B.)- KOMM: (Noch) Kein Grund zum Weinen (Karin Hamman und Philipp Hessler) - Jeder 3. Student ist dumm - Zum Ökologie-K

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urs (Dora und Silvana) - Zur Diskussion: Die Zukunft der Fachschaft ( A. H. und R. P.) - Auch in den USA: Kampf der Medizinerstellensperre (K. Stein) - Stellensperre (V. B.) - Ein Berufsverbot (P. H.) - Ärztliche Fortbildung mit M.C. (V. B.) - Qualitativer Unterschied (AK Medizin im Knast) - Projekt: Praxis im Medizinstudium (Alex) - Bundesweiter Kampf im praktischen Jahr (V. B. und J. S.) - Bundeseinheitliche Scheinkriterien (J. L.) - Medizin und Entwicklungshilfe (P. H.) - Der Baby-Killer (M. E.) - Seveso, Biblis, Wyhl, Brockdorf... (E.-L. I.)

3,50 €
ADHS für Kinder erklärt
Leonie Muth

Was passiert eigentlich in einem Gehirn von einem Kind mit ADHS? Das erzählen die Botenstoffe Anni Adrenalin, Dennis Dopamin, Hans Hormon und Susi Serotonin in diesem Büchlein. Kinder ab 4 Jahren erfahren alles

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über Synapsen, Informationspäckchen und was bei deren Übermittlung schiefgehen kann. So wird die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung kinderleicht verständlich.  

2,00 €
Folien und Erläuterungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung (mit CD-Rom)
Schneider, Barbara / Uwe Sperling / Hans Wedler

Alte Menschen sind am stärksten von tödlichen Suizidhandlungen betroffen. Diese Tatsache wird auch von Berufsgruppen, die mit alten Menschen zu tun haben, zu wenig wahrgenommen.Dieses Buch trägt wissenschaftlic

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h fundiert und praxisnah zur Aufklärung über den Suizid bei alten Menschen bei. Vermittelt werden Kenntnisse über Häufigkeit und Ursachen des Alterssuizids, über Möglichkeiten der Früherkennung, der Prävention und konkreten Hilfe in Krisensituationen. Ethische, religiöse und juristische Aspekte der Suizidalität, Adressen, wie und wo man Hilfe findet, sowie Hinweise auf weiterführende Literatur runden die Arbeitshilfe ab.Dem Buch ist eine CD-ROM mit Vortragsfolien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung beigefügt.

19,90 €
Beispiele aus Deutschland, Kanada, den Niederlanden, der Schweiz, Schweden und den USA
Hrsg.: Eberhard Göbel / Kai Schnabel

Das Medizinstudium in Deutschland bedarf dringender Reformen. Die Suche nach Alternativen zur herkömmlichen Ausbildung führte die Autoren ins Ausland. Das Buch versammelt Beschreibungen von Reform-Studienmodell

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en aus verschiedenen Ländern und Übersetzungen umfangreicher Materialien der jeweiligen Universitäten.Ein wichtiger Reader zur derzeitigen Diskussion um eine Reform des Medizinstudiums in Deutschland.

18,90 €
Über gewohnte und ungewohnte psychiatrische Behandlungsformen
Karin Bothe / Alexa Köhler-Offierski / Ernst U Vorbach

In der Psychiatrie gibt es mittlerweile eine große Bandbreite an Therapiekonzepten. Um hier eine kompetente Beratung leisten zu können, ist eine fundierte Kenntnis klassischer und alternativer Behandlungsmethod

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en erforderlich.Das Buch enthält einen psychiatrie-historischen Teil und stellt darüber hinaus verschiedene alternative Therapiekonzepte vor, die gegenwärtig in der Diskussion sind und bereits Anwendung finden. Dabei geht es zum einen um ehemals randständige Verfahren, deren Wirksamkeit inzwischen als erwiesen gilt. Die AutorInnen setzen sich aber auch mit Angeboten aus dem Therapiemarkt auseinander, für die eine wissenschaftliche Überprüfung ihrer Effektivität bisher noch aussteht.

18,90 €
Betriebliches Gesundheitsmanagement aus der Praxis für die Praxis
Hrsg.: Detlef Kuhn

Die Gesundheit Beschäftigter in Betrieben bleibt in deutschen Unternehmen ein Trendthema. Der Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln, die Herausforderung, geeignetes Fachpersonal zu binden sowie Verschärfungen im

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Arbeitsschutz und die Erneuerung des Präventionsgesetzes tragen dazu bei. Mit diesem Buch für Praktiker/innen soll es gelingen, niedrigschwellig über das Thema zu informieren. Gleichzeitig soll der Komplexität der Vorgehensweise im betrieblichen Gesundheitsmanagement genüge getan werden. Als Zielgruppe werden dabei explizit auch kleine und mittelständische Unternehmen fokussiert. Denn gerade dort hat der Ansatz des betrieblichen Gesundheitsmanagements noch viel Potenzial!   Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung......................................................................................................... 8 2. Begrifflichkeiten der Gesundheitsförderung.............................................. 10 2.1 Was ist Gesundheit?................................................................................... 10 2.2 Welche Bedeutung hat Gesundheit für Ihr Unternehmen?........................ 13 2.3 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ........................................ 18 2.3.1 Strukturaufbau und integratives Modell .............................................. 18 2.3.2 Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz............................................ 21 2.3.3 Betriebliches Eingliederungsmanagement .......................................... 26 2.3.4 Betriebliche Gesundheitsförderung ..................................................... 33 2.3.5 Personalentwicklung im BGM ............................................................ 39 2.3.6 Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit ................................................. 48 2.3.7 Schnittstellen zu anderen Systematiken .............................................. 53 3. Einführung von BGM................................................................

19,95 €
Die Rolle der Angehörigen von Menschen mit Demenz
Tanja Sand

Ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz haben sich in den vergangenen Jahren etabliert. Zu den wesentlichen Merkmalen dieser selbstverwalteten Wohnformen gehört die aktive Beteiligung der A

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ngehörigen: Sie organisieren das Zusammenleben in geteilter Verantwortung mit einem Vermieter und einem ambulanten Pflege- bzw. Betreuungsdienst. Die vorliegende Studie befasst sich mit Motiven und Einstellungen von Angehörigen bei der Entscheidung für eine ambulante Pflege-WG sowie mit deren Bedeutung für die Organisation von WG-Abläufen. Die Ergebnisse öffnen den Blick auf bislang in der Fachliteratur wie in der Praxis wenig beachtete Potenziale und daraus resultierende Perspektiven für zukünftige WG-Gründungen und gibt Impulse für Initiatoren, Projektleiter und Angehörige.  

18,95 €
Beschreibung und Analyse von Belastungen des pflegerischen Alltags
Hrsg.: Karl H Henze / Gudrun Piechotta
Dieses Buch versammelt Berichte von Betroffenen aus ihrem Ausbildungs- bzw. Pflegealltag. Abgerundet wird der Band durch eine systematisierende Analyse der Erfahrungen.
22,90 €
Über den Aufbau einer„modernen Krüppelfürsorge“ 1905-1933
Hrsg.: Philipp Osten

Anhand zahlreicher Dokumente schildert das Buch den Aufbau eines Fürsorgezweiges, der bis heute als Ursprung der Rehabilitation gilt. Insassen des Berliner Oskar-Helene-Heimes wurden in Diaserien, Kinofilmen, W

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anderausstellungen und Flugblättern vorgeführt, um so die ökonomische Leistungsfähigkeit zu einem Kriterium zu erheben, das den gesellschaftlichen Umgang mit behinderten Menschen bestimmte.

44,00 €
Medizin und Judentum, Band 8
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der Zionismus als eine politische und soziale Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina war - neben der religiösen Verwurzelung in der Erwartung der Rückkehr ins "Gelobte Land" - insbesondere

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als Reaktion auf den zunehmenden Nationalismus in Europa und den Antisemitismus vor allem in Ost- und Mitteleuropa in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden. Inwieweit der Zionismus, seine theoretisch-politischen und sozialen Konzeptionen und praktischen Konsequenzen, auch auf die Medizin und vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen der mitteleuropäischen Länder und Palästinas von Einfluss waren bzw. nachhaltigere Relevanz gewinnen konnten, ist Thema der wissenschaftlichen Beiträge des Band 8 der Schriftenreihe "Medizin und Judentum".InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJulius H. SchoepsLeon Pinsker und die These vom Antisemitismus als eine Form „kollektiver Psychopathologie“Joanna MáslachDr. med. Leon Pinsker (1821–1891) und sein Einfluss auf die Entwicklung der zionistischen BewegungRadoslaw AniszczykDie zionistische Bewegung auf polnischem Gebiet im 19. Jahrhundert und ihre Folgen für die MedizinWerner BeneckeDie Stiefsöhne der Mutter Russland. Russische Juden im Spiegel militärmedizinischer Berichte (1874–1914)Jonas Pfau„... besonders geeignete Träger und Verbreiter ansteckender Krankheiten“ – Antisemitisches Migrationsregime und zionistische Abwehr in Deutschland 1918Gerhard BaaderDie Bedeutung von Mitgliedern von „Blau-Weiß“ für den Aufbau des Gesundheitswesens in IsraelDaniel S. NadavDas Kibbutz-Krankenhaus der „Legion der Arbeit“ 1921–1923Jürgen NitscheÄrzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung und Entwicklung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906–1938)Thomas MüllerÄrztliche Immigration in Palästina. Beispiele zionistisch und nicht-zionistisch motivierter EinwanderungArin NamalZwischen Emigration aus dem NS-Einflussbereich und Ankunft in Palästina bzw. Israel:

26,00 €
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