Die Achterbahn der Gefühle im Vier-Wochen-Takt. Wenn das Natürlichste der Welt nicht klappt, kann die systemische und transgenerative Kinderwunschberatung ungewollt kinderlose Menschen ressourcenorientiert begl
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eiten und stabilisieren. Ungewollt kinderlos - in ihren Grundfesten erschütterte Menschen spüren Scham und Ohnmacht, alte biographische Wunden brechen auf. Der Kinderwunsch als privates, politisches, ethisches und vor allem kontrovers diskutiertes Thema hinsichtlich der Reproduktionsmedizin erfordert eine eigene Haltung der Betroffenen. Die Autorin zeigt die Aktualität des Diskurses und zeigt anhand von verschiedenen Konstellationen in Praxisbeispielen, wie Singles und Paare aktiv ihre Werte, Wünsche und Vorstellungen prüfen und abwägen können. Auf diese Weise kann die Sehnsucht nach einem Kind als Ressource gesehen werden und prozesshaft als Fingerzeig für eine lebenswerte Gestaltung des Alltags genutzt werden. Ein Kind ist nicht zu ersetzen, aber auch ohne Kind gelingt ein glückliches Leben. Dieser Band richtet sich an Therapeutinnen, Berater, Coaches, alle Betroffenen und ihre Angehörigen. Systemische Methoden und eine transgenerationale Perspektive, zum Beispiel durch die Einbindung des Wunschkindes in das Familiensystem, sind gute und erfolgreiche Begleiter in der Beratung von Klientinnen und Klienten.
Warum können wir uns nicht selbst kitzeln? Warum kann sich Berührung in Sicherheit und Geborgenheit toll anfühlen und eine ungewünschte furchtbar? Helfen uns Berührungen, von Trauma, Angst und Schmerz zu genese
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n? Mit Antworten auf diese und andere Fragen geben der Körpertherapeut Steve Haines und die Illustratorin Sophie Standing Einblick in die wundersame Welt der Berührungen. Die Graphic Novel enthüllt die vielen Aspekte von Berührung und erforscht ihre Macht und ihre Grenzen. Berührung ist ein wirksames Werkzeug, um Sicherheit, Gesundheit und die Wahrnehmung des eigenen Körpers zu fördern. Richtig eingesetzt, kann sie Gefühle der Freude, Verbindung und Lebendigkeit verstärken - man muss sie nur mutig und tatkräftig einsetzen.
Hrsg.:
Doering, Stephan / Hartmann, Hans-Peter / Kernberg, Otto F.
1996 gab Otto F. Kernberg die deutsche Ausgabe seines Buches "Narzisstische Persönlichkeitsstörungen" in der Übersetzung aus dem Amerikanischen heraus. Das Buch wurde ein Bestseller; jetzt ist, unter Beteiligun
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g deutschsprachiger Wissenschaftler, eine Neubearbeitung des Themas erschienen. Es behandelt alle Facetten einer Persönlichkeitsstruktur und Störung, die für Psychiater und Psychotherapeuten eine der größten Herausforderungen darstellt - und die auch gesellschaftlich/forensisch eine zunehmend problematischere Rolle spielt. Die neuen "wissenschaftlichen Variationen" über das Thema Narzissmus und Persönlichkeitsstörungen sind nunmehr konsequent auf die gesellschaftlichen, strukturellen, therapeutischen und gesundheitsökonomischen Verhältnisse im deutschsprachigen Raum zugeschnitten und bereichern die einschlägige Literatur um ein neues Standardwerk.
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden – mit oft negativen Folgen für die Partner selbst wie für die Kinder. Eine einvernehmliche Trennung ist ein hehres Ziel, das aber nur selten erreicht wird.
Die me
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isten Paare, die wegen Beziehungskonflikten eine Beratung aufsuchen, wollen ihre Beziehung retten. Diesem Anliegen trägt Rudolf Sanders mit seiner Partnerschule Rechnung.
In einem geschützten Rahmen können die Paare ganz neue Erfahrungen machen und bisher verborgene Ressourcen entdecken. Das Lernziel: Beziehungskompetenz.
Die ersten Gruppenseminare nach diesem Ansatz fanden 1990 statt.
Stets wurden die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse integriert, und inzwischen wird die Partnerschule – nach mehr als 170 Gruppenseminaren – auch für einzelne Paare angeboten.
Als kreative, ganzheitliche Methode stärkt Eutonie die körperliche Selbstwahrnehmung und die Selbstheilungskräfte des Menschen und erhöht seine Resilienz für die Anforderungen des Alltags. Eutonie: Entspannt, a
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chtsam und vertraut mit dem eigenen Körper Eutonie nach Gerda Alexander (GA) ist ein Weg der körperlichen Selbsterfahrung: Die verschiedenen Techniken und Bewegungsübungen führen zu einer harmonisch ausgeglichenen Spannung, einem Eu-Tonus, d.h. einer Balance der verschiedenen Kräfte im Körper. Der Weg über den Körper öffnet die Tür zu einem achtsamen und bewussten Umgang mit sich selbst und den Mitmenschen - so dient Eutonie nicht allein der körperlichen Entspannung, sondern setzt Lernprozesse in Gang für ein seelisches und soziales Gleichgewicht. Damit stärkt Eutonie die Resilienz und baut Ressourcen auf für die täglichen Anforderungen des Alltags. In den Jahrzehnten der Eutonie-Pädagogik und -Therapie ist viel geschehen und die Konzepte von Gerda Alexander sind in der Praxis weiterentwickelt worden. Als ganzheitliche kreative Methode wirkt Eutonie pädagogisch, therapeutisch und künstlerisch. So beschreiben die Autor_innen der 16 Beiträge des Fachbuches in vier Kapiteln die vielfältigen Perspektiven und Handlungsfelder der Eutonie. . Kapitel 1: Mit Schmerz und Leid umgehen: Vor- und Nachsorgen . Kapitel 2: Therapeutische Unterstützung geben und annehmen . Kapitel 3: Den Alltag meistern. Sich einlassen und loslassen. Sich spüren und bewegen. . Kapitel 4: Lernen und kreativ werden. Das eigene Leben gestalten. Neue Lösungsansätze finden.
Die Quellen der Resilienz aktivieren In Belastungen, Krisen und Traumata erleben wir uns oft als hilflos. Was geschieht in solchen Situationen mit unserer Psyche? Welche Möglichkeiten haben wir, um darauf Einfl
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uss zu nehmen? Welche Rolle spielt Resilienz dabei und warum lässt sie sich oft so schwer aktivieren? Und warum führt uns unser in der Kindheit erlernter Umgang mit Krisen und Belastungen heute so selten ans gewünschte Ziel? Auf diese Fragen antwortet das Buch, indem es Resilienz mit den Mitteln der Positiven Transaktionsanalyse veranschaulicht: Wenn wir unsere Hilflosigkeit annehmen und uns auf die Angst, die Verletztheit, die Traurigkeit, den Ärger und die Scham einlassen, die damit verbunden sind, können wir die Quellen unserer Resilienz aktivieren. Sie liegen in unserer Identität, Autonomie und unseren Beziehungen. Anhand von zahlreichen Fallbeispielen, persönlichen Impulsen und Übungen zeigen die Autoren so den Weg aus der Krise hin zu Bindung, Sinn und Freude.
Vielleicht sollte ich auch mal eine Therapie machen?
Was passiert eigentlich während einer Sitzung?
Was denkt eine Therapeutin wirklich?
Bestsellerautorin Philippa Perry beschreibt, wie Psychotherapie den
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Menschen helfen kann. Selten hat man jedoch die Gelegenheit, so nah dabei zu sein. Wunderschön illustriert von ihrer Tochter Flo Perry, schildert die Psychotherapeutin, wie ihre Protagonisten ein Jahr lang in Sitzungen nach der Wahrheit suchen. Gewohnt pointiert, mitfühlend und unterhaltsam lässt uns Perry an dieser therapeutischen Reise teilhaben.
»Purer Buchgenuss!«
Bernardine Evaristo
Übermäßige Angst, vermiedene Trauer, unterdrückte Wut - ein ungünstiger Umgang mit den eigenen Emotionen ist oft Auslöser psychischer Erkrankungen und bietet gleichzeitig einen Anhaltspunkt, sie zu überwinden.
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Der klar strukturierte Ansatz stellt sechs Module zur Arbeit an Emotionen vor. Ziel ist es, Klient_innen den Zugang zu ihrem emotionalen Erleben zu erleichtern. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erkennen und Offenlegen vermiedener Emotionen - eine hilfreiche Grundlage für die therapeutische Arbeit an konkreten psychischen Problemen. Die 2. Auflage inkl. der zahlreichen Arbeitsmaterialien wurde vollständig überarbeitet. Das Manual ist störungsübergreifend in der Einzel- sowie Gruppentherapie, Supervision und Selbsterfahrung einsetzbar. Aus dem Inhalt Grundlagen: Emotionen . Der adaptive und maladaptive Umgang mit Emotionen . Veränderung des Umgangs mit Emotionen . Praxis: Emotionen als Ressourcen in der Praxis . Die Vorbereitung: Eine Frage von Raum und Zeit . Emotionen als Ressourcen nutzen in Aktion . Modul 1: Emotionen Worte geben und Emotionen erkennen . Modul 2: Den Sinn von Emotionen verstehen . Modul 3: Das eigene emotionale Erleben verstehen . Modul 4: Biografische Bezüge verstehen . Modul 5: Veränderung des emotionalen Stils und Aktivierung neuer Ressourcen . Modul 6: Emotionen als Ressourcen im Alltag . Emotionen als Ressourcen in unterschiedlichen Arbeitsfeldern
Jeder Mensch ist im Alltag auf die Kommunikation mit anderen Personen angewiesen. Es existiert kaum ein Lebensbereich, der nicht durch die Interaktion mit anderen mitbestimmt wird. Die Fähigkeit, Beziehungen la
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ngfristig positiv zu gestalten und gleichzeitig individuelle Ziele zu erreichen, spielt eine zentrale Rolle für das menschliche Wohlbefinden. Entsprechend spielt die Förderung sozialer Kompetenzen in vielen psychotherapeutischen Kontexten eine wichtige Rolle. Das Buch informiert über wissenschaftlich etablierte Interventionen sowie innovative Konzepte zum Aufbau sozialer Kompetenzen. Es wird ein praxisorientierter Leitfaden vorgestellt, der vor allem auf die besonderen therapeutischen Herausforderungen eingeht, die sich im einzeltherapeutischen Setting für ein interaktives Verfahren wie das soziale Kompetenztraining ergeben: z.B. die praktische Umsetzung von Rollenspielen und die Schwierigkeiten, die durch die Doppelrolle "Therapeut - Rollenspielpartner" entstehen. Zusätzlich werden auch gruppentherapeutische Interventionen beschrieben und zahlreiche Arbeitsmaterialien präsentiert, die die Umsetzung des Vorgehens in der klinischen Praxis unterstützen.
Bei der Betrachtung psychischer Spätfolgen von Zweitem Weltkrieg und NS-Zeit stehen eher Opfererfahrungen als eine NS-Täterschaft in der Familie im Fokus. Bei allem heutigen historischen Wissen zum Nationalsozi
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alismus findet sich bis in die Gegenwart häufig eine Meidung dieses Themas im familiären Kontext. Unter Rückgriff auf die Archäologie-Metapher von Sigmund Freud stellt Ulrike Pohl ein psychoarchäologisches Schichtenmodell vor, das den Zugang zu dieser Thematik erleichtern kann. Subjektive Erfahrungen werden hier als aufeinander aufbauende psychische Schichtungen aufgefasst. Auf diese Weise können Komplexität und Widersprüchlichkeit menschlicher Erfahrungen dargestellt werden. Es bietet sich eine Möglichkeit, dem dichotomen Opfer-Täter-Denken zu entgehen und eine engere Verbindung zwischen Familiengeschichte und historischen Fakten herzustellen. Hinweise für das therapeutische Vorgehen und Fallbeispiele geben Anregungen für die praktische Anwendung.
Psychotherapeutisches Handeln in Krisenzeiten (Corona-Praxisbuch)
Reddemann, Luise
- Das psychotherapeutische Praxisbuch zur Covid-19-Pandemie und darüber hinaus - Mit Interventionen und Beispielen Luise Reddemann verbindet hier ihren Mitgefühls-orientierte Ansatz mit den Grundgedanken der Ex
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istentiellen Psychotherapie, um insbesondere Menschen mit Traumafolgeerkrankungen gut durch die Zeit der Pandemie oder durch andere gesellschaftliche Krisenzeiten zu begleiten. Die fortbestehende Covid-19-Pandemie löst bei vielen gravierende Reaktionen aus, wie z.B. Ängste und Depressionen. Besonders betroffen sind Menschen mit Traumafolgeerkrankungen, die sich in ihrem Leben ohnehin nie ganz sicher fühlen können und in Ausnahmesituationen vom Verlust ihrer oft mühsam erarbeiteten Ressourcen bedroht sind. Um vulnerable Menschen gut durch diese und eventuell folgende Krisenzeiten begleiten zu können, braucht die Psychotherapie mehr und zum Teil anderes als das erlernte "Handwerkszeug". Der Blick der "Existentiellen Psychotherapie" wird hier sinnvoll verknüpft mit den bestens eingeführten und bewährten Grundsätzen und Tools der "Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie" der Autorin. Über den praktisch-klinischen Schwerpunkt des Buches hinaus fließen auch Erkenntnisse aus Soziologie und Geschichte ein, die Hinweise darauf geben können, was wir als Gesellschaft aus Krisenzeiten lernen können. Worum es mir in diesem Buch geht: »Ich will in diesem Buch existentielle Themen mit meinem wichtigsten therapeutischen Handwerkszeug, der »Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie«, verknüpfen und ich will es wagen, eine mir und meinen PatientInnen gemäße Sprache zu finden. Warum? Zum einen, weil sich die Corona-Krise auch für bisher relativ stabil lebende Menschen als starke Belastung auswirken kann und sie - und wir als PsychotherapeutInnen - möglicherweise mehr noch als bisher einiges an Handwerkszeug benötigen, mit den Beunruhigungen und Ängsten umzugehen. Zum anderen führen eigene Erfahrungen als »junges Kriegskind«, das großgeworden ist mit den Methoden der Johann
Dieses Sachbuch hilft Angehörigen und anderen Nahestehenden, psychische Störungen besser zu verstehen. Die häufigsten Krankheitsbilder werden beschrieben, Entstehungsbedingungen verständlich dargestellt. Es inf
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ormiert über adäquate Behandlungsansätze und Beratungsangebote, vermittelt einen Überblick über die Wirkung von Psychopharmaka und Psychotherapie bei den einzelnen Störungen. Alle, die rund um Betroffene beteiligt sind, werden dabei unterstützt, einen möglichst konstruktiven Umgang mit den auftretenden Belastungen und die richtige Balance zwischen Unterstützung und Abgrenzung zu finden. Zum Kontext: 25 % der Menschen in Westeuropa erleiden einmal in ihrem Leben eine behandlungsbedürftige psychische Störung. Daher ist davon auszugehen, dass jeder Mensch in seinem nahen Umfeld zumindest mit einem/einer psychisch Kranken zu tun hat. Viele fragen sich: Wie kann ich diese Krankheit/Störung verstehen? Wie ist die Prognose? Wie soll ich mit dem/der Betroffenen umgehen? Wie kann ich helfen? Wer kann helfen? Wann sind Psychopharmaka nötig und wie gefährlich sind sie wirklich? Dieses Buch gibt Antworten. Über die Autorin: Dr. Elisabeth Wagner, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin, Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie, betreut viele Betroffene, aber auch deren soziales Umfeld. Dieses zu unterstützen, ist ihr ein Anliegen.
Psychologisches Handwerkszeug für Pandemiegeschüttelte
Kumbier, Dagmar / Bossemeyer, Constanze
Die Pandemie hat uns aus unserem Alltag gerissen und in eine andere Welt geworfen. Trotz erheblicher Einschränkungen und Bemühungen erweist sich der Weg zurück in eine Normalität als quälend langsam. Was löst a
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ll das in uns aus, welche inneren Anteile melden sich in uns zu Wort? Was genau macht die Situation so unerträglich, warum gewöhnen wir uns nur begrenzt an die äußere und innere Situation, warum werden so viele mehr oder weniger depressiv? Was kann uns helfen, diese Situation psychisch möglichst gut zu überstehen und anderen in Therapie, Beratung, Schule und Klinik dabei zu helfen? Und was können wir aus diesen Erfahrungen womöglich für die Bewältigung anderer Krisen lernen? Wer nach passender Ausrüstung für die Reise in die Nach-Corona-Zeit sucht, wird hier fündig.
Diagnostisch tätige Psychologinnen und Psychologen stehen häufig vor einer großen Herausforderung, wie sie den je nach Fragestellung spezifischen diagnostischen Prozess gestalten sollten, um eine sachgerechte E
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mpfehlung im Sinne eines Maßnahmenvorschlages geben zu können. Die vorliegende Neuauflage illustriert anhand von 37 gänzlich neuen Fallbeispielen, wie diese Herausforderungen bewältigt werden können. Die Autorinnen und Autoren des Bandes verfügen über langjährige praktische Erfahrung in der psychologischen Gutachtenerstellung. Die Kapitel behandeln ausbildungs- und berufsbezogene, entwicklungsbezogene, forensisch-psychologische, verkehrspsychologische, klinische, neuropsychologische und gesundheitspsychologische Fragestellungen. Alle Fallbeispiele zeigen auf, dass erst wissenschaftlich fundiertes psychologisches Diagnostizieren erlaubt, eine die Problemstellung lösende Entscheidung zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen. Das Buch stellt somit auch eine ideale Ergänzung zu einschlägigen Lehr- und Handbüchern der Psychologischen Diagnostik dar.
Kartenset mit 99 Aussagen für Psychotherapie und Beratung. Mit 8-seitigem Booklet im Stülpkarton, Kartenformat 5,9 x 9,2 cm
Mayer, Claude-Hélene / Vanderheiden, Elisabeth
Konflikte sind etwas vollkommen Alltägliches, doch wenn wir sie erleben, erscheinen sie als große Herausforderung. Das Kartenset fördert einen konstruktiven Umgang mit Konflikten, der die individuellen und zwis
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chenmenschlichen Ebenen im Konflikt berücksichtigt. Die Karten können dabei helfen, konflikthafte Erlebnisse sowie konfliktfördernde Strukturen anzusprechen, zu reflektieren und neue Perspektiven auf sie zu entwickeln. Zudem können sie als ein Analyseinstrument dienen und einen konstruktiven Gesprächsrahmen schaffen. Es geht auch darum, Entwicklungspotenziale in Konflikten zu erkennen und zu gestalten. Das Kartenset ist Teil der Reihe »In Worten«: Die Sets umfassen eine Anzahl von reinen Textkarten zu einem bestimmten Thema. Sie werden im Rahmen von Therapie, Beratung und Coaching eingesetzt.
Kinder nicht allein lassen mit ihren Ängsten - Wie können Eltern mit einem Kind umgehen, das panische Angst vor dem Zahnarzt, Spritzen, Hunden oder Spinnen hat? - Wie helfen sie einem Kind, das davon überzeugt
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ist, ganz genau zu "wissen", dass es alles vergessen wird, sobald es die Schwelle zum Prüfungsraum überschreitet? - Wie können sie ihrem Kind Nachrichten von Terroranschlägen und Bombenattentaten erklären, ohne es zu ängstigen? - Eltern fühlen sich oftmals hilflos, wenn ihr Kind unter Ängsten oder Phobien leidet: Wie sollen sie sich verhalten, was sollen sie sagen, um Unterstützung zu bieten und nicht noch alles zu verschlimmern? In diesem Buch finden Eltern Antworten auf diese Fragen. Techniken aus der Positiven Psychologie, der Kognitiven Verhaltenstherapie, aus Psychosensorischen Therapien, der Hypnotherapie und dem Neurolinguistischen Programmieren sowie Achtsamkeitsübungen werden verständlich und kindgerecht aufbereitet, damit der Transfer in die Praxis gelingt. Neben allgemeinen Tipps für eine angstreduzierte Umgebung geht die Autorin auch auf spezifische Ängste wie die vor Hunden, Ärzten oder der Schule ein.
Er war ein großartiger Arzt und ein begnadeter Erzähler: Mit seinen Fallgeschichten hat Oliver Sacks Millionen Lesern ein neues, anderes Bild von Krankheit vermittelt. Voller Empathie und mit großer Fachkenntni
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s hat Sacks immer wieder Menschen beschrieben, deren Leben durch eine schwere Krankheit oder Behinderung geprägt wurde - und die unser Interesse und Mitgefühl verdienen. Schon 1981, als Sacks noch jung und weitgehend unbekannt war, beschloss der Journalist Lawrence Weschler, die Biographie von Oliver Sacks zu schreiben. Er konnte ihn bei seiner täglichen Arbeit als Arzt erleben, begleitete ihn auf Reisen und führte zahlreiche intensive Gespräche mit ihm. Auf dieser Grundlage entstand eine sehr persönliche Nahaufnahme. Weschler erzählt ausführlich von der Entstehung der ersten Sacks-Bücher, die zu Bestsellern wurden, und verfolgt den Weg des Autors Oliver Sacks bis zu dessen Tod im Jahre 2015. Das einzigartige Porträt eines empathischen Menschenfreundes und Seelenforschers, der unser Bild von Krankheit und Gesundheit nachhaltig verändert hat.
Das Übungsbuch zur Positiven Psychologie Seit Beginn des 21. Jahrhunderts gibt es mit der Positiven Psychologie eine wachsende Bewegung. Sie interessiert sich weniger für unsere Defizite, sondern vor allem für
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die menschlichen "Sonnenseiten" und hat viele Erkenntnisse befördert. Doch der Weg vom Wissen zum Handeln ist nicht einfach. Das Buch trägt mit attraktiven Übungen zu 100 Schlüsselbegriffen aus der Positiven Psychologie dazu bei, grundlegende Phänomene unserer Existenz zu reflektieren und sie in der Praxis zu leben. Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Entwicklung der Positiven Psychologie präsentieren der Autor und die Autorin: - 30 Übungen zur ganzheitlichen Gesundheit, - 20 Übungen zum Blühen von Beziehungen, - 20 Übungen zur Persönlichkeitsentwicklung, - 30 Übungen zu zentralen Fragen des Lebens. Die Übungen sind eine inspirierende Einladung, um das eigene Leben - und das der Mitmenschen - positiv zu verändern.
Wie Väter ihre Töchter prägen - und umgekehrt Ob nur Erzeuger, Versorger oder emotionale Hauptperson: Das Buch misst die Möglichkeiten und auch die Leerstellen von Väter-Töchter-Beziehungen aus. Und es handelt
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davon, wie Väter heute versuchen, einen von der traditionellen Vaterrolle unabhängigen Weg mit ihren Töchtern zu gestalten. Jede Frau ist Tochter eines Vaters. Der Blick dieses Mannes, seine Werte und Botschaften haben Prägekraft - manchmal ein Leben lang. Sogar, wenn er nur als Erzeuger in Erscheinung getreten, von der Familie getrennt oder ganz abwesend ist. Susann Sitzler lotet in diesem Buch nicht nur die enorme Spannbreite dessen aus, was ein Vater für seine Tochter sein kann - Verbündeter, empathischer Förderer, Sparringspartner. Sie gibt auch den Erfahrungen von Männern mit Töchtern Raum. Persönliche Reflexionen und Erfahrungen aus mehreren Generationen werden verbunden mit Erkenntnissen aus Psychologie und Väterforschung. Immer öfter nehmen Väter die Chance einer bewussteren und aktiveren Beziehungsgestaltung wahr: Die allmähliche Auflösung der Geschlechterrollen öffnet neue Möglichkeiten. Im großen Kaleidoskop der Väter-und-Töchter-Erzählungen können Leserinnen und Leser ihre eigene Geschichte reflektieren.
Mit Hilfe im Buch abgedruckter Arbeitsblätter können Betroffene feststellen, ob eine Zwangsstörung wirklich besteht, welche "Risikobausteine" Zwänge fördern und welche "Schutzbausteine" helfen, gegen den Zwang
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anzukämpfen. Zwangserkrankte können sich so in kleinen Schritten eine erfolgversprechende Therapie zusammenstellen. Auch für noch nicht zur Therapie entschlossene Betroffene ist dieses Buch empfehlenswert.
Hrsg.:
Teismann, Tobias / Forkmann, Thomas / Glaesmer, Heide
Suizidalität in den Fokus nehmen! Suizidalität fordert alle Berufsgruppen in der psychosozialen Versorgung heraus und betrifft nicht nur Menschen mit psychischen Erkrankungen. Mit diesem Buch leisten die Autor*
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innen einen notwendigen Beitrag zur gesellschaftlichen Enttabuisierung des Themas Suizidalität. Das vorliegende Handbuch räumt mit einigen »Mythen« rund um das Thema des suizidalen Erlebens und Verhaltens auf und trägt den aktuellen Wissensstand aus verschiedenen Perspektiven zusammen. Dazu werden im ersten Teil des Buches allgemeine Aspekte wie die Klassifikation, die Entstehung, die Verbreitung und die Risikofaktoren von Suizidgedanken und Suizid dargestellt. Im zweiten Teil geht es um neueste Erkenntnisse der Prävention und Intervention. Auf psychotherapeutische Interventionen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird ebenso hingewiesen wie auf die medikamentöse Behandlung, die Rolle von Pflegefachpersonen sowie schul- und onlinebasierte Präventionsprogramme. Ein Kapitel zur Begleitung von Suizidhinterbliebenen rundet das Handbuch ab. Die Beiträge liefern Fachkräften und Forschenden wertvolle Anregungen und Erkenntnisse für ihr Arbeitsfeld.
Innovative Methoden der Netzwerk- und Gemeinschaftsarbeit in Familien, Therapie, Schule und Beratung
Hrsg.:
Klein, Christoph / Furman, Ben
Damit ein Kind sich gut entwickeln kann, braucht es ein ganzes Dorf, sagt man. Dieses Buch stellt in großer Vielfalt Ansätze vor, mit denen Therapeuten, Pädagogen und Sozialarbeiter das sprichwörtliche Dorf wie
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derbeleben. Autorinnen und Autoren aus acht Ländern präsentieren erprobte Methoden, mit denen Angehörige, Freunde oder Gemeindemitglieder aktiv Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen können: Mehrfamilienarbeit, Neue Autorität, Familienrat, Open Dialogue. Die Settings reichen dabei von Familie, Kita und Schule über Jugendhilfe und Strafvollzug bis zur Psychiatrie. Mit Beiträgen von: Idan Amiel, Eia Asen, Ulrich Baus, Ulrike Behme-Matthiessen, Anouck De Reu, Ben Furman, Christoph Klein, Tal Maimon, Thomas Pletsch, Erzsébet Roth, Jaakko Seikkula, Henner Spierling, Philip Streit, Erik van der Elst, Justine van Lawick, Lorenn Walker, Hanna Weber, Sue Young.
Psychotherapie in Gebärdensprache - wie geht das? Expert*innen geben einen Einblick in Facetten der Psychotherapie mit tauben Menschen und Gebärdensprachnutzenden, vermitteln spezifisches Fachwissen und erörter
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n notwendige Kompetenzen, die eine qualifizierte wie kultursensible Psychotherapie gewährleisten können. Sie behandeln Themen wie die psychosoziale Entwicklung tauber Kinder, psychosoziale Folgen von Ertaubung in allen Altersstufen, Deaf Cognition, die Versorgungslage, Dolmetschen und Barrierefreiheit, Aspekte der therapeutischen Beziehungsgestaltung oder auch Bullying und Gewalterfahrungen. So bieten sie einen einzigartigen, mit wertvollen Fallvignetten gestützten Überblick, der an den aktuellen Stand des Diskurses anschließt. Mit Beiträgen von Laura Avemarie, Stefanie Breiteneder, Nele Büchler, Johannes Fellinger, Sabine Fries, Anne Gelhardt, Ulrike Gotthardt, Klaudia Grote, Manfred Hintermair, Thomas Kaul, Annemarie Kolnsberg, Nora Martinkat, Franka Metzner, Katharina Schossleitner, Steffi Schmidt, Lisa Stockleben, Sophie Terhorst, Katharina Urbann, Stefanie von der Ruhren und Sabine Weidenfeller
Wie läuft eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in der Praxis ab? In diesem Buch nehmen elf Therapeutinnen und Therapeuten die Leserinnen und Leser mit in ihre Therapiestunden. Sie zeigen anhand von
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Behandlungssequenzen, Verläufen und Interaktionen die Vielfalt des therapeutischen Arbeitens und erläutern die Grundbegriffe der Tiefenpsychologie. Psychodynamische Therapieansätze werden verständlich vermittelt und mit Fallbeispielen veranschaulicht. In persönlichen Einblicken schildern die Therapeutinnen und Therapeuten, wie sie ihre Sitzungen und ihre Arbeit erleben. Der hohe Praxisbezug macht die Texte auch für Anfängerinnen und Anfänger nachvollziehbar.