Vom Leben und Sterben

Ein Ehepaar diskutiert über Sterbehilfe, Tod und Ewigkeit. Im Gespräch mit Wolfgang Thielmann

Hrsg.: Thielmann, Wolfgang
14,99 €
  • Verlag: Neukirchener Verlag
  • Umfang: 153 Seiten
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Bestellnummer: 37272
  • ISBN: 9783761565339
  • sofort lieferbar

Würdig leben - würdig sterben - was heißt das?
Darf ein Mensch, wenn er sterbenskrank ist, seinem Leben selber ein Ende setzen oder nicht? Sollte Sterbehilfe von der Politik gesetzlich erlaubt werden oder wird damit eine sowohl politisch als auch theologisch problematische Richtung eingeschlagen?
Zu einem Konflikt, der aktuell auch in unserer Gesellschaft ausgetragen wird, interviewt Wolfgang Thielmann das Ehepaar Anne und Nikolaus Schneider. Theologisch fundiert diskutieren sie darüber, wohin die Auseinandersetzung um die Sterbehilfe bislang geführt hat und ob und wie sich ihre persönliche Position im Zuge ihrer eigenen Konfrontation mit dem Sterben verändert hat. Außerdem spüren sie der Frage nach, welche Antwort Christen und Kirchen der Gesellschaft anbieten können.

Inhaltsverzeichnis

Einführungen
1. Wolfgang Thielmann
2. Anne Schneider
3. Nikolaus Schneider
I. Wer ist Gott, und wenn ja, wie viele?
II. Was ist der Mensch? Gottes verantwortliches Ebenbild oder Gottes Marionette?
III. Was ist uns der Tod? Lehrmeister oder Feind des Lebens?
IV. Welche Rolle spielen Theologie und Kirche in der gesellschaftlichen Debatte über den assistierten Suizid?
V. Schlusswort
Quellenverzeichnis
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Würdig leben - würdig sterben - was heißt das?
Darf ein Mensch, wenn er sterbenskrank ist, seinem Leben selber ein Ende setzen oder nicht? Sollte Sterbehilfe von der Politik gesetzlich erlaubt werden oder wird damit eine sowohl politisch als auch theologisch problematische Richtung eingeschlagen?
Zu einem Konflikt, der aktuell auch in unserer Gesellschaft ausgetragen wird, interviewt Wolfgang Thielmann das Ehepaar Anne und Nikolaus Schneider. Theologisch fundiert diskutieren sie darüber, wohin die Auseinandersetzung um die Sterbehilfe bislang geführt hat und ob und wie sich ihre persönliche Position im Zuge ihrer eigenen Konfrontation mit dem Sterben verändert hat. Außerdem spüren sie der Frage nach, welche Antwort Christen und Kirchen der Gesellschaft anbieten können.

 
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