Mit dieser Ausgabe wird die Tarifrechtssammlung auf den neuesten Stand (März 2019) gebracht. Die VKDA-Rundschreiben bis 6/2018 und die Veröffentlichungen im Kirchlichen Amtsblatt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland wurden berücksichtigt. Ferner wurden die Beschlüsse zur Kirchlichen Arbeitsvertragsordnung Mecklenburg-Pommern beachtet. Außerdem sind Ausführungen zum künftigen Arbeitsrecht enthalten.
INHALT
Vorwort
Möglichkeiten der Regelung des Arbeitsrechts
Vorbemerkungen zum Arbeitsrecht
Kirchenkreisverwaltungsgesetz
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
Verfassung und Kirchengemeindeordnung
Erläuterungen
Genehmigungspflicht
Arbeitsrechtsregelungsgesetz
Allgemeinverbindlichkeit der Tarifregelungen des VKDA
TV zur Regelung der Grundlagen einer kirchengemäßen Tarifpartnerschaft
1. Ergänzungstarifvertrag
Schlichtungsvereinbarung
Tarifvertragliche Vereinbarung über Regelungen in finanziellen Notlagen
Satzung des VKDA
Kirchlicher Arbeitnehmerinnen Tarifvertrag
Entgeltordnung
Entgelttabellen zu § 14
Zeitlicher Ablauf der Änderung in den Entgelten
Tarifvertrag Tarifkonkurrenz
Tarifvertrag zur Überleitung der Beschäftigten in den KAT
Tarifvertrag Entgeltumwandlung
Tarifvertrag Übergang Vermögensbildung
Tarifvertrag über vermögenswirksame Leistungen an Arbeitnehmerinnen
Tarifvertrag Bewertung der Unterkünfte für Arbeitnehmerinnen
Tarifvertrag Altersteilzeit
Kirchlicher Tarifvertrag Diakonie
Entgeltordnung zu § 14
Sonderregelung Kinder-/Jugendhilfe, psychiatrische Auffälligkeiten
Sonderregelung ambulante Pflege Hamburg
Sonderregelung Krankenhäuser
Sonderregelung für Ärztinnen
Sonderregelung Inklusionsprojekte
Tarifvertrag Leistungsentgelte
TV Einführung KTD ambulante Pflege
KTD Diakonie-Hilfswerk
KTD Alsterdorf
KTD Diakonisches Werk SH
KTD Diakonie-Hilfswerk HH
Tarifvertrag Ausbildung
Ausbildungsvergütungen
Tarifvertrag Praktikum
Mitarbeitsanforderungsgesetz
Diakoninnen- und Diakonengesetz
Gemeindepädagoginnengesetz
Kirchenmusikgesetz
Selbst. Lehrbeauftragte an ev. Familienbildungsstätten
Ordnung des Dienstes der Küsterinnen und Küster
Musterdienstanweisung Küsterinnen und Küster
Mitarbeitervertretungsgesetz der EKD
Kirchengericht für mitarbeitervertretungsrechtliche Streitigkeiten
Rechtsverordnung zur Errichtung diakonischer Kammern am Kirchengericht
Arbeitsverträge - Muster:
1. Arbeitsvertrag Geltungsbereich KAT
2. Änderungsvertrag (zum Arbeitsvertrag)
3. Geringfügig Beschäftigte
4. Geltungsbereich KTD
5. Anzeige Nebentätigkeit KAT/KTD
6. Einzelvereinbarung zur Vorruhestandsregelung
7. Einzelvereinbarung Errichtung Zeitsparkonto
8. Einzelvereinbarung gem. § 7 Abs. 1 KTD
9. Änderungsverträge Altersteilzeit
10. Praktikantinnen im Geltungsbereich des TV Praktikum
Anhang:
TV Überleitung der Arbeitnehmerinnen Mecklenburgs & Pommerns in den KAT
Arbeitsrechtsregelungsgesetz der Landeskirche Mecklenburgs & Pommerschen Kirche
Kirchl. Arbeitsvertragsordnung Mecklenburg-Pommern
Kirchenmitgliedschaft
Arbeitszeitkonto
Langzeitkonto
Eingruppierungsordnung
Entgelttabellen
Beschäftigungssicherung
Sonderzahlung
Altersteilzeitordnung
Entgeltumwandlungsordnung
Künftiges Arbeitsrecht in der Nordkirche
Stichwortverzeichnis
Schwerpunkt: Psychiatrie- Soziale Ausgrenzung und psychische Gesundheit. Ein Überblick (Barbara Knab) - Sich (wieder-)begegnen Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen (Lieselotte Mahler, Anna Oster und Alexandre Wu
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llschleger) - Was tun, wenn sich ein Mensch in einer Klinik das Leben nimmt? Überlegungen für die Praxis (Peter Brieger und Susanne Menzel) - Tür auf, Tür zu? Ein Gedankenspiel (Christoph Müller) - Stationsäquivalente Behandlung in der Psychiatrie. Behandlung und Betreuung außerhalb des klinischen Schutzraums (Johannes Kirchhof und Pia-Sophie Wiesner) - Den Stimmen zuhören und lernen. Ein Gruppenangebot für Menschen mit ungewöhnlichen Erfahrungen (B. F., Norbert Liedtke und Hendrik Müller) - Mannigfaltige Wirklichkeiten der Lebenswelt. Ein Zugang zum Verstehen der Einzigartigkeit des Menschen in der psychiatrischen Pflege (Sabine Weißflog) - „Es sind sowieso Leute da“. Gegenseitige Unterstützung in den Bochumer Krisenzimmern (Matthias Seibt) - Psychiatrie ohne Betten. Behandlung im Lebensumfeld der Patient:innen (Matthias Heißler) - Trübe Aussichten. Ein persönliches Resümee nach 44 Jahren Psychiatrie – 11 Aspekte (Dirk K. Wolter) - Psychiatrie. Bücher zum WeiterlesenAußerdem:Pflegende auf TikTok. Angriff auf die Ethik des Pflegeberufes (Monja K. Schünemann) - Schon viel erreicht. Zehn Jahre Erfahrung mit der Primärqualifikation Physio- und Ergotherapie an Hochschulen (Heidi Höppner und Elke Kraus) - Raus aus der Opferrolle. Ohne Pflegekammer kann die Profession nicht gestärkt werden (Anne-Kathrin Cassier-Woidasky) - „Der Neue“. Karl Lauterbach und die Reformpläne der Bundesregierung (Wolfgang Wagner) - Register 2021 - „Ich bin nur eine weitere Gestalt am Bett“. Hausärztliche Versorgung von alten Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende (Stephan Kostrzewa) - Pandemie statt Partizipation. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen bleiben enorm (Oliver Tolmein) - Lebenskunst und Gesellschaftskritik. Zur Diskussion um die Idee der Achtsamkeit (Michael
Psychische Erkrankungen sind eng an Gefühle gekoppelt. Andreas Knuf ermutigt psychiatrisch und therapeutisch Tätige, auch schwierige Gefühle gezielt für den Genesungsprozess zu nutzen. Sie nicht nur als Beiwerk
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in der Behandlung zu verstehen, hilft den Patient innen - und erhöht die Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit.In der psychiatrischen Versorgung werden Gefühle oft ignoriert, pathologisiert oder durch Medikamente reguliert. Dieses Buch macht deutlich, wie wichtig es ist, Gefühle überhaupt wahrzunehmen und ihnen genügend Raum in der professionellen Arbeit zu geben. Hinter allen psychischen Erkrankungen verbergen sich zumeist sehr unangenehme Gefühle wie Angst, Traurigkeit oder Scham. Das Buch vermittelt Techniken, die Fachpersonen nutzen können, um Klient innen zu helfen, mit solchen belastenden Gefühlen besser zurechtzukommen. Es geht um einen heilsamen Umgang, auch mit den eigenen Gefühlen.In Kürze: Emotionen im Fokus - auch in der psychiatrischen Versorgung Umgang mit Emotionen im direkten Klient innen-Kontakt und danach Umgang mit eigenen Gefühlen und im Team
Kongruente Beziehungsarbeit für Pflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe
Bauer, Rüdiger
Beziehungen zu beginnen, zu gestalten und zu beenden ist ein zentrales Elemente der Arbeit von (psychiatrisch) Pflegenden sowie anderen Gesundheits- und Sozialberufen. Das Praxishandbuch des erfahrenen Fachpfle
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gers für psychiatrische und psychosomatische Pflege stellt die Beziehungspflege mit ihren Elementen, Einflussfaktoren und Interventionen dar. Bedeutende neurobiologische Erkenntnisse für die Beziehungspflege werden hervorgehoben. Das Praxishandbuch für Pflegepraktiker, Gesundheits- und Sozialberufe - klärt die biologisch-neurowissenschaftlichen, konstruktivistischen, sozialen und psychologisch-bindungstheoretischen Grundlagen und Einflussfaktoren der Beziehungsarbeit und -gestaltung - beschreibt die Geschichte und Entwicklung der Beziehungspflege - benennt und beschreibt die Elemente der Beziehungspflege, wie Haltung, Beziehungspflegeplanung, Biographiearbeit, Lebensereignisskala und bio-psycho-soziale Hypothesenbildung - zeigt, wie die Beziehungspflege in diversen Settings umgesetzt und angewendet wird, die von der Psychiatrischer Pflege, über die Akutversorgung bis hin zur Altenpflege reichen - zeigt, wie die Beziehungspflege bei diversen Erkrankungen körperlicher, psychischer und psychosomatischer Natur eingesetzt werden kann. Wer nach dem nötigen Rüstzeug sucht, um Beziehungen in der Akut- und Langzeitpflege kongruent beginnen, gestalten und beenden zu können, liegt mit dem Praxisbuch von Rüdiger Bauer zur Beziehungspflege richtig!
Rezepte für alltägliche Situationen in der psychiatrischen Pflege gibt es nicht, da jede Begegnung mit einer psychisch erkrankten Person individuell gestaltet werden muss. Diese Orientierung am einzelnen Mensch
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en und an der Begegnung ist ein zentraler Mosaikstein in der Ausübung des pflegerischen Berufes - das Buch macht dazu Lust und gibt hilfreiche Anregungen. Es sind ganz besonders die psychiatrischen Pflegekräfte, die den Behandlungsalltag in der stationären wie ambulanten Arbeit organisieren. Ihre Bedeutung wird längst nicht mehr unterschätzt. Die Autorin macht deutlich, dass »Pflege« bedeutet, kommunizieren zu können, auch wenn das Verhalten des Erkrankten noch so »schräg« ist. Das Buch wurde überarbeitet und um Inhalte und Materialien zur Durchführung von Fortbildungen erweitert.