Paare und das erste Kind – was sich in der Beziehung ändert und wie man diesen wichtigen Lebensübergang gut bewältigen kannAlles ändert sich, wenn das erste Kind kommt. Nun plötzlich zu dritt zu sein, das ist b
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ei aller Freude ein tiefer Einschnitt in die bisherige Zweisamkeit. Oft wird dies zur Bewährungsprobe für eine Paarbeziehung.Was sollten Paare wissen, damit dieser Übergang in eine neue Lebensphase gelingt – und auch die lebendige Liebe der Partner nicht auf der Strecke bleibt? Wie können Paare mit ihren Unsicherheiten, mit den Erwartungen an den Partner, mit der neuen Mutter- und Vaterrolle richtig umgehen? Wie lassen sich neu entstehende Konflikte, wie z. B. rund um die Sexualität, besser verstehen und lösen?Diese und viele andere Fragen behandeln die renommierten Autoren vor dem Hintergrund ihrer langjährigen Erfahrung in der Paartherapie und Paarberatung. Anhand von Fallbeispielen sowie auch von Übungen zur Achtsamkeit, zur Stressbewältigung und zur Gesprächsführung geben sie konkrete Hilfestellungen.Ein Buch, das Mut macht und Paaren zeigt, dass diese großen Veränderungen auch die Chance beinhalten, persönlich zu reifen und darüber hinaus als Partner inniger zusammenzufinden.
Barbara Klug-Redmans im US-Original in 10. Auflage erschienenes Kurzlehrbuch zur Patientenedukation ist der Schlüssel zu kompetenter Patienteninformation, -schulung und -beratung. In kompakter, anschaulicher un
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d auf das Wesentliche beschränkter Form bietet das Kurzlehrbuch einen einführenden Text zur Patientenedukation mit orientierendem und grundlegendem Charakter und zahlreiche Beispiele und Fallstudien, die verständlich machen, wie der Beratungsprozess in der Praxis funktioniert. Desweiteren bietet es Informationen zum Patientenselbstmanagement bei chronischen Erkrankungen, die das am stärksten wachsende Praxisfeld der Patientenedukation beschreiben.
Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik hat die Form eines multiaxialen Systems. Die OPD basiert auf den Achsen Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen (I), Beziehung (II), Konflikt (III), S
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truktur (IV) sowie psychische und psychosomatische Störungen nach dem Kapitel V (F) der ICD-10. Nach einem ein- bis zweistündigen Erstgespräch kann der Kliniker (oder der Forscher) die Psychodynamik des Patienten auf diesen Achsen einschätzen und in die Evaluationsbögen eintragen. Die neue Version OPD-2 wurde von einem rein diagnostischen Instrument zu einem Instrument für die Therapieplanung und die Veränderungsmessung weiterentwickelt. Dazu gehören die Bestimmung von Therapieschwerpunkten und der Entwurf darauf abgestimmter Behandlungsstrategien.
Was ist guter und erholsamer Schlaf? Und leiden wir schon an einer Schlafstörung, wenn wir nachts gelegentlich aufwachen? Wie unterscheidet sich guter Schlaf bei Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Men
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schen? Die Autoren, Ärzte und Experten für Schlafmedizin stellen in ihrem kompakten Sachbuch alle wichtigen Informationen zusammen, die Sie benötigen, um sich entweder die richtige Hilfe zu holen oder auch um mit einfachen Maßnahmen selbst wieder zu gutem und erholsamem Schlaf zu kommen. Dieses Buch gibt Einblicke in die verschiedenen Formen von Schlafstörungen und hilft dabei, mit möglichst einfachen Mitteln wieder zu einem erholsamen Schlaf zu finden. Neben Anleitungen zur Schlafhygiene findet sich ein Überblick über konkrete therapeutische Schritte, die am Besten mit Unterstützung durch einen Schlafmediziner (Somnologen) oder geschulte ärztliche oder psychologische Psychotherapeuten stattfinden sollten. Außerdem stellen die Autoren zahlreiche Adressen über wichtige Internetseiten und Selbsthilfegruppen, aber auch Fach- und laienverständliche Literatur zusammen.
Die psychische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bedarf einer eigenen Herangehensweise in der psychodynamischen Diagnostik. Nach dem erfolgreichen Vorbild der Operationalisierten Psychodynamischen Diagno
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stik für Erwachsene (OPD-2) wurden die psychodynamischen Konzepte operationalisiert, um ihre Vieldeutigkeit zu verringern. Das Ergebnis ist das vorliegende Manual, das sich als fakultative, modular aufgebaute psychodynamische Diagnostik in Ergänzung zum "Multiaxialen Klassifikationsschema" (MAS) versteht.Es arbeitet mit den Achsen -Beziehung -Konflikt -Struktur -Behandlungsvoraussetzungen. Ziel ist es, auch Konzepte der Tiefenpsychologie und Psychoanalyse im Kindes- und Jugendalter so zu operationalisieren, dass ihre Verwendung besser überprüfbar wird und ihre Reliabilität steigt. Unter Beteiligung vieler deutschsprachiger Universitätskliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater sowie analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapeuten ist es gelungen, ein vielfach angewandtes Instrument als Grundlage weiterer Diskussionen zu erstellen.Das Kapitel Beziehung schließt auch die Resonanz des Untersuchers mit ein. Das Kapitel Struktur wurde neu konzipiert und ist mit den Einschätzungen zu Persönlichkeitsfunktionen des DSM-5 kompatibel. Neu in der 2. Auflage: Alle Kapitel wurden von den Autoren aktualisiert. Integrierte Befundbögen im Anhang.
Cameron Camp bietet einen lösungsorientierten und personzentrierten Ansatz im Umgang mit Menschen mit Demenz. Mithilfe von Fallgeschichten ermöglicht er das Erleben von Menschen mit Demenz zu verstehen, ein det
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ektivisches Gespür für das Befinden von Menschen mit Demenz zu entwickeln und erleichtert somit Lösungen in herausfordernden Situationen zu finden."Das ist ein Geschichten-Buch. Wenn ich unterrichte, zeigen gute Geschichten die nachhaltigste Wirkung bei Fachpersonen und Angehörigen, weil sie sich diese gut merken können. Fallgeschichten sind daher meine wichtigsten Lehr-Werkzeuge. An ihnen zeige ich, welche Herausforderungen sich stellen und welche Lehren Angehörige und Fachpersonen für sich ziehen können." (Cameron Camp)"Für mich ist dieses Buch das "Missing Link" zwischen Theorie und Praxis der Pflege von Menschen mit Demenz" (Dr. med. Jean-Luc Moreau)
Luisa freut sich sehr: Sie hat einen kleinen Bruder bekommen! Aber Leo wurde zu früh geboren und muss deshalb länger im Krankenhaus bleiben als andere Babys. In den folgenden Wochen lernt Luisa, wie eine Neugeb
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orenenstation aussieht und wie die Frühchen dort betreut werden. Reich illustriertes Kinderbuch über die ersten Tage im Leben eines Frühgeborenen. Im Anhang finden sich wichtige Adressen und Hinweise auf Selbsthilfegruppen.
Das Praxishandbuch zum Case Management, zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug mit typischen und realen Beispielen aus dem Alltag von FallmanagerInnen aus. Es profitiert von der langjährigen Erfahrung und
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dem vielfältigen beruflichen Alltag der Autorin als Expertin, Dozentin und Projektleiterin für Case Management.Alle beschriebenen Praxisbeispiele werden mit einem einheitlichen Case Management-Modell beschrieben und analysiert. Dieses Modell ist in allen Praxisfeldern und Versorgungssituationen entlang der Lebensspanne anwendbar. Ganz gleich ob ambulant oder stationär, akut oder chronisch, Kinder, Erwachsene oder Hochaltrige. Die Autorin setzt sich kritisch mit der gängigen Praxis auseinander, das Gros der Klienten auszutriagieren oder weiterzureichen. Sie bricht das Tabu und zeigt, wie bisher austriagierte Klienten und Klientinnen in eine Case Management aufgenommen, und ihnen ein professionelles und finanzierbares Case Management angeboten werden kann.Mit dem «Praxishandbuch Case Management» erhalten Case ManagerInnen und Entscheider ein ausgezeichnetes Buch an die Hand, das ihnen praxisnahe, alltagserprobte, umsetzbare und finanzierbare Konzepte und Lösungen für die Berufspraxis bietet. Der Gesellschaft spart dieses Modell gesundheitliche Folge- und Versorgungskosten.
Handbuch für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe
Hrsg.:
Domenig, Dagmar
Wie können Pflegende, Hebammen und andere Fachpersonen im Gesundheits- und Sozialbereich auf die Bedürfnisse und Lebenswelten von MigrantInnen situations- und kontextgerecht eingehen? Antworten gibt das ursprün
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glich unter dem Titel "Professionelle transkulturelle Pflege" erschienene Buch, das in der 2. Auflage in Teilen vollständig überarbeitet und erweitert wurde.
Weißflog, Julia / Dahm, Christiane / Mews, Markus / Warczok, Tabea
Kimi rastet oft unkontrolliert aus - die Bestrafungen der Eltern machen Kimi nur noch wütender. In dieser Geschichte zeigt Kimi, wie man es schafft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Kimi ist oft wütend und
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kann die Wut kaum bändigen; dann sieht Kimi nur noch rot und rastet unkontrolliert aus. Seine Aggressionen in den Griff zu kriegen, ist ganz schön schwer, und auch die Folgen des eigenen Tuns im Vorfeld zu bedenken, ist nicht leicht - schon gar nicht für Kinder, die sehr impulsiv sind. Kimi kennt das sehr gut, und -immer wieder kommt Kimi in Situationen, die in Kimis Vorstellung eigentlich ganz anders sind. Dabei geht es Kimi doch nur darum, Spaß zu haben. Dass das Kuckuckskind am Ende allein im Nest sitzt, ohne andere Vogelkinder, mit denen es Spaß haben könnte, macht Kimi nachdenklich. Und so versucht Kimi, sich an ein paar Regeln zu halten, auch wenn das ganz schön schwierig ist. Zum Glück helfen die Eltern und Geschwister dabei. Und auch wenn es nicht an jedem Tag klappt - es fühlt sich gut an!Mithilfe dieses Buches soll es Kindern mit einer Störung des Sozialverhaltens leichter gemacht werden, ihre aktuelle Situation zu verstehen. Es soll ihnen helfen, ihren inneren Vulkan in Schach zu halten und wirklichen, echten Spaß mit ihrer Familie und ihren Freundinnen und Freunden zu erleben. "Zum Kuckuck mit den Regeln" ist ein Band der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch liefert Kindern mit einer Störung des Sozialverhaltens, ihren Eltern, Geschwistern und Therapeutinnen wichtige Informationen über dieses Thema sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Natürliche Umgebungen für die Förderung der Lebensqualität von Men
Hrsg.:
Chalfont, Garuth E.
Wie kann man die Lebensqualität von Menschen mit Demenz durch Kontakte mit der natürlichen Umgebung fördern?Personzentrierte, entwicklungsfördernde und stressreduzierende Umgebungen sind schon lange Bestandteil
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einer guten Betreuung von Menschen mit Demenz. Zunehmend nutzt man die natürliche Umgebung mit Tieren, Pflanzen und Zeitgebern, um die Lebensqualität das Wohlbefinden von Menschen mit einer Demenz zu erhalten und zu fördern.Gleichzeitig kooperieren Grün- und Weißberufe immer öfter, um ihr gesundheits- und umweltbezogenes Wissen für Menschen mit Demenz zu nutzen.Das Fachbuch beschreibt, warum und wie natürliche Umgebungen für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz genutzt werden können und wie sie in die Versorgung von Menschen mit Demenz integriert werden können.
Personenorientierte Pflege von Menschen mit Demenz
Hrsg.:
Offermanns, Peter
Pflegende erleben jeden Tag, dass sich Körperpflegesituationen bei alten Menschen mit einer Demenz schwierig gestalten und die Körperpflege zum Kampf zu werden droht. Dass dem nicht so sein muss, belegen die Au
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toren dieses praxisorientierten Buches. Sie bieten einen individuellen, problemlösenden Ansatz, um die Basis- und Körperpflege bei gebrechlichen Personen und Menschen mit einer Demenz für beide Seiten wohltuend zu gestalten. Die von den Autoren vorgestellten Strategien und Techniken basieren auf umfangreichen Forschungen und langjähriger Erfahrung. Sie funktionieren sowohl in häuslichen wie auch stationären Pflegesituationen. Neben den von der Person gesteuerten Situationen der Haut- und Körperpflege werden spezifische Situationen des Schmerzmanagements, Transfers und der Umgebungsgestaltung dargestellt. - Ein Kapitel über späte Auswirkungen von Traumatisierungen bei der Kriegs- und Nachkriegsgeneration ergänzt die deutschsprachige Ausgabe. Wichtige Aspekte der Basis- und Körperpflege von Menschen mit einer Demenz werden tabellarisch zusammengefasst, grafisch illustriert, exemplarisch veranschaulicht und mit Handlungsanweisungen und Checklisten umsetzbar und überprüfbar gemacht.
Hrsg.:
Dibelius, Olivia / Offermanns, Peter / Schmidt, Stefan
Wie kann man Menschen mit Demenz eine gute Lebensqualität am Lebensende sichern, ihnen ein gutes Lebens gestalten und sie in einem würdevollen Sterben unterstützen? Die Studie untersucht die Versorgungssituatio
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n von Menschen mit Demenz am Lebensende.Das Autorenteam zeigt forschungsbasiert auf, wie bei Menschen mit Demenz Schmerzen erkannt und behandelt, das Sterben spirituell begleitet, familienorientiert beraten und transkulturell kompetent begleitet werden kann.Die Autoren zeigen, wie Case Management organisiert und koordiniert und wie Schnittmengen von Dementia Care und Palliative Care für Betroffene genutzt werden können.
Wer zentrale Konzepte der Palliative Care kennt, kann die Situation von Menschen am Lebensende besser verstehen und positiv beeinflussen.Wenn es darum geht, die Anliegen der Palliative Care und die Bedürfnisse
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sterbender Menschen und ihrer Angehörigen zu verstehen, dann ist ein grundlegendes Verständnis zentraler Konzepte der Palliative Care hilfreich. Die Kenntnis von Grundbegriffen der Palliative Care hilft Phänomene, Interventionen und Rahmenbedingungen besser einzuordnen und hilft neuen Entwicklungen proaktiv entgegenzutreten.Der Konzepte-Band klärt die Bedeutung, Inhalte und Konsequenzen von rund 50 Kernkonzepten der Palliative Care.Die Liste der Begriffe reicht von Abschied über Akut-Palliative-Care, Bestattungen, Ganzheitlichkeit, Hospizbewegung, guter Tod, Non-Cancer-Palliative-Care, Palliative-Care-Politik, Pflegende Angehörige, Ressourcen bis hin zu Sexualität, Spiritualität, Sterbehilfe, Stigma, Sterben, Stress, Symptommanagement, Tod und Trauer.
"Leitplanken" für Qualitätsstandards in Studienfächern der Gesundheitswissenschaften Im Bereich der Gesundheitswissenschaften werden nach aktuellen Schätzungen mehr als 600 unterschiedliche Studiengänge angebot
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en, Tendenz steigend. Lehre in den Gesundheitswissenschaften ist wegen der Interdisziplinarität und der heterogenen Studierendenschaft anspruchsvoll und stellt Neulinge in der Lehre ebenso vor Herausforderungen wie "alte Hasen". Erstmalig im deutschen Sprachraum werden in diesem Werk "Leitplanken" für Studieninhalte, Veranstaltungsformate und geeignete Lehr-Lern-Methoden dargestellt. Das Buch will mit konkreten Beispielen eine zuverlässige Orientierung für eigene Lehrpläne bzw. Lehrdidaktik ermöglichen: .Welche Herausforderungen gibt es für die Lehre in den verschiedenen Studiengängen? .Welche Kompetenzen sollen im Studium vermittelt werden und wie kann das geschehen? .Wie können Studierende bei der Entwicklung ihres Selbstverständnisses und ihrer Persönlichkeit unterstützt werden? .Wie plane ich eine Veranstaltung? Nutzen der Konzepte "Constructive Alignment" und "kompetenzorientiertes Prüfen". .Wie mache ich die Potenziale von Problemorientiertem und Forschendem Lernen für meine Lehre nutzbar? .Welche handlungsorientierten und aktivierenden Methoden gibt es und wie werden sie richtig eingebunden? Planspiel, Praxisprojekt, E-Learning, Blended Learning, Wissenschaftliches Arbeiten, Präsentieren und Vermitteln. .Wie funktioniert Lehren in verschiedenen Veranstaltungsformaten? Vorlesung, Seminar, Tutorium? .Wie lassen sich Feedback und Evaluation zur Qualitätsverbesserung einsetzen?
Inzwischen ist die evidenzbasierte Medizin (EbM) aus Forschung und Praxis nicht mehr wegzudenken. Entscheidende Grundlage für die Anwendung von EbM ist es, Veröffentlichungen richtig lesen zu können. Trisha Gre
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enhalgh beschreibt, wie man medizinische Publikationen zu einer bestimmten klinischen Frage gezielt sucht, stellt die verschiedenen Typen medizinisch-wissenschaftlicher Veröffentlichungen vor, erläutert ihre Unterschiede und erklärt leicht verständlich, wie man sie kritisch bewertet und richtig interpretiert. Dazu gibt sie dem Leser - sei er nun Medizinstudent, Arzt oder an anderer Stelle im Gesundheitswesen tätig - mit konkreten Fragen, Checklisten und Beispielen aus der Praxis eine Methodik an die Hand, mit der er sich im immer dichter werdenden Informationsdschungel zurechtfinden und sein Wissen im Praxisalltag zum Wohl des Patienten anwenden kann.In der Neuauflage wurden die Anleitungen zur Literatursuche und -bewertung völlig überarbeitet und neue Kapitel zur Beurteilung komplexer Interventionen, Fragebogen- und Qualitätsverbesserungsstudien hinzugefügt. Neu ist außerdem die Diskussion der Umsetzung wissenschaftlicher Evidenz in die Praxis und der Einwände gegen die evidenzbasierte Medizin.
Eine gut geplante Entlassung vermeidet Versorgungsbrüche und unnötiges Leid von Patienten. So lautet die Botschaft der Autoren dieses Praxishandbuchs. Sie bieten eine Reihe von Werkzeugen, um den Entlassungspro
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zess zukünftig effektiver und patientenfreundlicher zu gestalten und zum Gütezeichen der Patientenversorgung werden zu lassen. Im Hinblick auf die DRG-Einführung (2012) in der Schweiz ist das Thema topaktuell und bleibt auch für die anderen deutschsprachigen Länder hoch relevant. Dem «Expertenstandard Entlassungsmanagement» wird ein eigenes Kapitel gewidmet.Inhaltlich spiegeln die einzelnen Fachbeiträge die Komplexität des «Entlassungsmanagements» wider und greifen folgende entscheidende Fragen auf: Wie lassen sich «Drehtüreffekte» und «blutige Entlassungen» vermeiden? Welche Strategien ermöglichen eine maximale Kontinuität in der Versorgung? Wie lässt sich der erwartbare poststationäre Versorgungsbedarf von Patienten möglichst früh und sicher identifizieren? Wie lässt sich der «Expertenstandard Entlassungsmanagement» erfolgreich in die Praxis umsetzen? Welche Assessments, Schulungs- und Koordinationsleistungen tragen dazu bei, über die Entlassung hinaus eine individuelle, bedarfsgerechte Versorgung zu gewährleisten?Neben einer systematischen Planung des Entlassungsprozesses sind die interdisziplinäre Zusammenarbeit und der Informationsaustausch an den Schnittstellen Garanten für eine kontinuierliche Versorgung. Diese Elemente stellen die Autoren im zweiten Teil des Buches ausführlich vor und bereiten somit den zukünftigen Weg vom Entlassungs- zum Versorgungsmanagement vor.
Kognition fördern mit Kreativität und KommunikationKreativität und Kommunikation fördern und erhalten die Kognition, so könnte die Kurzbotschaft dieses Buches lauten. Noch etwas zu schaffen und zu gestalten, we
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nn manch anderes nicht mehr gelingt. Anschaulich zeigt das erfahrene und versierte britische Autorenteam, wie wesentlich die Beschäftigung mit kreativen Aktivitäten für Menschen mit Demenz ist, um ihre Kommunikation aufrechtzuerhalten, zu verbessern und ihre Persönlichkeit und Identität zu stärken.Die Autoren zeigen, wie es Menschen mit Demenz, Angehörigen und Begleitenden gelingt, Kreativität und Kommunikation im Alltag zu ermöglichen und zu entwickeln. Zahlreiche Ideen für kreative Aktivitäten in dem Buch konkretisieren, wie Kreativität und Kommunikation Kognition fördern können. Collagieren, Fotografieren, Gedichte schreiben, Geschichten erzählen, Musizieren, Schauspielern, sowie mit Holz, Metall und Textilien arbeiten sind die Werk zeuge, um Hirn, Herz und Hände zu beflügeln.Stimmen zum Buch:«Dieses Buch hat mir die Sprache verschlagen. Nach meiner Demenz- Diagnose habe ich jahrelang kritisiert, dass das Thema Kreativität und Demenz kaum Beachtung findet, ohne zu wissen, dass ein Buch in Vorbereitung war... Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ihnen wird es genauso gehen.»James McKillop, Gründungsmitglied der Scottish Dementia Working Group«Dieses ansprechende und informative Buch vermittelt auf verständliche und leserfreundliche Art Erfahrungen zum Thema Kunst und Demenz... Eine wahre Fundgrube in puncto Ideen, Vorschläge und Empfehlungen.»Mary Marshall, Professor Emeritus, University of Stirling«Dieses Buch ist wie ein gut sortierter Werkzeugkasten, angefüllt mit Materialien, die auf ihren Einsatz warten. Auf der Grundlage ihrer kreativen Arbeit mit Menschen, die Demenz haben, präsentieren John und Claire eine gelungene Komposition aus kreativen Ideen, nützlichen Erkenntnissen und eindrucksvollen persönlichen Erlebnissen.»Dr Jayne Wallace, Senior
Behandlung psychischer und psychosomatischer Probleme am Lebensend
Macleod, Sandy / Schulz, Christian
Palliativmedizin besteht nicht nur aus Onkologie und Symptomlinderung. Für die Psychiatrie ergeben sich vielfältige Herausforderungen nicht nur durch die psychischen Belastungen im Sterbeprozess, sondern auch d
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urch typisch psychiatrische Störungen, die am Lebensende regelmäßig auftreten, wie Depression, Delir, kognitive Dysfunktion oder die Mitbeteiligung des Gehirns bei Neoplasmen und neurologischen Erkrankungen.Dieses Buch eines erfahrenen Liasonpsychiaters in der Palliativmedizin fasst erstmals die spezifischen Anforderungen an psychiatrisches Arbeiten auf Palliativstationen und in Hospizen in klaren Handlungsanweisungen zusammen. Die deutsche Ausgabe wurde an die in Deutschland gebrauchte klassifikatorische Terminologie und die hier verfügbaren Medikamente angepasst und um Anleitungen zur Psychotherapie mit terminal kranken Menschen erweitert.
Ein person-zentrierter Zugang zu Berührung, Beziehung, Berührtsein und Demenz
Tanner, Luke J.
Sinnvolle Berührungen sind ein wichtiger Bestandteil echter person-zentrierter Pflege von Menschen mit einer Demenz, dennoch gelten sie angesichts der wahrgenommenen Risiken als zweitrangig. Dieses Buch stellt
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das Vertrauen in das Potenzial von Berührungen wieder her. Es zeigt auf, wie wichtig Berührungen für die Stärkung der Persönlichkeit, der Beziehungen und des Wohlbefindens sind und es thematisiert die Hemmnisse, die die Mitarbeiter davon abhalten, Berührungen wirkungsvoll zu nutzen. Luke Tanner stellt verschiedene Berührungsarten vor und geht in diesem Kontext auch auf die Themen Zustimmung und Schutz ein, um konkret zu zeigen, wie es im Rahmen der Pflege gelingt, die Vorzüge von Berührungen zu maximieren und deren negative Auswirkungen zu minimieren. Am Ende eines jeden Kapitels, die allesamt interessant und gut strukturiert sind, finden Pflege- und Gesundheitsfachpersonen Anleitungen, die ihnen Schritt für Schritt zeigen, wie sie die Einstellungen und Praktiken in ihrem Setting ohne großen Aufwand verändern können. "Das Buch ist ein willkommener Beitrag zu unserem Bereich. Es verweist auf die Bedeutung von Berührungen, setzt sich aber auch mit deren problematischen Aspekten auseinander. Es legt auf überzeugende Art und Weise dar, warum Berührungen in der Pflege von Menschen mit Demenz unverzichtbar sind." Dr. Murna Downs, Leiterin der School of Dementia Studies, University of Bradford
Lehr- und Praxishandbuch zur Gewaltprävention für Pflege-, Gesundheits- und Sozialberufe
Hrsg.:
Walter, Gernot / Oud, Nico E. / Nau, Johannes
Praxishandbuch für Pflegende, um Aggressionen einschätzen, Gewaltgefahren erkennen und mit drohenden oder realen Aggressionen umgehen zu könnenPflege-, Sozial- und Gesundheitsberufe sehen sich zunehmend mit agg
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ressiven und potenziell gewalttätigen Patienten konfrontiert. Sie müssen daher nach Möglichkeiten suchen, um Aggressionen vorzubeugen, aggressive Ausbrüche zu verhindern und im Fall von Gewalttätigkeit Schaden von sich und anderen abzuwenden.Dazu liefert das Praxishandbuch eine hervorragende Grundlage. Die erfahrenen Herausgeber und das breit gefächerte Autorenteam stellen das Problem der Aggression im Gesundheits- und Sozialwesen umfassend dar erklären verständlich die wichtigsten Theorien und Modelle, um gewalttätiges Verhalten gegen Mitarbeiter im Gesundheitswesen verstehen und vorhersagen zu können zeigen, wie Aggression und Gewalt verhindert werden können beschreiben, anhand welcher Faktoren das Risiko einer Gewalttätigkeit erkannt und prognostiziert werden kann stellen die Grundprinzipien und die Interventionen zur Prävention und zum Umgang mit Gewalt differenziert nach psychosozialen, körperbezogenen, pharmakologischen, psychologischen und umgebungsbezogene Interventionen darbeschreiben typische Situationen sowie spezifische Settings und Zielgruppen, in denen mit gewalttätigen Menschen umgegangen wird. Die Facette der Settings reicht von Forensik über Notaufnahme, Somatik, stationäre Psychiatrie, ambulante Pflege, Rettungsdienst, Sucht, heilpädagogische Einrichtungen, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Gerontopsychiatrie, Pflegeheime bis hin zu Ausbildung und Pädiatrie erläutern Nachsorgemaßnahmen sowie Arbeitsschutzmaßnahmen und rechtliche Rahmenbedingungen in Deutschland, Schweiz und Österreich sowie internationale Richt- und Leitlinien bieten einen Überblick über organisatorisch-institutionelle Maßnahmen sowie Möglichkeiten der Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern und Multiplikatoren fassen wichtige Assessments, Standards, Tools und Werkzeuge in eine
Demenzkranke Menschen erfahrungsbezogen pflegen lernen
Lind, Sven
Das praxisorientierte und -erprobte Lehr- und Arbeitsbuch zur Pflege von demenzkranken Menschen für Pflegende und Dozenten.Für Pflegende und Dozenten, die lehren und lernen wollen, wie man demenzkranke Menschen
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erfahrungsbezogen pflegt, bietet dieses Fortbildungsprogramm erstmals ein praxis - orientiertes und -erprobtes Lehr- und Arbeitsbuch. In 23 Fortbildungselementen wird das notwendige Wissen dargestellt, um Menschen mit einer Demenz gekonnt zu pflegen. Kernsätze, Beispiele und Zusammenfassungen erleichtern es, die Inhalte und mit der eigenen Praxis zu verknüpfen. Eine beigefügte Powerpointdatei erlaubt es Lehrenden, zentrale Inhalte zu präsentieren.
Das Lehrbuch stellt das gesamte Palliative-Care-Konzept erstmalig umfassend, interdisziplinär, organisationsübergreifend und praxisorientiert dar. Es zeigt, dass Palliative Care nicht erst mit dem Sterben begin
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nt, stellt den betroffenen Menschen und seine Familie in den Mittelpunkt und leitet davon die patientenbezogenen Behandlungs- und Versorgungskonzepte ab. Es wirbt dafür, Haltung und Kultur im Umgang mit schwer und chronisch Kranken, alten und sterbenden Menschen zu entwickeln, um diese kompetent und würdevoll zu pflegen, zu behandeln und zu begleiten bis zuletzt. Es wendet sich an Pflegende und Personen in anderen Gesundheitsberufen, die schwer kranke und sterbende Menschen in verschiedenen Settings der palliativen Spezialversorgung und in der Normalversorgung, sei es zu Hause oder in Alters- und Pflegeheimen, betreuen.
Menschen mit einer Demenz aktivieren, begleiten und unterstützen
Werner, Sylke
Praxishandbuch für Demenzbegleiter, die Menschen mit Demenz im Alltag der häuslichen Pflege und stationären Altenhilfe in ihren Lebensaktivitäten aktivieren, begleiten und unterstützen. Sylke Werner erklärt ver
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ständlich, konkret und kompetent Aufgaben der Demenzbegleitung, Merkmale einer Demenz und wichtiger Alterserkrankungen. Detailliert beschreibt sie Lebensaktivitäten und -formen bei Menschen mit Demenz; Begleitungen in häuslichen, stationären und palliativen Lebenssituationen. Die Darstellung des achtsamen Umgangs mit sich selbst sowie rechtliche, ethische und hygienische Grundlagen runden dieses praktische Handbuch für Demenzbegleiter ab.
Wechseljahre - ein guter Zeitpunkt, um Bilanz zu ziehen und in eine gesunde zweite Lebenshälfte zu starten! Den meisten Frauen machen die Wechseljahre keine nennenswerten Probleme, eine medizinische Behandlung
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ist nicht notwendig. In den Wechseljahren können aber kleine Veränderungen des Lebensstils ein Fundament sein, auf dem gesundes und lebensfrohes Altern aufbaut. Das Buch will daher unbegründete Ängste vor den Wechseljahren auflösen und zu einem undogmatisch-gesunden Lebensstil anregen. Die Gesundheit spielt in der zweiten Lebenshälfte eine sehr große Rolle und Frauen eigenen sich heute mehr Wissen an, um auf Augenhöhe entscheiden zu können. Als Frauenärztin kennt die Autorin alle Fragen in dieser sensiblen Phase. Mit Blick auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse führt sie so Schritt für Schritt auch durch komplizierte medizinische Sachverhalte. -Gut zu wissen, was ich selbst tun kann: Welche pflanzlichen und nicht-medikamentösen Maßnahmen helfen in der Menopause gegen Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit oder Osteoporose? -Welche Hormontherapie (Östrogene/Gestagene) gibt es und welche Vor- und Nachteile haben sie? -Welche Maßnahmen können sinnvoll sein und was ist überhaupt nicht wirksam? -Welche Risiken können sich durch Vorerkrankungen ergeben und wie finde ich die für mich individuell beste Behandlungsmethode? -Farbige Abbildungen und Frage-Antwort-Dialoge lockern medizinische Fakten auf. -Optimale Vorbreitung für den nächsten Frauenärzt*in-Termin (mit Erklärung aller Fachbegriffe sowie einer kurzen Checkliste)!
Mit einem synoptischen Vergleich von ICD-10 und DSM-V
Remschmidt, Helmut / Schmidt, Martin H. / Poustka, Fritz
Die Kinder- und Jugendpsychiatrie erweiterte die Grundlage des ICD-10 auf empirischer Basis zu einem sechsachsigen System: Die erste Achse umfasst das klinisch-psychiatrische Syndrom, die zweite bezieht sich au
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f die umschriebenen Entwicklungsrückstände, die dritte auf das Intelligenzniveau, die vierte auf die körperliche Symptomatik, die fünfte auf abnorme assoziierte psychosoziale Umstände und die sechste auf das Niveau der sozialen Anpassung. Neu in der 7. Auflage: Eigenes Kapitel, in dem tabellarisch ein Vergleich der DSM-5-Klassifikation mit der ICD-10-Klassifikation für die relevanten Inhalte des Buches aufgelistet werden.
Doenges, Marilynn E. / Moorhouse, Mary Frances / Geissler-Murr, Alice C.
Das praktische und erfolgreichste Handbuch zur Pflegeplanung hilft Pflegenden, Merkmale und Ursachen von Pflegediagnosen zu erkennen, Daten des Pflegeassessments zu ordnen und Pflegediagnosen mit einheitlichen
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Begriffen zu benennen. Es bietet begründete Pflegemaßnahmen und -interventionen und gibt Hinweise zur Patientenedukation und Entlassungsplanung. Die vierte, um über 700 Seiten erweiterte Neuauflage bietet alle von der NANDA-I bis 2011 anerkannten Pflegediagnosen zusätzliche, klinisch nützliche Pflegediagnosen vollständig aktualisierte Pflegediagnosentitel, Definitionen, Einflussfaktoren und Symptome - an den deutschen Sprachraum angepasste Pflegeziele und Pflegemaßnahmen mit Verweisen auf NOC und NIC Listen von Pflegediagnosen, die den gebräuchlichsten Pflegemodellen, wie ATLs, ABEDLs, funktionellen Gesundheitsverhaltensmustern, LAs, NANDA-Taxonomie II, NNN, RAI-HC sowie ZEPF-Pflegekonzepten zugeordnet werden und das systematische Auffinden von Pflegediagnosen erleichtern weiterführende Literatur zu einzelnen Pflegediagnosen und zur Pflegediagnostik neue Darstellungsformen für Pflegefälle mithilfe von «Concept Maps», die ermöglichen, das Bild einer Patientensituation zu vervollständigen.
Sterbende Menschen und ihre Familien mit Empathie stärken, begleiten und beraten, ist Thema dieses Handbuchs zur Beratungs praxis in der Palliativpflege. Es zeigt, wie lohnend es sein kann, sich emotionalen Bel
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astungen zu stellen. Es hilft mit vielen Fallbeispielen, Probleme praxisorientiert darzustellen und zu lösen. Es vermittelt die notwendige Haltung und Fähigkeiten, um Sterbende und ihre Angehörigen kompetent zu beraten und zu stärken. Der Text der dritten Auflage wurde aktualisiert, neu eingeleitet und be - züglich Adress- und Literaturverzeichnissen ergänzt.
WHO - World Health Organization WHO Press Mr Ian Coltart / Dilling, H. / Freyberger, Harald J.
Mit dem "Taschenführer" von Cooper wird ein Band in deutscher Bearbeitung vorgelegt, der die diagnostischen Kriterien für die einzelnen psychischen Störungen und Störungsgruppen in kommentierter Form enthält. N
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ach einem kurzen Einführungsabschnitt zu jeder Störung werden die für die Diagnose relevanten Kriterien aufgeführt und mit Hinweisen zur Differenzial- und Ausschlussdiagnostik ergänzt. Damit umfasst dieser Ansatz sowohl die pragmatische Darstellung der Diagnosen entsprechend den ICD-10-Forschungskriterien als auch, anstelle der ausführlicheren diagnostischen Leitlinien, die kompakte Definition und Beschreibung der einzelnen Störungen.Ergänzt wird diese Darstellung des Kapitels V (F) durch diagnostische Kurzübersichten und Referenztabellen zu ICD-9 und jetzt auch zu DSM IV-TR sowie eine Übersicht der multiaxialen Diagnostik nach ICD-10. Für die fünfte Auflage wurde das Buch überarbeitet und entsprechend der German Modification (GM) des Deutschen Instituts für Medizinische Datenverarbeitung und Information (DIMDI) ergänzt.
Praxishandbuch zur Information, Schulung und Beratung
Hrsg.:
Schieron, Martin / Büker, Christa / Zegelin, Angelika
Patienten und Familien pflegebezogen informieren, schulen und beratenMenschen die erkranken oder pflegebedürftig werden stehen vor Lernaufgaben, die es mit bedürfnisorientierter und gezielter Information, Schul
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ung und Beratung zu lösen gilt. Das Handbuch für Pflegefachpersonen zur Patientenedukation von Klienten und Familien -beschreibt die Patientenedukation bezüglich ihrer Aufgaben, Entwicklungen, Rollen und Zielgruppen -klärt Konzepte der Patientenedukation von Empowerment über Gesundheitskompetenz (Health Literacy), Ressourcenorientierung, Selbstmanagement und -wirksamkeit, soziale Unterstützung bis hin zu subjektiven Gesundheits- und Krankheitstheorien und Verlaufsmodellen ¨ -erläutert, wie man Informationen verständlich vermittelt, leichte Sprache nutzt, Lesbarkeit erhöht, Falschinformationen entlarvt und Informationsmaterialien entwickelt -differenziert Einzel- und Gruppenschulungen und erläutert die Grundlagen der Beratung mit ihren Besonderheiten, Beziehungen, Formen, Haltungen, Konzepten und Prozessen -unterscheidet die Aufgaben, Rollen und Prozesse der Moderation -skizziert die Handlungsfelder der pflegebezogenen Edukation in den Bereichen ANP, Akutpflege, Altenpflege, ambulante Pflege, Angehörigenedukation, Familiengesundheitspflege, Hebammenarbeit, Pflegeberatungsstellen und Patienteninformationszentren (PIZ) sowie Pflegeberatung nach § 7a SGB XI und Schulgesundheitspflege -erläutert, wie man gezielt nach evidenzbasierten Patienteninformationen sucht und diese erkennt -beschreibt die Patientenedukation im Pflegeprozess mit Pflegediagnosen, -zielen und -interventionen.
Methoden zur Stärkung des Selbstzugangs von Schwerstkranken, Angehörigen und Begleitern
Weber, Julia / Berthold, Daniel
Die letzte Lebensphase - ein Fach- und (Selbst-)Hilfebuch Die Herausforderungen der letzten Lebensphase können Schwerstkranke erschüttern. Sie durchleiden ihren Alltag im Tunnelblick, in innerer Erstarrung und
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Handlungslähmung. Auch bei Angehörigen und professionellen Fachkräften im Bereich Palliative Care werden nicht selten innere Grenzen erreicht. Der Zugang zu den eigenen Bedürfnissen und zum eigenen Selbst kann regelrecht verschüttet sein. Julia Weber und Daniel Berthold zeigen anschaulich und einfühlsam, wie das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) Menschen unterstützen kann, die mit dem Thema Sterben in Kontakt kommen. Sie stellen den Lesenden Methoden des ZRM® zur Verfügung, die direkt auf die Aktivierung des Selbst zielen. Betroffene, Angehörige und Fachkräfte lernen, ihre Gefühle (wieder) wahrzunehmen und zu regulieren, den Überblick über die aktuelle Situation zu erlangen und selbstbestimmte, gute Entscheidungen zu treffen.
Ethik ist trotz ihrer Wichtigkeit in der Pflegeausbildung ein Randthema geblieben. Diese Studie leistet einen Beitrag zur theoretischen Klärung in der Ethik und macht konkrete curriculare Vorschläge zur Vermitt
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lung von Ethik in der Pflegeausbildung. Sie zeigt, wie die ethischen Prinzipien Würde, Autonomie und Verantwortung unterrichtet werden können und stellt ein eigenes Modell zur ethischen Reflexion von Fallbeispielen vor.
Angst ist ein Grundgefühl, das jeder kennt. Doch in unserer heutigen Welt ist die Angst nicht mehr nur ein Gefühl, sondern zu einem allgegenwärtigen Problem geworden, das das ganze Leben bestimmen kann. Im hand
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lichen Ratgeber "Angst kommt und geht" beschreiben die Autoren 52 einfache und unmittelbar anwendbare Achtsamkeitsstrategien, die dem Leser nicht nur dabei helfen, die Angst zu entwaffnen, sondern sie auch zu verstehen und zu nutzen, um ein erfülltes Leben zu führen.
Das Arbeitsbuch vermittelt die praktische Umsetzung der Basalen Stimulation anhand vieler eindrucksvoller Beispiele, Bilder und theoretischer Grundlagen. Dabei spielen sowohl reflexive Momente, persönliche Erfa
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hrungen als auch aus dem Pflegealltag bekannte Aspekte eine Rolle. Konkrete Arbeitsaufgaben helfen, in die Thematik einzutauchen, und fördern deren inhaltliche Vertiefung. Lernende wie Lehrende sind gleichermaßen aufgefordert, die Möglichkeiten der Basalen Stimulation gemeinsam im handlungsorientierten Lernen umzusetzen.
Forschung, Theorie und Praxis. Nachw. v.Ruth Schröck
Krohwinkel, Monika
Monika Krohwinkels System "Fördernde Prozesspflege" gehört zu den bedeutendsten Pflegemodellen/Theorien im deutschsprachigen Raum. In diesem Theorie/Praxisbuch stellt Krohwinkel erstmals das System mit seinen K
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onzepten, Prinzipien, Kategorien, Methoden und Instrumenten umfassend dar. Sie erklärt deren Anwendung im Pflegeprozess mit Pflegeassessment und -diagnostik verständlich und anwendbar. Sie beschreibt die in ihrer Forschung ermittelten Inhalte zu "Aktivitäten, Beziehungen und existenziellen Erfahrungen des Lebens" (ABEDLs) differenziert und gibt Hilfen für deren personenzentriete, beziehungsbezogene und förderungsorientierte Anwendung. Ein Muss für alle, die an solcher Pflege und Betreuung interessiert sind.Aus dem InhaltI. Fördernde Prozesspflege als SystemFördernde Prozesspflege und ihre Anwendung in Handlungsfeldern beruflicher Pflege und BetreuungWie Fördernde Prozesspflege erforscht, entwickelt und weiterentwickelt worden istFördernde Prozesspflege als konzeptuelles System und als HandlungssystemII. Verbindung von Theorie und HandlungDas Rahmenmodell Fördernder ProzesspflegeDie Anwendung im Kontext Fördernder ProzesspflegeAssessment und Diagnostik im Pflegeprozess.
Von emotionaler Gewalt bekommt man zwar keine blauen Flecken - aber sie tut trotzdem sehr weh! Lerne zusammen mit Tiaki, wie man sich dagegen wehren kann.Tiaki ist wütend, ängstlich und verwirrt, aber vor allem
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traurig. Immer wieder schreit seine Mutter ihn an, sagt gemeine Sachen und verbietet ihm dann sogar, seine beste Freundin zu treffen. Er hat das Gefühl, dass sie ihn gar nicht richtig lieb hat. Und damit geht es ihm natürlich überhaupt nicht gut. Auch sein Seelenwesen Ti leuchtet kaum noch. Darum macht es Tiaki auf sich aufmerksam. Und mithilfe von Ti erkennt Tiaki, dass er emotionaler Gewalt nicht wehrlos ausgeliefert ist und etwas unternehmen muss, damit es auch ihm bald wieder besser geht."Wo ist denn dein Leuchten hin?" ist ein Band der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch handelt von den Folgen emotionaler Gewalt bei Kindern und stellt Kindern, Eltern, Angehörigen, Lehrkräften oder Therapeut_innen Informationen zum Thema sowie praktische Übungen und Kontakte für Anlaufstellen zur Verfügung.Die Arbeitsmaterialien zu diesem Buch können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Website heruntergeladen werden.
Mäeutische Betreuung und Pflege für alternde Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen
Kooij, Cora Van Der
Das Praxisbuch „Komm doch mal in meine Welt“ überträgt Prinzipien und Interventionen der Mäeutik auf die Pflege und Begleitung von alternden Menschen mit geistiger Behinderung und kognitiven Beeinträchtigungen.
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Dabei tritt die Autorin der Fehlannahme entgegen, dass jedwede Verhaltensänderung von alternden Menschen mit geistiger Behinderung als demenzieller Prozess zu verstehen sei. Sie verortet diese Veränderungen erst einmal lebensgeschichtlich als Eintritt in eine andere Lebensphase.
Trauernde Menschen in Palliative Care und Pflege begleiten
Hrsg.:
Schärer-Santschi, Erika
In diesem Praxishandbuch für Pflegende werden wesentliche Facetten des Phänomens Trauern dargestellt. Die erfahrene Trauerbegleiterin und Herausgeberin Erika Schärer-Santschi und ihr kompetentes AutorInnenteam
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fassen alltägliches und empirisches Wissen zur Trauer zusammen und klären Definitionen, Einflussfaktoren, Erklärungsmodelle und Formen der Trauer beschreiben, wie sich Trauern in einzelnen Phasen der Lebensspanne bei verschiedenen Personengruppen äußert klären die Bedeutung der Trauer in der Palliative Care und in welcher Form ihr Raum gegeben werden kann schildern Begegnungen mit Trauernden sowie Herausforderungen und Aufgaben, die sich daraus für Pflegende bezüglich Information, Beratung und Begleitung ergeben diskutieren, ob Profis oder Laien die besseren Trauerbegleiter sind erläutern Zusammenhänge der Trauer mit Gefühlen der Schuld, der Traumatisierung und des Trostes und stellen Bezüge zwischen Trauer und Religion, Seelsorge, Spiritualität und Sprache her stellen konkrete individuelle und institutionelle Unterstützungsangebote vor und beschreiben Kriterien, um zu bewerten für wen welches Angebot wann am hilfreichsten ist zeigen, wie man Trauernde einzeln oder in Gruppen, mit Hilfe von Musik, Schreiben und Gesprächen im direkten oder Online-Kontakt unterstützen, beraten und begleiten kann schließen mit einem Interview mit C.M. Parkes, einem international renommierten Trauerexperten.
Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Heil- und Sonderpädagogen
Fowler, Susan
Für Menschen mit komplexen körperlichen und kognitiven Behinderungen ist die Anregung ihrer Sinne zentral, um Fähigkeiten, Persönlichkeit und Denkvermögen zu entwickeln und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Krea
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tive Ideen zur Stimulation von Tast-, Geschmacks-, Geruchs- und Sehsinn sind daher gefragt. Warum sensorische Stimulation sinnvoll ist, welche Aktivitäten möglich und leicht umsetzbar sind, beschreibt dieses Praxishandbuch für Pflegende, Ergotherapeuten, Sonder- und Heilpädagogen.
Der Geburtshilfe-Notfall! Wenige Minuten können über ein neues Leben entscheiden!Nicht die Leitlinien, sondern Sie selbst entscheiden, was zu tun ist, denn jetzt sind Sie dran! Schlüpfen Sie in die Rolle des di
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ensthabenden Geburtshelfers eines Perinatalzentrums. Der alltägliche Wahnsinn beginnt: Sofort werden Sie mit den häufigsten geburtshilflichen Notfällen konfrontiert. Es liegt nun an Ihnen: Welche Untersuchungen führen Sie durch? Stimmt Ihre Diagnose? Kennen sie die wichtigsten Krankheitsbilder? Sind Sie die Person, die man sich anzutreffen wünscht? Finden Sie es heraus!Ob Hebamme, Medizinstudent oder Arzt: Das in Lehrbüchern vermittelte Wissen bildet das Fundament. Doch spätestens im ersten Dienst - in der Konfrontation mit der rauen Realität - zeigt sich, ob Sie die Theorie in die Praxis umsetzen können.Dies ist ein spielerischer Ansatz, um ernsthafte Erfahrungen im schwierigen Kreissaal-Alltag zu sammeln.