Aktivieren & Beschäftigen. Band 2: Haus & Garten, Tiere
Winkler, Susann
Kleine Rätselrunden sind bei Senioren sehr beliebt. Denn sie sind eine spannende Abwechslung, unterstützen bei der Aktivierung und wecken auf ungezwungene Weise Erinnerungen. Rasch entsteht ein lebendiger Austa
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usch über verschiedene Erfahrungen und Traditionen - manchmal auch ein fröhlicher Wettstreit.Für Betreuungskräfte und Pflegende sind die Rätsel ein unkompliziertes und effektives Werkzeug für die Biografiearbeit: die kognitiven Fähigkeiten der Bewohner werden trainiert, die sozialen Kontakte vertieft und das Gefühl der Wertschätzung gestärkt.Die Rätselbücher bieten eine breite Palette an Fragen zu den jeweiligen Themengebieten. Sie sind speziell auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren abgestimmt. "Biografiearbeit - Ratespaß mit Senioren" ist sowohl für Personen mit einer beginnenden oder leichten Demenz, aber auch für gemischte Gruppen sehr gut geeignet. Auch für Betroffene mit einer fortgeschrittenen Demenz ist der gemeinsame Ratespaß eine Bereicherung. Selbst wenn die Lösung nicht immer erraten wird, profitieren sie doch von den sozialen Kontakten, genießen die Unterhaltung und erinnern sich bei vertrauten Themen partiell.
Aktivieren & Beschäftigen. Band 1: Musik, Film & Fernsehen
Winkler, Susann
Kleine Rätselrunden sind bei Senioren sehr beliebt. Denn sie sind eine spannende Abwechslung, unterstützen bei der Aktivierung und wecken auf ungezwungene Weise Erinnerungen. Rasch entsteht ein lebendiger Austa
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usch über verschiedene Erfahrungen und Traditionen - manchmal auch ein fröhlicher Wettstreit.Für Betreuungskräfte und Pflegende sind die Rätsel ein unkompliziertes und effektives Werkzeug für die Biografiearbeit: die kognitiven Fähigkeiten der Bewohner werden trainiert, die sozialen Kontakte vertieft und das Gefühl der Wertschätzung gestärkt.Die Rätselbücher bieten eine breite Palette an Fragen zu den jeweiligen Themengebieten. Sie sind speziell auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren abgestimmt. "Biografiearbeit - Ratespaß mit Senioren" ist sowohl für Personen mit einer beginnenden oder leichten Demenz, aber auch für gemischte Gruppen sehr gut geeignet. Auch für Betroffene mit einer fortgeschrittenen Demenz ist der gemeinsame Ratespaß eine Bereicherung. Selbst wenn die Lösung nicht immer erraten wird, profitieren sie doch von den sozialen Kontakten, genießen die Unterhaltung und erinnern sich bei vertrauten Themen partiell.
Seitenlange Pflegedokumentationen, die keiner liest, Doppeldokumentationen, die Zeit und Nerven kosten, unverständliche Texte, unsachgemäße Formulierungen - in der Pflege wird immer noch dokumentiert, was Papie
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r und PC hergeben: für den MDK, für die Heimaufsicht, für den Qualitätsprüfer, die Kollegen, die Pflegedienstleitung. Dieses Buch geht zurück an den Anfang jeder Dokumentation. Es fragt nach, was, wer, wann und wo dokumentiert werden muss. So wird klar, was eine Pflegedokumentation leisten kann, wie sie aussehen muss. Denn fünf Bereiche reichen aus, um eine komplette, individuelle und aussagekräftige Dokumentation zu führen. Selbstverständlich unter Beachtung aller Vorgaben und rechtlichen Anforderungen! Die aktuelle 5-Bereiche-Dokumentation. Handlungsanweisung und Entlastung für alle Pflegekräfte. Kompakt & rechtssicher.
Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Grundlagen & Umsetzung. Modelle & Strategien. Für Lehre & Praxis
Wingchen, Jürgen
Kommunikation - eine der Hauptaufgaben von Pflegekräften und zugleich eine der größten Herausforderungen. Hier ist der kompetente und praxisnahe Leitfaden rund um die Kommunikation in der Pflege.Als Basis diene
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n die bewährten Modelle und Theorien der Gesprächsführung. In einem zweiten Schritt werden diese Modelle ganz praxisnah auf Gesprächssituationen in der Pflege angewandt: Kommunikation mit älteren Menschen, mit Sterbenden und Trauernden, mit Aphasikern, mit Mitarbeitern und Angehörigen.Das Buch ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für alle, die ihre Kommunikation mit Klienten, Kollegen und Angehörigen nicht länger dem Zufall überlassen wollen. Eine gute Kommunikation lässt sich lernen und ist eine gute Stressprävention.
Palliativpflege ist ein wichtiges Thema in der Pflege. Doch bislang wurden die speziellen Bedürfnisse von Sterbenden, die an Demenz erkrankt sind, kaum thematisiert. Menschen mit Demenz haben aber sehr wohl noc
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h Bedürfnisse: nach Zuwendung, nach Linderung, nach Anteilnahme und Wertschätzung. Dieses Buch hilft Pflegenden und auch Angehörigen bei der Palliativpflege von Menschen mit Demenz. Es behandelt leicht verständlich und praxisnah alle wichtigen Fragen und bietet Rat und Hilfe in Krisensituationen.
Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung
Lay, Reinhard
Konflikte nehmen im Pflegealltag immer mehr Raum ein. Wie sollen Pflegende in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eine gute Arbeit leisten? Was ist gute Pflege? Welche Qualität von Pflege ist unter den gegenwärti
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gen Rahmenbedingungen noch zu verantworten? Wo werden Grenzen verletzt?Diese und viele andere spannende Fragen beantwortet das komplett überarbeitete und aktualisierte Standardwerk.Pressestimmen zur 1. Auflage: Es ist das große Verdienst des Autors, dass er die Ethik in der Pflege gleich von allen vier relevanten Seiten angeht. Und so umfassend und systematisch deutlich macht, dass moralische Fragen in allen Bereichen eine zentrale Rolle spielen in der Pflegepraxis wie der Pflegewissenschaft, im Pflegemanagement wie in der Pflegepädagogik. Das Buch wird hoffentlich Arbeitsgrundlage für all diejenigen sein, die Akteure in einem dieser Felder sind und dies mit erhobenem Kopf und klaren Vorstellungen von einem menschenwürdigen Leben bleiben wollen. Altenpflege Das Buch ist sehr zu empfehlen und eine fundierte Grundlage, ein wichtiges Lehrbuch für den Ethikunterricht in der Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Biografiearbeit verstehen und anwendenChancen und Schwierigkeiten bewältigenBiografische Notizen nachvollziehbar erstellenBiografiearbeit ist Erinnerungsarbeit. Durch die Methode des biografischen Arbeitens wir
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d der Erinnernde beim Eintauchen in seine Vergangenheit unterstützt und begleitet. Gerade in der Begleitung alter oder von Demenz betroffener Menschen nimmt Biografiearbeit einen hohen Stellenwert ein. Um sie erfolgreich durchzuführen und etwa zur Suche oder Festigung von Identität zu nutzen, sollte das biografische Arbeiten professionell und systematisch erfolgen.Dieses Buch bietet den kompakten Überblick über die Biografiearbeit. Es zeigt ihre Bedeutung in der Pflege- und Betreuungspraxis und informiert kurz und knapp über Ziele, Akteure, Techniken, Methoden sowie den Stellenwert der Biografiearbeit in einigen Pflegemodellen. Zudem werden die wichtigen Aspekte des Datenhandling und der Dokumentation betrachtet.
Grundwissen in Sachen Validation braucht jede Pflegekraft, denn jeder alte Mensch hat es verdient, dass man seiner persönlichen Situation und seinen Problemen größte Aufmerksamkeit schenkt. Um diese Aufmerksamk
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eit geht es in der Validation. Dieses Buch zeigt kompakt und übersichtlich die Grundlagen, die Methodik und die Möglichkeiten der Validation.Die 100 Tipps in diesem Buch richten sich an professionell Pflegende und auch an Angehörige. Für die 3. Auflage wurde das Buch grundlegend überarbeitet, um auch weiterhin ein praktischer Ratgeber zu sein, der Pflegende in ihrem beruflichen Alltag inspiriert und begleitet.Grundwissen in Sachen Validation braucht jede Pflegekraft, denn jeder alte Mensch hat es verdient, dass man seiner persönlichen Situation und seinen Problemen größte Aufmerksamkeit schenkt. Um diese Aufmerksamkeit geht es in der Validation. Dieses Buch zeigt kompakt und übersichtlich die Grundlagen, die Methodik und die Möglichkeiten der Validation.Die 100 Tipps in diesem Buch richten sich an professionell Pflegende und auch an Angehörige. Für die 4. Auflage wurde das Buch grundlegend überarbeitet, um auch weiterhin ein praktischer Ratgeber zu sein, der Pflegende in ihrem beruflichen Alltag inspiriert und begleitet.
Alles über vegane Ernährung. Mit vielen neuen Rezepten. Für Veganer und alle, die es werden wollen<br>
Steeb, Sigrid
Vegane Ernährung ist in - doch ist sie auch gesund? Nur bei umfangreichem Ernährungswissen und geschickter Kostzusammenstellung ist der Nährstoffbedarf der Veganer gesichert. Dr. med. Sigrid Steeb beschreibt in
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diesem Ratgeber, wie sich Interessierte einer veganen Ernährung annähern. Alle wichtigen Nährstoffe werden besprochen. Im großen Rezeptteil ist Hausmannskost genauso vertreten wie die beliebte Mittelmeerküche. Als Gesundheits- und Ernährungsratgeber, Kochbuch und umfassendes Nachschlagewerk in einem ist "Vegan. Gesund." ein kompetenter Begleiter, der Veganern und allen, die es werden wollen, zu den wichtigsten Fragen Rede und Antwort steht.auf den Punkt gebracht:Vegan - aber richtigCa. 1,2 Mio. Veganer leben in DeutschlandAlles Wissenswerte zur veganen ErnährungErnährungsmedizinische Hintergründe, verständlich beschriebenBewährte Rezepte erleichtern Einstieg bzw. Umstieg.Viele fettarme RezeptePro Portion angegeben: Kilokalorien, Kilojoule, Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Ballaststoffe
Kommunikationsprozesse, Grundregeln der Kommunikation und kommunikative Grundhaltungen – das sind die Bestandteile dieses Buches. Zum einen geht es um die theoretischen Grundlagen, zum anderen um die Kommunikat
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ion mit Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen und zum dritten um die Kommunikation im Managementbereich.
Standardwerk für die Pflege von DemenzkrankenAktueller Überblick über Aufgaben und AnforderungenBasis für eine wertschätzende PflegeBei der Pflege von Demenzkranken geht es nicht nur um medizinisch einwandfreie
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Pflege, sondern vor allem auch um die Wahrung der Menschenwürde.Der Mensch mit Demenz, seine Angehörigen unddie Pflegenden brauchen Wertschätzung (Validation), einfühlendes Verstehen, Akzeptanz und Güte.Auch die 5. Auflage dieses Standardwerkes orientiert sich an diesen Wertenund gibt ihnen eine Grundlage. So wurden neue Erkenntnisse zur Krankheit Demenz eingearbeitet; die Aspekte Zuwendung, Wertschätzung,Basale Kommunikation® und das ABEDL-Konzept werdenbesonders betont.Mit aktuellem Wissen und wertschätzender Haltung lässt sich die Pflege von Demenzkranken verbessern. Es entsteht eine gute Pflegequalität, ohne dass die Kreativität und Individualität der Pflege zu kurz kommen.Im Fokus steht immer die individuelle Lebensqualität des Menschen mitDemenz.Es ist seine Situation, die den Handlungsrahmen vorgibt und das Ziel der Pflege definiert.
Infektionen vermeiden. Patientensicherheit erhöhen. Qualität verbessern. In Kooperation mit der nationalen Kampagne "AKTION Saubere Hände"
Bunte-Schönberger, Karin / Linden, Patricia van der / Reichardt, Christiane
Berücksichtigt neueste wissenschaftliche HygienestandardsInfektionen vermeiden, Patienten schützenIdeal für Unterricht, Weiterbildung und tägliche Praxis80.000 bis 180.000 der in Deutschland jährlich auftretend
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en Krankenhausinfektionen könnten vermieden werden so Schätzungen des Instituts für Hygiene. Die korrekte Händehygiene des Pflegepersonals trägt dazu bei und ist Bestandteil jeder qualitativ guten Patientenversorgung.Die AKTION Saubere Hände eine Kooperation von Partnern aus Gesundheitswesen,Politik und Gesellschaft fördert die Händehygiene.Das vorliegende Buch beantwortet inzwischen in der 2., aktualisierten Auflage kompakt die 100 wichtigsten Fragen rund um die Händedesinfektion.Es sollte auf keiner Station fehlen.
So meistern Sie schwierige Situationen in der Praxis
Hrsg.:
Loffing, Christian / Loffing, Dina
Orientiert an konkreten Konflikten aus dem AlltagPraxisnah geschrieben und direkt umsetzbarFördert die Konfliktkompetenz und die GesprächskulturLeitungskräfte werden in ihrem Berufsalltag häufig mit konfliktrei
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chen Gesprächen konfrontiert. Doch oft fehlt es an einer entsprechenden Vorbereitung auf solche kritischen Situationen. So kommt es zu Problemen,die das gesamte Team stören.Eine gute Gesprächsvorbereitung ist also essenziell.In diesem Buch wird anhand von konkreten Konfliktfeldern und vielen Fallbeispielen aufgezeigt, wie auch problematische Gespräche erfolgreich geführt werden können. Dazu zählen Gespräche mit Mitarbeitern, Patienten,Angehörigen, Mitarbeitern der Krankenkassen und des MDK sowieweiteren im Alltag relevanten Personengruppen.Die Autoren schildern aber nicht nur konkrete Fälle, sondern stellen sie in einen didaktischen Rahmen und identifizieren Erfolgsfaktoren.So hilft dieses Buch bei der Reflexion des bisherigen Verhaltens, optimiert die eigeneGesprächsführung und schildert passende Alternativen.
Grundlagen und Praxis des Aggressionsmanagements für Psychiatrie und Gerontopsychiatrie
Mayer, Michael / Vaclav, Jörg / Papenberg, Wolfgang / Martin, Veronika / Gaschler, Franz / Özköylü, Seli
Pflegekräfte werden in ihrem Berufsalltag immer wieder mit Aggression und Gewalt konfrontiert. Beschimpfungen, Drohungen, sogar Übergriffe fordern die Mitarbeiter. Ein professioneller Umgang mit solchen Situati
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onen muss das Ziel haben, Würde und Sicherheit für Patient und Mitarbeiter zu gewährleisten.Dieses praxisnahe Buch bietet Grundlagenwissen zu Angst, Gewalt, Deeskalation und Anti-Aggression. Die Autoren zeigen, wie man aggressivem Verhalten vorbeugen kann. Sie helfen kritische Situationen einzuschätzen und zu bewältigen. Anhand vieler Übungen können Pflegekräfte ihren Alltag reflektieren und mehr Sicherheit und Gelassenheit in kritischen Situationen gewinnen.
Was macht eigentlich eine Qualitätsbeauftragte? Welche Voraussetzungen braucht sie? Welche Aufgaben muss sie bewältigen? Dieses Buch gibt Antworten. Es ist ein kurz gefasster Leitfaden für Qualitätsbeauftragte
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in der Pflege. Ob Ein- oder Aufsteiger: Es werden keine Kenntnisse vorausgesetzt, sondern kurzund kompakt vermittelt, zum Beispiel:- Was sind die täglichen Aufgaben im Qualitätsmanagement?- Wie sollen Auswertungen und Statistiken aussehen?- Woher bekommen Sie Informationen zu aktuellen pflegewissenschaftlichen Themen?- Wie planen und organisieren Sie einen Fortbildungsplan?- Welche Gespräche sollen protokolliert werden?Außerdem werden die Beziehungen zu den Mitarbeitern sowie die Umsetzung von Anweisungen leicht verständlich erläutert.Pflegekräfte, die noch über wenig Büroerfahrungen verfügen, finden hier auch Organisationsmöglichkeiten beschrieben, die den Alltag als Qualitätsbeauftragte erheblich erleichtern können.Ein Interview mit einem Auditor beantwortet alle Fragen um eine ISO-Zertifizierung. Zahlreiche Tabellen und Formularvordrucke machen die theoretischen Angaben anschaulich und verständlich.
Die Dienstplangestaltung war bislang stets ein Leitungsthema und daher in der Hand von Pflegedienst- und Stationsleitungen. Doch immer häufiger wird diese Steuerungsaufgabe an Mitarbeiter delegiert, die sich da
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s notwendige Know-how erst erarbeiten müssen.Dabei ist der Dienstplan kein Buch mit sieben Siegeln. Er verlangt lediglich eine strukturierte, nachvollziehbare und stets flexibel gehandhabte Verknüpfung von Arbeitsorganisation und Dienstplan. Dieses Buch benennt die Probleme bei der Gestaltung der Dienstpläne, bietet exakte Definitionen, praktische Hinweise und sinnvolle Tipps. Dabei hat es stets auch die Pflegenden ohne Leitungsfunktion im Blick. Außerdem dabei: alternative Dienstzeitmodelle wie das 7/7-Arbeitszeitmodell der DSG (Deutsche Senioren Gesellschaft), der 10-Stunden-Arbeitstag oder das 2-Schicht-Modell der Bremer Heimstiftung.
Das muss ich wissen, das muss ich nachfragen. 100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige Antworten. Mit Checklisten für jede Phase der Krankheit
Beckmann, Isabell-Annett
Die Diagnose Krebs stürzt die meisten Betroffenen in eine Ausnahmesituation. Vorstellungen von gravierenden Nebenwirkungen der Therapie und die Angst vor Schmerzen bestimmen jetzt das Denken. Gleichzeitig stell
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en viele Patienten fest, dass sie eigentlich gar nicht so viel über Krebs wissen. Dabei kann Wissen ein Stückchen des Bodens, der den Betroffenen unter den Füßen weggerutscht ist, zurückgeben. Dieser Ratgeber gibt zuverlässige Antworten auf die drängendsten Fragen: Beginnend beim Verdacht auf Krebs über die verschiedenen Diagnoseverfahren, den Weg durch die Therapien bis hin zu der Zeit nach der ersten Therapie. Nach jedem Kapitel findet der Leser eine Checkliste, die ihm dabei hilft, sich optimal auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und ihm gezielt Fragen zu stellen.auf den Punkt gebracht:Antworten auf die 100 häufigsten FragenJedes Jahr erkranken in Deutschland rund 500.000 Menschen neu an KrebsAntworten auf die drängendsten Fragen: Das muss ich wissen. Das muss ich nachfragen100 wichtige Fragen und 100 zuverlässige AntwortenAlle schwierigen Fragen bei einer nicht mehr heilbaren KrankheitAuch für Angehörige und Freunde gut geeignetMit Checklisten für jede Phase der Erkrankung - Patienten können sich damit optimal auf das Gespräch
Neue Mitarbeiter gewinnen, Auszubildende engagieren schon das ist nicht einfach. Ebenso viel Überlegung wie eine Einstellung erfordert aber auch die Anleitung und Einarbeitung von neuen Mitarbeitern. Wie wird d
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ieser Prozess eigentlich gestaltet? Wie geht man mit Belastungssituationen um? Wie hält man neue Mitarbeiter im Unternehmen?Dieses Buch zeigt die Schritte einer gezielten Praxisanleitung und Einarbeitung. Als geplanter Prozess gelingt der Berufsein- oder umstieg leichter und das hat (positive) Folgen: die Pflegequalität ist gewährleistet, zufriedene Mitarbeiter und zufriedene "Kunden" sichern den wirtschaftlichen Erfolg der Einrichtung. Dieses Buch ist ein praxisnahes Lese- und Arbeitsbuch und eine gute Basis für die eigene Konzeptentwicklung.
Qualitätsgesicherte Gruppenaktivierung - von einfach bis anspruchsvoll
Hammerla, Monika / Keller, Claudia
Die aktivierende Betreuung gehört für alle Einrichtungen der Altenpflege zum Standard. Eine ganzheitliche Betreuung spricht Körper, Geist und Seele an. Konsequent durchgeführte Bewegungsübungen stärken das Körp
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ergefühl; Muskeln und Gelenke werden bewegt und trainiert. Der Geist wird u. a. durch gezielte Erinnerungsarbeit angeregt, sodass sich vergessen geglaubte Fähigkeiten reaktivieren lassen.Dieses Buch stellt alphabetisch sortiert Aktivierungsangebote für Gruppen mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Fähigkeiten vor.Situationen, biografische Hintergründe und jahreszeitliche Festtage werden mit den passenden Aktivierungsbausteinen zu unvergesslichen Stunden.Alle Angebote lassen sich nicht nur in den stationären Einrichtungen der Altenhilfe umsetzen, sondern auch in Einrichtungen der Tagespflege und in der häuslichen Pflege.
Kollegialer Rat: individuell und kompetent
Für die Auszubildende in der Pflege gehört sie zu den wichtigsten Methoden: die Kollegiale Fallberatung. In vielen Fällen sind die eigenen Kolleginnen und Kollegen di
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e besten beraterinnen und Berater! Vorausgesetzt, sie beherrschen die Methodik. Die ist einfach, klar struktueriert und durchaus zeitsparend.
Was Auszubildende sozusagen unter "Laborbedingungen" lernen, ist für Pflegefachkräfte von ebenso großer Bedeutung: Von ihnen wird eigenständiges professionelles Handeln, eine hoch entwickelte Handlungskompetenz und eine gut entwickelte Refelxionsfähigkeit.
Dieses Buch zeigt, wie schnell und erfolgreich sich die Kollegiale Fallberatung in der Praxis umsetzen lässt: Die Theorie ist auf Wesentliches beschränkt, die praktische Darstellung dafür so umfassend wie möglich. Viele Fallbeispiele zeigen eindrucksvoll, welche Chancen die Kollegiale Fallberatung bietet.
Eine gute Palliativversorgung ist ein Qualitätskriterium von Pflegeheimen und -diensten. Für Bewohner, Patienten und Angehörige sichert sie eine gute Lebensqualität auch in schwierigen Krankheitsphasen.Dieses b
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ewährte Buch zeigt, wie sich ein modernes Schmerzmanagement durchführen lässt, wie Ehrenamtliche und Angehörige einbezogen, psychosoziale Nöte begleitet und Krisen speziell im Team gemeistert werden können. Der komplexe Bereich der ethischen Entscheidungsfindung und Therapiezielbegrenzung am Lebensende wird praxisnah dargelegt. Dabei geht es immer auch darum, die Mitarbeiter gezielt einzusetzen und zu entlasten.
Jahr um Jahr gründen sich mehr ambulante Pflegedienste - der Wettbewerb wird härter, v. a. jener um gutes Personal. Mit den neuen Qualitätsprüfungs-Richtlinien (QPR) stehen auch die Kunden plötzlich im Fokus ei
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ner Qualitätsprüfung. Und das sind nur zwei Faktoren, die Manager_innen in der ambulanten Pflege im Blick haben müssen. Gut, wenn es dann ein kompaktes Nachschlagewerk gibt.Die 3., aktualisierte Auflage dieses Buches behandelt darüber hinaus viele weitere Aspekte der täglichen Arbeit: vom richtigen Führungsstil über die Personaleinsatzplanung bis zur Aufbauorganisation. Kurzum: Sie bietet das verlässliche Basiswissen für Neueinsteiger und Profis.Mit diesem Standardwerk ist der gute Rat immer nur eine Seite entfernt. Im Fokus stehen dabei die Anforderungen durch das erste und zweite Pflegestärkungsgesetz, die sogenannte Pflegereform. Denn: Wirtschaftlicher Erfolg ist eine Frage des soliden und aktuellen Wissens.
Formulierungshilfen zu den Themenfeldern - pflegefachliche Einschä
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
Viele ambulante und (teil-)stationäre Pflegedienste und -einrichtungen haben bereits auf die neue Pflegedokumentation umgestellt. Dabei wird der gesamte Pflegeprozess auf der Basis der Strukturierten Informatio
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nssammlung (SIS ®) geplant.Die SIS bestimmt auch die Maßnahmenplanung, das Wer, Was, Wie, Wo und Wann der pflegerischen Interaktionen. Das gesamte Pflegeteam ist darauf angewiesen, dass die Maßnahmen individuell, konkret und zielgerichtet formuliert werden.Dieses Buch zeigt, wie man von der SIS ® zur Maßnahmenplanung gelangt. Egal ob Sie (teil-)stationär, stationär oder ambulant gearbeitet wird:Hier findet man viele Praxisbeispiele und Formulierungstipps für die tägliche Arbeit.Auf den Punkt gebracht:Strikt praktisch: die Maßnahmenplanung mit Formulierungstipps.Konsequent teamorientiert: Schreiben für den Pflegeprozess.Immer individuell: Von der Aussage zur Formulierung.
Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den MDK
König, Jutta
Am 1. Januar 2017 beginnt in der Pflege eine neue Zeitrechnung: ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff, das neue Begutachtungsinstrument und neue Pflegegrade kommen. Das bedeutet für alle Pflegekräfte: Wer auf A
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ugenhöhe mit dem MDK verhandeln will, muss das neue Begutachtungsinstrument sehr gut kennen. Dieses Buch präsentiert Tipps, kompakte Informationen und erfolgreiche Strategien, die Pflegekräfte jetzt kennen und umsetzen müssen. Denn: Der richtige Pflegegrad ist gut für den Pflegebedürftigen und Gold wert für das Pflegeunternehmen! Auf den Punkt gebracht: Pflegereform 2017: Auf Augenhöhe mit dem MDK. Fit für das neue Begutachtungsinstrument - der Praxisratgeber für alle Pflegekräfte. Mit konkreten Beispielen aus der Praxis - auch zum PSG II. Wichtige Infos und hilfreiche Strategien für die Begutachtungssituation.Jutta König ist Wirtschaftsdiplom-Betriebswirtin Gesundheit (VWA) und Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet. Sie unterrichtet Pflegesachverständige und Pflegeberater, arbeitet als Unternehmensberaterin und Dozentin in den Bereichen SGB XI, SGB V, Heim- und Betreuungsrecht. Sie ist examinierte Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung.
Mit dem neuen Begutachtungsinstrument (NBI) gibt es ab 1. Januar 2017 nur noch Pflegegrade. Der ausschlaggebende Faktor für einen bestimmten Pflegegrad ist der Grad der Selbstständigkeit, den der Pflegebedürfti
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ge (noch) hat. Das ist neu, das ist ungewohnt - und das birgt Gefahren. Fehler sind schnell passiert und führen unter Umständen zu einer fehlerhaften Einstufung.Das muss nicht sein. Mit diesem Buch lassen sich gleich 100 mögliche Fehler bei der Einstufung vermeiden. Für den Umgang mit dem NBI wurde das Werk grundlegend überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Ein unverzichtbarer Ratgeber für den Alltag in der Pflege.
Heitere Geschichten, Gedichte und Rätsel für Menschen mit Demenz. Für Einzel- und Gruppenbetreuung
Rühl, Martina
Humorvolle Texte für Menschen mit Demenz sind immer gefragt. Sie bringen nicht nur Freude in den Alltag, sondern dienen auch der Aktivierung, dem Gesprächseinstieg oder einer kurzen Pause im täglichen Leben. Er
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innerungen an Altvertrautes wirken sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Und für ein wenig Glück (bzw. die Erinnerung daran) ist es nie zu spät. Ob Einzel- oder Gruppenbetreuung, ob Gedächtnistraining oder heiterer Lesespaß - Glücksmomente lassen sich ganz einfach "herbeizaubern".
Rituale & Strategien für Ihren Führungsalltag. Warum Sie nur 2x30 Min. pro Tag brauchen
Vathke, Susanne
Untersuchungen zeigen: Mitarbeiter arbeiten mindestens 90 Prozent ihrere Arbeitszeit ohne Führung. Die Folge: Fehler, Missverständnisse, mangelnde Arbeitshaltung und unentdeckte Potenziale. In der Pflege ist da
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s besonders gefährlich, denn die Kontrollen von außen sind massiv - Prüfungen durch MDK und Heimaufsicht decken schonungslos Fehler auf. Mit unangenehmen Konsequenzen für Führungskräfte und Einrichtungen.
Mit der 2x30-Minuten-Methode können Führungskräfte in der Pflege aus diesem Dilemma entkommen: 1x30-Minuten für die direkte Führung (z. B. tägliche gezielte Gespräche mit den Mitarbeitern) und 1x30-Minuten für die indirekte Führung (Selbstführung, Prioritätensetzung etc.). Dieses Management-Buch vermittelt:
- die Grundlagen einer wertschätzenden Haltung
- die 2x30-Minuten-Methode für den Arbeitsalltag
- das Handwerkszeug einer Führungskraft (priorisieren, fokussieren, etablieren & evaluieren)
- praktisches Wissen mit vielen Checklisten, Leitfäden und Fallbeispielen aus dem Alltag einer stationären Pflegeeinrichtung.
Praxis-Handbuch für eine erfolgreiche BVP-Implementierung
Schlott, Günther / Mank, Dieter
Wenn das Leben sich dem Ende nähert, ist noch viel zu tun. So viel, dass es in der Pflege seit einigen Jahren das Projekt "Behandlung im Voraus planen" (BVP) gibt. Es geht darum, ein Sterben in Würde und Selbst
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bestimmung zu ermöglichen.Seit dem 1. Januar 2018 wird BVP von den Krankenkassen finanziert und alle stationären Einrichtungen in der Altenpflege sollen dieses Konzept umsetzen. Die Autoren dieses Buches haben diese Umsetzung bereits durchgeführt - und wurden dafür mit dem Zukunftspreis Altenheim 2017 ausgezeichnet.In diesem Buch zeigen sie, wie sie den Kulturwandel in ihrer stationären Altenpflegeeinrichtung erfolgreich bestanden haben. Sie stellen ihre praxiserprobten Hilfsmittel vor, erläutern Schwierigkeiten, Stolpersteine und zeigen an Fallbeispielen, wie aus dem Plan BVP ein erfolgreiches Projekt wird.Dieses Buch ist zugleich das erste, das konkret zeigt, wie sich die Vorsorgeplanung praktisch darstellt. Es widmet sich dem ernsten Thema kompetent, aber leicht verständlich und locker zu lesen.
Von der Planung bis zur Durchführung. Die besten Ideen - sofort umsetzbar
Hoffmann, Bernd
Werden Sie »Männer-Versteher«!
Männer sind anders!
Das gilt auch für ältere,pflegebedürftige Senioren,
die in die Tagespflege kommen oder in einem Altenheim wohnen.
Sie brauchen passgenaue Angebote, We
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rtschätzung und Gemeinschaft.
Dieses Buch gibt nach einer kurzen Einführung in die Männerwelt eine Fülle von Anregungen für männerspezifische Beschäftigungen, z. B.:
. Assistenzjob »Hausmeister«
. Sitzfußball & Bogenschießen
. Arbeiten mit Holz & Beton
. Männergesprächsgruppen
. Männerspezifische Gedächtnistrainings
Diese und viele weitere, praxiserprobte Vorschläge
werden kurz vorgestellt
und sind vielfach auch für Männer mit Demenz geeignet. Checklisten sorgen für den schnellen Überblick.
So helfen Heilpflanzen bei Blasenschwäche und Blasenentzündungen. Die Blase mit einfachen Mitteln aktiv trainieren
Flemmer, Andrea
Die Blase ist ein Organ, das allein oder mit der Niere Probleme machen kann. Dabei helfen pflanzliche Antibiotika, die keine Resistenzen hervorrufen, sowie viele Heilkräuter. Dr. Andrea Flemmer zeigt alternativ
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e Behandlungsmöglichkeiten und auch die Grenzen, damit Betroffene rechtzeitig zum Arzt gehen können. Die meisten Blasenprobleme wie Blasenschwäche oder Blasenentzündung können aber kuriert werden. Es gibt kaum andere Beschwerden, die so leicht natürlich zu behandeln sind.
Fallbeispiele & Formulierungshilfen. Mit vielen Praxisbeispielen - (teil-)stationär & ambulant
Hellmann, Stefanie / Rößlein, Rosa
auf den Punkt gebracht:Ein kompaktes Nachschlagewerk für alle Pflegekräfte in der ambulanten und stationären Pflege.Mit PESR-Ansatz.Die praxisnahe Verknüpfung von Expertenwissen, MDK-Anforderungen und täglicher
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Pflegeplanung.Formulierungen innerhalb der Pflegeplanung sollen kompakt, verständlich und kompetent sein.Dieses Buch aus der Reihe "Formulierungshilfen" gibt wichtige Tipps:. Aktuelle Formulierungshilfen zu den Expertenstandards Schmerzmanagement. Praxisnahe Verknüpfung von Expertenwissen, MDK-Anforderungen und täglicher Pflegeplanung
Wenn der MDK kommt, muss es schnell gehen: Aktuelle und aussagekräftige Unterlagen entscheiden dann darüber, ob eine Tagespflege auch den geforderten Qualitätsstandards entspricht. Eine gute Vorbereitung ist wi
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chtig!Konzeption, Dokumentation und nachweisbare Qualitätssicherung sind die Schlüsselthemen, die über den Erfolg einer Prüfung entscheiden. Ebenso wichtig: die kompetente Begleitung der MDK Prüfer. Dieses Buch, das nun in aktualisierter Form vorliegt, hilft bereits, bevor es ernst wird. Jutta König erklärt kompakt, verständlich und alltagstauglich, was Mitarbeiter in der Tagespflege wissen müssen, wenn es um Themen wie Pflegedokumentation oder Organisation geht.Auf den Punkt gebracht:Tagespflege - eine gute Qualität ist eine Frage der Vorbereitung.Grundlagen schaffen - bevor der MDK kommt.Relevante Kriterien, praxisnah erläutert.Leicht verständlich und kompakt.
Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Expertenstandard, interne Qualität und MDK-Prüfung
Hammerla-Claassen, Monika / Klein, Rainer
Die Beziehung zwischen Pflegekräften und Menschen mit Demenz ist intensiv, sehr nah - und sehr störungsanfällig. Der Mensch mit Demenz kann oft nur eingeschränkt interagieren und kommunizieren. Er braucht Konta
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kt, und kann ihn selbst nicht herstellen. Er leidet unter mangelnder Orientierung und fühlt sich oft allein gelassen. Pflegekräfte stehen unter dem großen Druck, ihrer Arbeit und den Menschen mit Demenz in ihrer Einzigartigkeit gerecht zu werden. "Beziehungsgestaltung" ist der Schlüssel! So sieht es auch der aktuelle Expertenstandard, der von Anbietern von Pflegeleistungen umgesetzt werden muss. Auf der Basis des Expertenstandards zeigen die Autoren dieses Buches, welche Herausforderungen Pflegekräfte zu meistern haben. Wo der Expertenstandard theoretisch bleiben muss, bieten die Autoren praktische Ideen, Konzepte und Handlungsmöglichkeiten. Pflegepraktiker und Führungskräfte erfahren so, wie sie den Standard erfolgreich umsetzen - zum Vorteil der Betroffenen, der Pflegekräfte und der Einrichtungen, denn eine gute Beziehung ist ein Qualitätsmerkmal.
Praktische Checklisten für jeden Tag. Anhand der AEDL, mit SIS und neuer QPR
Hellmann, Stefanie
Der praktische Ratgeber für schnelle & individuelle Formulierungen. Eine gute Dokumentation kann so einfach sein! Vorausgesetzt, die Pflegekraft hat für ihre Formulierungen alles im Blick: die Module des Beguta
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chtungsinstruments das Strukturmodell mit SIS, Themenfeldern und Risikomatrix die Transparenzkriterien die Expertenstandards und - je nach Einrichtung - auch die AEDL.Dieses Buch - inzwischen in der 9. Auflage - zeigt sympathisch, wo sich diese fünf Elemente inhaltlich überschneiden und wie sich das praktisch nutzen lässt. So entsteht eine Pflegeprozessplanung, die sowohl den Bewohner als auch den Mitarbeiter im Blick hat. Denn: Nur exakte Pflegegrade sorgen für die richtige Personalbemessung.Stefanie Hellmann ist staatlich examinierte Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Heimleiterin und Dozentin in der Altenpflege.
Aktivieren & Beschäftigen. Band 3: Essen & Trinken, Gesundheit
Winkler, Susann
Kleine Rätselrunden sind bei Senioren sehr beliebt. Denn sie sind eine spannende Abwechslung, unterstützen bei der Aktivierung und wecken auf ungezwungene Weise Erinnerungen. Rasch entsteht ein lebendiger Austa
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usch über verschiedene Erfahrungen und Traditionen - manchmal auch ein fröhlicher Wettstreit.Für Betreuungskräfte und Pflegende sind die Rätsel ein unkompliziertes und effektives Werkzeug für die Biografiearbeit: die kognitiven Fähigkeiten der Bewohner werden trainiert, die sozialen Kontakte vertieft und das Gefühl der Wertschätzung gestärkt.Die Rätselbücher bieten eine breite Palette an Fragen zu den jeweiligen Themengebieten. Sie sind speziell auf die Interessen und Lebenswelten von Senioren abgestimmt. "Biografiearbeit - Ratespaß mit Senioren" ist sowohl für Personen mit einer beginnenden oder leichten Demenz, aber auch für gemischte Gruppen sehr gut geeignet. Auch für Betroffene mit einer fortgeschrittenen Demenz ist der gemeinsame Ratespaß eine Bereicherung. Selbst wenn die Lösung nicht immer erraten wird, profitieren sie doch von den sozialen Kontakten, genießen die Unterhaltung und erinnern sich bei vertrauten Themen partiell.
Von Auszubildenden erprobt. Lernzielkontrollen einfach und effektiv. Für mehr Erfolg im Beruf
Kirchhoff-Rode, Elke / Janssen-Komoß, Ulrike
Die neue Auflage des Tätigkeitsnachweises berücksichtigt die aktuellen Tätigkeiten und Verantwortungsbereiche in der Altenpflegeausbildung. Ziel ist es, die Lernschritte zur Lernzielerreichung für Auszubildende
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und Lehrende transparent zu machen und zu dokumentieren. Dabei berücksichtigen die Autorinnen auch die Qualitätsprüfrichtlinien des MDK. Das Plus: Der Tätigkeitsnachweis ist an kein spezielles Curriculum gebunden und lässt sich flexibel an allen Schulformen einsetzen!
So setzen Sie den Expertenstandard zur Beziehungsgestaltung um!
Blonski et al, Harald
Eine gute Lebensqualität zu bieten: Dieser Anspruch
steht in der Versorgung von Menschen mit Demenz
ganz weit oben. Doch wie kann das gelingen? Was muss
berücksichtigt werden, und welche Bedeutung haben
Bin
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dungsaspekte in diesem Zusammenhang?
Darauf geben renommierte Experten verschiedener
Fachrichtungen in diesem Buch kompetente Antworten
und zeigen passende Umsetzungen auf!
Nach einem intensiven Exkurs in die Bindungstheorie
wird's praktisch. Ob Biografiearbeit, Mäeutik, tiergestützte
Therapie oder eine Behandlung auf humanistischer
Basis - alle Ansätze sind darauf ausgelegt, die
Pflege für Demenzbetroffene nachhaltig und qualitativ
hochwertig aufzubauen: Für eine erfolgreiche Beziehungsgestaltung zwischen Betroffenen und Pflegenden
und nicht zuletzt auch für eine sinnstiftende, erfüllende
Arbeit der Pflegekräfte!
Humorvolle Geschichten und Gedichte für die Seniorenarbeit
Winkler, Susann
In Senioreneinrichtungen wird viel Wert auf eine umfassende soziale Betreuung gelegt. Betreuungskräfte bieten eine breite Palette an Aktivitäten an. Besonders beliebt ist dabei das Lesen/Vorlesen von Geschichte
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n, Gedichten und kurzen Sprüchen.Dieses Vorlesebuch für die Seniorenarbeit bietet eine bunte Mischung aus heiteren Erzählungen, Gedichten, Witzen und Wochensprüchen fürs ganze Jahr. Mit dieser Vielfalt ist das Buch die passende Lektüre zu verschiedensten Themen und Anlässen.Es ist für die Gruppenarbeit und Einzelbetreuung gleichermaßen geeignet. Die heiteren, lebensnahen Episoden vermitteln Freude, Kraft und eine gewisse Leichtigkeit. Sie leisten damit in der Betreuung von Senioren und demenzkranken Menschen einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität.
Heitere Geschichten, Gedichte und Rätsel für Menschen mit Demenz.
Rühl, Martina
Heitere Geschichten zum Lesen und Vorlesen, zum Mitraten und Mitmachen - Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter brauchen ständig Material, um mit den ihnen anvertrauten Menschen mit Demenz qualitätsvolle Aktivie
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rungszeiten zu verbringen.Die Texte dieses Buches aktivieren Demenzkranke und stärken ihr Langzeitgedächtnis. Vertraute Alltagsaktivitäten (Frühjahrsputz, Waschtag, Kuchen backen etc.) werden wachgerufen und dienen als Anknüpfungspunkte für Gespräche. Den roten Faden bilden dabei die Jahreszeiten.Noch vorhandene kognitive Fähigkeiten werden durch Gedächtnistrainings (Sprichwörter) trainiert.Die unterschiedlichen Längen ermöglichen eine Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten, ganz nach Zielgruppe.Martina Rühl arbeitete von 1995 bis 2005 in einem ambulanten Pflegedienst und einem Kurzzeitpflegeheim. Seit 2005 ist sie im stationären Bereich eines Pflegeheims in einem Wohnbereich für Demenzkranke tätig. Nebenberuflich hat sie am Entwicklungsprojekt Demenzpflege und Demenzmilieu in stationären Einrichtungen der Altenhilfe in NRW von 2007 bis 2009 unter der Leitung von Dr. Sven Lind teilgenommen.
Einfache Übungen und wirkungsvolle Tipps für jeden Tag. So funktioniert die eigenverantwortliche Burnout-Prophylaxe
Melcher, Jennifer
Die "systemrelevanten" Pflegekräfte sind eine bedrohte Spezies - kaum eine andere Berufsgruppe ist so gefährdet, wenn es um Burnout geht. Neue Strukturen müssten her, sensiblere Führungskräfte, bessere Arbeitsb
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edingungen. Doch das alles ändert nichts am Grundsätzlichen: Ein Burnout ist (immer auch) selbstgemacht! Gängige Burnout-Theorien nehmen Vorgesetzte in die Pflicht. Und scheitern damit kläglich. Mit dem richtigen Führungsstil und einem "guten" Arbeitsumfeld werden Mitarbeiter keineswegs gesund und glücklich. Jennifer Melcher nimmt Pflegende in die Pflicht, endlich auch sich selbst zu pflegen. Und das mit mindestens ebenso viel Hingabe und Aufopferung wie bei ihren Patienten. Von der Selbsterkenntnis über Zielsetzungen bis hin zur individuellen Strategie in Sachen Anti- Burnout. Jede Pflegekraft braucht Hilfe, Anleitungen, Übungen und Checklisten, um schnell aus der Burnout- Falle zu kommen. Und die liefert dieses Buch.