Unsere Prämien-Empfehlungen

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Ein Überlebenshandbuch für Paare mit Nachwuchs
Eva Tillmetz / Peter Themessl

"Das Baby brüllt, was hat es nur?" – "Meine Mutter kann das besser!" – "Alles dreht sich nur noch ums Kind!" So oder ähnlich klingen die Krisenklassiker, die jeder jungen Familie bestens vertraut sind. Doch wie

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mit ihnen stressfrei umgehen?Eva Tillmetz und Peter Themessl stellen in ihrem Elternratgeber das Zusammenspiel junger Eltern in den Mittelpunkt. Mit ihrem Modell vier typischer Erziehungshaltungen helfen Sie beiden Partnern, die bestmögliche Kooperation im Eltern-Team zu finden. So können diese die Zeit genießen: als junge Eltern, jeder für sich und als Paar zusammen.

16,90 €
Streitschrift für eine würdevolle Pflege in Deutschland
Hrsg.: Pflege in Bewegung e.V.

Gemeinsam mit pflegenden Personen aus unterschiedlichen Bereichen beleuchtet der Verein „Pflege in Bewegung e.V.“ das Pflegesystem in Deutschland und wagt einen Blick in eine mögliche Zukunft. Denn in Zeiten de

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s zunehmenden Fachkräfte- und Personalmangels in den Pflegeberufen ist die Not groß. Das Buch bietet eine ganzheitliche Betrachtung des bestehenden Pflegesystems. Es geht um Haltung, Würde, Sprache, berechtigte Ansprüche von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen sowie um strukturelle Gewalt. Dabei werden bestehenden Probleme in diesem Spannungsfeld genauso aufgezeigt wie Lösungsmöglichkeiten für die Pflegepraxis und die Aktivierung aller Beteiligten. Pflege ist ein gesellschaftlicher Wert. Zusammen lässt sich etwas bewegen!   Inhaltsverzeichnis Einleitung Von Roger Konrad Der Pflegerische Blick – Professionelle Krankenpflege einfach erklärt Von Ulrich Mönke Situative Ethik – Theorie, Ansprüche, Durchführungsverantwortung und Handlungsnotwendigkeiten Von Roger Konrad Der Pflegealltag aus Sicht einer Pflegehilfskraft Von Ursula Bienefeld Gefährdungsanzeige Dokumentation – Pflicht und Haftung Von Armin Rieger Gewalt in der Pflege – Schweigen ist üblich, Reden ist Gold Von Reinhard Leopold Pflege-Charta Heimprobleme – Der Kampf für eine würdevolle Pflege lohnt sich Von Ingeborg-D. Hager Strukturelle Gewalt – Risiko oder fehlender politischer Wille? Von Volker Gussmann und Roger Konrad Die Folgen des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes (PSG II) Von Michael Thomsen Gefährdungsanzeige Rede am Brandenburger Tor Von Marcus Jogerst-Ratzka Zukunft(s)-Pflege – Was sich ändern muss! 12 Strategien für eine Highroad zur Pflege in Deutschland ICN-Ethikkodex für Pflegende Die Würde der Pflegenden Von Sandra Postel Pflege, Haltung und Perspektive Von Eva Trede-Kretzschmar CareSlam – Der Pflege eine Stimme geben Von Yvonne Falckner Eine generalistische Pflegeausbildung – Gemeinsame Wurzeln für eine gemei

9,95 €
Eine Cartoongeschichte zu Schwangerschaft und Geburt
Peter Gaymann

Das Cartoon-Buch zum Bauch: Es begleitet durch alle Stadien der Schwangerschaft, leistet Erste Hilfe bei kritischen Themen wie Namensfindung oder Geburts-Arbeitsteilung und beantwortet endlich auch die wirklich

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wichtigen Fragen, wie z.B. "Was für ein Outfit trage ich zur Geburt meines Kindes?" Für Hebammen und Schwangere – und nicht nur zum Verschenken!

15,95 €
Die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule 1935-41
Anja Peters

Im vorliegenden Band werden die Hebammenkurse an der Reichsärzteschule in Alt-Rehse während des "Dritten Reiches" dargestellt. Anja Peters untersucht die Einbettung der Kurse in ihre zeitgeschichtlichen Zusamme

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nhänge und rekonstruiert den Ablauf der Fortbildungen. Ein Kapitel demonstriert die Lebenssituation von Hebammen während des Nationalsozialismus anhand der Biografie einer Zeitzeugin.Das Buch präsentiert Hebammen als politisch aktiv Handelnde und potenzielle Täterinnen. Es behandelt damit ein Tabu in der Berufsgeschichte des deutschen Gesundheitswesens, da man bis heute im Allgemeinen eher von passiven Befehlsempfängerinnen denn von souverän agierenden Nationalsozialistinnen ausgeht.

18,00 €
Voraussetzungen - Konzepte - Erfahrungen
Klaus Priester

Die Studie bilanziert, ausgehend von den Grundideen der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ein knappes Jahrzehnt arbeitsweltbezogener Gesundheitsförderung in der Bundesrepublik. Im Mittelpunkt

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steht die Analyse praktischer Erfahrungen mit neuen Ansätzen betrieblicher Gesundheitspolitik. Die Streichung der Gesundheitsförderung aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zum 1. Januar 1997 durch das Beitragsentlastungsgesetz bedeutet keinesfalls das Ende der betrieblichen Gesundheitsförderung. Aber es muß über veränderte Rollen für die Akteure in der arbeitsweltbezogenen Gesundheitsförderung nachgedacht werden.

36,00 €
Türkische Migrantinnen im Krankenhaus
Hrsg.: Matthias David / Theda Borde

Unabhängig von der Zuwanderungsdiskussion ist die medizinische Betreuung von Migranten im Gesundheitswesen der Bundesrepublik Deutschland schon seit langem Realität. Das Buch vereint neueste quantitative und qu

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alitative Forschungsergebnisse der beiden Autoren mit einer ausführlichen Darstellung der aktuellen deutschsprachigen und internationalen Literatur zum Thema "Migration, Frauen und Gesundheit".Von den Autoren erschien bereits im Mabuse Verlag: "Migration und Gesundheit. Zustandsbeschreibungen und Zukunftsmodelle", ISBN 3-929106-56-6, und "Migration - Frauen - Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext", ISBN 3.933050-23-5.

24,90 €
Reprint der Tagungsbände von 1994-2000, Band 1-5
Hrsg.: Albrecht Scholz / Caris-Petra Heidel

Band 1 (1994): Jüdische Ärzte in SachsenBand 2 (1995): Hygiene und JudentumBand 3 (1996): Medizinische Wissenschaft und JudentumBand 4 (1998): Medizinische Bildung und JudentumBand 5 (2000): Sozialpolitik und J

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udentum

49,00 €
Tagebuch einer Depression in Bildern
Karla Heinrich

Was tut ein Mensch, wenn ihn die Depression so schwer erwischt, dass er keine Worte mehr dafür findet? Karla Heinrich begann zu malen. In den schlaflosen Nächten während eines Klinikaufenthalts fand sie Bilder

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, die zeigten, wie es innerlich um sie stand. Aus Gesprächen darüber erwuchs allmählich ein therapeutischer Dialog. Ergänzt um kurze, prägnante Sätze, erzählen ihre Bilder heute die Geschichte einer Genesung. Mit einfachen Strichen und sprechenden Farben führen die Kreidezeichnungen in die Erlebniswelt eines an Depression erkrankten Menschen ein. Das Buch richtet sich an ÄrztInnen, Therapeuten, BetreuerInnen und Angehörige, die einen authentischen Einblick in das Denken und Fühlen eines Patienten in der Akutsituation erhalten wollen. Es zeigt die Entwicklungen während einer Therapie und macht Hoffnung, denn: Depressionen sind behandelbar.  

16,95 €
Tagungsband zum 14. Gütersloher Gerontopsychiatrischen Symposium
Hrsg.: Bernd Meißnest / Gerhard Nübel

Auch wenn wir sie zwischen all den Demenzsymptomen, Pflegemodulen und Aktivitäten des täglichen Lebens oft nicht wahrnehmen: Es gibt alte Menschen, die trotz Gebrechlichkeit oder Behinderung große Lebensfreude

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und Zufriedenheit ausstrahlen.Dieser Band präsentiert Beiträge zu Sexualität im Alter und zu politischen Visionen für eine alternde Gesellschaft. Außerdem bietet er praktische Anleitungen, wie durch soziale Aktivitäten und eine veränderte Esskultur der Lebensgenuss in Einrichtungen der Altenhilfe gefördert werden kann.

17,90 €
Beiträge des 8. Internationalen Kongresses zur Geschichte der Pflege 2008
Hrsg.: Heinrich Recken / Manuela Schoska / Eva-Maria Ulmer

Die Beiträge in diesem Buch präsentieren den neuesten Stand der pflegehistorischen Forschung zum beruflichen Alltag in der Pflege: Welchen Umständen waren Pflegende jeweils unterworfen, und inwiefern konnten si

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e selbst das Berufsbild prägen? Die Arbeitszeitdiskussion zu Beginn der Weimarer Republik, die Gewalt im Pflegealltag einer Baseler Psychiatrie in den 1930er Jahren, die pflegerische Verantwortung im Nationalsozialismus oder die Gemeindepflege in Ost- und Westdeutschland anhand vieler Beispiele erhalten die Leserinnen und Leser einen lebendigen Eindruck von der Alltagswelt der Pflegenden im Wandel der Zeiten.

29,90 €
Kommunikation, Hilfsmitteleinsatz, aktivierende Pflege und therapeutische Maßnahmen
Alfred Mägerl / Gernot Lämmler / Elisabeth Steinhagen-Thiessen

Rund 100.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland eine Fraktur im Hüftgelenksbereich. Insbesondere Menschen mit Demenz laufen Gefahr, in der Folge komplett ihre Mobilität zu verlieren. Sie sind wegen ihrer

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kognitiven Einschränkungen schwerer zu mobilisieren als andere. Oft stehen ihnen Altenpfleger, Krankenpfleger und Physiotherapeuten hilflos gegenüber.Dieser Leitfaden zeigt, dass sich Patienten mit Demenz trotz ihrer kognitiven Defizite erfolgreich mobilisieren lassen. Dabei bietet er allen Fachkräften im pflegerischen Bereich alltagsbezogene Hilfestellung. Die AutorInnen gehen differenziert auf den Einsatz unterschiedlicher Hilfsmittel ein. Sie erläutern deren Vorteile und Tücken und zeigen, wie man durch leicht zu bewerkstelligende Modifikationen ihren Nutzen für Menschen mit Demenz erhöhen kann. Auch die Möglichkeiten und Chancen bei der Einübung von Aktivitäten des täglichen Lebens werden ausführlich erläutert.Die Leserinnen und Leser erfahren, wie sich auch im hektischen Pflege-Alltag die Chancen verbessern lassen, dass auch "schwierige" Patientinnen die Rehabilitationsangebote bekommen, die sie brauchen.Der Praxisleitfaden entstand im Forschungsprojekt Fraktur und Demenz (kurz: FRANZ), das 2005-2008 von der Robert Bosch Stiftung gefördert wurde. Die Projektergebnisse haben gezeigt, dass sich die Mobilität von Menschen mit Demenz deutlich verbessern lässt, wenn ihre besonderen Bedürfnisse - vermehrtes Üben, Beziehungskontinuität, Angebote, die das Selbstvertrauen stärken - berücksichtigt werden.

19,90 €
Ein Kinderfachbuch über Schlaf und Schlafhygiene
Miriam Prätsch / Maike Prosoli

Stella, Karli und die Sache mit dem Schlaf: Ein Kinderbuch mit Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen. Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder, ergänzt um einen umfangreichen Fachteil für Eltern und Fachkräfte.En

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dlich gut schlafen können – das wäre zu schön! Die kleine Stella nimmt ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie macht sich auf die Suche begleitet von einem Koala, der ebenfalls Schlafprobleme hat. Beide sind sich sicher: Irgendwo muss sie doch sein, diese gute Nacht! Auf ihrem Weg begegnen sie vielen Menschen, die alle etwas dazu sagen können. Schritt für Schritt kommen Stella und Karli den Ursachen für ihre Schlafstörungen und durchwachten Nächte immer näher. Ein wunderschön illustriertes Bilderbuch für Kinder mit Schlafproblemen und ihre Eltern Die Geschichte von Stella und Karli geht Schlaf- und Durchschlafstörungen auf den Grund Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse einfühlsam aufbereiteten Einschlafhilfen für Kinder ab 4 Jahren , von der Kinderpsychologin und Autorin Miriam Prätsch Schlafhygiene hilft: Von der Änderung abendlicher Gewohnheiten bis hin zu Yoga- und Entspannungs-Übungen Zahlreiche Mitmach-Seiten sowie Schlaftagebuch und Bastelvorlagen zum DownloadGesund schlafen: Von der richtigen Umgebung über Atemübungen bis hin zu SchlafritualenPsychologin Miriam Prätsch und Illustratorin Maike Prosoli ist ein wahrhaft bezauberndes Kinderbuch gelungen, das nicht nur von Lerchen und Eulen erzählt. Neben dem Schlafrhythmus, der richtigen Ernährung und einer passenden Schlafumgebung hält es viele kindgerecht aufbereitete Informationen bereit, die sich direkt umsetzen lassen. Für die Eltern gibt es zusätzlich einen vertiefenden Textteil am Ende des Buches. Schöne Schlafrituale und einfache Atem- und Entspannungsübungen lassen sich gemeinsam bestimmt erfolgreich etablieren. Auf eine gute Nacht!KlappentexteKinder müssen eigentlich viel schlafen. Und Koalas noch viel mehr! Doch bei Stella und ihrem kuscheligen Freund Karli will es einfach nicht klappen. Klar, d

24,00 €
Geschichten aus meinem Leben mit Multipler Sklerose
Dirk Riepe

'Multiple Sklerose, kurz MS.' – die Diagnose ist kurz und bündig. Der darauf folgende Ratschlag des Arztes dürftig: 'Na, jetzt machen Sie sich mal keine Gedanken … Kein Sport – und ernähren Sie sich salzlos!'Di

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rk Riepe hat sich nicht ganz an diesen Ratschlag gehalten. Wenn es die Kräfte zulassen, steigt er in sein melonengelbes Sessel-Liege-Dreirad und los geht’s. Auf einer seiner Touren entscheidet er sich, seine Erlebnisse mit der Krankheit niederzuschreiben. Herausgekommen sind ironische, manchmal zum Lachen komische Geschichten, die dem Gesundheitswesen den Spiegel vorhalten und die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Menschen mit Behinderungen hinterfragen. Es gelingt dem Autor, dass man vor der Krankheit Multiple Sklerose – ob als Betroffener oder Angehöriger – nicht den Mut verliert.

15,90 €
Traumabildung in der Nachkriegsgeneration
Arie Ben Schick

Die einzigen Momente, in denen Arie Ben Schick seiner Mutter emotional ganz nahe ist, entstehen, wenn er bittet: „Mama, erzähl mir vom Krieg!“ Dann streicht sie ihm übers Haar und berichtet dem Jungen ungefilte

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rt. Er hört die Bombeneinschläge, sieht Trümmerlandschaften vor seinem inneren Auge und riecht die verwesenden Leichen, ohne selbst dabei gewesen zu sein. Lange nach dem Tod seiner Mutter erleidet Arie Ben Schick mit 46 Jahren einen psychischen Zusammenbruch. Im Verlauf seiner Psychoanalyse erkennt er, wie sehr die Kriegsberichte seiner schwer depressiven Mutter ihn selbst traumatisiert haben. In diesem Buch zeigt er seinen Weg zur Genesung auf, ohne Patentrezepte liefern zu wollen, und bringt seine Erfahrungen nicht nur in den geschichtlichen und psychologischen Kontext, sondern auch in die Gegenwart seines Familienlebens.  

16,95 €
Frauen und Männer berichten über ihre Erfahrungen mit pränataler Diagnostik
Andrea Strachota

Vorgeburtliche Untersuchungen haben das Ziel, Krankheiten, Behinderungen und Fehlbildungen des Kindes schon vor der Geburt zu erkennen. Untersuchungsverfahren wie die Nackenfaltenmessung oder der Combined-Test

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(Erst-Trimester-Screening) sind in jüngster Zeit zu einem selbstverständlichen Bestandteil der medizinischen Schwangerenbetreuung geworden: Nahezu allen Schwangeren wird bereits in der Frühschwangerschaft angeboten, gezielt nach Auffälligkeiten beim Kind (zum Beispiel dem Down-Syndrom) zu suchen. Wenn die Ergebnisse auffällig sind, werden zumeist weiterführende Verfahren wie die Fruchtwasserpunktion oder die Chorionzottenbiopsie in Anspruch genommen.Welche Gedanken und Gefühle löst die pränatale Diagnostik bei werdenden Eltern aus? Darüber berichten in diesem Buch 14 Frauen und acht Männer, die pränataldiagnostische Verfahren in Anspruch genommen haben.Das Buch stellt eine Entscheidungshilfe für werdende Eltern dar, ob sie Pränataldiagnostik in Anspruch nehmen wollen oder nicht. Es richtet sich aber auch an Frauen und Männer, die bereits Erfahrungen mit vorgeburtlichen Untersuchungsverfahren gemacht haben. Nicht zuletzt ermöglicht das Buch jenen, die professionell mit pränataler Diagnostik zu tun haben, Einblicke in die innere Gefühls- und Gedankenwelt werdender Eltern.

19,80 €
Bonner Schriftenreihe "Gewalt im Alter", Band 7
Hrsg.: Prof. Dr. Dr. Rolf Dieter Hirsch / Jens Bruder / Hartmut Radebold

Dieser Band veröffentlicht interdisziplinäre Beiträge der 11. Arbeitstagung für Psychotherapie im Alter, die das Leitthema „Aggression im Alter“ hatte. Neben der definitorischen Abgrenzung von Gewalt und Aggres

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sion werden in dieser Monographie biologische, psychologische und soziokulturelle Aspekte zur Aggression im Alter vorgestellt. Bedeutsame empirische Untersuchungen zu diesem Thema werden diskutiert und unterschiedliche psychotherapeutische Sicht- und Handlungsweisen aufgezeigt.

39,90 €
Erfahrungen aus der Lebenswelt Stadtteil
Hrsg.: Detlef Kuhn / Ingrid Papies-Winkler / Dieter Sommer

Die Zahl übergewichtiger Kinder wird stetig größer, besonders betroffen sind Kinder aus sozial schwachen Familien. Der Weg zum übergewichtigen Erwachsenen und zu Folgeerkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes un

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d Arteriosklerose ist damit häufig vorgezeichnet. Das hier vorgestellte Modellprojekt sollte Bewegung und gesunde Ernährung der Kinder und Jugendlichen aus dem Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg fördern. Im Mittelpunkt stand die Ausbildung von MultiplikatorInnen, die vor Ort leben oder arbeiten, zu GesundheitsmentorInnen und GesundheitstrainerInnen. Das Buch präsentiert eine Zusammenfassung des Curriculums, das für die Ausbildung verwendet wurde. Die AutorInnen diskutieren außerdem Rahmenbedingungen und Ergebnisse des Modellprojekts. Sie analysieren, wie solche Projekte zu einer gerechteren Verteilung der Gesundheitschancen beitragen können.

26,90 €
Medizin und Judentum, Band 13
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der psychischen Gesundheit und Krankheit haben sich auffallend häufig gerade jüdische Frauen professionell gewidmet. Insbesondere und schon in der Frühzeit der wissenschaftlichen Psychoanalyse und -therapie läs

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st sich – ob in Übereinstimmung oder Widerstreit zur Konzeption Sigmund Freuds – ihr besonderes Interesse, aber auch ihr ideeller Beitrag zu den die Psyche in den Blick nehmenden Lebenswissenschaften nachweisen, der schließlich mit den eigenständig entwickelten und begründeten Richtungen und Denkmodellen ganz offensichtlich wird. Obgleich vielfach Grundlage oder Ausgangspunkt noch heutiger Auffassungen und Behandlungsoptionen einschließlich der Etablierung und Verselbständigung psychologischer Spezialdisziplinen, sind deren Protagonistinnen weitgehend unbekannt bzw. vergessen. Insofern ist es ein Anliegen der in dem Schriftenband zusammengeführten wissenschaftlichen Beiträge, die jüdischen Frauen, die sich wissenschaftlich und beruflich der Psyche in Gesundheit und Krankheit angenommen und zur Entwicklung der sogenannte Psycho-Fächer beigetragen haben, sowohl als Person als auch mit ihren Verdiensten und innovativen Ideen (wieder) kenntlich zu machen. Zugleich und vor allem aber werden die Bedingungen und Voraussetzungen hinterfragt und analysiert, die insbesondere jüdische Frauen zur professionellen Beschäftigung mit psychiatrischen bzw. psychologischen Problemen geführt haben.InhaltsverzeichnisCaris-Petra HeidelEinführung in das TagungsthemaInge StephanDie Bedeutung von jüdischen Frauen in der Entwicklungsgeschichte der Psychoanalyse. Das Beispiel Sabina Spielrein mit einem Ausblick auf den Roman Die russische Patientin (2006) von Bärbel ReetzEveline ListMargarethe Hilferding-Hönigsberg: Die erste psychoanalytische Theorie der MutterliebeWolfgang KirchhoffAspekte der Berufswahl und -ausübung deutscher/österreichischer jüdischer Psychoanalytikerinnen im ersten Drittel des 20. JahrhundertsJürgen NitscheDr. Elsa Herrmann, eine streitbare jüdische Frauenrechtler

39,95 €
Medizin und Judentum, Band 8
Hrsg.: Caris-Petra Heidel

Der Zionismus als eine politische und soziale Bewegung zur Errichtung eines jüdischen Staates in Palästina war - neben der religiösen Verwurzelung in der Erwartung der Rückkehr ins "Gelobte Land" - insbesondere

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als Reaktion auf den zunehmenden Nationalismus in Europa und den Antisemitismus vor allem in Ost- und Mitteleuropa in den letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts entstanden. Inwieweit der Zionismus, seine theoretisch-politischen und sozialen Konzeptionen und praktischen Konsequenzen, auch auf die Medizin und vor allem das Gesundheits- und Sozialwesen der mitteleuropäischen Länder und Palästinas von Einfluss waren bzw. nachhaltigere Relevanz gewinnen konnten, ist Thema der wissenschaftlichen Beiträge des Band 8 der Schriftenreihe "Medizin und Judentum".InhaltsverzeichnisInhaltCaris-Petra HeidelVorwortJulius H. SchoepsLeon Pinsker und die These vom Antisemitismus als eine Form „kollektiver Psychopathologie“Joanna MáslachDr. med. Leon Pinsker (1821–1891) und sein Einfluss auf die Entwicklung der zionistischen BewegungRadoslaw AniszczykDie zionistische Bewegung auf polnischem Gebiet im 19. Jahrhundert und ihre Folgen für die MedizinWerner BeneckeDie Stiefsöhne der Mutter Russland. Russische Juden im Spiegel militärmedizinischer Berichte (1874–1914)Jonas Pfau„... besonders geeignete Träger und Verbreiter ansteckender Krankheiten“ – Antisemitisches Migrationsregime und zionistische Abwehr in Deutschland 1918Gerhard BaaderDie Bedeutung von Mitgliedern von „Blau-Weiß“ für den Aufbau des Gesundheitswesens in IsraelDaniel S. NadavDas Kibbutz-Krankenhaus der „Legion der Arbeit“ 1921–1923Jürgen NitscheÄrzte und der „Einstein-Wald“ in Palästina. Zum Engagement jüdischer Mediziner bei der Gründung und Entwicklung der Zionistischen Ortsgruppe in Chemnitz (1906–1938)Thomas MüllerÄrztliche Immigration in Palästina. Beispiele zionistisch und nicht-zionistisch motivierter EinwanderungArin NamalZwischen Emigration aus dem NS-Einflussbereich und Ankunft in Palästina bzw. Israel:

26,00 €
Interviews mit Überlebenden eines Locked-in Syndroms
Hrsg.: Karl-Heinz Pantke / Linda Loschinski / LIS e. V. / Christine Kühn Stiftung

In den letzten Jahrzehnten hat die Intensivmedizin rasante Fortschritte gemacht, eine gestiegene Lebenserwartung ist die Folge. Es gibt immer mehr Überlebende neurologischer Erkrankungen – was passiert mit ihne

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n? Viele sind Schwerstgeschädigte, manche Betroffene können nur passiv bewegt werden, können nicht sprechen, nicht schlucken, nicht selbstständig atmen. Wie kommen Menschen mit solchen Einschränkungen zurecht? Die AutorInnen führten Interviews mit Betroffenen und Angehörigen und stellten fest: es sind lebensfrohe und aktive Menschen, die den schweren Schicksalsschlag als Herausforderung betrachten. Das Buch wendet sich an Angehörige und Betroffene, aber auch an alle, die eine Antwort auf die Frage suchen: Wie werden Menschen mit schweren traumatischen Erlebnissen fertig? Dem Buch liegt die DVD "Wider die Langsamkeit" bei, mit dokumentarischen Berichten über den Alltag dreier Betroffener.   Inhaltsverzeichnis Vorwort Wie alles anfängt Das Locked-in Syndrom Betroffene berichten von der Zeit nach dem Schlaganfall Der Sprachlose und das Nahtoderlebnis Die Angehörigen Sarahs Albtraum Die Kämpfer Hurra, wir leben noch! Der Arzt Der Künstler Das Sonnenscheinwesen Der Entlähmte Die Geduldige Der Hertha-Frosch Die Optimisten Die Unverzagten Anhang Lebensqualität bei schweren Lähmungen und Locked-in Syndrom Herr K. und das Systematische Repetitive Basistraining (SRBT) Interview der Herausgeber mit Mechthild Katzorke (catlinafilm) Unterstützte Kommunikation bei einem Locked-in Syndrom Gedicht über das Sonnenscheinwesen Über LIS e.V. und die Christine Kühn Stiftung Danksagung  

19,95 €
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